DE1920205B2 - Verfahren zur herstellung eines fuer den betrieb eines druckzerstaeubers geeigneten fluessigen kraftstoffes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines fuer den betrieb eines druckzerstaeubers geeigneten fluessigen kraftstoffesInfo
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Description
unSunden werden. D.eses typ.sche Problem bei
dÄikiBflstofTstehtjedochin keinertechn,^hen
Beziehung zu dem Verhalten hochv.skoser krattstofle
wk Flugben in, dadurch vor einer Selbstzündung be,
wie riugu , schützen, daß man sie
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines für den Betrieb eines Druckzerstäubers geeigneten
flüssigen Kraftstoffes auf der Basis von Kohlenwasserstoffen.
Ein kohlenwasseraoffhaltiger Kraftstoff kann nur aus so
Kohlenwasserstoffen bestehen, er kann aber auch aus Kohlenwasserstoffen zusammengesetzt sein, denen
noch Asphaltene, Rußteilchen, koksartige Teilchen oder Kohleteilchen zugesetzt worden sind. Bei den
Kohlenwasserstoffen handelt es sich üblicherweise um Mineralölfraktionen, die aus Destillatfraktionen, Rücksuindsfraktionen
oder Mischungen solcher Fraktionen zusammengesetzt sind. Darüber hinaus ist es auch
möglich, Rohöl als solches zu verwenden.
Es ist in der Praxis weit verbreitet, Kraftstoffe in 6c einem Druckzerstäuber zu verwenden. Der.Kraftstoff
gelangt dabei unter hohem Druck von beispielsweise bis zu 150 kg/cm2 zu einem Zerstäuber, wodurch sich
kleinste Flüssigkeitströpfchen bilden, die dann aus dem Zerstäuber austreten und beispielsweise in eine 6;
Verbrennungskammer eintreten. Die Temperatur des Kraftstoffes in dem Zerstäuber wird derart gewählt,
HaR die Viskosität der Beschickung niedrig genug ist,
Auf diese Weise werden alle sauerstoffhaltig^ Be-Sandteile
entfernt und oxidative Angriffe auf den Kraftstoff ausgeschaltet. Die Entgasung erfolgt im
Wkuum die AbSättigung mit CO2 zweckmäß.g ,n einer
Bodenkolonne. Eine solche Maßnahme laßt sich mit emem hocSviskosen Kraftstoff praktisch nicht durch-
fÜDaesnerf.ndungsgemäße Verfahren zur Herstellung
eines für den Betrieb eines Druckzerstäuber, geeigneten
flüssigen Kraftstoffes auf der Basis von Kohlen-Wasserstoffen
ist dadurch gekennzeichnet daß m dem Kraftstoff ein Nichtkohlenwasserstoff in Gas- oder
Dm !form in einer Menge von höchstens 9*% at£
eelöst wird, bezogen auf die maximale Löslichkeit
unter den in der Zuleitung direkt vor dem Zerstäuber
herrschenden Temperatur- und Druckbedingungen
Tm Rahmen der Erfindung bedeutet der Ausdruck »Nichtkohlenwasserstoff«, daß das betreffende Gas
bzw der Dampf kein Kohlenwasserstoff ist
Mittels der neuartigen Maßnahme gemäß der brf.ndung
ist es möglich, die Viskosität in bemerkenswertem Ausmaß herabzusetzen. Es hat sich gezeig
daß die Viskosität eines Kraftstoffes auf einen Wert
vermindert werden kann, der etwa 'Λ des ursprunglichen
Wertes, gemessen bei der gleichen Temperatur, ist. Demzufolge können die gewünschten V.skos.tatswerte
nunmehr bei einer Temperatur erzielt werden, bei der die Viskosität unter den üblichen Bedingungen
viel zu hoch wäre. . , , r
Dies bedeutet außerdem, daß es mittels des erlindungsgemäßen
Verfahrens möglich ist d;e Minima temperatur um 40 C zu verringern, die andererseits
erforderlich wäre, um einen Kraftstoff überhaupt in einem Druckzerstäuber handhaben zu können.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß das aufgelöste Gas auch eine günstige Wirkung auf die Zerstäubung
des Kraftstoffes hat. Da der Druck in dem Zerstäuber sehr schnell abnimmt, nimmt auch die Löslichkeit des
Gases entsprechend ab. Das auf diese Weise freigesetzte Gas trägt mit dazu bei, daß die Flüssigkeitströpfchen in einem größeren Ausmaß aufgespalten
werden. In dieser Beziehung ist es jedoch von großer Bedeutung, daß in dem Druckzerstäuber keine Bildung
von Gasblasen stattfindet
Infolge der wiederholten kurzen Unterbrechungen des Kraftstoffflusses zu dem Zerstäuber würde nämlich
sonst die erzeugte Flamme unregelmäßig brennen. Dieses Verfahren kann sogar dazu führen, daß die
Flamme ganz erlischt Infolge der Druckminderung in dem Zerstäuber treten in dem Kraftstoff Bedingungen
auf, bei denen die Gaslösung nicht mehr langer stabil ist Das Gas wird daher aus der Lösung
freigesetzt. Die Verweilzeit des Kraftstoffes in derjenigen Zone, wo der Druck in dem Zerstäuber abnimmt
ist jedoch sehr kurz. Während dieses kurzen Zeitraumes beginnt gerade erst der Vorgang des Gasaustrittes
aus der Lösung. Indem man nun erfindungsgemäß die Menge des in dem Kraftstoffaufzulösenden
Gases so wählt, daß diese höchstens 95% beträgt, bezogen
auf die maximale Löslichkeit unter den in der Zuleitung direkt vor dem Zerstäuber herrschenden
Temperatur- und Druckbedingungen, wird die Bildung von Gasblasen in dem Zerstäuber selbst verhütet, so
daß die Flammenstabilität nicht beeinträchtigt wird. Auf diese Weise wird außerdem sichergestellt, daß
das gelöste Gas nicht nur dazu dient, die Viskosität herabzusetzen, sondern auch den Zerstäubungsvorgang
selbst fördert.
