DE1920525A1 - Profil zum Aufnehmen von Brettern,Platten,Waenden u.dgl.,insbesondere zur Errichtung von Stellwaenden,Messe-Stellwaenden,Schaufenster-,Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen - Google Patents
Profil zum Aufnehmen von Brettern,Platten,Waenden u.dgl.,insbesondere zur Errichtung von Stellwaenden,Messe-Stellwaenden,Schaufenster-,Ladenbau- und WohnungseinrichtungenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/76—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
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Description
Dipl. ing.Fr. Thalmann
Dipl. «ng. H. Schmitt
Dipl. «ng. H. Schmitt
Patentanwalts
78 Frei burg I. Brsg.
Hellmuth Swoboda, Slsaach/Baselland
Profil zum Aufnehmen von Brettern, Platten, Wänden
Uvdgl«, insbesondere zur Errichtung von Stellwänden,
Hesse-Stellwänden, Schaufenster-, kadenbau- und Wohnungae inrlchtungen . . . ,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Profil zum Aufnehmen
von Brettern, Platten, Wänden, Rahmen, Glasscheiben land ähnlichen Gegenständen, Insbesondere zur Errichtung
von Stellwänden, Messestellwänden, Schaufenster-, Ladenbau- und Wohungselnrichtungen u.dgl.
Es handelt sich bei der Erfindung darum, ein ProfJL zu
schaffen, welches durch seine spezielle Konstruktionsform eine große Auswahl verschieden starker und verschieden geformter Platten, Wände und ähnlicher Gegenstände,
aufnehmen kann und den aufgenommenen Platten usw. einen festen Halt ohne besondere zusätzliche Hilfsmittel
bietet.
Dies wird dadurch erreicht, daß von mindestens
einem Rohr mindestens vier Stege ausgehen,
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welche an ihren Enden als Auflage- und Abstütz- aowie Passfläche verwendbare Verbreiteningsstücke aufweisen wobei jeweils zwei Stege ein etwa paralleles Stegpaar nnd weitere
zwei Stege ein zum ersten Stegpaar etwa senkrecht verlavifend
angeordnetes zweites Stegpaar bildeno Die Konstruktion dieses
der Erfindung entsprechenden Profiles weist gegenüber den bisher
bekannten Profilen den Vorteil auf* dass man neben der An,-Ordnungsmöglichkeit
in vier Hauptrichtungen durch Einsetzen der Wände in die Stegpaare auch weitere Wände zwischen benachbarte,
zueinander etwa senkrechte Stege einsetzen kanno Diese
weiteren Wände können in verschiedenen Winkeln kleiner als 90° zu der benachbarten Wand im Stegpaar aufgestellt werden«
Gleichzeitig sind Nuten zur Befestigung Zn B» von ö?ablarens
Konsolen, Vitrinen, Hänge schränken ι Wechselrahmen usw« geschaf-=
fen· Weiterhin kann man am gleichen Profil mehrere Arten von Wänden in verschiedenen VariaSen bezüglich Dicke und bezüglich
Profil der Kanten anbringeno Das erfindungsgemässe Profil hat
auch den Vorteile dass das Innenrohr durch die angebrachten Pa-. sallelen Stege eine grössere Stabilität erhält und ausserdem je~
weile insbesondere die parallelen Stege einen festen Halt für die aufzunehmenden Platten bieten« I1Ur die in den übereck liegenden
Stegen aufgenommenen Platten bietet die Profilform eben» falls einen festen Halt, der noch verbessert wird, wenn im Winkel zur der an einem Eck aufgenommenen Platte im benachbarten
Zwischenraum ebenfalls eine Platte vorhanden ista
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BAD ORIGfNAL
■>
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung umschließen die Rohrwand« f-inen rechteckigen, vorzugsweise
".luadratischer. Querschnitt und sind in jeder Richtung
als Stege mit VerbreiterungsstUcken an ihren Enden
verlängert,, Liese Anordnung hat den Torteil, daß die Hauptaufnahme-iehtungen jeweils parallele Stege als
Kohrkanten-Vi/ -längs rung en aufweisen, die die Festigkeit
erheblich erhöhen. Auch besteht zusätzlich die Möglichkeit, zwischen üen übereck liegenden Stegen zusätzlich
Platten aufzunehmen, so daß insgesamt acht Aufnahmeöffnungen
entstehen.
