DE1920556U - Diapositivraehmchen. - Google Patents
Diapositivraehmchen.Info
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/64—Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
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Description
RA.295 559-8.6.65
PATENTANWALT
DR. ERNST STÜRM Mischer., d-n Λ.6.1965
.MÜNCHEN 2 3
LEOPOLDSTR. 20/1V
LEOPOLDSTR. 20/1V
Arnold Perrot, Nidau/Biel (Schweiz)
Diapositivrähmchen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Diapositivrähmchen mit einem ein Fenster zur Aufnahme
eines ersten Schutzglases und eine Ausnehmung zur Aufnahme des Diapositivs aufweisenden Hauptrahmen, einen
in dessen Ausnehmung eingepassten Hilfsrahmen mit einem ein zweites, dem ersten gleiches Schutzglas aufnehmenden
Fenster und mit zwei zum Festhalten der Schutzgläser und des Hilfsrahmens am Hauptrahmen befestigbaren Deckeln,
von denen jeder ein Fenster aufweist, dessen Abmessungen etwas kleiner sind als diejenigen der Schutzgläser.
Bei bekannten Diapositivrähmchen dieser Art konnten verschiedene Unzulänglichkeiten bisher nicht wirksam bzw.
vollständig behoben werden, beispielsweise das leicht
auftretende Krümmen des Bildes oder eine notwendige Passarbeit zwischen Anschlägen des Hauptrahmenteiles und entsprechenden
Vertiefungen im Deckelteil; bei einem andern bekannten Diapositivrähmchen, das zumindest in seiner einen
i/ub/13 944
Rahmenhälfte ein darin durch Umspritzen bei der Herstellung fest eingelagertes Deckglas aufweist, führt dieses Umspritzen
wegen der dabei auftretenden Warme spannungen zu
einer relativ höhen Ausfallquote und bei einem späteren
Bruch des Deckglases, beispielsweise während des Transportes oder infolge Fallenlassens des Diapositivrahmchens, besteht
keine Möglichkeit, ein neues Deckglas einzusetzen.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die geschilderten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäss der Neuerung dadurch gelöst,
dass zwecks bündigen Verlaufes der inneren Fläche des ersten Schutzglases mit der inneren Fläche der Schulter
des Hauptrahmens die Dicke der Schulter gleich derjenigen des ersten Schutzglases ist, dass zwecks bündigen Verlaufes
der äusseren Fläche des zweiten Schutzglases mit der äusseren Fläche des Hilfsrahmens die Dicke des letzteren gleich derjenigen
des zweiten Schutzglases ist, dass zwecks bündigen Verlaufes der äusseren Fläche des Hilfsrahmens mit der
äusseren Fläche des Hauptrahmens die Tiefe der Ausnehmung des Hauptrahmens gleich der Summe der Dicken des Diapositivs
und des Hilfsrahmens ist, und dass die Ausnehmung des Hauptrahmens eine im wesentlichen rechteckige, in den Ecken durch
der Führung des Diapositivs dienende Vorsprünge unterbrochene Form aufweist, in die sich der an seinen Ecken mit den Vorsprüngen
entsprechenden Ausschnitten versehene Hilfsrahmen einpasst.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Diapositivrähmchens gemäss der Neuerung.
Fig. 1 ist eine räumliche Darstellung des Diapositivrähmchens, dessen Bestandteile vonenander getrennt dargestellt
sind.
Fig. 2 ist eine räumliche Darstellung des zusammengebauten
und geschlossenen Diapositivrähmchens.
Fig. 3 ist in grösserem Masstabe ein Schnitt durch
das zusammengebaute und geschlossene Diapositivrä hmchen nach der Linie III - III der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den mit einem Deckel und mit einem Schutzglas versehenen Hauptrahmen des Diapositivrähmchens,
wobei das Diapositiv in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Diapositivrähmchen dient zum Festhalten und zum Schutz eines Diapositivs 1,
das, im Gegensatz zu bekannten Rähmchen, nicht in einem aus zwei Kartons bestehenden Träger montiert ist. Das Diapositivrähmchen
hat einen Hauptrahmen 2 mit einem der Aufnahme eines ersten Schutzglases 4 dienenden Fenster 3 und
mit einer Ausnehmung 5 zur Aufnahme und Führung des Diapositivs 1, ferner einen in die Ausnehmung 5 des Hauptrahmens
2 eingepassten Hilfsrahmen 6 mit einem der Aufnahme eines dem Glas 4 gleichen, zweiten Schutzglases 8 dienenden Fenster
7, und zwei schalenförmige Deckel 9 und 10 mit rechteckigen
Fenstern 11 und 12, deren Abmessungen etwas kleiner sind als diejenigen der Schutzgläser 4 und 8. Die Deckel 9
-A-
und 10 werden am Hauptrahmen 2 befestigt und halten dadurch die beiden Schutzgläser 4 und 8 und den. Hilfsrahmen 6 fest.
