DE1919340A1 - Sicherungsvorrichtung - Google Patents

Sicherungsvorrichtung

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DE1919340A1
DE1919340A1 DE19691919340 DE1919340A DE1919340A1 DE 1919340 A1 DE1919340 A1 DE 1919340A1 DE 19691919340 DE19691919340 DE 19691919340 DE 1919340 A DE1919340 A DE 1919340A DE 1919340 A1 DE1919340 A1 DE 1919340A1
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    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0061Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool with grooves, notches or splines on the external peripheral surface designed for tools engaging in radial direction
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B13/00Spanners; Wrenches
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    • B25B13/485Spanners; Wrenches for special purposes for theft-proof screws, bolts or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing

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Description

Sicherungs vor richtung
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung insbesondere von der Art, mit welcher wirksam verhindert werden kann, daß ein Element, z.B. eine Ilutter, ein Bolzen oder eine Schraube, gelöst wird, ausgenommen durch ein richtiges "Terkzeug,
Eine erfindungsgeinässe Sicherungsvorrichtung besitzt ein Element, das durch einen Steckschlüssel gedreht werden kann, und einen Bund, der mit diesem so zusammengebaut ist, daß er um das Element herun drehbar ist, um einen seitlichen Zugang eines Werkzeugs zu den Seiten des Elements zu verhindern, jedoch einen Zugang des Steckscnlüssels zu den Seiten des Elements axial zu ermöglichen, v/ob ei das Element so angeordnet ist, daß es gegen das zu befestigende Material anliegt, während der Bund mit bezug auf das Element und das Material frei drehbar bleibt.
Normalerweise kann ein solches Element dadurch gelöst v/erden, daß ein Schlüssel herkömmlicher Art an den Flanken
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angesetzt wird, und selbst wenn die Aussenform des Elements nicht genormt ist, ist es gewöhnlich möglich, einen verstellbaren Schlüssel oder ein anderes TTerkzeug an den Seiten anzusetzen, um es zu drehen. !Jenn jedoch die Seiten wie bei der Erfindung durch eine relativ drehbare Hülse geschützt sind, läßt sich das Element auf diese T.treise nicht ohne weiteres lösen.
Vorzugs\/eise erstreckt sich der Bund wesentlich, über die freiliegende Fläche des Elements hinaus. Beispielsweise kann sich der Bund um mindestens etwa die Hälfte der Länge der !!utter über die freiliegende Fläche hinaus erstrecken. Der Bund kann mit einem sich unter das Element erstreckenden Flansch ausgebildet sein.
Die Aussenseite des Bundes kann zumindest teilweise sich nach aussen erweiternd ausgebildet sein, so daf*. es für einen über den Bund gebrachten Schlüssel bzw. ein Rohr od. dgl. schwierig ist, diesen am Bund bzw. am Element so anzusetzen, daß ein guter Griff am E-und erhalten wird.
Die freiliegenden Kanten des Elements können abgeschrägt werden, beispielsweise an der äusseren Ecke in der Nähe der Füsse, um das Drehen des Elements unter Verwendung eines Hammers und eines L'eissels zu erschweren. Das Element lcann so ausgebildet werden, daß es durch eine beliebige geeignete nicht zylindrische Fläche gedreht werden kann, beispielsweise mit einem äusseren Keil an derjenigen Seite des Elements, die mit einer sntsprechenden Keilnut in einem Schlüssel zusammenwirkt, natürlich kann ein Keil an der Aussenseite der liutter zwischen dieser und der umgebenden drehbaren Hülse oder auf einer Innenfläche, z.B. an der Fläche einer Eintiefung oder Aussenkung vorgesehen sein, die axial in der Fläche des Elements zwischen dem Gewinde und der Aussenflache ausgebildet istc Bei einer Anordnung ist das Element mit einem sich axial erstreckenden ICeil versehen, der r.it einer entsprechenden Ausnehmung im Schlüssel
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in "Ziiifrriff ~abrac.:t verden kann, "ei einer solchen Anorinunf I:ann das .-Jler1 ent ferner eine sehnerifomige Abflachung aufweisen, an vclcicr eine ähnliche sehnenforrire Abflachung ar "chl-'Assel zur Ar-I^e gebracht werden kann. Auf diese T:eise ist os r;>Üd\, durc.i Verändern der Abr.essunpen und Stellungen .1er sohnenfer-Ti^en Abflachung und des ICe ils eine sehr-^rosse lrielf?lt von ^.örliciicn "ccibinationen zu erzielen. "Tenn der "oil rand die Ausr.ehrmn.7· ^enau herprestellt ■!.•erden, ist eine Veränderung von nur einen ?iillineter in der ü-ifp-nTSSteilung des Keils erforderlich, un eine andere !Combination zu erzielen.
