DE1919539C - Zentrale Verteileinrichtung in einer Rohrpostanlage - Google Patents

Zentrale Verteileinrichtung in einer Rohrpostanlage

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DE1919539C
DE1919539C DE19691919539 DE1919539A DE1919539C DE 1919539 C DE1919539 C DE 1919539C DE 19691919539 DE19691919539 DE 19691919539 DE 1919539 A DE1919539 A DE 1919539A DE 1919539 C DE1919539 C DE 1919539C
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central distribution
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Wolfgang 1000 Berlin Ruhrmund
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Description

919 539
Valer Lage, aber beide nebeneinander angeordnet sind, kann dadurch gegenüber den bekannten Verteileinrichtungen eine Reduzierung der Gesamtbauhöhe der zentralen Verteileinrichtung auf die Hälfte erzielt werden.
Es ist aber auch möglich, die Sammeltrichtereinrichtung und die Mehrfachweiche oder zumindest eine dieser beiden Anordnungen in einer gegenüber der Vertikalen geneigten Lage aufzustellen, wodurch eine über die Halbierung hinausgehende Reduzierung der Gesamtbauhöhe der zentralen Verteileinrichtung erzielt werden kann. Das Maß der Neigung gegenüber der Vertikalen ist dabei durch die zwischen den Rohrpostbüchsen und den Rohrwandungen auftretende Reibungswirkung begrenzt; die Neigung darf also nur so groß bemessen werden, daß die leichtesten Büchsen mit Sicherheit unter alleiniger Wirkung der Schwerkraft die Sammeltrichtereinrichtung und die Mehrfachweiche durchfahren können. Bei einer derartigen Schräglage beider Anordnungen erweist es sich aus Gründen der Platzersparnis und des günstigen optischen Gesamteindrucks als am zweckmäßigsten, die Sammeltrichtereinrichtung und die Mehrfachweiche zueinander parallel anzuordnen.
Wenn die Raumhöhe ausreichend groß ist, können über der Sammeltrichtereinrichtung die bei Rohrpostanlagen mit einer zentralen Verteileinrichtung üblichen Trenn- und Steuereinrichtungen in gleicher Lage wie die Sammeltrichtereinrichtung angeordnet vverden. Die Rohrpostbüchsen durchfahren dann auch die Trenn- und Steuereinrichtung auf Girund alleiniger Einwirkung der Schwerkraft. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Rohrpostbüchsen bis zu der Trenn- und Steuereinrichtung über Luftleitungen angetrieben, die über ein Umsteuervenlil in eine Gebläseleitung geführt sind. Dabei liegt der Anschluß der einen Luftleitung unmittelbar oberhalb der Trenn- und Steuereinrichtung und der Anschluß der anderen Luftleitung in einem durch die Anzahl der über der Trenn- und Steuereinriehtung maximal zu stapelnden Rohrpostbüchsen bestimmten Abstand. Eine Schräglage oder die vertikale Anordnung der Trenn- und Steuereinrichtung sowie die Anpassung der Anschlüsse der Luftlcitungen daran ist aber nicht unbedingt not-■vendig; die Trenn- und Steuereinrichtung kann auch waagerecht angeordnet werden, wenn ein An-Schluß einer Luftleitung unmittelbar unterhalb der Trenn- und Steuereinrichtung angeordnet ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei die
Fi g. 1 eine Seitenansicht und die
Fig. 2 eine Aufsieht der zentralen Verteilcinrichtung einer Rohrpostanlage darstellt.
