DE1920111C - Verfahren zum Formschäumen von Schaumstoffkörpern - Google Patents

Verfahren zum Formschäumen von Schaumstoffkörpern

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DE1920111C
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Hie Erfindung betrifft ein Verfahren zum Form- weichen können. Die sich in den Oberfmchenschich-
•chlinmen von ScbaumstolTkörpern aus mehreren ten bildenden Zellen werden daher so weit zu-
tk'lHiumschichten unterschiedlicher Einstellung durch sammengedrückt, duß sie ihre hohle Struktur ver-
Itufenweises Überschäumen in einer oder mehreren Heren und zu massiven Körpern werden, An der Formen. Unter unterschiedlicher Einstellung sind 5 Oberfläche der Selmumstoffschicht befinden sich so-
Scluiumsioffschichten verschiedener Harten zu ver- mit keine hohlen Zellen, sondern massive Gebilde,
«tchen. Man kennt Weichschäume, Halbhartschüume die zu der glatten Oberfläche führen. Diese glatte
oder Hurtschäumc. Oberfläche vermindert eine innige Verbindung mit
Zum Herstellen eines Sitzmöbels z.B. schäumt der als nächstes aufzuschäumenden Schaumstoff-
inan mehrere Schaumstoffschichten unterschiedlicher io schicht, die keine Haft- oder Verankerungsfläche vor-
tHirtü in einer oder mehreren Formen übereinander. findet. Der zweite Nachteil liegt darin, daß die Haut
Die tragenden Elemente des Sitzmöbels werden aus verhältnismäßig hart ist. Die Härte der Haut erklärt
Hartschaum gebildet; Zwischenschichten aus Halb- sich daraus, daß die die Haut biideru ~n Zellen nicht
luftschaum und an der Oberfläche liegende Schien- eine hohle Struktur haben, sondern massive Körper
ten, an die sich die in dem Sitzmöbel liegende Per- 15 sind, wie dies weiter oben erläutert wurde. Mehrere
son unmittelbar anlehnt, werden aus Weichschaum übercinandergeschäumte Schaumstoflschichten wer-
geschäumt. den somit von verhältnismäßig harten Häuten durch-
Zum Herstellen eines solchen mehrschichtigen zogen, wodurch die Gesamtelastizität und -weich-
SchaumstolTkörpers verwendet man entweder eine hcit stark herabgesetzt wird.
einzige oder mehrere Formen aus einem Formboden, 20 Der Erfindung liegt die Ausbildung eines Vercinem Kern und/oder einem Einlagestück und einer fahrens zugrunde, mit dem diese Nachteile beseitigt Fornihaube. Mit einer solchen Form wird stufen- werden, die sich durch die Verwendung des Trennweise geschäumt. In der ersten Stufe wird der mittels ergeben.
Schuumrohstoff für die erste Schicht in die Form Die nachteilige Beeinflussung der Qualität der
eingegeben und dort zur Härte gebracht. In der as Schaumstoffschichten durch das in sie hineingewan-
niichsicn Stufe wird eine Formhaube und/oder ein derte Trennmittel soll beseitigt werden.
Formboden größerer Abmessungen verwendet. In Weiter soll die sich durch die Haut ergebende
den dabei entstehenden Hohlraum wird der Schaum- Verhärtung und Verminderung der Gesamtelastizität
rohstoff für die nächste Schaumstoffschicht ein- verhindert werden.
gcgchen. Auf diese Weise geht man stufenweise 30 Schließlich soll auch dafür gesorgt werden, daß
weiter, bis man die gewünschte Anzahl von Schaum- diejenigen Flächen einer Schaumsloffschicht, auf die
stoffen mit der gewünschten Härteeinstellung durch eine weitere Schaumstoffschicht aufgeschäumt wird,
Üherciiiandcrschäumcn oder Überschäumen er- rauh sind, so daß sich eine gute Haft· und Veran-
haltcn hat. kerungsfläche für die nächste Schaumsloffschicht er-
Der Schaumrohstoff hat die nachteilige Eigen- 35 gibt.