Die Fenster 3 und 7 haben genau gleiche Abmessungen.
. Der Hauptrahmen 2 und der Hilfsrahmen 6 können z.B. aus einem Kunststoff (Plastikkunststoff) hergestellt sein,
während die Deckel 9 und 10 aus Metall, z.B. Aluminium bestehen.
Die Dicke der inneren Schulter 13 des Hauptrahmens 2 ist gleich derjenigen des ersten Schutzglases 4 (siehe
Fig. 3), so dass die obere Fläche des ersten Schutzglases
4 zur oberen Fläche der Schulter 13 des Hauptrahmens 2 bündig verläuft. Andererseits ist die Dicke des Hilfsrahmens
6 gleich derjenigen des zweiten Schutzglases 8, d.h. gleich der Dicke der Schulter 13 des Hauptrahmens 2, so dass die
obere Fläche des zweiten Schutzglases 8 zur oberen Fläche des Hilfsrahmens 6 bündig verläuft. Die Tiefe der Ausnehmung
5 des Hauptrahmens 2 ist gleich der Summe der Dicken des
Diapositivs 1 und des Hilfsrahmens 6, so dass die obere Fläche des Hilfsrahmens 6 zur oberen Fläche des Hauptrahmens
2 bündig verläuft.
Die Ausnehmung 5 des Hauptrahmens 2 hat im wesentlichen eine rechteckige Form, die aber in den Ecken durch Vorsprünge
14 unterbrochen ist. Der Hilfsrahmen 6 ist in die Form der Ausnehmung 5 eingepasst und hat in seinen Ecken
Ausschnitte 15 zur Aufnahme der Vorsprünge 14.
Die äusseren Ränder des Hauptrahmens 2 haben je eine
Nut 16 von V-förmigem Querschnitt, in welche die Ränder der Deckel 9 und 10 eingebogen werden können. Die Dicke
der Deckel ist im Vergleich zur Dicke des Hauptrahmens 2 sehr klein. Zur Befestigung der Deckel 9 und 10 am Hauptrahmen
2 bedient man sich vorteilhafterweise des im Schweiz.
Patent Nr. 319 603 beschriebenen Gerätes. Aus Fig. 2 und erkennt man die eingebogenen Ränder der Deckel 9 und 10.
Der Hilfsrahmen 6 wird so in der Ausnehmung 5 des Hauptrahmens 2 durch den Deckel 10 festgehalten.
Wenn das Diapositivrähmchen in den Verkauf gebracht wird, ist der erste Deckel 9 bereits am Hauptrahmen 2 befestigt
(Fig. 4), so dass zum Zusammenbau und zum Schliessen des Rähmchens die folgenden Operationen genügen: Einlegen
des Glases 4 in das Fenster 3 des Hauptrahmens 2, Einführen des Diapositivs 1 in die Ausnehmung 5 des Hauptrahmens 2,
Einlegen des Hilfsrahmens 6 und des Glases 8 und Befestigung
des zweiten Deckels 10.
Wenn man das Diapositiv in die Ausnehmung 5 des Hauptrahmens
2 einlegt, so nimmt es die in Fig. 4 durch gestrichelte Linien dargestellte Lage ein. Es wird daher durch die Vorsprünge
14 des Hauptrahmens 2 einwandfrei geführt. Legt man den Hilfsrahmen 6 ein, so legt-sich dieser gegen die
perforierten Randteile des Diapositivs 1 und hält dieses in Lage, liegt aber nicht auf den Schmalseiten des Diapositivs
auf (siehe Fig. 4). Ist das Rähmchen zusammengebaut und geschlossen
(Fig. 3), so ist das Diapositiv 1 zwischen den beiden Schutzgläsern 4 und 8 festgeklemmt. Zur Vermeidung
der Bildung von Diffraktionsfiguren (Newton*sehe Ringe oder
Streifen) bedient man sich vorteilhafterweise schwach
mattierter Gläser 4 und 8.
Wie schon gesagt, sind die beiden Schutzgläser 4 und
8 einander gleich; insbesondere haben diese Gläser die
gleiche Dicke, so dass das Diapositivrähmchen symmetrisch ist, d.h. die Dicke seiner Teile ist auf beiden Seiten des
Diapositivs 1 die gleiche. Infolgedessen haben die äusseren
Flächen des Rähmchens von der Mittelebene des Diapositivs
1 den gleichen Abstand. Es ist daher gleich, in welchem Sinne man das Diapositiv 1 in das Rähmchen bringt, d.h.
man hat nicht darauf zu achten, auf welcher Seite sich die fotografische Schicht befindet.