öemäß einer weiteren Ausbildungder Erfindung sind die
Verbreiterungen an den Stegen I-förmig, L-fönnlg,
TJ*förmIg oder T-förmig ausgebildet. Durch diese besondere
Ai't d&r Ausbildung' d^r^'erbreiterungen wird eine
zusätzliche Auflage- und Abs^üt?-- sowie Paßfläche,
insbesondere zwischen den üb"·reck liegenden Stegen
gesohaffön«
öemäß einer v?eli;eren Variante der Erfindung ist auf
einem freiem Stegende ein loses '£- oder L- oder U-
oder T«föhniges Verbi'eiterungssfeUek mittels einer in
der Mitte des Stückes und über
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die gesamte Länge angebrachte Nut aufsteckbar. Hierdurch
wird die vielseitige Verwendbarkeit des Profiles noch erhöhte Je nach Bedarf können die notwendigen Verbreiterungen
nachträglich auf den Stegenden angebracht und gegebenenfalls durch Anschweißen oder Ankleben mit den Stegen fest
verbunden werden.
Die nachfolgend beschriebenen Zeichnungen zeigen den Aufbau
von Beispielen des derErfindung entsprechendenProfiles,
wobei die Beispiele über den Einsatz des Profiles in den gezeigten Figuren Jeweils nur mit gestrichelten Linien
angedeutet sind.
Die Zeichnung zeigt Ausftlhrungsbelspeiele der Erfindung,
Es zeigen:
von Profilen,
Fig. 9 und 1* Beispiele für die Befestigung von Platten
an den Profilen.
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In Pig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
dem zu entnehmen 'ist, daß sich zwei Paare paralleler
Stege rechtwinklig derart kreuzen, daß in der Mitte ein Vierkantrohr^gebildet wird und daher die über das gebildete
Rohr hinausragenden Stege Verlängerungen der Rohrkanten darstellen« Die Stege tragen an ihren jeweiligen Enden
Verbreiterungen c In derFig* 1 haben die Stege Al, A2»
Bl9 C2, Dl, D2 senkrecht zu den Stegen verlaufende,
symmetrisch angeordnete I-förmige Verbreiterungen, Auf
die Stege Cl nnd B2 sind dagegen L-förmige Verbreiterungen
derart angebracht, daß die längste Breitseite der Verbreiterungen, die fürjsich hler ein eigenes L-Profil aufweisen,
symmetrisch, d.h. mit ihrer Mitte auf die Stege aufgesetzt sind.
Wie alt den gestrichelten Linien angedeutet 1st, können
Platten mit unterschiedlichen Auflageflächen in den ver-
<j1 bis 8
sohiedenen öffnungen^zwisohen den Stegen angebracht werden
und zum Teil auf den Verbreiterungen aufliegen. Diese Verbreiterungen bilden demgemäß sowohl auflage» als auch
Abstützflächen und die Kanten dieser erbreiterungen sind sogenannte Paßflächen. Durch die Verwendung derartiger
Profile können sowohl in den Hauptrichtungen ^ durch Aufnahme in öffnungen 1 bis 4 als auch in den
Seltenrlohtungen durch Aufnahme in Öffnungen 5 bis δ
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Platten usw« angebracht werden,» Die Platten können in den
öffnungen 5 bis 8 in verschiedenen Winkeln angebracht sein und auch um 90° verstellt werden* Erfolgt eine Anordnung
nicht in den Hauptrichtungenjvrelche parallel und senkrecht
zu den Stegen verlaufen, so können Moob« oder Schaumgummi=·
abdichtungen zur besseren Lagerung und zur Abdichtung verwendet werdeno Ea können die Platten auch in einem Winkel von
etwa 45° zu den Hauptriehtungen angeordnet werden; dabei ist
ein !-Profil der Verbreiteruni; zu bevorzugen» Biese L-Form gewährleistet eine bessere Lagemng für diesen Winkel« Der Halt
wird noch verbessert, wenn die* Plattenkante den durch die L^
Form entstandenen Auflageflächen angepasst wird* Verwendet man
ein Rechteckrohr anstelle eines quadratischen Rohrea Rg so
werden bei gleicher Stegzahl und bei gleichen Verbreiterungen
die Aufnahmeöfffnungen grosser,,
In Fig. 2 sind verschiedene Formen von Verbreiterungen angegeben,
darunter I-förmige bzwc !L-förmige bzw. £-förmige bzw.