Die maximal lösliche Gasmenge hängt außer von der Temperatur und dem Druck auch von der Art des
eingesetzten Gases und von der Art des Kraftstoffes ab. Diese maximal lösliche Menge läßt sich experimentell
bestimmen, und daraus kann die erforderliche Gasmenge berechnet werden.
Gewünschtenfalls kann der Kraftstoff mit dem Gas druckbeaufschlagt und dann in einem druckfesten Gefäß
oder Vorratsbehälter gelagert werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Gas bei einer niedrigeren Temperatur
und/oder einem niedrigeren Druck in dem Kraftstoff aufgelöst werden, als sie in der Leitung direkt vor dem
Druckzerstäuber herrschen, worauf der so beladene Kraftstoff anschließend erhitzt und/oder der Druck
erhöht wird. Auf diese Weise ist es möglich, die aufzulösende Gasmenge direkt entsprechend dem Kraflstofffluß
einzuregeln. Im allgemeinen nimmt die Löslichkeit des Gases mit steigender Temperatur ab und
mit steigendem Gasdruck zu. Durch richtige Auswahl der Bedingungen, unter de.ien das Gas in dem Kraftstoff
gelöst wird, ist es möglich, auch die Menge des tatsächlich gelösten Gases unter denjenigen Bedingungen,
wie sie in der Zuleitung vor dem Zerstäuber herrschen, richtig einzuregeln. Bestimmte Gasmengen,
die möglicherweise freigesetzt werden, können bei einem Druck aus der Leitung abgezogen werden, der
nur wenig geringer ist als der unmittelbar vor dem Zerstäuber herrschende Druck. Wenn daher der Flüssigkeitsdruck
weiter erhöht wird, ist die Lösung nicht langer gesättigt. Es ist auch möglich, den Kraftstoff bei <,?
einem Druck mit dem Gas zu sättigen, der etwas niedriger ist als der, der in der Zuleitung direkt vor
dem Zerstäuber herrscht, wobei jedoch die Sättigungstemperatur derjenigen in der Zuleitung entspricht
Wenn dann der Flüssigkeitsdruck weiter erhöht wird, ist die Lösung unter den neuen Bedingungen nicht
mehl gesättigt
Für die Zwecke der Erfindung kann ein beliebiges Gas einer Substanz verwendet werden, die kein Kohlenwasserstoff
ist, wobei der gelöste Stoff auch in Dampftörm angewendet werden kann. Vorzugsweise
wird das Gas durch Verbrennen des zerstäubten Kraftstof'es erhalten.
St:hr günstige Ergebnisse werden erzielt wenn das betreffende Gas Wasserdampf ist Weiterhin werden
günstige Ergebnisse auch mittels Kohlendioxyd oder mit Wasserstoff erhalten, wie sich aus den nachstehenden
Beispielen ergibt. Es ist weiterhin möglich, derartige Gase in Kombination miteinander einzusetzen.
Durch die Auflösung von Wasserdampf oder Kohlendior.yd wird nicht nur die gewünschte Herabsetzung
der viskosität und eine Verbesserung des Zerstäubungsvorganges
bewirkt, sondern gleichzeitig wird auc ι die Rußbildung während der Verbrennung herabgesetzt.