schaft, daß er an den Innenwänden der Form an- Bei einem Verfahren zum Formschäumen von
haftet, so daß er nach der Erstarrung nicht mehr Schaumstoffkörpern aus mehreren Schaumstoff-
ohne weiteres aus der Form herausgenommen wer- schichten unterschiedlicher Härteeinslellung durch
den kann. Um dieses Anhaften zu vermeiden, ist es stuft nweiscs Überschäumen in einer oder mehreren
bekannt, die Form vor dem Eingeben des Schaum- 40 Formen liegt der Erfindung damit die Aufgabe zu-
rohsloffes mit einem nüssigen oder paslösen Trenn- gründe, dieses Verfahren so auszubilden, daß die
mittel auf chemischer Basis zu behandeln. Dieses einzelnen Schaumstoffschiditcn keine harte Außen-
Trennmittcl verhindert das Anbacken oder Anhaften haut bilden und sich innig miteinander verbinden.
<Ics Schaumstoffes an den Formwänden. Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
Der unmittelbar nach dem Einfüllen des Schaum- 45 daß die Form /ur Bildung einer aufgerauhten VerrohstolTcs in die Form stattfindende Schäumvorgang ankcrungsflächc für die nächste überzuschäumende läuft mit verhältnismäßig hohci Reaktionsgeschwin- Schaumstoffschiiht vor jedem Schäumvorgang an digkcit, unter Erwärmung und auch mit einem bc- denjenigen Flächen der siih bildenden Schaumstoffträchllichcn Innendruck ab. Dieser Innendruck ent- schicht, auf die die nächste Schaumsi»fTschkht aufsteht litiiii Aufschäumen und bei der Blasenbildung 50 geschäumt wird, mit einer Folie abgedeckt und diese des Schattiimihstoffes. wenn dieser sein Volumen vcr- Folie nach vollständiger Beendigung des Schäumvorgröltert und dabei in die letzten Aushöhlungen in der ganges und nach Offnen der Form vo 1 der Schaum-Form hineinläuft und diese ausfüllt. Insbesondere Stoffschicht entfernt wird
diese Reaktionswärme und der Innendruck des Die Formvorgänge, wie das Zusammensetzen der Schäumvorganges führen dazu, daß das Trennmittel 55 Form aus Fornibmlcn, Kern und/oder Einlegestück nicht an den Formwänden haften bleibt, sondern und Formhaubc sowie das Einfüllen tier Schaumrohmehr oder weniger in die Oberflächenschichten der stoffe in die Form geht auf bekannte Weise vor sich. sich bildenden Schnumstoffschicht hinvmwandctt. Jedoch werden diejenigen Stellen v< η Formboden, Die« Hetzt die Qualität der sich bildenden Schaum* Formhaube und/oder Kern und/oder EinlegeslUck, stolTschicht herab. Weiter bildet sich auf der Schaum- 60 art denen die nächste Schnuimloftschicht aufgestofTschicht auch eine flaut am. Für den weiteren schäumt werden soll, mit der Folie abgedeckt. Nach Verlauf bringt diese Haut zwei Nachteile. Der eine dem Einfüllen, Aufschäumen und Erhärten de» Nachteil liegt darin, daß die Kaut eine glatte Ober- Schaumrohsloffes zu der endgültigen Schaumstofffläehc hat. Die» ergibt sich daraus, daß die sich schicht wird die Form auf übliche Weise geöffnet, beim Aufschäumen in den Oberflachenschichten der 69 Die Folie hat ein Anhaften des Schau imioffes an den SchntimMofTschielit bildenden Zellen dem Innen- Forminnenwänden verhindert, so IiIaQ Formhaube druck besonders stark ausgesetzt sind, da sie an die und Formboden sowie gegebenenfalls auch der Fnrmwand anstoßen und somit dem Druck nicht aus- Formkern und/oder das ElnlegestUck mühelos von-

Claims (1)

  1. J51 1920 Hi
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    einander getrennt werden können. Die Folie haftet dns πηπ ein leichtes Lösen,der Folie von den Form-
    «n der SehaumstolTsehieht on, Sie wird von dieser innenwiinden gestattet,