Die freiliegende Flüclie des Clements kann von im wesentlichen konvexer oder konkaver Forr sein,' uy das /jisetzen eines Γ.0Ι1-rcrs zur. bohren eines Loches in cie Aus senf lache des Elements zu erschweren,, in v/elc.ies Loch "sin Forn^ebunrrswerkzeu." eingesetzt vrorden kann, un das Hlc:;.eiit zu lockern, da der Γ-olirer bzw. <las jeweilige "erkzeu^ inr.er von der Stelle abgelenkt wird, an welcher Oas Loch erforderlich ist, Ch. über Coil Unfanr und zur Ilitte.
?.ei einer Anordnung kann das nier^er.t die Fern eines Tolzens nit einer ur. der. Tolzenk.opf herii": rr-eordneten drehbaren .lund haben. In dieser. Falle kann ein bolzen in einer. I.örper enthalten seir. uiic" es kann eine drehbare Fülse um den freiliegenden Teil des Bolzenschaftes hcrur angeordnet sein, un den Z\\rF.ntr eines "orkzeu.qes zu den feiten rieses Teils des Zolzens zu ve τ. 1 i?iac r η.
Bei einer anderen Ausführun^sforr. kann das Bler.ent die Form einer offenendiren !Cutter haben, so da." ein liolzen durch sie üindur cn geführt worden kann, beispielsweise die For:.1, einer Radmutter. ~ei einer weiteren Ausführun^sforr. kanr. das 7,Ie- :rent die Fern eines Ventils zur Re .^e lun .τ der Strürunp- eines r-tror.un^sr.ittels haben, bei welche™, der drelibare 3und nur den Zugang des richtigen "*erkzeu'<s zur Deti-.tifrun^ des Ventils zulM.P.t, so daß eine nicht ernächtigte Person, die nicht
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ir. Besitz des richtigen ?*erkzeufs ist, das Ventil nicht be-. tätigen kann. 3ei xiiee.er einer weiteren Ausführungsform Icann das Element die Form einer selbstschneidenden oder Blechschraube haben. Die Brfindun?» kann in verschiedener VJe is e durchgeführt v/erden und eine Anzahl besonderer Aus führ ungs formen.wird nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben und z\iar zeigen:
Fig. 1 eine Sclinittansiclit einer Aus führ unborn einer erfindungsgemässen Sicherung vorrichtung in Anwendung auf einen Radbolzen zur Sicherung eines Rades auf den Holzen;
i1T. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Kutter;
Fig. 3 eine Sclinittansiclit eines Terkzeugs, das an der in Fig. 1 dargestellten flutter angesetzt i/erden kann;
Fig. 4 eine Ansicnt zu Fig. 3 von unten;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen S icherun.r:s vor richtung·;
Fig. 6 ebenfalls eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen r.icherungsvorrichtitng;
Fig. 7 eine Schnittansicht des oberen Endes einer Ventilanordnung nit einer erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtung und
Fig. ο eine Ansicht einer erfindungsgemessen Sicherungsvorrichtung in Anwendung auf eine Sattelplatte eines FAhrzeugs.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist die Sicherungsvorrichtung in Anwendung auf einen Radbolzen 1 gezeigt, der
