DE1919432A1 - Halter fuer Wickelschablonen - Google Patents
Halter fuer WickelschablonenInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/04—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
- H02K15/0435—Wound windings
- H02K15/0442—Loop windings
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- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/4902—Electromagnet, transformer or inductor
- Y10T29/49071—Electromagnet, transformer or inductor by winding or coiling
Description
Der Patentanwalt Dipi.-Inu. W. Beyer 1919432
FRANKFURT/MAIN MpI . -WirtSCh. -Ing. B . Jochem FREIHERR-VOM-STEIN-STRASSE18
In Sachen: Az. ι
Balzer & Dröll KG
'6369 Niederdorfeiden
An der Rosenhelle
'6369 Niederdorfeiden
An der Rosenhelle
Halter für Wickelschablonen
Die Erfindung betrifft Halter für Wickelschablonen, auf welche Drahtspulen oder Spulengruppen für Ständer elektrischer
Maschinen aufwickelbar sind.
Es ist bisher üblich, die Wickelschablonen einzeln zu bewickeln und die darauf erhaltenen Spulen bzw. Spulengruppen
wiederum einzeln abzunehmen, um sie auf ein Einziehwerkzeug zu übertragen, welches dann je nach der Art des Elektromotors,
für den der zu bewickelnde Stator bestimmt ist, entxtfeder
die Spulen einer sogenannten Wicklungslage oder sämtliche für den Stator überhaupt vorgesehenen Spulen gemeinsam
in diesen einzieht. Die Einzelabnahme jeder Wickelschablone ist sehr zeitraubend und verhindert eine volle
Ausnutzung der- von der Wickelvorrichtung erreichbaren Wickelgeschwindigkeit.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halter für Wickelschablonen zu schaffen, durch welchen sich
das Abgreifen der gewickelten Spulen' vereinfachen und beschleunigen läßt.
Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere Wickelschablonen aus einer Stellung, in welcher sie einzeln
bewickelbar sind, in eine aneinandergrenzende parallele Lage bewegbar sind, so daß die gewickelten Spulen gemeinsam
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009844/0956
abziehbar sind. Dabei wird eine Ausführung bevorzugt, bei welcher die Wickelschablonen in einer gemeinsamen Ebene sternförmig
angeordnet sind und um Achsen, welche senkrecht auf der gemeinsamen Ebene stehen in die parallele Lage schwenkbar
sind. Aus konstruktiven Gründen ist es zweckmäßig, benachbarte Wickelschablonen paarweise jeweils um eine gemeinsame
Achse verschwenken zu lassen.
Mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und.nur geringem Mehraufwand
läßt sich aufgrund der Erfindung z.B. beim Bewickeln der Ständer zweipoliger Motoren eine Verdoppelung der Kapazität
erreichen, indem Wickelschablonen sternförmig konzentrisch in zwei Ebenen übereinander angeordnet werden und
mittels einer Doppelwickelvorrichtung je eine Wickelschablone
jeder Ebene gleichzeitig bewickelt wird. In weiterer Fortbildung dieser Konstruktion kann es im Falle anderer zu bewickelnder
Motorentypen sogar zweckmäßig sein, und die Erfindung eröffnet dazu die Möglichkeit, gleichzeitig mit der
paarweisen Verschwenkung benachbarter Wickelschablonen der einen Ebene um eine gemeinsame Achse auch wenigstens eine
Wickelschablone der anderen Ebene um dieselbe Achse in die parallele, abzugsbereite 'Lage zu verschwenken.
Die nachfolgende detailierte Beschreibung der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele möge die Erfindung näher erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und schematisierter Darstellung einen doppelstöckigen Schablonenträger gemäß
der Erfindung, -
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Prinzipskizze zum Antrieb der Schwenkbewegung
der Wickelschablonen des in Flg. 1 und 2
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BAD ORiGINAL
gezeigten Scliablonenlialters,
Fig. 4 eine vereinfachte Draufsicht auf die Anordnung
nach Fig. 3»
Fig. 5a bis f das Abgreifschema bei der Herstellung
zweipoliger Motoren unter Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, .
Fig. 6a bis f das Abgreifschema bei der Herstellung
vierpoliger Motoren, deren Ständer in zwei Lagen zu je drei Spulengruppen bewickelt werden,
unter Verwendung eines doppelstöckigen Schablonenhalters
mit je sechs verschwenkbaren Wickelschablonen in jeder Ebene.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Halter für Wickelschablonen ist mit acht Schablonen ausgerüstet, die in zwei Ebenen zu je
vier Schablonen liegen. Die letzteren sind in der oberen und unteren Ebene übereinstimmend mit 1 bis 4- durchnumeriert.
