DE1919523A1 - Hohlelektroden-Absperrvorrichtung - Google Patents
Hohlelektroden-AbsperrvorrichtungInfo
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Description
KNAPSACK AKTIENGESSLLSCHAPT ; \ Ό \
Knapsack bei Köln
K 848 Aktenzeichen P 19 19 523. 4
K 848 Aktenzeichen P 19 19 523. 4
Hohlelektroden-Absperrvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für zum Zuführen von Einsatzstoffen in feinteiliger Form und/oder
Zu- bzw. Abführen von Gasen bzw. Ofengasen dienende Hohlelektroden
von elektrothermischen Reduktionsöfen, Lichtbogenschmelzöfen,
wie beispielsweise Calciumcarbid-, Phosphoröfen o.dgl., mit einer in der Zuführungsvorrichtung
koaxial zu der Elektrode verschiebbar gelagerten Schubstan ge und einem damit lösbar verbundenen Stopfen, der von
einer Stellung in der Zuführungsvorrichtung, in der er die Zu- und Abfuhr von Stoffen nicht behindert, in eine
Stellung in der Elektrode, in der er deren Hohlraum verschließt und umgekehrt mittels der Schubstange von außen
verschoben werden kann.
Bei Absperrvorrichtungen der vorstehend genannten Art benutzt man als Stopfen im Durchmesser veränderbare Pfropfen.
Die Materialien, aus denen im Durchmesser veränderbare Pfropfen hergestellt werden können, sind insbesondere bei
erhöhten Temperaturen entweder hitzeempfindlich oder mechanisch festigkeitsschwach und daher für Zwecke zum Absperren
von Hohelektroden nicht in jedem Pail geeignet. Insbesondere dann nicht, wenn nach einer Beschädigung des
Pfropfens durch die Hohlelektrode aus dem Ofen giftige
Gase austreten können. Das trifft beispielsweise für alle mit Hohlelektroden betriebene öfen zu, deren Innenatmosphäre
itark kohlenmonoxidhaltig ist. Speziell für Phosphoröfen gilt das in stark erhöhtem Maße, weil nicht nur
von dem eventuell austretenden Kohlenmonoxid her Gefahrenmomente zu befürchten sind, sondern weil darüberhinaus
durch eventuell austretende Phosphordämpfe zusätzlich Ge-
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fahrenquellen nicht ausgeschlossen werden können. Insbesondere bei Anwesenheit von phosphorhaltigen Gasen besteht
die Gefahr, daß an den Abdichtungsstellen der vorerwähnten
Absperrvorrichtungen durch Verbrennungen an den elastischen Materialien eine hinreichende Abdichtung nicht gewährleistet
werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung für zum Zuführen von Binöatzstoffen in
feinteiliger Form und/oder Zu- bzw. Abführen von Gasen bzw. Ofengasen dienende Hohlelektroden von elektrothermischen
Reduktionsöfen der einleitend genannten Art zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht anhaften, die vielmehr
so ausgebildet ist, daß. eine sichere Abdichtung der Hohlelektrode auch dann gewährleistet ist, wenn die herkömmlichen
Absperrpfropfen versagen. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Stopfen
als Festkörper ausgebildet ist und die Abdichtung zwischen dem Stopfen und dem Elektrodeninnenrohr durch mindestens
einen Stahlwellkompensator erfolgt, der den Zwischenraum
zwischen IDlektrodeninnenrohr und Stopfen überbrückt. Dabei
kann der Stahlwellkompensator im Zuge des Elektrodeninnenrohres
angebracht sein. Desweiteren empfiehlt es sich, daß der als Pestkörper ausgebildete Stopfenaus Metall,
Keramik, Glas o.dgl. besteht, wobei die Mitte des Stopfens zylindrisch und seine beiden Enden sich konisch, insbesondere
schwach konisch, verjüngend ausgebildet sind. Im Falle der Ausbildung des Stopfens aus Metall eignen sich Stahl
und Stahllegierungen gut, was jedoch nicht ausschließt, daß auch Mcht-Eisenmetalle und deren Legierungen mi't Vorteil
Anwendung finden können.