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s.ich durch eine Öffnung 2 in Grund einer tellerförmigen Eintiefung 3 in einen Fahrzeugrad 4 erstreckt, um das Fahrzeugrad in seiner Stellung zu halten. Die Siehe run gs vorrichtung besitzt eine Mutter mit einer Gewindebohrung 6 und ist auf den liolzen aufgeschraubt. Die "utter weist einen oberen I\auptteil 7 auf, der in der Draufsicht von kreisförmigem Querschnitt ist, r.it Ausnahme eines Griffteils, der nachfolgend näher beschrieben wird, und einen unteren Teil 0, der in der Draufsicht einen kreisförmigen Querschnitt hat, jedoch einen kleineren Durchmesser als der obere Teil hat, so daf unter dem oberen Teil eine Schulter 9 erhalten wird. Dor untere Teil ist als Regelst umpfförr.ig er Teil 10 an seiner Unterseite r.it im wesentlichen dem gleichen "'inkel wie die tellerförmige F.intiefunrr 5 ausgebildet, (regen welch letztere der Teil 10 in der gesicherten Stellung anlieft.
Die Mutter ist eng von. einer Hülse 11 uneben, die r.it bczu" auf die Ilutter drehbar ist und einen sich nach innen erstreckenden Land bz\it eine Schulter 12 aufweist, die unter der "chulter 9 liegt, v/ob ei die Abmessungen des unteren Teils C und des kegeis tumpffürr.if?en Teils IC so vorgesehen sind, daf., wenn die I'Iutter angezogen wird, so daß sie fieren das Rad 4 anlieft, und der kegelstumpf formiere Teil 10 gegen die tellerförmige Ausnehmung 3 anliegt, die Schulter 9 preringfügig oberhalb des sich nach innen erstreckenden Pvandes der Hülse liegt, so da.? die Hülse frei um die "1 iutter drehbar ist.
Die Innenfläche und dia Ausscnfliiche der *Ailse 11 sind beide glatt und zylindrisch. ?."ie erwähnt, ist die Aus s-enf lache der ilutter mit einem Griffteil ausgebildet, -treIcher mit eine;:: sich axial erstreckenden Ilcil 15 und einem sehnenförmir: abgeflachten Teil 16 ausgebildet ist. Die Oberkante der "utter ist abgefast, wie bai 17 in Pi". 1 "ozoi^t, und die Oberkante des Keils ist ebenfalls abgefast, vie bei 13 -ezeigt. Die Abfasunq am I'ei|ist tiefer e.ls die Abfasun·? an der Iluttsr.
Die Innenfläche der I:ülse befindet sich n:n. einen schmalen Fingraum 20 in Abstand von der 'lutter 5. 33in Steckschlüssel zum
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Drcuen der ; utter ist in Fig. 3 und 4 fezeijrt und hat eine platte zylindrische Aussenfli/.cne 21, die so ber.esson ist, da^ sie in den liaun 20 zwisc.ie-n der '.'utter 5 und der Hülse paf?t, während seine Innenfläche 22 so geformt ist, äa.r sie der Aus senf lache der..."utter angepaßt ist, v.rie in Fi^. 4 z°~ zeir5t, d.h., eine Ausnehmung 23 aufweist, die den Vorsprung entspricht, sowie eine sehnenförr.i^e Abirlacnun.r 2\t die der Abflachung 16 entspricht. Der r,cAl.".ssel kann daher in. die drehbare Hülse 11 so eingesetzt werden, da" die butter erfaHt werden kann. Der Schlüssel weist einen iierlcümr.licaer,. fechskantktrjjf 25 au::, an Je:, ein herkömnliclier Fchlüssel, z.B. ein r-echskantschlüssel, angesetzt werden kann. T.*ie ersichtlich, ist es, während der richtige Schlüssel J.ic utter leicht durch die '.'ir'cunf; auf die eine "eits" dos "eils 15 der !'utter drehen kann, sehr schwierig, die I .utter nit oinoip anderen Werkzeug: zu drehen, haupts^.chli-ch weil die Seitenflächen der J-.utter nicht für ein solches '.Ter!:zeu^ zu£ü.nr--licü. sind.