U-förmige Verbreiterungen, die $e nach Beuarf vorgesehen werden
können.«, In Figo 1 sind I-förmige und I-förmige Verbreiterungen
verwendet.
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Es besteht auch durchaus die Möglichkeit, eile Stegenö.en
ohne Verbreiterungen auszubilden.. In ciiesera Falle können
lose Verbreiterungen, wie si*-· in Fig. 3 und 4 dargestellt
sand, so ausgebildet werden,· daß diese nachträglich auf
die freier. Steigenden aufsteckbar und gegebenenfalls dann
anßchweifibiii' oder anklebbar f.;ind, Wie in Pig. 3 gezeigt
ist. können dann die Formgebungen gemäß der Fig* 2 beibehalten herden. Diese losen Verbreiterungen weisen über
dif; gesamt* Länge eine Nut avf, welche, in der Mitte des
Ve-rbrc*iterungsStückes liegt,.
K« kann ab^Y* die Formgebung cer Verbreiterungen auch so
geändert werden., wie dies in Fig., 4 dargestellt ist..
Dort ist gezeigt, wie beispielsweise eine ii-förmigf-· Verbreiterung mit der öffnung atf einem freien Stegende
aufgesteckt wird« Die .Beine cer U-Form können dann den
einzuführenden Platten entspisehend unterschiedlich stark
gewählt werden.
In Fig* 5 ist geseigt, wie rise Verbreiterungen paralleler
Stege symmetrisch als Hohlkeil Ie bswf als ballige Kehle *
ausgebildet sein könnenc Auf diese Weise können die Auflageflächen der Verbreiterungen der Kantinform der aufzulegenden Platten angepaßt werden und einen festen Halt
bieten,,
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In Fig· 6 ist die einfachste Form eines Profiles gezeigt, bei dem ein Vierkantrohr nur an zwei Seiten je ein Steg-'
paar aufweist0 Die Stege erhalten in diesem Falle teilweise
nur zu einer Seite verlaufende Verbreiterungen» In der Fig. 7 ist geneigt, wie, falls erforderlich» in den Winkeln zwischen
den Stegen und den Verbreiterungen zur Erhöhung der Stabilität eine Verstärkungenaht vorgesehen werden kann«, Dieses Profil ist mit drei Stegpaaren, welche in 3 Eichtungen verlaufen,
versehen und kann als vereinfachtes Profil nach Fig. 1 ange<=
sehen werdeno
Es sei noch erwähnt, dass die Profile vorzugsweise aus Kunststoff material in einem Stück gespritzt werden»
In der Fig, 8 ist gezeigt, dass in Abwandlung zu der Fig0 1
das Profil nicht quadratisch, sondern auch rechteckig ausgebildet sein kannο Dabei entstehen dann, wie gezeigt, durch
Aufnahme eines weiteren Steges zwei Vierkantrohre R und z.B. an einer Seite eine zusätzliche Aufnahmeöffnung„ Bine derartige
Ausführungsform kann gewählt werden, wenn beispielsweise in
dieee Stege noch zusätzliche kleinere Platten als Reklameplatten aufzunehmen eind<f
Es ist durchaus möglich, dem Innenrohr eine zylindrische Form zu geben, wobei dennoch die Stege parallel verlaufen» Auch
diese Stege können Verbreiterungen haben., Die parallelen
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Stege brauchen aber nicht jeweils paarweise zueinander genau
in einem Winkel von 90° zu liegen, sondern können in einem davon abweichenden Winkel zueinander angeordnet werdenc
Die vorstehend beschriebenen Profile haben den Vorteil» dass die Platten auch bei NichtVerwendung von üugluft-
und schalldichten Schaumgummidichtungen in den Profilen durch die vorhandenen Auflage-, Abatütz- und Passflächen
fest anliegen und aufliegen.