Auf die vorstehend beschriebene Weise gelangt man zu einer
Absperrvorrichtung der einleitend genannten Art, die die vorerwähnte Erfindungsaufgabe voll erfüllt. Das im Durch-
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meββθγ veränderbare Absperrelement besteht also nicht mehr
aus einem Pfropfen ans dehnbarem Material, vielmehr ist das im Durchmesser veränderbare Absperrelement ale Stahlwellkompensator
ausgebildet und demzufolge gegen Wärme weitgehend unempfindlich und besitzt darüberhinaus auch
die BU einem guten Dichtsitz erforderliche elastische
mechanische Stabilität.
Desweiteren sieht die Erfindung vor, daß die das Elektrodeninnenrohr
bildenden einzelnen Elektrodenrohre mit gegenseitigem Abstand voneinander mittels einer Muffe schraub·
verbunden sind, wobei in dem Zwischenraum zwischen den einzelnen Elektrodenrohren der Stah.lv/elikompensator angeordnet ist, der, sich gegen den Distanzvorsprung der Muffe abstützt
oder auf andere Weise befestigt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schubstange und der Stopfen mittels eines Baj anett-Verschlusses
miteinander zu verbinden und voneinander zu lösen.
Vorteilhafterweise ist die Schubstange durch eine an dem Oberteil dee .ufsatsstückes angebrachte Stopfbüchse gasdicht
gleitend geführt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stopfen dreiteilig ausgebildet ist und mindestens
einen Stahlwellkompensator klemmend aufnimmt.
Vorteilhafterweise weist das Stopfenoberteil eine Bohrung auf, in die der Gewindezapfen des Stopfenunterteiles unter
Zwischenschaltung des ZwischenklemmrInges anzuschrauben
ist.
Desweiteren besteht die Erfindung darin, daß zwischen dem
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Stopfenoberteil sowie dem Zwischenklenmring und/oder zwi~
echen dem Stopfenunterteil sowie dem Zwischenklemmring ein
Stahlwellkoinpensator angeklemmt ist.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist vorgesehen,
daß der Stahlwellkompensator sich gegen einen in dem Stopfenober- bzw. -unterteil eingedrehten Absatz abstützt.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß In
dem Stopfenunterteil Bohrungen vorhanden sind, in die ein Schlüssel zum Einschrauben des Gewindezapfens in die Bohrung einsetzbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte
Ausführungsform, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht auf die Absperrvorrichtung teilweise im Schnitt,
Figur 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Teiles A der Figur 1 und
Figur 3 eine gegenüber Figur 2 etwas abgewandelte Ausführungsform.
Die in der Zeichnung dargestellte und erfindungsgemäß beschaffene Absperrvorrichtung dient zum Zuführen von Einsatzstoffen
in feinteiliger Form und/oder Zu- bzw. Abführen von Gasen bzw. Ofengasen durch die Hohlelektrode 10
von elektrothermischen Reduktionsöfen, Lichtbogenschmelzöfen, wie beispielsweise Calciumcarbid-, Phosphoröfen o.
dgl. Die Absperrvorrichtung besteht im wesentlichen aus
einer in dem Aufsatzsttick 11 koaxial zu der Elektrode 10
von elektrothermischen Reduktionsöfen, Lichtbogenschmelzöfen, wie beispielsweise Calciumcarbid-, Phosphoröfen o.
dgl. Die Absperrvorrichtung besteht im wesentlichen aus
einer in dem Aufsatzsttick 11 koaxial zu der Elektrode 10
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verschiebbar gelagerten Schubstange 12 und einem damit lösbar
verbundenen Stopfen 13, 13', 131S der von einer Stellung
in dem Aufsatzstück 11, in der er (13, 13', 13") die
Zu- und Abfuhr von Stoffen nicht behindert, in eine Stellung in der Elektrode 10, in der er (13, 13', 13* *) deren
Hohlraum 14 verschließt, und umgekehrt mittels der Schubstange 12, von außen verschoben werden kann. Dabei ist
der Stopfen 13, 13', 13" als Festkörper ausgebildet. Die Abdichtung zwischen dem Stopfen 13, 13r, 13" und dem
Elektrodeninnenrohr 15 erfolgt durch mindestens einen
Stahlwellkompensator 16, der den Zwischenraum zwischen dem Elektrodeninnenrohr 15 und dem Stopfen 13, 13', 13'f
überbrückt.