Fills als Gas Wasserdampf verwendet wird, kann die?es dem Kraftstoff als Wasser zugesetzt werden,
vorzugsweise in Form kleinster Tröpfchen, und zwar bei einer tieferen Temperatur, als sie in der Zuleitung
unmittelbar vor dem Druckzerstäuber herrscht. Die Tenperatur wird anschließend zwecks vollständiger
Verdampfung des Wassers auf den gewünschten Wert erhöht, wobei derjenige Anteil des Wasserdampfes,
der sich möglicherweise nicht in dem Kraftstoff gelöst hat, vor der Einspeisung des letzteren m den Zerstäuber
ent'ernt wird. Eine derartige Arbeitsweise bietet auch vom technischen Standpunkt aus große Vorteile, da
Wasser billig ist und außerdem eine leichte Dosierung ern öglicht.
Fills es möglich ist, die Temperatur- und Druckbedingungen
derart zu wählen, daß der kritische Punkt des betreffenden Gases überschritten wird, dann besteht
keine Gefahr mehr, daß sich aus dem Gas Flüssigkeit bildet. Für Wasser liegt der kritische Punkt bei
374 ( und einem Druck von 218 kg/cm2. Diese Werte sind sehr hoch; sie können aber trotzdem praktisch für
Kraftstoffe verwendet werden, die sich unter diesen Bedingungen nicht oder nur sehr wenig zersetzen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens werden insbesondere bei Verbrennungsprozessen unter
Veiwendung sehr schwerer Kraftstoffe offensichtlich.
Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Handhabung von rußhaltigcn Kraftstoffen.
Au" diese Weise wird es möglich, denjenigen Ruß, der durch Teilverbrennung des zerstäubten Kraftstoffes
erhalten worden ist, wiederum im Kreislauf in denjen gen Kraftstoff zurückzuleiten, aus dem er hergestellt
worden ist. Beispielsweise läßt sich diese Ausführungsform der Erfindung bei einem Verfahren zur
He-stellung von Kohlenmonoxyd und Wasserstoff enthaltenden
Gasen durch Teilverbrennung einer kohlenwasserstoffhaltigen Beschickung mit einem sauerstoflhaltigen
Gas in einem Reaktor bei einem Druck oberhalb von 1 kg/cm2 anwenden. Bei einem Verfahren
dieser Art läßt sich eine Rußbildung nur sehr schwer verhindern. Üblicherweise wird der Ruß durch eine
Wäsche mit einer Flüssigkeit, beispielsweise mit Wasser
aus dem gebildeten Gasstrom entfernt. Aus der so erhaltenen Rußaufschlämmung läßt sich der Ruß beispielsweise
durch Agglomerieren mit einem Kohlenwasserstoffabtrennen.
Derartige Agglomerate können
•ί
dann in Form feinverteilter Teilchen wiederum in die
Beschickung eingespeist werden, so daß ein Kraftstoff erhalten wird, der kleinste Kohlenstofftcilchen enthält
Hierdurch wird jedoch die Viskosität des Kraftstoffs beträchtlich erhöht Das erfindungsgemäße Verfahren
ermöglicht es nun, die Viskosität beträchtlich herabzusetzen, so daß es andererseits möglich wird, die dem
Kraftstoff wieder einverleibte Rußmenge beträchtlich zu erhöhen, bis die durch die Zerstäubung gesetzten
Viskositätsgrenzen erre.cht werden.
Bei verschiedenen Temperaturen wird die Viskosität einer kohlenwasserstofihaltigen Beschickung gemessen,
die aus flüssigen Kohlenwasserstoffen, Asphaltenen und Bitumen besteht
Anschließend wird eine Probe dieser Beschickung einem Kohlendioxyddruck von 95 kg/cm: ausgesetzt
und, nachdem mehrere Stunden verstrichen sind, wird die Viskosität bei dem gleichen Kohlendioxyddruck
von 95 kg/cnr und bei verschiedenen Temperaturen gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle zusammengestellt.
Temperatur. (
Viskosität in cP
Beschickung
Beschickung
Beschickung mit
gelöstem COi
gelöstem COi
255
260
270
280
290
300
260
270
280
290
300
6600
4700
29(Xi
1670
1100
720
4700
29(Xi
1670
1100
720
2040
1250
820
580
400
Durch Auflösen von Kohlendioxyd wird also die Viskosität dieses sehr schweren Kraftstoffes um beinahe
den Faktor 2 herabgesetzt Wenn man in einer graphischen Darstellung den Logarithmus der Viskosität
als Funktion der reziproken absoluten Temperatur aufträgt, so erhält man Gerade. Aus dem Verlauf dieser
Geraden ergibt sich, daß eine Viskosität von H)OcP mittels des Kraftstoffes bei einer Temperatur von
350 i (l/T) und für die Beschickung mit gelöstem CO: bei 341 C (l/T) erreicht wird.