    durch Abziehen oder Abreißen entfernt, wobei die Im vorstellenden wurde geschildert, daß die ver-
    βη ihr anhaftenden Scbaumstoffzellen von der Ober- schiedenen SchaumstalTschichten in einer einzigen
    fluche der SchaiimstofTschicht abgerissen werden. Die 5 Form iibereinandergeschliumt werden. Derjenige
    in der Schaumstoffschicht in einer gewissen Entfer- Innenraum der Form, den die niichste Sehaumstoff-
    tung von der Oberfläche liegender und offenen ZeI- schicht einnehmen soll, wird mit einem Kern und/
    ten werden aufgerissen und ergeben eine insgesamt oder einem F.inlegestück ausgefüllt. Beim nächsten
    rauhe Oberfläche, in der sich die niichste Schaum- Schüumvorgang wird dieser Kern und/'uler das Ein-
    ttoffschicht verankern kann. io legestück nicht mehr in die Form gesetzt, oder es
    In der deutschen Patentschrift 1128 124 wird ein wird ein Kern und/oder ein Einlegestück kleiner Verfahren zum Herstellen von Blöcken aus Schaum- Abmessungen genommen, so daß Raum für die Btoffen mit offener Porenstruktur beschrieben. Auch nächste Schaumstoffschicht frei wird,
    beim Herstellen dieser Schaumstoffkörper entsteht Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, die eine Deckhaut, die relativ hart ist und eine geschlos- 15 verschiedenen Schäumvorgänge in verschiedenen sene Porenstruktur aufweist. Zum Erzielen der ge- Formen vorzunehmen. In bestimmten Fällen bietet wünschten offenen Porenstruktur muß diese Deck- es Vorteile, die erste SchaumstolTschicht, z. B. den haut abgelöst werden. Hierbei geht man so vor, daß Hartschaum, in einer Form aufzuschäumen. In einer eine Folie nach Beendigung des Expansionsvor- zweiten Form wird die nächste SchaumstotTschicht, ganges des Schaumstoffes auf den gebildeten Schaum- so z. B. der Halbhartschaum, aufgeschäumt. Die dritte stoffkörper aufgelegt, zum Anhaften gebracht und Schaum-stoffschicht, z. B. der Weichschaum, wird in dann nach einer Verweilzeit von etwa 3 bis 5 Sekun- einer dritten Form aufgeschäumt. Bei diesem Verden wieder entfernt wird. Dabei reißt die Deckhaut fahren sind die erste und die zweite Form kleiner auf. Für das Verfahren gemäß der Erfindung ist dieses als bei dem Verfahren, bei dem nur eine einzige bekannte Verfahren kein Vorbild, da beim Verfahren 25 Form verwendet wird. Einlegestücke, mit denen der gemäß der Erfindung die Folie vor dein Schäumvor- Raum für die nächste Schaumsioffschicht frei gehulgang in die Form eingelegt wird, während das be- ten wird, fallen weg. Die Formen selbst werden einkannte Verfahren vollständig ohne Form arbeitet fächer. Fertigungstechnisch und vom Standpunkt und die Folie erst nach Beendigung des Schäumvor- eines rationellen Arbeitsablaufes ist es einfacher, in ganges auf dc.i Schaumstoffkörper aufgelegt und auf 30 einer Form nur Hartschaum aufzuschäumen, in einer eine nicht näher beschriebene Weise zum Haften zweiten nur Halbhartschaum aufzuschäumen usw. Ls gebracht wird. wird möglich, an einer Stelle bzw. innerhalb eines
    In der schweizerischen Patf -itschrift 309 093 wird bestimmten zeitlichen Ablaufes nur Hartschaum /u ein anderes Verfahren zur Herstellung eines Schicht- schäumen. Auf diese Hartschaumstücke werden in körpers beschrieben. Dieser Schichtkörper besteht 35 einem nächsten Arbeitsgang die Halbhartschuumaus Deckmaterialschichten mit einer dazwischen an- schichten aufgeschäumt. In einem dritten Arbeitsgeordneten Schicht aus Kcrnmaterial. Zuerst werden gang wird die dritte Schaumstoff-schicht aufgeschäumt die beiden Dcckmaterialschichten getrennt aus meh- usw.