Gomäß Figur 2 ist der Stahlwellkompensator 16 in Zuge des
Elektrodeninnenrohres 15 angebracht. Im gewählten Ausführungsbeispiel nach Figur 2 besteht der als Festkörper
ausgebildete Stopfen 13, 13', 13" aus Stahl, wobei die
Mitte des Stopfens 13 zylindrisch und seine beiden Enden 13' und 13" sich konisch verjüngend ausgebildet sind. Den
Konus 13' sowie auch denjenigen 13" bildet man im allgemeinen lediglich schwach konisch aus. Es steht dem jedoch
nichts entgegen, den Stopfen 13, 13', 13" statt aua Stahl aus einer Stahllegierung mit entsprechenden thermischen
und mechanischen Eigenschaften herzustellen. Neben Stahl und dessen Legierungen sind auch Nicht-Eisenmetalle und
deren legierungen durchaus brauchbar. Neben Metallen eignen sich jedoch auch andere mechanisch und thermisch entsprechend
belastbare Stoffe, wie beispielsweise Keramik, Glas o.dgl.
Die das Elektrodeninnenrohr 15 bildenden einzelnen Elektrodenrohre
15', 15" sind mit gegenseitigem Abstand voneinander mittels der Muffe 17 schraubverbunden, d.h. die
Muffe 17 trägt Gewinde und wirkt mit ihrem Gewinde mit dem
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Gewinde 18 und demjenigen 19 der Elektrodenrohre 15'" und
15'· form- und kraftschlüssig zusammen. In dem Zwischenraum 20 zwischen dQn einzelnen Elektrodenrohren 15' und
15'· ist der Stahlwellkompensator 16 angeordnet, der sich gegen den Distanzvorsprung 21 der Muffe 17 abstützt. Die
Schubstange 12 und der Stopfen 13, 13', 1311 sind mittels
eines nicht näher dargestellten Bajonett-Vorschlusses miteinander zu verbinden und auch voneinander su lösen. Die
Schubstange 12 ist durch eine an dem Oberteil 30 des Aufsatzstückes 11 angebrachte Stopfbüchse 22 gasdicht gleitend
geführt.
In dem anderen gewählten ikjsführungsbeispiel nach Figur
3 ist die Absperrvorrichtung derart ausgebildet, daß der Stopfen 13 dreiteilig ausgebildet ist und mindestens einen
Stahlwellkompensator 31 oder 32 klemmend aufnimmt. Das Stopfenoberteil weist eine Bohrung auf, in die der Gewindezapfen
34 des Stopfenunterteiles 13l! unter Zwischenschaltung
des Zwischenklemmringes anzuschrauben ist. Zwischen dem Stopfenoberteil 13 * sowie dem Zwisehenklemmring
33 und/oder zwischen dem Stopfenunterteil 13'' sowie dem
Zwischenklemmring 33 ist ein Stahlwellkompensator 31, 32 angeklemmt. Der Stahlwellkompensator stützt eich gegen
einen in dem Stopfenober- bzw. -unterteil 13', 13'' eingedrehten Absatz ab. In dem Stopfenunterteil 13f' sind Bohrungen
vorhanden, in die ein Schlüssel zum Einschrauben des Gewindezapfens 34 in die Bohrung 35 einsetzbar ist.
Die Handhabung der erfindungsgemäß beschaffenen Absperrvorrichtung
ist folgende: Im normalen Betriebszustand gelangt der Möller über die Schnecke 23 und das Fallrohr 24,
das in diesem Betriebszustand mit seinem Flansch 25 auf dem Flansch 26 des Schiebers 27 aufgeflanscht ist, auf dem
Weg über den geöffneten Schieber 27 und das Slektrodeninnenrohr
15 in den Ofen. In diesem normalen Betriebszustand be-
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findet sich der Stopfen 13, 13', 13" nicht an der ausgezogen
dargestellten Stelle innerhalb des Elektrodeninnenrohrββ
15, da er sonst den Möllerzustrom unterwinden vürde,
vielmehr befindet er sieh innerhalb des Aufsatzstückes 1'1 in hochgezogenem Zustand oberhalb oder seitlich des oberen
Elektrodenendes bzw. ist er irgendwo abgelegt.