Der T'opf der Kutter 5 ist unterhalb der Aussanlcante der Hülse 11 anieordnet, welcher Urständ zusarnen nit dem Umstand, daß die Aussenlcanten der Hutter abgefast sind, es sehr sc^wicrir rächt, die .!utter durch einen Hammer und einen I'eissei zu drehen, der in die Hülse eingesetzt wird.
Eine weitere Ausführungsforn der Sicherungsvorrichtun" ist in der auseinancler^ezogenen Darstellung der Fij. 5 gezeift, die ir. v.res ent liehen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Verrichtung entspricht und für welche gleiche Teile die gleichen Bezugs ziffern tragen und nicht noxhnals beschrieben, werden.. Die Anordnung nach Fi1^. 5 unterscheidet, sich Von der -in Fir. I und 2 gezeigten dadurch, daß die Aussenfläche der zylindrischen Hülse, die-r.it 30 bezeichnet ist, an ihrer H'itte eir.er. grosseren Durchmesser als an ihrer Oberkante oder ünterkante hat, so daß praktisch zwei sich entgegengesetzt verjüngende kegeistunpffürrr.ige Teile 31 und 32 vorhanden sind. Diese An-
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orcinun? trätet dazu bei, zu verhindern, da.") ein Steckschlüssel oder das Ende eines Rohres od. drl. Griff an den Seiten der Hülse ernält, der gegebenenfalls zum Abschrauben der "Jutter von bolzen, auf den sie aufgeschraubt ist, verwendet wird. ~-oi der Aus führung £ ο m nach Fi^. 5 hat die liutter eine konische E in tie fun ^ 33 an ihrer Oberseite, die dazu dier.en soll, das 3ohren vcn Löchern an der Oberseite zu erschreren, welche Löcher zun Hinsetzen eines "^crkzcuTS in die '.lutter zur: Lockern derselben dienen sollen. Die konische Eintiefun7 hat zur l.'irkun^, {[?.?.. ein an der llutter angesetzter Γ. ohrer zur '.litte derselben, abgelenkt wird, so da Γ es schv/ieric ist, das 2-ohren eines Loches an einer anderen Stelle als an der !litte zu beginnen, welch letzteres nutzlos ist. ßei der Ausfünrun^sforn nach Fig. 5 werden die Ilutter und die Hülse in der gleichen Heise wie in Fig. 1 ^eζei^t, zusammengebaut r.it der Ausnahr.s, ό.ε.% eine dünne Z\:ischenlc,TScheibe 35 auf den unterer. Teil 3ö der Mutter aufgepreßt wird, wodurch die lluttsr und die Jülse in Bereitschaft zur Verwendung niteinander vereinigt werden.