Sie werden bewickelt von einer Wickelvorrichtung 7 mi"b zwei
senkrecht übereinander angeordneten Wiekeltrichtern 8, die
in bekannter Weise auf der Innenseite eine Wickeldüse aufweisen, durch welche der Wickeldraht austritt. Während die
Schablonen 1 bis 4- in der Stellung, in welcher sie bewickelt werden, stillstehen, rotieren die übergeschobenen Wickeltrichter
8 und legen dabei im Beispielsfall in einem Arbeitsgang drei Spulen auf jede dreistufige Wj. ekel schab lone.
Die konzentrischen Spulen bilden später auf dem Stator eine Spulengruppe.
Die Wickelschablonen Λ bis 4- werden nacheinander in die
Stellung gebracht, welche in der Zeichnung die Schablone 4-einnimmt, indem bei zurückgefahrenen Wickeltrichtern 8 der
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BAD OHIGINAL
' ' ' - '■-.-· HSl-M
Halter um eine Mittelachse 9 verschwenkt. Die Verschwenk- .
richtung sei mit bezug auf Fig. 2 als im Uhrzeigersinne angenommen. Außerdem sind die Schablonen 1 bis 4- in jeder
Ebene nochmals paarweise um Achsen A bis D derart verschwenkbar, daß jeweils zwei benachbarte Schablonen in eine parallele
Lage geklappt werden können, in welcher von beiden (ge-r
meinsam die Spulengruppen, die im Beispielsfall zweippXiger ;;.
Motoren je einen Pol bilden, abgezogen und auf das Einziehe;»,
werkzeug übertragen werden können. Nach dem Ausführungsbei-
^ spiel ist vorgesehen, daß in der oberen Ebene die Wickel—
schablonen 4- und 1 um die Schwenkachse A klappen, die Wickelschablonen
2 und 3 um die mit bezug auf die Wickelachse 9
diametral gegenüberliegende Schwenkachse B. In der unteren
Ebene des erfindungsgemäßen Schablonenhalters liegen die
Schwenkachsen G und D für die Schablonen 1 und 2 bzw. 3 und
4 um 90° versetzt zu den Schwenkachsen A und B der oberen .
Ebene. Die Abnahme der Spulen von jeweils zwei zusammengeklappten Schablonen findet in beiden Ebenen in der Stellung
statt, welche in Fig. 2 die Schablonen 2 und 3 der oberen Ebene einnehmen. Nach dem Abziehen der Spulen schaltet der
Schablonenhalter um 90° weiter^ und schwenken die in Paralielstellung'
zusammengeklappten Schablonen wieder in die stqrn-
) förmige Anordnung auseinander. Ausgehend von der in Fig. 2
gezeigten Arbeitsstellung wurden dann im nächsten Takt die
Schablonen 3 bewickelt, während gleichzeitig die Schablonen
2 und 1 der unteren Etage um ihre gemeinsame Schwenkachse C in Parallelstellung zusammengeklappt sind und abgezogen
werden.
Die Ausbildung des VerSchwenkmechanismus zum paarweisen Verschwenken
je zweier benachbarter Schablonen einer Ebene in parallele Lage oder auch, gemäß einer anderen Ausführungs-^
form der Erfindung, das Heranklappen jeweils einer Schablone in parallele Lage an eine benachbarte feststehende Schablone,
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läßt verschiedene konstruktive Ausgestaltungen zu. Mit bezug auf Fig. 3 und 4· sei nur eine Möglichkeit mittels mechanischer
Kraftübertragungsglieder angedeutet. Der Verschwenkantrieb könnte aber auch über Druckzylinder oder'elektromagnetisch
erfolgen. -.--..
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird mit einer Steuerkurve 10 gearbeitet. Diese weist nur eine Einbuchtung
(oder invers einen Nocken) an der Stelle auf, welche der Abgreifstellung
der Schablonen mit bezug auf die Mittelachse entspricht. Die Steuerkurve 10 ist feststehend und zentral
angeordnet und auf ihr laufen· entsprechend der Anzahl der
Schwenkachsen A bis D vier Rollen 11 ab. Die letzteren sitzen jeweils am freien Ende eines Traghebels 12 und werden
entweder durch Federkraft oder dadurch, daß eine Doppelkurve vorgesehen ist, in steter Anlage an der Kurvenbahn gehalten.
Die bei einer Drehung des Schablonenhalters um die "Mittelachse 9 veranlaßte Schwenkbewegung eines der Traghebel 12
wird über die jeweilige Schwenkachse. A bis D an eine.der
daran gelagerten Wickelschablonen direkt weitergegeben. Die benachbarte, gleichzeitig in die parallele Lage zu verschwenkende
Wickelschablone sitzt dagegen frei drehbar auf der Schwenkachse und erhält ihren Schwenkantrieb über einen
Zahnradgetriebezug, der seinen Ausgang von einem auf der
Schwenkachse (in Pig. 3 z.B. B) drehfest sitzenden Zahnrad 13 nimmt und schließlich über ein Zahnrad 14- a.uf ein mit
der Nabe der frei drehbar auf der Schwenkachse B sitzenden Schablone (in Fig. J z.B. die Schablone 2) drehfest verbundenes
Zahnrad 15 einwirkt. Nur aus Gründen der zeichnerischen Darstellung sind die Zahnräder 1ZI- und 15 außer
Eingriff gezeigt. Zur Lagerung der verschiedenen Schwenkachsen und der Zahnräder dienen mit umlaufende Lagerplätten
16', 17 und 18 des erfindungsgemäßen Schablonenhalters.