Die in den Fig. I und 2 datgestellte zentrale Verteileinrichtung enthält als wesentliche Bestandteile die Sammeltrichtereinrichtung SIE und die Mehrfnchweichc MW. Diese beiden Bestandteile der zentralen Verteileinrichtung dienen zur wahlweisen Verbindung von acht Sendesträngeii SS I bis 558 mit neun Empfangssträngen /.'.Vl bis l:Sf). Die Sammeltiichtercinrichümg enthält dabei zur Zusammcnfassung der acht Sendestränge 55 I bis 558 zu einem Ausgaug/4 vier einzelne Sanimeltrichter ΛΤΙ bis 57'4, die sämtlich einen Ausgang und drei Eingänge enthalten. Die Verbindung des Ausgangs A der Sammeltrichtereinrichtung STE mit dem Eingang £ der Mehrfachweiche MW erfolgt über den teilweise bogenförmig gekrümmten Steigestrang S.
In gleicher Schräglage wie die Sammeltrichtereinrichtung STE ist oberhalb derselben im Zuge jedes Sendestranges SSl bis SSS je eine Trenn- und Steuereinrichtung TSE1 bis TSES angeordnet. Die Beförderung der Rohrpostbüchsen vom Ausgang der
Sammeltrichtereinrichtung STE zum Eingang der Mehrfachweiche MW erfolgt mit der an den Samrnel- trichternSTl bis 57 4 über die zu einem nicht dargestellten Gebläse führende Ansaugleitung A L angesaugten Treibluft.
»5 Die Funktion der erfindungsgemäßen Rohrpostanlage soll im folgenden an Hand eines Beispiels erläutert werden. Dazu wird angenommen, daß eine aus dem Sendestrang SS 8 kommende Rohrpostbüchse für eine im Zuge des Empfangsstranges ES 1 liegende Rohrpoststation bestimmt ist. Während der Förderung der Rohrpostbüchse innerhalb des Sendestranges 558 ist das Luftumsteuerventil LVS so eingestellt, daß die Treibluft durch den Sendest! ang 558, über den Luftanschluß LA 81 die Luftleitung
a5 LL81, das Luflumsteuerventil LVS und die Geblasleitung GL 8 zu einem nicht dargestellten Gebläse verläuft. Wenn die ankommende Rohrpostbüchse den in unmittelbarer Nachbarschaft des Luftanschlusses LA 81 gelegenen Fahrkontakt fk 8 be-
tätigt, wird das Luftumsteuerventil LVS so umgeschaltet, daß der Ansaug über den Luftanschluß LAS! bzw. die Luftleitung LL 82 verläuft. Damit wird die Rohrpostbüchse bis in die Trenn- und Steuereinrichtung TSES befördert, in der das Zielkennzeichen der Rohrpostbüchse abgetastet und die entsprechende Steuerung der zentralen Mehrfachweiche MW veranlaßt wird. Nach der durch eine nicht dargestellte zentrale Steuerung erfolgenden Freigabe der Rohrpostbüchse fällt diese auf Grund
der Einwirkung der Schwerkraft durch die Sammeltrichtereinrichtung hindurch. In dem Moment, in dem die aus der Trenn- und Steuereinrichtung 7SE8 kommende Rohrpostbüchse den Sanimeltrichter .ST3 erreicht, wird sie von der mittels eines nicht dargestellten Antriebsmittels durch den Schlitz dieses Sammelt!ichters 573 angesaugten Förderluft erfaßt und bis 7u dem Ort des Steigestranges 5 befördert, an dem die Ansaugleitung Λ Γ angeschlossen ist. Da
dieser Anschluß bereits im fallenden Teil des obersten Rohrbogcns des Steigestranges 5 angeordnet ist. fällt die Rohrpostbüchse anschließend wiederum unter der Einwirkung der Schwerkraft in die Mehrfachweiche MW hinein, deren nicht dargestellte
^ Steueiklappen so eingestellt sind, daß die Rohrpostbüchse in dem Einpfangsstrang ES I eingeschleust wird. Innerhalb der Mehrfudnveiche MW befinden ;i:h wiederum — nicht dargestellte — AnsaugölTiiungcn, durch die die für den weiteren Transport
ßo der Rohrpostbüchsen Förderluft in die Empfangsstränge angesaugt wird.
Die erfindiingsgemiiße Rohrpostanlage erfordert also für die in ihr enthaltene zentrale Vertcileiniichtung, insbesondere auf Grund der örtlichen Tieniiuiig der Sammcltrichtereiniichtung und der McIufachweiche voneinander eine wesentlich geringere Bauhöhe als die bekannten Ausführungen.
Hierzu I Blatt Zeichnuneen

