DE1920177A1 - Verfahren zur Herstellung von reinem Cymarin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinem Cymarin

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Esser Dr Fjedor
Zimmermann Dr Friedrich
Satzinger Dr Gerhard
Hermann Dr Wolfgang
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Goedecke GmbH
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Goedecke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J19/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 by a lactone ring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors

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Description

  • Verfahren zur Hertellung von reinem Cymarin Die vorliegende betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Cymarin hohen Reinheitsgrades.
  • Cymarin wird als oral resorbierbares Strophanthus-Glykosid in der Therapie von Herzkrankheiten eingesetzt. Technisch wird es hauptsächlich aus dem Samen von Strophantus kombe gewonnen; es entsteht bei der Fermentation der Samen durch Einwirkung der im Samen enthaltenen Strophanthobiase auf k-Strophantosid bzw. k-Strophanthin-ß. Das Aglykon dieser drei Glykoside ist k-Strophantidin.
    Q
    M
    OHO
    OH
    O CymaroaeßGlukose7Mo:-Glukose
    Säure Strophantho- a-Glukosidase
    biase
    Cymarin
    k-8trophanthin-ß
    c
    k.Strophantosid
    Im Extrakt der Strophantus kombe - Fermentation sind neben Cymarin noch andere, diesem strukturell sehr ähnliche Cardenolide enthalten. Der Anteil dieser - in. unserem Fall unerwünschten -Glykoside Cymarol, Emicymarin und Periplocymarin ist in verschiedenen Samenlieferungen unterschiedlich, er kann über 50% betragen (Ref .1) R1 = D-Cymarose, R2=CH2HO : Cymarol R1 = D-Digitalose, R2=CH3 : Emicymarin R1 = D-Cymarose, R2= CH3 : Periplocymarin Ausserdem kommen im Glykosid-Extrakt noch wechselnde Mengen der sog. Allo-Cardenolide vor. Diese Verbindungen sind Isomere der natürlichen Herzglykoside, sie entstehen während der Fermentation durch Umlagerung des .Cardenolid-Ringes am G, 7 aus der ß- in die a-Stellung unter dem Einfluß eines im Samen enthaltenen Allomerisierungs-Fermentes.
  • Das bei der Fermentation der Strophantus-kombe-Samen anfallende Glykosidgemisch besteht also aus Cymarin, Cymarol, Emicymarin, Periplocymarin sowie den entspechenden Alloverbindungen dieser Monoglykoside. Ausserdem kennen noch geringe Mengen der natarlichen Di- und Trisaccharide dieser Verbindungen sowie ihre Aglykone Strophantidin, Strophanthidol und reriplogenin vorhanden sein.
  • Da alle diese Stoffe sehr ähnliche physikalische und chemische Eigenschaften besitzen, ist die Reindarstellung des allein verwertbaren Cymarins mit besonderen Schwierigkeiten verbunden.
  • Die im Handel befindlichen Cymarinpräparate enthalten noch ca.
  • 15-20 andere Cardenolide.
  • Die Begleitglykoside des Cymarins unterscheiden sich in ihrer physiologischen Wirkung vom Cymarin z.B. durch ihre therapeutische Breite, ihre Resorptionsgeschwindigkeit und -quote bei oraler Verabreichung, durch die Geschwindigkeit des Wirkungseintritts, die Wirkungsintensität sowie durch die Geschwindigkeit der Ausscheidung bzw. des Abbaues und die Neigung zur Kumulation. Far die Therapie masse deshalb die M8glichkeit der Verwendung eines exakt dosierbaren reinen Cymarins anstelle des üblichen Glykosid-und Aglykongemisches als grosser Vorteil bezeichnet werden. Diese Forderung scheiterte Jedoch bisher an dem Fehlen eines technisch durchführbaren Verfahrens zur Herstellung von reinem Cymarin aus Strophantus kombi.
  • In der Patentliteratur ist bereits ein Verfahren zur Gewinnung von gereinigtem Cymarin aus den Wurzeln von Apocynum canabinum L.