    reren mit Harz getränkten Schichten aus Glasgewebe Auch hierbei werden diejenigen Stellen von Formunter Anwendung von Druck und Hitze hergestellt. 40 boden, Formhaubc usw., an denen die nächste Eine sogenannte zusätzliche Lage aus mit Harz ge- Schaumstoffschicht aufgeschäumt wird, mit der I-olie tränktem Glasgewebe bildet dabei die Außenschicht abgedeckt.
    der Deckmaterialschicht. Diese zusätzliche Schicht Ein erfindungsgemäß hergestellter, aus mehreren
    wird nach der Aushärtung der Deckmaterialschicht Schaumstoffschichten bestehender SchaumstolT-Form-
    abgeschalt und legt dabei eine rauhe Oberfläche frei. 45 körper weist nicht mehr die harten Häute zwischen
    Mit diesen rauhen Oberflächen werden die beiden seinen ein/einen Schichten auf, so daß ein durch und
    Dcckmaterialschichten auf die Kernmaterialschicht durch elastischer, weicher Korper entsteht, der sich
    aufgebracht und mit dieser verleimt. Auch dieses be- nur aus den Schichten der gewünschten Härten und
    kannte Verfahren ist kein Vorbild für das Verfahren Einstellung zusammensetzt.
    gemäß der Erfindung. Die sogenannten zusätzlichen 50 Weiter wird die Qualitätsminderung vermieden, Schichten werden integral mit den übrigen Lagen der die sich durch die Einwanderung des Trcnnmittcls beiden Deckmaterialschichten verbunden und von in die Oberflächenschichten des Schaumstoffes crgiht. diesen nach der Aushärtung abgezogen, um eine Die Wahl der Schaumrohstoffc wird durch die rauhe Oberfläche zur Verankerung der gänzlich Verwendung der Folie nicht beeinflußt. Das Veränderen Kcrnmaterialschicht in einem späteren ge- 55 fahren gemäß der Erfindung ist bei sämtlu-hcn trennt™ Arbeitsgang zu bilden. Schaumrohstoffen anwendbar, z. B. bei Urethanen,
    Insbesondere bei komplizierten Formen mit sehr Polymeren, Polyestern, Ilastomeren, Polyäthern,
    stark unebenen Forminnenwönden kann der Fall ein- auch in Verbindung mit Isocyanaten und Phenolen. treten, daß der Schaumstoff beim Aufschäumen in
    geringem Umfang in den Zwischenraum zwischen 60 Patentansprüche: Forminnenwand und Folie eindringt. Dies würde dazu führen, daß die Folie z. B. infolge des beim Auf- 1. Verfahren zum Formschüumcn von SchaumschUumen entstehenden Druckes und der gleichzeitig stoffkörpern aus mehreren SchaumstofTschichtcn entstehenden Hitze un der Forminnenwand anhaftet unterschiedlicher Häriecinstellung durch stufen- und sich damit nach dem öffnen der Form einem 65 weises überschäumen in einer oder mehreren Herausnehmen widersetzt. In solchen Fällen werden Formen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlnnenwöndii vor dem Auflegen der Folie in die Form zur Bildung einer aufgerauhten Vcrbekannter Weise mit dem Trennmittel behandelt, ankcrungsfläche für die nächste Ubcrzuschäu-
    mendc SclinumslofTschicln vor jedem SchHumvorgang an denjenigen Flüchen der sich bildenden SchaumsiofTsehieln, auf die die nliehste Schaumstoffschicht auf geschäumt wird, mit einer folie abgedeckt und diese Folie nach vollständiger Deendigung des SclUiumvorganges und nach Offnen der Form von der SchaumstofTschieht entfernt wird.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die gesamte ForminnenllilcUe mit der Folie abgedeckt wird-
    3, Verfahren nach Anspruch 1 »ffrJMweh gekennzeichnet, daß die Form mit einer Folie fus einem mit dem SchaumrohstofT verziehen Kunststoff oder aus einem Textilmaterial abgedeckt wird.

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