Wie man aus Fig. 2 erkennt sind die Ränder der Deckel
9 und 10 nicht bis an ihre Enden in die Nuten 16 eingebogen,
d.h. sie stehen im Bereiche der Ecken des Rähmchens aufrecht. Dadurch ist das Rähmchen an diesen Stellen verstärkt, die
Ecken bleiben sehr glatt und es steht kein durch das Eindrücken der Deckelränder in den Ecken aufgestauter Werkstoff
über die vorgeschriebenen Abmessungen des Rähmchens vor. Obschon die Deckel 9 und 10 sehr dünn sind, verhindern
sie ein Zerkratzen der Rahmen 2 und 6, wenn man das Rähmchen in einen Projektionsapparat bringt.
Der Hauptrahmen 2 könnte auch aus zwei Einzelteilen bestehen, nämlich einem äusseren, dicken Teil und einem innern,
dem Hilfsrahmen 6 gleichen Teil.
Die Gestehungskosten des Rähmchens sind sehr klein,
insbesondere weil die Schutzgläser 4 und 8 kleinere Abmessungen
haben als die Gläser bekannter Konstruktionen,. bei welchen die Schutzgläser die Perforationen des Diapositivs
1 überdecken.
Claims (5)
1. Diapositivrähmchen mit einem ein Fenster zur
Aufnahme eines ersten Schutzglases und eine Ausnehmung zur Aufnahme des Diapositivs aufweisenden Hauptrahmen,
einen in dessen Ausnehmung eingepassten Hilfsrahmen mit einem ein zweites, dem ersten gleiches Schutzglas aufnehmenden
Fenster und mit zwei zum Festhalten der Schutzgläser und des Hilfsrahmens am Hauptrahmen befestigbaren
Deckeln, von denen jeder ein Fenster aufweist, dessen Ab-. messungen etwas kleiner sind als diejenigen der Schutzgläser,
dadurch gekennzeichnet, dass zwecks bündigen Verlaufes der inneren Fläche des ersten Schutzglases (4) mit der inneren
Fläche der Schulter (13) des Hauptrahmens (2) die Dicke der. Schulter (13) gleich derjenigen des ersten Schutzglases
(4) ist, dass zwecks bündigen Verlaufes der äusseren Fläche des zweiten Schutzglases (8) mit der äusseren Fläche des
Hilfsrahmens (6) die Dicke des letzteren gleich derjenigen des zweiten Schutzglases (8) ist, dass zwecks bündigen
Verlaufes der äusseren Fläche des Hilfsrahmens (6) mit der1
äusseren Fläche des Hauptrahmens (2) die Tiefe der Ausnehmung
(5) des Hauptrahmens (2.) gleich der Summe der Dicken des Diapositivs (1) und des Hilfsrahmens (6) ist, und dass die
Ausnehmung (5) des Hauptrahmens (2) eine im wesentlichen
rechteckige, in den Ecken durch der Führung des Diapositivs (1) dienende Vorsprünge (14) unterbrochene Form aufweist,
in die sich der .an seinen Ecken mit den VorSprüngen (14)
entsprechenden Ausschnitten (15) versehene Hilfsrahmen (6) einpasst.
2. Diapositivrähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei zusammengebautem und geschlossenem
Rähmchen der Hilfsrahmen (6) nur auf den perforierten Randteilen des Diapositivs ("I) aufliegt, und dass das
letztere zwischen den beiden Schutzgläsern (4, 8) festgeklemmt
ist.
3. Diapositivrähmchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (7) des Hilfsrahmens
(6) und das Fenster (7) des Hauptrahmens (2) gleiche Abmessungen aufweisen.
4. Diapositivrähmchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (2)
aus zwei Teilen besteht, dessen einer dieselben Abmessungen aufweist wie der Hilfsrahmen (6).
5. Diapositivrähmchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die peripheren Ränder des
Hauptrahmens (2) je eine Nut (16) mit V-förmigem Querschnitt aufweisen, in welche die Ränder der beiden Deckel (9, 10)
einbiegbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1119961A CH375930A (fr) | 1961-09-27 | 1961-09-27 | Dispositif de maintien et de protection, formant cadre-cache, d'un diapositif |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920556U true DE1920556U (de) | 1965-07-29 |
Family
ID=4371046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962P0020096 Expired DE1920556U (de) | 1961-09-27 | 1962-06-12 | Diapositivraehmchen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH375930A (de) |
DE (1) | DE1920556U (de) |
GB (1) | GB941167A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5074067A (en) * | 1989-12-29 | 1991-12-24 | Cohart Richard M | Mat structure and method of matting a picture |
-
1961
- 1961-09-27 CH CH1119961A patent/CH375930A/fr unknown
-
1962
- 1962-06-12 DE DE1962P0020096 patent/DE1920556U/de not_active Expired
- 1962-06-19 GB GB2346162A patent/GB941167A/en not_active Expired
Also Published As
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CH375930A (fr) | 1964-03-15 |
GB941167A (en) | 1963-11-06 |
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