Claims (4)

1 2 tung als auch die Mehrfachweiche von den Rohr-Patentansprüche: postbüchsen unter der Einwirkung der Schwerkraft durchfahren werden.
1. Rohrpostanlage mit einer zentralen Verteil- Bei den bekannten derartigen zentralen Verteileinrichtung, die eine mehrere Sendestränge zu 5 einrichtungen sind die Sammeltrichtereinrichtung und einem Ausgang zusammenfassende Sammel- die Mehrfachweiche unmittelbar übereinander, eine trichtereinrichtung und eine durch Zielinforma- Baueinheit bildend, in vertikaler Lage angeordnet, tionen der Rohrpostbüchsen steuerbare Mehr- Da sowohl bei der Sammeltrichtereinrichtung als fachweiche zur Auffächerung ihres mit dem auch bei der Mehrfachweiche jeweils mehrere Rohr-Ausgang der Sammeltrichtereinrichtung in Ver- i° stränge in einen einzigen Rohrstrang überführt werbindung stehenden einzigen Eingangs auf mehrere den, wird die Bauhöhe beider Baueinheiten sehr Empfangsstränge enthält und in der sowohl die groß, da zu berücksichtigen ist, daß die Richtungs-Sammeltrichtereinrichtung als auch die Mehr- änderung von Rohrpostrohren nicht rechtwinklig, facbweiche von den Rohrpostbüchsen unter der sondern nur in Bögen mit verhältnismäßig großen Einwirkung der Schwerkraft durchfahren werden, »5 Radien durchgeführt werden kann. Die meisten dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Verteileinrichtungen erreichen daher Fin-Sammeltrichtereinrichtung (STE) und die Mehr- bauhöhen von annähernd K) Metern. Beim Einbau fachweiche (MW) nebeneinander angeordnet einer derartigen zentralen Verteileinrichtung in ein sind und die Verbindung zwischen dem am Gebäude erstreckt sich also die zentrale Verteilunteren Ende der Sammeltrichtereinrichtung "° einrichtung im allgemeinen über mehr als zwei (STE) gelegenen Ausgang (A) derselben mit dem Stockwerke. Die dafür notwendigen Dcckendurcham oberen Ende der Mehrfachweiche (MW) brüche verteuern die Montagekosten und lirschweren gelegenen Eingang (E) derselben durch einen den funktionsgerechten Einbau der Anlage.
Steigestrang (S) hergestellt ist, dem Antriebsmittel Weiterhin sind in den meisten für den Einbau zur Beförderung der Rohrpostbüchsen zugeordnet 35 einer Rohrpostanlage vorgesehenen Gebäuden nur sind. im Kellergeschoß im Hinblick auf die Geräusch-
2. Rohrpostanlage nach Anspruch I, dadurch entwicklung in der zentralen Verteileinrichtung, die gekennzeichnet, daß mindestens eine der durch leichte Zugänglichkeit und den insbesondere für die Sammeltrichtereinrichtung (STE) einerseits die Steuereinrichtungen notwendigen Platzbedarf und die Mehrfach weiche (MW) andererseits ge- 3° optimale Räumlichkeiten vorhanden. In vielen bildeten beiden Anordnungen mit ihrer Längs- Fällen befinden sich oberhalb des Kellergeschosses achse gegen die Vertikale geneigt liegt. anschließend an die aus technischen Gründen an
3. Rohrpostanlage nach Anspruch 1 oder 2, sich vorteilhafteste Wand zur Anbringung der zcndadurch gekennzeichnet, daß jedem Sendestrang tralen Verteileinrichtung Räumlichkeiten, wie Büros (SSl bis 558) eine oberhalb der Sammeltrichter- 35 oder Hallen mit Publikumsverkehr, in denen eine einrichtung (STE) in derselben Lage wie diese derartig aufwendige technische Apparatur stört. In angeordnete, die Zielinformation der Rohrpost- solchen Fällen hat man bereits Stellwände und büchsen aufnehmende und im Sinne einer Ein- Abdeckgehäuse eingesetzt, die jedoch die Wartung stellung der Mehrfachweiche (MW) verarbeitende der zentralen Verteileinrichtung behindern und zu-Trenn- und Steuereinrichtung (TSE 1 bis TSE8) 4° sätzliche Kosten verursachen.
zugeordnet ist. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
4. Rohrpostanlage nach Anspruch 8, dadurch besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden, was gekennzeichnet, daß jeder Sendestrang (551 bis dadurch erreicht wird, daß die Samnieltrichter-558) sowohl unmittelbar oberhalb der Trenn- 45 einrichtung und die Mehrfachweiche nebeneinander und Steuereinrichtung (TSEl bis Γ5Ε8) als auch angeordnet sind und die Verbindung zwischen dem in einem durch die Anzahl der oberhalb der- am unteren Ende der Sammeltrichtereinrichtung selben stapelbaren Rohrpostbüchsen bestimmten gelegenen Ausgang derselben mit dem am oberen Abstand von ihr mit jeweils einer Luftleitung Ende der Mehrfachweiche gelegenen Eingang dcr- (LLM, LL 12 bis LL81, LL82) verbunden ist, 50 selben durch einen Steigestrang hergestellt ist. dem wobei die mit jeweils einem Sendestrang (z. B. Antriebsmittel zur Beförderung der Rohrpostbüchsen 558) verbundenen Luftleitungen (LL8i, LL82) zugeordnet sind.
über ein Umsteuerventil (LVH) mit einer Ge- Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen,
blasleitung (GL 8) verbindbar sind. daß von der üblichen baulichen Zusammenfassung
55 von Sammellrichtereinrichtung und Mehrfjchweichc abgegangen wird sowie daß die Eingänge der
Sammeltrichtereinrichtung und der einzige Eingang
der Mehrfachweiche zumindest ungefähr in gleicher Höhe angeordnet sind und der Ausgang der Sammel-
Die Erfindung betrifft eine Rohrpostanlage mit 6o trichtereinrichlung mit dem Eingang der Mehrfacheiner zentralen Verteileinrichtung, die eine mehrere weiche nicht direkt, sondern über einen Steigestrang •Sendestränge zu einem Ausgang zusammenfassende miteinander verbunden ist Dadurch wird insbesoniSammeHrichtereinrichtung und eine durch Zielinfor- dere im Hinblick auf die Zugänglichkeit, das Maß mationen der Rohrpostbüchsen steuerbare Mehrfach- der Geräuschbelästigung und den optischen Gesamtweiche zur Auffächerung ihres mit dem Ausgang der 65 eindruck der Anlage eine erhebliche Verbesserung 'Sammeltrichtereinrichtung in Verbindung stehenden gegenüber den bekannten Verteileinrichtungen ereinzigen Eingangs auf mehrere Empfangsstränge zielt. Wenn sowohl die Sammeltrichtereinrichtung enthält und in der sowohl die Sammeltrichtcrcinrich- als auch die Mehrfachweiche jede für sieh in verti-
DE19691919539 1969-04-14 Zentrale Verteileinrichtung in einer Rohrpostanlage Expired DE1919539C (de)

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DE1919539A1 DE1919539A1 (de) 1970-10-15
DE1919539B2 DE1919539B2 (de) 1972-10-12
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