DE1920926A1 - Anordnung von Scheibenbremsen an Fahrzeugen,insbesondere Schienenfahrzeugen mit Raedern kleinen Durchmessers - Google Patents
Anordnung von Scheibenbremsen an Fahrzeugen,insbesondere Schienenfahrzeugen mit Raedern kleinen DurchmessersInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H5/00—Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
- F16D55/2245—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
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Description
RHEINSTAHL SIEGENER EISEHBAHEBEDARi1
GmbH .
Dreis-Tiefenbach Kr-S-. Siegen i.W.
Anordnung von Scheibenbremsen an Fahrzeugen, insbesondere
Schienenfahrzeugen mit Rädern kleinen Durchmessers
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Scheibenbremsen an
Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen mit Hadern kleinen Durchmessers, bei denen die Bremsscheiben direkt am Rad befestigt
sind.
Bei den bekannten Scheibenbremsen sind die Bremsscheiben im
allgemeinen unmittelbar auf der Radachse oder direkt an den Radscheiben angeordnet. An den Laufwerken oder Drehgestellen
von Eisenbahnfahrzeugen, bei denen ein kleiner Roddurchmesser
erwünscht ist, z.B. Niederflur- Huckepack- oder Tiefladewagen, treten bei normaler Anordnung der Bremsbacken, das ist Anordnung
der Bxvemsbacken horizontal zur Achsmitte, an diesen Radscheiben
Schwierigkeiten bezüglich der Einhaltung des Lichtraumprofils und des für die Anordnung der Scheibenbremse in
dem Laufwerk oder Drehgestell zur Verfügung stehenden Raumes auf. Für solche Fahrzeuge mit kleinen Rädern ist es bekannt
geworden die Bremsscheiben z.B. bei angetriebenen Fahrzeugen auf der Antriebswelle für das Fahrzeug oder auf einer Antriebswelle
von den Radachsen zu einem Nebenaggregat anzuordnen.
Ferner ist bekannt, die Bremsscheiben auf einer speziell für die Scheibenbremsen vorgesehenen Welle zu lagern und diese
Welle etwa über ein an einer Achse angeordnetes Kegelradgetriebe oder Kardanwelle anzutreiben, öo daß die Welle mit der
Bremsscheibe jede gewünschte Lage einnehmen kann. Diese letztgenannten
Scheibenbremsanordnungen werden Jedoch voxnviegend
für angetriebene Fahrzeuge oder Spezialfahrzeuge für den innerbetrieblichen Verkehr verwendet, da diese Bremsenlagen schlecht
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zu überprüfen und zu überwachen sind und nur für die Fahrzeuge
in Frage kommen, die oft und in Werkstätten von einer Grube aus
inspiziert werden. Bei normalen Eisenbahngüterfahrzeugen muß der Zustand der Bremse 3'edoch von den Wagenlängsseiten aus zu
kontrollieren und die Bremsbacken eventuell auszuwechseln sein, da eine Wagenuntersuchung in der Werkstatt nux1 in großen Zeitabständen möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung bestand nun darin, für Schienenfahrzeuge
mit kleinen Rädern eine Scheibenbremsauordnung zu schaffen, die bei größtmöglicher Annäherung an eine normale Scheibenbremsanlage
den durch die Verwendung von Rädern kleinen Durchmessers beengten Saumverhältnissen Rechnung trägt und
eine Kontrolle der Bremsanlage und eventuelles Auswechseln der Bremsbacken von der Wagenlängsseite aus ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Βχ-emsbacken senkrecht
über der Radachse angeordnet werden und die aus der Bremsreibung resultierenden Schubkräfte senkrecht auf Bremshebel
und Bremshebelverbinder wirken und über diese auf den
Laufwerkrahmen übertragen werden. Hierbei können entweder Bremshebel und Breinshebelverbinder H-förmig angeordnet sein,
wobei der Querbalken des H, der Bremshebelverbinder, T-förmig ausgebildet ist, der senkrechte Balken des T bei Parallelstellung
der Bremshebel ebenfalls parallel zu diesen verläuft und das freie Ende des senkrechten T-Balkens am Laufwerkrahmen gelagert
ist und das freie Ende des einen Bremshebels über einen Lenker an dem Festpunktlager angelenkt ist.
In einem anderen Ausführungsbeispiel kann dieser Bremshebel mit dem Bremshebelverbinder zu einer Baueinheit zusammengefaßt
werden.
In einem weiteren Ausführungsbeiapiel ist dieser Bremshebel 90
ausgebildet, daß sein der Bremsbacke gegenüberliegendes Ende in dem Festpunktlager des Bremshebelverbindeis gelagert ist.