3benfalls eine vrsitere Ausführun^sfern der fi-icherun^svorriciitun<r ist in Pi^, ό, jedoch in Anwcndixnp auf einen Lolzen-kopf, gezeigt. Ihre drehbare Hülse 33 ist der in Fig. 1 ijezeiftten Hülse 11 ähnlich und v/eist eine sich nach innen erstreckende Tchulter 40 auf, die sich unter eine Schulter 41 erstreckt, welche an oberen Teil 42 und am unteren Teil 43 eines r<olzenko-:fes 44 ausgebildet ist, der an Ende eines Schaftes 45 angeordnet ist. Die leiten des Tolzenkopfes sind in ihrer For;? ähnlich wie bei der in Firr. 1 und 2 .cezeifton AnordnunT" und können durch einen ,<^eeigneten Schlüssel, v;ie z.H. durch den in Fig. 3 und 4 dargestellten, gedreht v/erden. Die Schulter 40 ist axial kürzer als die axiale Länge des Tsils 43, so daß, wenn der TOlzen festgezogen wird, die Unterseite des Teils 43 £ep;en dio Oberfläche des Haterials anlieft, qe<7en welches der Tolzen fest^ezo^sn wird, während sich die Hülse 38 frei drehen kann. Bine der
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Unterlegscheibe 35 ähnliche Unterlegscheibe kann auf den Schaft des Eolzens aufgepreßt werden, ur. die Hülse 38 auf dem Bolzenkopf zu halten. Der üolzenkopf ist mit einer konisch abstehenden Oberseite 47 geformt, die ferner die Aufgabe hat, das Ansetzen eines Dohrers oder anderen üerkzeugs am oberen Ende des Bolzens zur Herstellung von Löchern in diesem zu verhindern.
Bine weitere AusfüLrungsform der Sicherungsvorrichtung ist in Fig. 7 dargestellt, bei welcher eine drehbare Hülse um ein herkömmliches Absperrventil herum angeordnet ist. Bei dieser Ausftinrungsform ist eine Hülse 50 vorgesehen, die einen sich nach innen erstreckenden Flansch 51 an ihrer Mitte aufweist, der von einer Ausnehmung 52 aufgenommen wird, welche zwischen eins· Mutter 53 und einem Teil 54 der Ventilanordnung vorgesehen ist. Die Aussenfläche der Mutter ist ähnlich wie bei der in Fig. 1 dargestellten Mutter S. Die Mutter ist durch einen Keil 57 mit-einem Teil 58 des Ventils verkeilt, der mit einem Innengewinde versehen ist und einen Ventilschaft 59 aufnimmte Das obere Ende des Schaftes 59 ist nit einem Gewinde 60 versehen und eine Sicherungsmutter 61 ist auf dieses aufgeschraubt, um die Mutter 53 im Teil 53 zu halten, wobei die Sicherungsmutter 61 an dem mit einem Gewinde versehenen Schaft festgezogen werden kann. I'Jenn die Mutter 52 durch ein geeignetes Werkzeug gedreht wird, wird"der Teil 58 mittels eines nicht gezeigten besonderen Werkzeugs gedreht und der Ventilschaft wird angehoben bzw. abgesenkt. In diesem Falle hat die drehbare Hülse 40 weniger die Aufgabe, einen Diebstahl zu verhindern, sondern zu verhindern, daß der falsche Schlüssel am falschen Ventil angesetzt wird. Beispielsweise ist die Bedienungsperson eines Benzintank-Lastkraftwagens zur Lieferung von Benzin an Tankstellen mit einem Schlüssel ausgerüstet, der nur für Ventile von Benzintanks paßt, während Bedienungspersonen eines Diesäkraftstoff-Tanklastwagens "mit"einem Schlüssel ausgerüstet sind, der nur für Ventile von Dieseltanks paßt.
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F.ig. 8 zeigt eine weitere erfindungsgemässe Anordnung, bei welcher ein Bolzen ähnlich dem in Fig. 6 gezeigten Bolzen in Verbindung mit der Sicherungsvorrichtung verwendet wird, um den Zugang zum Königszapfen eines Anhängers eines Gelenkfahrzeugs zu verhindern. Bei dieser Bauform ist ein Xörrer
61 vorgesehen, der im wesentlichen U-förmig ist" und dessen Schleife um den Abschnitt 62 des Königszapfens herum paßt, während die Arne des- Körpers 61 Lohrungen 63 und 64 für einen Bolzen 65 aufweisen, der dazu dient, den Körper 61 in seiner Stellung zu sichern, um einen Zugang zum Abschnitt
62 zu verhindern.