Wird ein Profil nach der Fig. 1 verwendet und sind
Seitenflächen dieses Profiles nicht zur Aufnahme von
Platten vorgesehen, so können, wie in Pig«, β angedeutet
ist, entsprechende Füll-Leisten 1 vorgesehen werden»
Biese Füll-Leisten sind ebenfalls durch die vorgesehenen
Verbreiterungen fest verankerbaro
Wie in PIg0 9 dargestellt ist, lassen sich die Platten durch
besondere Stifte S so verankern, dass diese fast mit den Profilen verbunden sind0 Die Stifte können dabei durch
entsprechende Befestigungen (zwei Muttern) einen vorge«
gebenen Abstand zwischen dem Steg und der Platte gewährleisten.=
Im Steg ist zur Aufnahme des Stiftes eine öffnung vorge»
Bei Verwendung der in Pig« 9 gezeigten Ver-
-ίο-
ankerungsstifte wird die Verwendung von aufsteckbaren Verbreiterungen insofern erleichtert und ein guter Halt
gewährleistet, als eine Beanspruchung der Verbreiterungen durch Torsionskräfte bei Verdrehen der Platte In der
öffnung durch den Stift verhindert wird» Dies erfolgt
auch dann, wenn die aufsteckbaren Verbreiterungen nicht aufgeklebt und nicht angeschweißt werden. In diesem Falle
k ist es aber zweckmässig, eine entsprechende Rille auf
dem Steg und eine entsprechende Einsparung in der Nut des Verbreiterungsstuckes vorzusehen, damit dann beim
Aufschieben des Verbreiterungsstuckes, das beispielsweise aus nachgiebigere Kunststoff besteht, eine feste Verankerung
des Verbreiterungsstuckes auf dem Steg erfolgt.
Nach Fig. 10 kann durch das Vorsehen nur eines Stegesfauf einer Fläche des Vierkantrohres ß
das Profil auch in einfacher Weise direkt oder indirekt
W zur Befestigung an Decken oder Mauern vorgesehen werdene
Das Profil nach Fig. 11 setzt sich aus drei Rohren R 1
bis R 3 zusammen, von denen jeweils zwei ©ine Rohrseite
gemeinsam haben. Von den Rohren R 1 bis R 3 gehen Stege
aus, die alle in L-f3rraige Verbrelterungsstücke auslaufen. Dieses langgestreckte Profil 1st an seinen beiden kgngs-Seiten
zur Verbindung und Befestigung dicker Wände ge·»
eignet f di@ ^9B, auch aus mehreren Schichten bestehen können,
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-υ-
Die beiden Rohre R 1 und R 3 nach Pig« 12 weisen an
ihren Innenseiten Hippen 21 auf, welche die Stabilität der Rohre erhöhen» Diese Rippen 21 grenzen mit der zwischen
ihnen gedachten Verbindungslinie einen Innenquerschnitt ab, der dem Innenquerschnitt der Rohre R der Figo 1 bia
entsprichto Auf diese Weise können Vierkant-Einsatzstücke
(nicht gezeigt), welche etwa zum Befestigen der Profile an Boden und Decke ausgebildet und für den quadratischen
Innenquerschnitt der Rohre R {Mgo 1 bis 10) passen, auch bei
den rechteckigen Rohren R1 und R3 einaetzbar verwendet werden«,
Die Rippen 21 wirken gleichzeitig schalldämmend, da sie dio
Fortpflanzung des Schalles im Rohrinneren behindern und gleichzeitig die Reeonatoreigenschaften der Rohre verschlechtern.