Wenn nun der Zeitpunkt gekommen ist, daß ein neues Elektrodenrohr
aufgesetzt werden muß, wird der Schieber 27 mit Hilfe des Hebels 28 verschlossen und die Zuführungseinrichtung
23, 24, 25 von dem Plansch 26 des Schiebers 27 abgeflanseht
und beispielsweise zur Seite geschwenkt. Anschließend wird das Aufsatzstück 11 auf den Plansch 26 aufgeflanscht und
nach Beendigung dieser Arbeit der Schieber 27 geöffnet, damit der Stopfen 13, 13*, 13tf aus seiner strichpunktiert
dargestellten Höhe in die ausgezogen dargestellte Höhe zu bringen ist. In dieser ausgezogen dargestellten Höhe veiv
schließt der Stopfen 13, 13', 13'' das Elektrodeninnenrohr
15 und dichtet somit den Hohlraum H ab. Anschließend wird die Schubetange 12 von dem Stopfen 13, 13', 13'' getrennt
und nach oben gezogen. In diesem Zustand kann das Aufsatzstück
11 wieder abgenommen werden, ebenfalls auch der Schieber 27. Daran anschließend wird das Rohroberteil 29
aus der Muffe 17 herausgedreht, damit man anschließend ein neues Elektrodenrohr 15' mit bereits an seinem oberen
Ende aufgedrehter Muffe in das Gewinde der Muffe 17 einschrauben kann. In das obere Ende des auf diese W;ise angeschraubten
Elektrodenrohres 15' wird anschließend das Rohroberteil 29 wieder eingeschraubt, und zwar in der V/eise,
wie es aus Figur 1 ersichtlich ist. Dabei können Drücke
im Hohlraum bis zu größenordnungsmäßig 1,0 atü von dem Stopfen dichtend aufgenommen werden. Daran anschließend
werden der Schieber 27 und das Aufsatzstück 11 ebenfalls, wie aus Figur 1 ersichtlich, aufgesetzt. Sodann wird die
Schubstange 1? mit dem Stopfen 13, J31, 13I! verbunden, ..
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BAD ORIGINAL
nachdem der Schieber27 geöffnet worden ist. Jetzt erfolgt
das Aufsetzen einee neuen "Elektrodenmantels auf die Elektrode 10. Daran anschließend wird der Stopfen 13» 13', 13fl
aus dem Elektrodeninnenrohr 15 herausgezogen und nimmt wieder die in Figur 1 strichpunktiert dargestellte Stellung
ein. Nachdem dann der Schieber 27 geschlossen ist, kann das AufsatzstUck 11 von dem Flansch 26 abgenommen werden
und die Zuführungseinrichtung 23, "24", 25 wieder an dem
Flansch 26 angeschraubt werden, um daran anschließend die Elektrode 10 wieder in ihrem normalen Betriebszustand
betreiben zu können.
