DE1919539B2 - Zentrale verteileinrichtung in einer rohrpostanlage - Google Patents

Zentrale verteileinrichtung in einer rohrpostanlage

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DE1919539B2 DE19691919539 DE1919539A DE1919539B2 DE 1919539 B2 DE1919539 B2 DE 1919539B2 DE 19691919539 DE19691919539 DE 19691919539 DE 1919539 A DE1919539 A DE 1919539A DE 1919539 B2 DE1919539 B2 DE 1919539B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations

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Description

kaier Lage, aber beide nebeneinander angeordnet sind, kann dadurch gegenüber den bekannten Verteileinrichtungen eine Reduzierung der Gesamtbauhöhe der zentralen Verteileinrichtung auf die Hälfte erzielt werden.
Es ist aber auch möglich, die Sammeltrichtereinrichtung und die Mehrfachweiche oder zumindest eine dieser beiden Anordnungen in einei gegenüber der Vertikalen geneigten Lage aufzustellen, wodurch eine über die Halbierung hinausgehende Reduzierung der Gesamtbauhöhe der zentralen Verteileinrichtung erzielt werden kann. Das Maß der Neigung gegenüber der Vertikalen ist dabei durch die zwischen den Rohrpostbüchsen und den Rohrwandungen auftretende Reibungswirkung begrenzt; die Neigung darf also nur so groß bemessen werden, daß die leichtesten Büchsen mit Sicherheit unter alleiniger Wirkung der Schwerkraft die Sainmeltrichtereinrichtung und die Mehrfachweiche durchfahren können. Bei einer derartigen Schräglage beider Anordnungen erweist es sich aus Gründen der Platzersparnis und des günstigen optischen Gesamteindrucks als am zweckmäßigsten, die Sammeleinrichtung und die Mehrfachweiche zueinander parallel anzuordnen.
Wenn die Raumhöhe ausreichend groß ist, können über der Sainmeltrichtereinrichtung die bei Rohrpostanlagen mit einer zentralen Verteileinrichtung Echen Trenn- und Steuereinrichtungen in gleicher Lage wie die Sammeltrichtereinrichtung angeordnet weiden. Die Rohrpostbüchsen durchfahren dann IuJh die Trenn- und Steuereinrichtung auf Grund alleiniger Einwirkung der Schwerkraft. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Rohrpostbüchsen bis zu der Trenn- und Steuereinrichtung über Luftleitungen angetrieben, die über ein Umsteuerventil in eine Gebläseleitung ge uhrt sind. Dabei liegt der Anschluß der einen Luftleitung unmittelbar oberhalb der Trenn- und Steueremrichtung und der Anschluß der anderen Luftleitung in einegm durch die Anzahl der über der Trenn- und Steuereinrichtung maximal zu stapelnden Rohrpostbüchsen bestimmten Abstand. Eine Schräglage oder die vertikale Anordnung der Trenn- und Steuereinrichtung sowie die Anpassung der Anschlüsse der Luftleitungen daran ist aber nicht unbedingt notwendig; die Trenn- und Steuereinrichtung kann auch waagerecht angeordnet werden, wenn ein Anschluß einer Luftleitung unmittelbar unterhalb der Trenn- und Steuereinrichtung angeordnet is
Die Erfindung wird an Hand eines in zwei Figuren dargestellten Ausfühningsb^spiels beschrieben, woder ,^
bogenförmig
In ^eich
einrichtung ύ iß
Sendestranges μ χ
bd Ff, leine Seitenansicht und die
Fig. 2 eine Aufsicht der zentralen Verteileinnchtung einer Rohrpostanlage darstellt
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte zentrale Ve enthalten. Die ^^S^STE mit dem Eingang £
erfolgt über den teilweise Steigestrang S. ^ die Sammeltnchterderselben im Zuge jedes ^8 .ß eine Trenn- und Sendestranges μ χ^ r5£8 angeordnet. Die
Steuerf^ ? ^ohroostbüchsen vom Ausgang der Beforderung aer. f\ *\ STE zum Eingang der
« S^elt?ch.%f£,W erfolgt mit der an den Sammel-Mehrfachweiche M»r ^ ^ ^ dnem mcht dar.
trichtern *|A™? mhrende Ansaugleitung AL angestellten Geblase ru
gesaugten j reiDlu" „ erßndungsgemäßen RohrpostDie FunKn f , deQ an Hand eines Beispiels anlage soll^ im ι s angenommen, daß eine
erläutert weraen ν kommende Rohrpost-
aus dem benaesi s ^ Einpfangsstranges ES i buchsefU'^otalion bestimmt fct. Während der ^^fÄXostbüchse innerhalt»des SendeForderun c g c«LrtaS Luftumsteuerventil LV 8 so einstranges MB ι« ·α { durch den Sendestrans
gf» da den Luftanschluß LA 81 die Luftleitung f^i L LuftumsteuerventilLF8 und die GeLL 81, _ das lu ^^ nicht dargesteilten bla^tung öl β ankommende RohrpostG.eb'ase,Vn η unmittelbarer Nachbarschaft des Luftbuchse den ^™^ηεη Fahrkontakt fk 8 beanschlusses^siL^ ffi uerventilLV8 so umgetatig, ™*J™^™ über den Luftanschluß Behaltet, daß Jr « ^ ^ ^..^
LA 82 bzw, J^^üchse bis in die Trenn- und wild de Rj^»« befördert, in der das Ziel-Steuf^^^iohrpostbfichse abgetastet und die kennzeichen de **J? der zentralen Mehrfachentsprechende i.« s ^^ ^ d h
^^^^a le Steuerung erfolgenden ? fallt diese auf Grund
deT Schwerkraft durch die Sammel- ^^„^ In dem Moment, m dem J^ung Steuereinrichtung T5E
die, w^to Iren ^ Sammeltricht sr3
kend^.^O"P von der mittels eines nicht darerreicht ™rdJ* ^ tels durch den Schlitz dieses ^JJ^!«*» Förderluft erfaßt S»™^ort d«^ Steigestranges S befordert, und bis zu dem υ> angeschlossen ist Da
^Α»£ ^ ^^ Teü b
50 diese rAJsai Steigestranges S angeordnet ist,
ten R°hrb°fh^o d stbüchs S e anschließend wiederum faUt te ^±mg der Schwerkraft in die Meh-
Em^fangsstrangES 1 eingeschleust der Mehrfachweiche MF befinden a ^ tllte -Ansaug-
trichtereinrichtung enthält dabei zur
sung der acht Sendestränge SS1 bis SS 8 zu
fc 65
Ä?5si
Ausgange νιοι UU/.H..V w—
ST 4, die sämtlich einen Ausgang und drei Eingänge
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ^«„,tarichtuag „nd der J^gJ vondnander eine wesentl.ch geringere »SS. als die bekann« Ausführungen.