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- 3—
Der Vorteil dieser Scheibenbremsanordnung liegt in ihrer außergewöhnlich
flachen Bauweise, durch die auch ein Einbau in Drehgestelle oder Laufwerke mit kleinsten Bädern möglich ist, ohne
die Vorschriften über Kontroll- und Auswechselmöglichkeiten zu verletzen. Weiter entfallen die Schwierigkeiten durch das
Lichtraumprofil und die Schub- oder Zugkraftüberleitung durch Hängeeisen, die bei sehr flach bauenden Drehgestellen mit sehr
großen Schwierigkeiten verbunden wären.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Anordnung einer Scheibenbremse
werden anhand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert, fts zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Scheibenbremsanordnung,
wobei sfcrickpunktiert eine weitere Ausführungsmöglichkeit dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Scheibenbremsanordnung nach Fig. 1.
Die Scheibenbremse besteht aus den an .Radkörper Λ befestigten
Bremsscheiben 2, den senkrecht über der Radachse angeordneten Bremsbacken 3 und dem Bremsgestänge, das im Ausführungsbeispiel
pro Rad durch je einen Bremszylinder 4 mit angebautem Bremsgestängesteller
5 betätigt wird. Der Bremsgestängesteller 5 ist an einem am Laufwerkrahmen gelagerten Winkelhebel 6 angeschlossen,
der über eine Zugstange 7 mit dem Bremshebel 8 verbunden ist. In dem Ausführungsbeispiel ist der mit diesem
Bremshebel 8 verbundene Bremshebelverbinder 9 mit dem zweiten Bremshebel 10 in dessen Festpunktlager 11 am Laufwerkrahmen
zusammen gelagert.
Strichpunktiert ist in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 eine zweite Ausführungsmöglichkeit dargestellt. Hierbei bilden die
gelenkig mit dem Bremshebelverbinder. 9 verbundenen Bremshebel 8 und 10 mit diesem ein H. Der Bremshebelverbinder 9 ist, wie
im ersten Ausführungsbeispiel, T-förmig ausgebildet und mit dem freien Ende des senkrechten Balkens am Laufwerkrahinen ge-
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lagert. Der nicht niit der Zugstange 7 verbundene Bremshebel 1Ö
ist am Laufwerkrahmen über einen Lenker 12.angelenkt. In beiden
Ausführungsbeispielen werden beim Anlegen der Bremsbacken 3 'an
die Bremsscheibe 2, d.h. beim Bremsen, die Schub- und Zugkräfte über die sich zwischen Bremsbacke und Bremshebelverbinder 9 befindlichen
Bremshebelteile auf den Bremshebelverbinder übertragen.
Der Bremsliebelverbinder 9 leitet diese Kräfte über das Lager 11 auf den Laufwerkrahmen über. Die Führungen 13, in
denen die Bremshebel 8 und 10 gleiten, dienen lediglich zur Führung der Bremshebel und der Aufnahme ihx>es Eigengev/ichtc.
Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsmöglichkeit besteht darin, den T-förinigon Bremshebelverbinder so auszubilden, daß
der senkrechte und der Querbalken gelenkig miteinander verbunden sind. Hierdurch konnte die bei einem Bremsbackenverschleiß
auftretende Verschiebung der Bremsbacken zueinander mittels eines am Bremshebelverbinder angeordneten Lenkers ausgeglichen
Patentansprüche
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Claims (4)
1. Anordnung von Scheibenbremsen an Fahrzeugen, insbesondere
Schienenfahrzeugen mit Hadern kleinen Durchmessers, bei denen
die Bremsscheiben direkt am Had befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsbscken (j5) senkrecht über der Radachse angeordnet sind und die aus der Bremsreibung resultierenden
Schubkräfte senkrecht auf Bremshebel (8 und 10) und Bremshebelverbinder (9) wirken und über diese auf den Laufwerkrahmen
übertragen werden.
2. Anordnung von Scheibenbremsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder Bremshebel (8 und 10) und Bremshebelverbinder
(9) H-förmig angeordnet sind, wobei der Querbalken des H, der Bremshebelverbinder (9)» T-förmig ausgebildet
ist, der senkrechte Balken des T bei Parallelstellung der
Bremshebel ebenfalls parallel zu diesen verläuft und das freie Ende des senkrechten T-Balkens am Laufwerkrahmen gelagert ist
und das freie Ende des Bremshebels (10) über einen Lenker (12)
an dem Festpunktlager (11) angelenkt ist.
2. Anordnung von Scheibenbremsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremshebel (10) mit dem Bremshebelverbinder (9) zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
4. Anordnung von Scheibenbremsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremshebel (10) so ausgebildet ist, daß sein der Bremsbacke (3) gegenüberliegendes Ende in dem Festpunktlager
(11) des Bremshebelverbinders (9) gelagert ist.
0098A5/0918
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Also Published As
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SE365473B (de) | 1974-03-25 |
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Legal Events
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