Eine Probe des gleichen Kraftstoffes wie im Beispiel 1 wird einem Wasserstoff ruck von 220 kg/cnr
ausgesetzt, und dann werden die gleichen Messungen ausgeführt wie im Beispiel 1 beschrieben. Die Ergebnisse
sind nachstehend in derTabelle zusammengefaßt
ς Temperatur, C
Viskosität in cP
Beschickung
Beschickung
Beschickung mit gelöstem I)2
280
290
300
290
300
1580
1050
720
1350 700 370
Auch in diesem Fall kann man den Logarithmus der Viskosität gegen die reziproke absolute Temperatur
auftragen. Dann ergibt sich, daß eine Viskosität von 100 cP für die Beschickung bei einer Temperatur von
358 C" erreicht wird, dagegen für die Beschickung mit gelöstem H3 bei einer Temperatur von 321 (. .
Dies bestätigt die beträchtliche Viskositätsverminderung, die erfindungsgemiiß erzielt wird.
:> Eine Probe des gleichen Ausgangsmaterials wie im
Beispiel 1 wird einem Wasserdampfdruck von 60 kg/cm ausgesetzt, und dann werden die entsprechenden Viskositätsmessungen
durchgeführt deren Ergebnisse in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt sind
Temperatur. (
Viskosität in cP
Beschickung
Beschickung
Beschickung mit gelöstem IN)
255
260
270
260
270
280
290
300
290
300
6600
4700
2900
1670
1100
720
4700
2900
1670
1100
720
3050 2100 1190
330 220
Auch in diesem Fall ergibt eine graphische Darstellung
die wesentliche Herabsetzung der Viskosität mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eine Viskosität
von 100 cP wird für die Beschickung bei einer Temperatur von 350 ( erreicht, dagegen für die Beschickung
mit gelöstem H:O bei einer Temperatur von 316 C .
so Die in den Beispielen 1 -3 angegebenen Viskositäten sind in cPangegeben. Da jedoch die Flüssigkeitsdichten
nur wenig von dem Wert 1 abweichen, unterscheiden sich auch die Viskositätenwerte in cS nur wenig von
denen in cP.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines für den Betrieb eines Druckzerstäuber geeigneten flüssigen
Kraftstoffes auf der Basis von Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kraftstoff
ein Nichtkohlenwasserstoff in Gas- oder Dampfform in einer Menge von höchstens ος%
aufgelöst wird, bezogen auf die maximale Löslichkeit unter den in der Zuleitung direkt vor dem
Zerstäuber herrschenden Temperatur- und Druckbedingungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas oder der Dampf bei einer
niedrigeren Temperatur und/oder einem niedrigeren Druck in dem Kraftstoff gelöst wird, als sie
in der Zuleitung direkt vor dem Druckzerstäuber herrschen, und daß die Temperatur- und Druckbedingungen
des gas- oder dampfbeladenen Kraftstoffes denjenigen in der Zuleitung direkt vot dem
Zerstäuber vor Einspeisen in den letzteren angepaßt werden, wobei gegebenenfalls freigesetzte Gasoder
Dampfmengen vor der letzten Druckstufe entfernt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserdampf oder Kohlendioxyd
in dem Kraftstoff gelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser in den unter Druck stehenden
Kraftstoff bei einer Temperatur zugemischt wird, die niedriger als die in der Zuleitung direkt vor
dem Druckzerstäuber herrschende Temperatur ist, worauf der wasserbeladene Kraftstoff mindestens
bis auf die Verdampfungstemperatur des Wassers erhitzt und der gegebenenfalls nicht gelöste Wasserdampf
vor Einspeisen des Kraftstoffes in den Zerstäuber entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff durch Teilverbrennung
von zerstäubtem flüssigem Kraftstoff erzeugten Ruß enthält.
ermöglichen. Man strebt nterhalb lOOcS und vorzugs-Die
Temperatur, auf die kann, ist jedoch begrenzt
Grenze diejenige Tem-Z
ifJTnöm^rbeidereinethermg
peratu genomrner, D Kornponenten des Kraft-
VOnn- n.Sen Ξηη Für viele Kraftstoffe liegt diese
stoffes nnireten tonn. »Μα ^^ ^
LTSerrebKSo¥e° die den Anforderungen be-Steh
der Viskosität nicht entsprechen be. den Ästen noch zulässigen Temperaturen n.chtgehandnocnsicii
ι Tatsache ist von großem Nachteil,
ha , r^rtioe schwere Kraftstoffe oft verhältnismäßig
!re'iswertind,Ändere wenn sie Nebenprodukte
Se Ruß oder Asphaltene, enthalten Erf.ndungsgernaß
es nuimehr möglich geworden, diesen Nachteil b,s
zu Lern wesentlichen Ausmaß zu bese.ügen.
f^ T Klonfverhalten von Ottokraftstoffen zu verf
Pb it bekannt, den Kraftstoff vor der
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8235 | Patent refused |