Ebenfalls aus drei Rohren R 1 bis R 3 ist das Profil nach
I1Ig0 13 aufgebaut« Es weist zwei Stegpaare auf, die entgegengesetzt
ausgerichtet sinrl und Eur Aufnahme zweier
zueinander fluchtender Wände dienen können«
In ^ig. 14 ist die Befestigung einer Platte P an einem
Profil aargestellt„ Die Platte5 die in den durch zwei
zueinander senkrechte Stege gebildeten Raum eingreift, enthält ein Gewindeloch und einen darin eingeschraubten Schraub·»
bolzen 2O4 Dieser Schraubbolzen 20 stützt sich gegen einen
Steg ab und drückt dabei dijOg ELajfcteQE (ßfjS6*1 daa Verbreiterungs-
BAD ORIGINAL
.12-
stück deB anderen Steges, so dass sich in besonders einfacher
und billiger Weise eine klemmende Befestigung ergibto
In Fig. 15 ist ein Profil dargestellt, dessen eine Seite
als Abschluss- und Sichtseite ausgebildet isto Die langgestreckte
Abschlusseite gehört zum Rohr R 1 mit recht=
eckigem Querschnitt, an das ein zweites Rohr R mit kleinerer Querschnittsfläche angeschlossen ist0 Die vom Rohr R
ausgehenden Stege münden in L-förmige Verbreiterunsestücke«
Pig* 16 zeigt ein Profil, das vorzugsweise als Eckprofil
für zwei senkrecht aneinanderstossendo Wände ausgebildet ist« Die Sichtseiten dieses Profils sind die Au3oenseiten
des Rechtecks R 4, dessen Querschnittsfläche eine gewin*reite Form hatο In Figo 17 sind die Aussenseiten des Rechtecks R
verlängert, so dass sie breite, geschlossene Sichtflächen
Das Profil nach Figo 18 ist auf einem rechteckigen Rohr R aufgebaut, von dessen langgestreckten Innenseiten Rippen
und T-förmige Verbreiterungsstücke ausgehen, welche im Innen·=
raum des Rohres R 1 einen Bereich B zum Einsetzen eines Stabi« lieierungs« oder Befestigungsstüokes mit quadratischem Querschnitt abgrenzen,, Diese Verbreiterungsstücke können auch
sum Einsetzen bzw. Halten von Leitungen dienern
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in Fig.« 19 1st sin Profil dargestellt, dessen 1 ans castreckte,
gfuicfce AiiSen-iiUehü vorsugsweise zu? &■·:■■.'■*·«ti.{jtu
an 9i!i-ir ftebaudraand dient« JTiurah Axi'clefcen ode?:1 /π·
Γ..»ΐΐΓΓΛ!ΐ?*?η durch geatr-ielwlt eingeseichnobe. Bc??vuns^n ;?*ό
!r.'..nn ilie? Befestiguriflsn einer 'fand hex'gest^llr- .';.eirf.- V&r.
l-oluirjeri sijiaohen ö«?n- bciüsn." lang-jesbr'acicfcen ;?frU:er;. int
In drei schmal© Rohrs R 1 bic R 3 unterteilt.
"ün cloy Aufiiilhrur'Ssfr.-rni naoh Fig. 20 ist aict ^IaI.ce /iußvn·
iiivine des Profils nach Pig„ 20 ireggel&essii utid cltirr-h ö.ic
l/oad if ersetzt, in welcher niüb.'·. iiargeot-ol'Lci.: L.:;*»f.*nt:lfrv«..
ldU£oh_Echn3n^en^25^raifjen,.u^
C!.'lf3nieJEitdvl3"i'1;s€tzi<i öi':Yii£i.ITl:PGfj.l an der» li'Hi'ic V? ..'ecStl-^'.i-'.-n.
.?viißoheii der fesjid W und der l'.yr ^^srx\xhorlUi^iia&us
la'aggeatrocktsn Lfiiugsseite des ?ro£l\s sind d^:·! i;.'.:b-re
H 1 bi3 Η 5
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patent ans prtiche1β Profil zum Aufnehmen von Brettern, Platten» Wänden, Rahmen» Glasscheiben und ähnlichen Gegenatäntlenc, insbesondere sur Errichtung von Stellwänden» Masse-Stellwänden, Schaufenster-j Lajidenbau- und Wohnungseinrichtungen u β dgl ο» dadurch g e Ic ο η η sei c h n ο t „ daas von mindertent einam Rohr (R) mindeatehß vier Stege (A1„ A2, B1» B2 oder C.1, 02, DI, D2) ausgehen,.. welche an ihren Enden als Auflage- und Abstilts-- sowie Passfläche verwendbare Verlroiterungastüakö aufweisen^ wobei jeweils sswei Stege ein etwa paralleles Stegpaar und weitere zwei Stege ein zum ersten Stegpaar etwa senkrecht verlaufend angeordnetes Stegpaar bildenaProfil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwände einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt umschlieasen und in jeder Richtung als Stege (A1, A2, B1, B2, C1, 02, D1, D2) mit Verbreiterungsstücken an ihren Enden verlängert sind*3ο Profil nach Anspruch 1 und 2r dadurch