  • (Kanadischer Hanf) beschrieben (Ref. 2). Dieses Verfahren beruht auf der Anwendung einer multiplikativen O'Keeffe-Verteilung.
  • Angaben hinsichtlich der Reinheit des derart erhältlichen Cymarins wurden nicht gemacht. Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass sich reines Cymarin mittels eines technisch leicht durchfahrbaren säulenchromatographischen Trennverfahrens herstellen iässt, sofern man bestimmte, erfindugsgemässe Bedingungen einhält. Der Unkenntnis dieser Bedingungen ist offenbar auch das Versagen dieser Trennmethode in den Händen der Autoren von Ref.2 zuzuschreiben.
  • Die Hauptverunreinigungen sind Allocymarin, Cymarol, 10-ß-Hydroxy-19-norperiplogenin-cymarosid und Cymarylsäure. Während die ersten beiden Verbindungen Primärprodukte der Fermentation sind, entstehen die beiden letzten während der Fermentation und Aufarbeitung.
  • Die C19-Oxo-cardenolide besitzen in t8sung eine ausgeprägte Neigung zur Autoxydation (Ref.3). Die Geschwindigkeit dieser Autoxydation ist beim Cymarin besonders gross, grdsser als beispielsweise beim Strophantidin und beim Convallatoxin. Die Autoxydation findet in allen gebräuchlichen Lösungsmitteln und auch in Wasser statt. Ihre Geschwindigkeit ist zwar in den einzelnen Lösungsmitteln unterschiedlich, Jedoch immer relativ hoch. So entstehen in einer l-prox Lösung von Cymarin in Chloroform bei freiem Luftzutritt nach 8 Stunden schon ca. 1% und nach 24 Stunden bereits ca. 2O Oxydationsprodukte. Die Autoxydation lässt sich durch typische Antioxydantien wie Butylhydroxyanisol und Hydrochinon hemmen. Bei der Reindarstellung des Cymarins sind also nicht nur die vorhandenen Begleitglykoside zu entfernen , sondern es gilt insbesondere die Bildung neuer Verunreinigungen zu vermeiden. Aus den gewonnenen Erkenntnissen ergibt sich in Bezug auf die säulenchromatographische Reinigung des Cymarins im technischen Maßstab die Forderung, dass die Strophantus-glykoside nur so lange wie unbedingt nötig in Lösung gehalten werden dürfen.
  • Das nach der Fermentation der Strophantus kombe-Samen anfallende Rohglykosid-Gemisch wird in an sich bekannter Weise aus Methanol umkristallisiert, wodurch ein ca 8O-proz. Rohcymarin erhalten wird, welches in seiner Zusammensetzung dem Cymarin des Handels entspricht.
  • Erfindunggemäß wird dann im Einzelnen wie vorgegangen: a) Die Lösung des Rohcymarins wird Jeweils erst kurz vor dem Aufbringen auf die Säule hergesstellt, und zwar ohne Erhitzen. Bei grossen Volumina wird durch Zusatz von Hydrochion zur aufzubringenden Phase eine zusätzliche Stabilität erreicht.
  • b) Die Laufgeschwindigkeit der Säule wird möglichst gross gehalten.
  • o) Die einzelnen Fraktionen werden sofort nach dem Auffangen schonend im Vakuum zur Trockne eingedampft.
  • Sofen diese Bedingungen eingehalten werden, ist es möglich, durch einmalige Säulenchromatographie in 90-95% Ausbeute Cymarin mit einer Reinheit von über 99,5% herzustellen.
  • Als Lösungs- und Eluierungsmittel werden Chloroform oder Mischungen von Chloroform mit Lösungsmitteln, welche diesem in der eluotropen Reihe benachbart sind, wie Benzol, Ä Athyl acetat uOa. verwendet Als stationäre Phase wird Aluminiumoxid (n.Brockmann) eingesetzt, Dei eingedampften Fraktionen werden anschließend getrennt analysihert. Der Gehalt des Cymarins an anderen Cardenoliden wird wegen des Fehlens einer spezifischen quatitativen Bestimmungsmöglickeit dünnschichtchromatographisch bestimmt.
  • Die noch erkennbare Menge an Begleittcardenoliden hängt von der aufgetragenen Substanzmenge und der Empfindlichkeit der Anfärbereagenzien ab. Von den in Frage kommenden Sprühreagenzien ergibt 3,5-Dinitrobenzoesäure mit Cardenoliden die stärksten Anfärbungen. Es können noch ly Cymarin, Strophantidin, Cymarol, Allocymarin, Cymarylsäure, 10-ß-Hydroxy-19-norperiplogenincymarosid und andere Cardemolide sichtbar gemacht werden.