Claims (4)

tung als auch die Mehrfachweiche von den Rohr-Patentansprüche: postbüchsen unter der Einwirkung der Schwerkraft durchfahren werden.
1. Rohrpostanlage mit einer zentralen Verteil- Bei den bekannten derartigen zentralen Verteileinrichtung, die eine mehrere Sendestränge zu 5 einrichtungen sind die Sammeltrichtereinrichtung und einem Ausgang zusammenfassende Sammel- die Mehrfachweiche unmittelbar übereinander, eine trichtereinrichtung und eine durch Zielinforma- Baueinheit bildend, in vertikaler Lage angeordnet, tionen der Rohrpostbüchsen steuerbare Mehr- Da sowohl bei der Sammeltrichtereinrichtung als fachweiche zur Auffächerang ihres mit dem auch bei der Mehrfachweiche jeweils mehrere Rohr-Ausgang der Sammeltrichtereinrichtung in Ver- 10 stränge in einen einzigen Rohrstrang überführt werbindung stehenden einzigen Eingangs auf mehrere den, wird die Bauhöhe beider Baueinheiten sehr Empfangsstränge enthält und in der sowohl die groß, da zu berücksichtigen ist, daß die Richtungs-Sammeltrichtereinrichtung als auch die Mehr- änderung von Rohrpostrohren nicht rechtwinklig, fachweiche von den Rohrpostbüchsen unter der sondern nur in Bögen mit verhältnismäßig großen Einwirkung der Schwerkraft durchfahren werden, »5 Radien durchgeführt werden kann. Die meisten dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Verteileinrichtungen erreichen daher Ein-Sammeltrichtereinrichtung (STE) und die Mehr- bauhöhen von annähernd 10 Metern. Beim Einbau fachweiche (MW) nebeneinander angeordnet einer derartigen zentralen Verteileinrichtung in ein sind und die Verbindung zwischen dem am Gebäude erstreckt sich also die zentrale Verteilunteren Ende der Sammeltrichtereinrichtung 20 einrichtung im allgemeinen über mehr als zwei (STE) gelegenen Ausgang (A) derselben mit dem Stockwerke. Die dafür notwendigen Deckendurcham oberen Ende der Mehrfachweiche (MW) briiche verteuern die Montagekosten und erschweren gelegenen Eingang (E) derselben durch einen den funktionsgerechten Einbau der Anlage.
Steigestrang (5) hergestellt ist, dem Antriebsmittel Weiterhin sind in den meisten für den Einbau zurBeförderang der Rohrpostbüchsen zugeordnet *5 einer Rohrpostanlage vorgesehenen Gebäuden nur sind. im Kellergeschoß im Hinblick auf die Geräusch-
2. Rohrpostanlage nach Ansprach 1, dadurch entwicklung in der zentralen Verteileinrichtung, die gekennzeichnet, daß mindestens eine der durch leichte Zugänglichkeit und den insbesondere für die Sammeltrichtereinrichtung (5ΓΕ) einerseits die Steuereinrichtungen notwendigen Platzbedarf und die Mehrfachweiche (MW) andererseits ge- 3° optimale Räumlichkeiten vorhanden. In vielen bildeten beiden Anordnungen mit ihrer Längs- Fällen befinden sich oberhalb des Kellergeschosses achse gegen die Vertikale geneigt liegt. anschließend an die aus technischen Gründen an