gekennzeichnet» dass die Verbreiterungen an den Stegen I-förmig, i««fürjaigj. U oder 3J-förjnig (Pig. 1, 2) ausgebildet sind»909848/0609 Λ-if4) Profil naeh Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzelehnet» daß die Verbreiterungen möglichst symmetrisch zu den Stegen angebracht sind,5) Profil nach Anspruch 1 b:Ls ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen nach außen hin paarweise hohlkehlig ausgebildet sind (RIg1 5).6} Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen der Stego an den übereck liegenden StegverXängerungen en ihr^en Enden L- bzw* T~för;nige Stücke aufweisen.7) Profil nach Anspruch 1,, dadurch gekeraiselohnefe, daß das Profil auf einer Sei;e men? als r,wei Stegpaare und itn Xrniern mindestens ζχνί rächteckige, vq^ugsiveise quR.dratische Rohre aufi-ieist,8) """Profil nach Anspruch 3» dadurch gekesisiaelehnet, dfißauf einem freien Stegend<3 ein loses I- oder L- "oder U- oder.T-föriniges Verbr^iterungsstück mittels einer in der Mitte des Stückes und Über die gesamte Länge angebrachte Nut aufsteckbar ist*90 98 4 8/06 09ßAD ORIGINAL9) Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen Stift« zur Halterung von aufzunehmenden Platten in entsprechende öffnungen befestigbar sind.10) Profil nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daB zur Befestigung einer Platte (P) mindestens ein . eich vorzugsweise gegen einen Steg oder eine Rohrseite abstützender, durch die Platte (P) geschraubter und diese vorzugsweise gegen einen Steg oder e& Verbreit er ungsstück anpressender Schraubbolzen (20) vorgesehen ist (Flg. 14).11) Profil nach Anspruch 1 oder einem der folgendem, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profil mehrere Rohreenthält, von denen Jeweils zwsi eine Ecke, eine Seite oder ein S eitenteil gemeinsam haben»12) Profil nach Anspruch 1 biß 11, dadurch gekennzelehnt, daß die Quersohnittsflache eines oder mehrerer Rohr«? eine gewinkelte Form hat (Fig« 1.6 und If)-13) Profil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß von den Innenseiten der Rohre Ansätze etwa in Form von Rippen (21) oder VerbreiterungsstUcken ausgehen (Fig. 12 und 18).09848/0609lh) Profil nach Anspruch 1 bis 13, dadurch geksnnx 3 iohnafc,, daß ©ine Seite eines Rohres zum vorzugsweise -befestigten Anliegen an einer Wand (VJ)ausgebildet 1st*15) Profil nach Anspruch 'lh, dadurch gekennzeichnet, gegenüberliegende Rohr saiten raifc Bohrungen (£;>) zum Durchstecken von Schrauben u*dgl* Eefestigurtgs elcaisnten ausgebildet sind»i6) Profil nach Ansprnich 14 und 15, dadurchdaß eine Rchrseito durch eine Wand (W) ersetzbar9 0 9848/060 9BAD ORIGINALΛ*Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH778668 | 1968-05-21 | ||
CH778668A CH485979A (de) | 1968-05-21 | 1968-05-21 | Profil zum Aufnehmen von Brettern, Platten, Wänden usw. zur Errichtung von Stellwänden, Messe-Stellwänden, Schaufenster-, Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920525A1 true DE1920525A1 (de) | 1969-11-27 |
DE1920525B2 DE1920525B2 (de) | 1975-12-11 |
DE1920525C3 DE1920525C3 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009153010A1 (de) * | 2008-06-20 | 2009-12-23 | Marion Minch | Bauwerk, bausatz zu seiner errichtung sowie wand-, decken- oder bodenelement eines solchen bauwerks |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009153010A1 (de) * | 2008-06-20 | 2009-12-23 | Marion Minch | Bauwerk, bausatz zu seiner errichtung sowie wand-, decken- oder bodenelement eines solchen bauwerks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1920525B2 (de) | 1975-12-11 |
CH485979A (de) | 1970-02-15 |
GB1277292A (en) | 1972-06-07 |
DE6753763U (de) | 1969-08-28 |
AT298016B (de) | 1972-04-25 |
FR2008970A1 (de) | 1970-01-30 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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