*) dem Halter
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BAD ORIGINAL
Den Verfahrensablauf bei der Serienfertigung zweipoliger
Einpassen- oder Zweiphasemnotore zeigen, die Fig. 5a bis f.
Dabei sind in den Figuren 5a} 5c und 5e die Wickelschablonen
der oberen Ebene und in den Fig. 5b, 5d und 5f die Schablonen der unteren Ebene in drei aufeinander folgenden Arbeitsschritten
dargestellt. Es wird davon ausgegangen, daß
bei Produktionsanlauf oben und unten bereits die Schablonen 1, 2 und 3 bewickelt worden sind. Im nächsten Arbeitstakt
sind entsprechend Fig. 5a und 5b gleichseitig oben und unten
die Schablonen l\- zu bewickeln. Während dieses Wickelvorganges
werden die auf die Schablonen 2 und 3 der oberen Ebene aufgewickelten Spulengruppen gemeinsam abgezogen und
auf das nicht gezeigte Einziehwerkzeug übertragen, nachdem die oberen Schablonen 2 und 3 um die Schi-jenkachse B zusammengeklappt
worden sind.
TJm die Abnahme, der Spulen abwechselnd von einem oberen- und
unteren Schablonenpaar zu koordinieren, muß außerdem in dieser Phase des Produktionsanlaufs ein "Trick" gemacht
werden: Bei der ersten Spulenabnahme werden nicht nur die Schablonen 2 und 3 der oberen Ebene entleert, sondern einzeln
auch die Schablone 3 der unteren Ebene. Würde man dies nicht tun, so gelangte bei dem nächstfolgenden, in den
Fig. 5c und 5& dargestellten Arbeitsscliritt in der unteren
Ebene eine noch bewickelte Schablone 3 in Wickelposition.
Nachdem dann einmal auf diese Weise der Anfang gemacht worden ist, können nacheinander unten die zusammengeklappten
Schablonen 2 und 1, im nächsten Schritt oben die Schablonen
1 und 4-, dann wieder unten die Schablonen 4· und 3 usw. abgezogen werden. Es ist ersichtlich,-daß man bei diesem
Verfahren nur eine einzige Wickelvorrichtung mit lediglich zwei völlig gleichlaufenden Wiekeltrichtern braucht, dazu
nur einen einzigen Schablonenhalter, um"nach jedem Arbeitsschritt, der zeitgleich ist der Wickeldauer für eine einzige
Schablone, eine fertige Lagenwicklung bzw. eine komplette .
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BAD ORIGINAL
_ "7 —
Ständerwicklung stol erhalten. Dabei ergibt sich als weiterer
Vorteil, daß die ,jeweils gleichzeitig auf das Einziehwerkzeug
übertragenen Spnlengruppen zweier benachbarter, in
parallele lage verschweEkter Schablonen -unmittelbar nacheinander
nit denselben Wickeltrichter hergestellt worden
sind, so daß der Brabt nicht abgeschnitten zu werden
brauchte und bereits eine gewünschte Leitungsverbindung
zxtfisehen beiden Spulengruppen besteht.
Anhand von ,Ag. 6 wird gezeigt, \<ri.e zu verfahren ist, wenn
gleichzeitig drei Schablonen in eine salche parallele Lage zu verschwenken sind, daß ihre drei Spulengruppen gemeinsam
auf das Einsiehwerkzeug und weiter auf den Stator übertragen
werden können. Abgezogen werden dabei jeweils die
Spulen von zwei benachbarten Wickelschablonen der einen
Ebene "und zusätzlich zusammen mit diesen die Spulen einer
einzelnen Schablone der anderen Ebene. Zu diesem Zweck ist
es notwendig, daB die oberen und unteren Schablonen anders
als bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel jeweils
um dieselben Schwenkachsen A bis D klappen.