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Claims (5)
1) Absperrvorrichtung für zum Zuführen iron Einsatzstoff en
in feinteiliger Form und/oder Zo- "bzw. Abführen von Gasen
"bzw, Ofengasen dienende Hohlelektroden von elektrothermischen
Reduktionsofen, Lichtbogenechmelaöfen,, wie
beispielsweise Calciumcarbid-, Phosphorüfen o.dgl., mit
einer in der Zuführungsvorrichtung koaxial zu der Elektrode
verschiebbar gelagerten Schubstange und einem damit lösbar verbundenen Stopfen, der von einer Stellung in
der ZuiührungsvorriGhtung, in der er die Zu- und Abfuhr
von Stoffen nicht behindert, in eine Stellung in der - Elektrode;, in der er deren Hohlraum verschließt, und umgekehrt
mittels der Schubstange von außen verschöben werden kann, d a d u r σ h g e k e η η ζ e i c hnet,
daß der Stopfen (13, 13%. 13") als
ausgebildet 1st und die Abdichtung «wischen Smn
(13» 1S1VHS-1*) und dsm Elekteodeninnenrohr (15)
mindestens «.inen Stahlwellkampensator (16) erfolgtrl
den !Zwischenraum zwischen Elelrtrodeninnenrohr (153
Stopfen 113, 13 V, 13:f O überbrückt*
2") Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r q h
jg e k e η η ζ e i c h η e t, daß der .Stahlwellkompensator
im 2SMgB des 31©ktrodeninn©nrohres ti5:) ang-ebracht
3) Abspexrvorrichtung nash. den Ansprachen 1 xinä *2;, d siii'ßl
g e 3c e η η ζ β i c h η■■© t,, dal tex -als
festkörper ausgeMldets Stopfen t13, 13% 13' '**) amB
tall;, Seramik, ^lae o.dgl., besteht·, wobei die Jütte
■(13) £es StopfenB ^zylindrisch und seine beiden Enden
(13% 1311) Blch konisch;, insbiesondera Bchwatjh
auage'bildet sind..
$&1? IfIDiS
- IX) -
4) Absperrvorrichtung nach «teem dsr Ansprüche 1 Mm
iä a d u sr c h £ -s ks a ι a β 1 u Ί β fl %, HaS
das I!le3rtrodeninnenrohr (15) ^bildenden einzelnen SILeIctrodenrohre
(15'* 15' '3 *iit gegenseitigem Abstand Voneinander mittels einer ;Muffe 11'7) schTaxibverbunden
woteei in dem ^Zwischenraum 120) zvdLBCüien äen «inzelnen
Elelctrotenroliren (15V, 15'') tex
(16) angeordnet iat, der eicn ge^en sien
Bfrung (21) der Muffe (T?) afestütz* oder auf andere
Weise Gefestigt IaIa=,
5) Absperrvorrichtung nach einem der Insfiilebe IMs 4Λ
dadurch gsiiiiiiael elj« I1 xla& die
SctoiliBtange (12.) und der Stopften (13* 13% 1-3^1J mittsla
eines Bajonett-^Versclilusses miteinander zu verbinden
und voneinander zu lösen sind.
6) jftJbsnerrvorriclitung nach einem der Ansprüche H bis 5:f
da d u r s h g e k e η η ζ e i c h η e t, öa3 die
Schubstange (12) durch eine an dem Oberteil (30}
Aufsatzstilckes (11) angehraehfee StOpfbüchse |£2|
äioht gleitend geführt istv
7) JlbBpeirrvosririehtung nach Anspruch 1, ß. & d m se «e h
g s Ic e η aQ ζ e i c h η e t;, dajß ider Bi«rpfen |13l
sausgebildeir ist und aninässtfeeKS «iißeii iStfcahTL-
i 31 ©der 32^) HßLemmenä
nach «inem ^der Ansprilche H^ 3
5 Sie T4 äst mcl ffittf jijf ! u
1131^ eüne
(34) des
9) Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 und
5 bie 8, da du r c h g e k β η η ζ eic h net,
daß zwischen dem Stopfenoberteil (13 ·) sowie dem Zwischenklemmring (33) und/oder zwischen dem Stopfenunterteil
(13*') sowie dem ZwIschenklemmring (33) ein Stahlwellkompensator (31, 32) angeklemmt ist.
10) Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1,3 und
5 bis S9 dad υ r c h gekennzeichn e t,
daß der Stahlwellkompensator (31, 32) sich gegen einen
Indem Stopfenober- bzw. -unterteil (13', 1311) eingedrehten Absats abetüt et.
11) Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 und
5 bis 10, dadurch ge k e η η ζ e i c h net,
daß in dem Stopfenunterteil (13f') Bohrungen (36) vorhanden sind, in die ein Schlüssel zum Einschrauben des
Gewindeeapfens (34) in die Bohrung (35) einsetzbar ist.
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