3. Rohrpostanlage nach Ansprach 1 oder 2, sich vorteilhafteste Wand zur Anbringung der zendadurch gekennzeichnet, daß jedem Sendestrang tralen Verteileinrichtung Räumlichkeiten, wie Büros (551 bis 558) eine oberhalb der Sammeltrichter- oder Hallen mit Publikumsverkehr, in denen eine einrichtung (5ΓΕ) in derselben Lage wie diese derartig aufwendige technische Apparatur stört. In angeordnete, die Zielinformation der Rohrpost- solchen Fällen hat man bereits Stellwände und büchsen aufnehmende und im Sinne einer Ein- Abdeckgehäuse eingesetzt, die jedoch die Wartung stellung der Mehrfachweiche (MW) verarbeitende der zentralen Verteileinrichtung behindern und zu-Trenn- und Steuereinrichtung (TSE 1 bis Γ5Ε8) sätzliche Kosten verursachen.
zugeordnet ist. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
4. Rohrpostanlage nach Ansprach 8, dadurch besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden, was gekennzeichnet, daß jeder Sendestrang (551 bis dadurch erreicht wird, daß die Sammeltrichter-558) sowohl unmittelbar oberhalb der Trenn- 45 einrichtung und die Mehrfachweiche nebeneinander und Steuereinrichtung (Γ5Ε1 bis T5E8) als auch angeordnet sind und die Verbindung zwischen dem in einem durch die Anzahl der oberhalb der- am unteren Ende der Sammeltrichtereinrichtung selben stapelbaren Rohrpostbüchsen bestimmten gelegenen Ausgang derselben mit dem am oberen Abstand von ihr mit jeweils einer Luftleitung Ende der Mehrfachweiche gelegenen Eingang der-(LLIl, LL12 bis LL 81, LL 82) verbunden ist, 50 selben durch einen Steigestrang hergestellt ist, dem wobei die mit jeweils einem Sendestrang (z. B. Antriebsmittel zur Beförderung der Rohrpostbüchsen 558) verbundenen Luftleitungen (LL 81, LL 82) zugeordnet sind.
über ein Umsteuerventil (LV 8) mit einer Ge- Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen,
blasleitung (GL 8) verbindbar sind. daß von der üblichen baulichen Zusammenfassung
55 von Sammeltrichtereinrichtung und Mehrfachweiche abgegangen wird sowie daß die Eingänge der
Sammeltrichtereinrichtung und der einzige Eingang
der Mehrfachweiche zumindest ungefähr in gleicher Höhe angeordnet sind und der Ausgang der Sammel-
Die Erfindung betrifft eine Rohrpostanlage mit 6o trichtereinrichtung mit dem Eingang der Mehrfacheiner zentralen Verteileinrichtung, die eine mehrere weiche nicht direkt, sondern über einen Steigestrang iSendestränge zu einem Ausgang zusammenfassende miteinander verbunden ist. Dadurch wird insbesoniSammeltrichtereinrichtung und eine durch Zielinfor- dere im Hinblick auf die Zugänglichkeit, das Maß mationen der Rohrpostbüchsen steuerbare Mehrfach- der Geräuschbelästigung und den optischen Gesamtweiche zur Auffächerung ihres mit dem Ausgang der 6s eindruck der Anlage eine erhebliche Verbesserung 'Sammeltrichtereinrichtung in Verbindung stehenden gegenüber den bekannten Verteileinrichtungen ereinzigen Eingangs auf mehrere Empfangsstränge zielt. Wenn sowohl die Sammeltrichtereinrichtung enthält und in der sowohl die Sammeltrichtereinrich- als auch die Mehrfachweiche jede für sich in verti-
DE19691919539 1969-04-14 Zentrale Verteileinrichtung in einer Rohrpostanlage Expired DE1919539C (de)

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DE1919539A1 DE1919539A1 (de) 1970-10-15
DE1919539B2 true DE1919539B2 (de) 1972-10-12
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