Ebenso wie bei dem oben geschilderten Beispiel muß beim
Anlauf der Produktion in einer Ebene eine Wickelschablone zusätzlich geleert werden, um in den richtigen Rhythmus
zu kommen- Im Beispielsfall ist dies gemäß Fig. 6b die Wickelschablone 5 der unteren Ebene. Während die nebenliegende
aufgeklappt gezeichnete Schablone 4- zusammen mit den Schablonen 4 und 5 der oberen Ebene (Fig. £ja) abgezogen
wird, muß also während desselben Arbeitsschrittes zu Beginn der Fertigung auch noch die untere Schablone 5 geleert
werden. Im nächsten Takt v/ird gemäß Fig. 6c und d nur gex-iickelt- Erst dann wieder lassen sich nach Fig. 6e und f
die Spulen der oberen Wickel schab lone 3 zusammen mit denen
der unteren Schablonen 3 "und 2 abziehen. Es folgt dann
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ÖQ98U/0956 '
BAD ORlQtNAL
wieder ein reiner V/i ekel schritt, währenddessen die untere
und obere Schablone 4- bewickelt wird,· um daraufhin im
nächsten Takt während des" Wickeins der Schablone 3 die Spulen zweier oberen und einer unteren Schablone abziehen
zu können. Diese unterbrochene Arbeitsfolge ergibt sich .-daraus,
daß jeweils gleichzeitig drei Schablonen geleert aber nur zwei bewickelt werden. Trotz der in Kauf zu nehinen-p
den reinen Wickelzeiten erzielt man jedoch den angestrebten
erfindungsgemäßen Erfolg, gleichzeitig mehrere Spulengruppen auf das Einziehwerkzeug zu' übertragen, wobei ebenfalls bereits
eine Leitungsverbindung zwischen zwei Spulengruppan vorhanden ist. . ■
Das zuletzt beschriebene Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 demonstriert, daß die Erfindung nicht auf Halter von Wickelschablonen
mit nur vier Schablonen je Ebene beschränkt ist. Je nach der konkreten Wickelaufgabe ergibt sich eine andere
Anzahl von Schablonen - im Beispielsfall nach Fig. 6 zweimal
Sechs - und eine andere Steuerung der Parallelver-' Schwenkung von zwei oder mehr Schablonen.
Patentansprüche /
BD 7893
00984A/0956 '
BAD
Claims (8)
- PatentansprücheM.) Halter für WickelschabIonen, auf welche Drahtspulen oder Spulengruppen für Ständer elektrischer Maschinen aufwickelbar sind, dadurch · gekennzeichnet, daß mehrere WiekelschabIonen (1 bis 6) aus einer Stellung, in welcher sie einzeln bewickelbar sind, in eine aneinandergrenzend parallele Lage bewegbar sind, so daß die gewiekelten Spulen gemeinsam abziehbar sind.
- 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wickelschablonen (1 bis 6) in einer gemeinsamen Ebene sternförmig angeordnet sind und um Achsen (A bis D), welche senkrecht auf der gemeinsamen Ebene stehen, in die parallele Lage schwenkbar sind.
- 3. Halter nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet , daß benachbarte Wickelschablonen paarweise jeweils um eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind.
- 4-. Halter nach Anspruch 2 öder 3, dadurch gekennzeichnet , daß er um das Zentrum (9) der sternförmigen Anordnung der Wickelschablonen (1 bis 6) drehbar ist und als Antrieb für deren Schwenkbewegung eine gemeinsame, ortsfeste Steuerkurve (10) dient.
- 5* Halter nach einem der Ansprüche 1 bis „4-, dadurch gekennzeichnet, daß Wickelschablonen (1 bis 6) konzentrisch in zwei Ebenen übereinander angeordnet sind und mittels einer Doppelwickelvorrichtung (7» S) je eine Wickelschablone jeder Ebene gleichzeitig bewickelbar ist.BD 7893009844/0956. ! ■ BAD ORIGINAL- ίο -
- 6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß gleichzeitig mit der paarVeisen Verschwenkung benachbarter Wickelschablonen der einen Ebene um. eine gemeinsame Achse auch wenigstens eine Wickelschablone der anderen Ebene um dieselbe Achse in parallele Lage verschwenkbar ist (Fig. 6).
- 7· Verfahren zur Übertragung von Drahtspulen für Ständer elektrischer Maschinen von Wickelschablonen (1 bis 6) auf ein Einziehwerkzeug, dadurch gekennse ichnet, daß die Spulen bzw. Spulengruppen einer Wicklungslage des Ständers zunächst mit den Wickelschablonen in parallele Lage gebracht werden und dann gleichzeitig von den letzteren abgezogen werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß gleichzeitig in zwei Ebenen übereinander ge eine Spule bzw. Spulengruppe gewickelt wird und abwechselnd in der oberen und unteren Ebene gleichzeitig zwei Spulen bzw. Spulengruppen abgezogen werden.BD 7893009844/0956badι "·♦Leerseite
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ID=5731426
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- 1969-09-16 FR FR6932467A patent/FR2039226B1/fr not_active Expired
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- 1969-12-11 GB GB60607/69A patent/GB1298828A/en not_active Expired
Also Published As
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