  • Das nach dem beschriebenen Verfahren gereinigte Cymarin ist, sofen es troken und bei normaler Temperaturen aufbewahrt wird, über längere Zeit stabil.
  • Stand der Entwicklung: 1) Cymarol, ein neues herzaktives Glykosid aus Strophantus kombe.
  • W. Blome, A. Katz und T. Reichstein, Pharm.Acta Helv. 21, 325 (1946) 2) Verfahren zur Gewinnung von Rein-Cymarin.
  • W. Grundmann u# R. Gießner, DDR Patentschrift Nr. 35 688 K 30 h, 2/30. Ausgabetag 5.1.65 3) über die Autoxydation des Strophantidins.
  • J. Binkert, E. Angliker uO A. von Wartburg, Helv.Chim.Acta XLV, 2122 (1962) Beispiel: 40.0 g Rohcymarin mit einem Gehalt von 80-85%Cymarin, ca. 5% Cymarol, ca. 21 % allocymarin und 1-2% anderen Cadenoliden werden in 100 ml Chloroform gelöst und sofort auf eine Chromatographie-Säule (4,8 cm Durchmesser, 90 cm Länge), welche mit 1,6 kg Aluminiumoxid (nach Brockmann, Akt.St. II-III) gefüllt ist gegeben. Die Säule ist mit einem Isoliermantel umgeben. Nachdem die Cymarinlösung in die Schicht eingezogen ist, wird mit Chloroform eluiert.
  • Die Chromatographiergeschwindigkeit beträgt 1-2 1/h. Es werden Fraktionen von jeweils ca. 500 ml aufgefangen. Jede Fraktion wird sofort schonend zur Trockne und der amorphe Rückstand durch Zugabe von wenig Methanol zur Krtistallisation gebracht. Die Cardenolide werden in der Reihenfolge Cymarin, Cymarol, Allocymarin eluiert. Die einzelnen Fraktionen werden dünnschichtchromatographisch auf Reinheit geprüft. Dazu werden Jeweils 100 Y des Eluatrückstandes, gelöst in Äthanol, auf Kieselgelplatten aufgetragen. Als Steigmittel dient Methanol/Methylenchlorid (1+9) ; entwickelt wird mit alkalischer 3,5-Dinitrobenzoesäurelösung. Cymarin erscheint als rotvioletter Spot mit einem Rf-Wert von ca.
  • 0,6. Das erhaltene reine Cymarin zeigt beim Auftragen von 500 # keinen Nebenfleck, es besitzt demnach eine Reinheit von über 99,5% Die aus reinem Cymarin bestehenden Fraktionen werden vereinigt, anschließend wird eine Gesamtanalyse durchgeführt.
  • Die Ausbeute an Reincymarin betrugt 31 g, das entspricht 95% des Cymaringehaltes des eingesetzten Rohcymarins.
  • Das Rein-Cymarin kristallisiert aus Methanol in farblosen -Säulenvom Schmelzpunkt 148°C (Leitz-Heizmikroskop). [α]D20 = + 37° (c=1 in Methanol). #maxÄthanol 217, 303nm (log# = 4.20; 1.41).
  • Elementaranalyse (C30H44O9 . CH3OH): C H O Ber.: 64.12 8.33 27.56 Gef. 64.11 8.20 27.67 Anlage: IR-Spektrum des Rein-Cymarins

Claims (2)

  1. P a t e n k a n s p r l c h e 4)Verfahren zur Herstellung von Cymarin mit einer Reinheit von über 99,5% dadurch gekennzeichnet, dass man ca. 80%iges Rohcymarin, das in an sich bekannter Weise durch Umkristallisation aus Methanol des rohen Glykosidgemisches nach der Fermentation von Strophantus kombe-Samen gewonnen wird, in Chloroform oder in Mischungen aus Chloroform mit L8sungsmitteln, welche diesem in der etuotropen Reihe benachbart sind, wie Benzol, Äthylacetat u.a. an Aluminiumoxid (n.
    Brockmann) gegebenenfalls in Gegenwart eines Antioxydants wie Butylhydroxyanisol oder Hydrochinon chromatographiert.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die L8sung des Rohcymarins Jeweils erst kurz vor dem Aufbringen auf die Säule ohne Anwendung von Wärme herstellt, die Laufgeschwindigkeit der Säule möglichst gross hält unddie einzelnen , ausschließlich cymarinhaltigen Fraktionen unmittelbar nach dem Auffangen schonend i.V. zur Trockne bringt.
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