Der Bolzen 65 ist mit Spiel durch die Bohrung 63 geführt, und in eine entsprechende Gewindebohrung 64 eingeschraubt. Der Kopf des Bolzens hat ein geeignetes nicht kreisförmiges Profil ähnlich dem in Fig. 6 gezeigten Bolzenkopf. Bei der dargestellten Bauform ist die drehbare Hülse um den Bolzenkopf herum in ähnlicher Ifeise wie in Fig. 6 gezeigt angeordnet und wurden für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet. Der Schaft des Bolzens 65 ist ebenfalls von einer drehbaren Hülse 66 umgeben, die Spielpassung in der Bohrung 63 hat und sich bis nahe zum Gewindeende des Bolzens erstreckt und ferner durch einen Sprengring 67 in ihrer Stellung gehalten wird. Unter dem Kopf des Bolzens ist eine Unterlegscheibe 63 angeordnet und mit dem Körper 61 verschweißt und dient ferner zusammen mit dem Sprengring dazu, ein vollständiges Entfernen des Bolzens zu verhindern.
Natürlich können die verschiedenen beschriebenen und dargestellten Bauformen so abgeändert werden, daß Merkmale vorhanden sind bzw. fehlen, die bei anderen Bauformen gezeigt sind. Beispielsweise kann die in Fig. 1 gezeigte Hülse sich entgegengesetzt verjüngende kegelstumpfförraige Seiten und/oder einen eingetieften Kopf in der"Mutter haben oder es kann die in Pig. 2 gezeigte Mutter einen erhabenen konischen Kopf statt einer Eintiefung haben* Ähnliche Abänderungen können bei allen gezeigten Anordnungen vorgesehen werden.
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Bei einer weiteren nicht gezeigten Ausführungs&lf orr. kann die Sicherungsvorrichtung am Kopf einer.selbstschneidenden bzw. Blechschraube vorgesehen werden. In dieser1. Falle würde die Anordnung inv wesentlichen, ähnlich der in Fig. 6-gezeigten Anordnung sein. Eine solche Bauforn Icann beispielsweise verwendet werden, un einen unerwünschten Zugang zur Innenseite eines Fernsehgerätes ausgenommen durch einen- ermächtigten TJartungstechnilcer zu verhindern.
Der Dund Icann aus einen beliebigen geeigneten I.'aterial, normalerweise aus einem gehärteten Stahl, bestehen. In nanchen Anwenuungsfällen, z.D, bei der Anv;endung nit einer selbstschneidönden Schraube, Icann er aus einen geeigneten Kunststoff oder aus irgendeinem anderen nicht korrodierenden Material, bestehen.
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Claims (13)

  1. P a t e η t a ns ρ r ü c h e
    ( 1.)Sicherungsvorrichtung nit einen Elenent, das durch einen Steckschlüssel gedreht werden kann, tmd einem Bund, der um das Element herum angeordnet ist» üb einen seitlichen Zugang eines !Terlczeugs zu den Seiten des Elements zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund einen Zugang des Steckschlüssels zu dem Element in' der Achsrichtung ermöglicht und daß das Element zur Anlage an dem zu befestigenden Material bestimmt ist, während der Bund mit bezug auf das Element und das Material frei drehbar bleibt.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund sich wesentlich, über die freiliegende Fläche des Elements hinaus erstreckt.
  3. 3. FicheruTifiSvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der üund nit einen: sich unter das EIer.ent erstreckenden Flansch ausgebildet ist.
  4. 4. Sicherungsvorrichtung nac.i den /ns^r^clisn 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, da£ die freiliegenden kanten des Elements abgeschrägt sine.
  5. 5. ?iclierungs vorrichtung nach con vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, cT?.i?< die Aus sens ei ten des Bundes su-tndest teilweise sich nach aussen su de?? freiliegenden
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    Ende hin erweitern.
  6. 6. Sicherungsvorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen sich axial erstreckenden Keil aufreist, der mit einer Keilnut im
    Steckschlüssel in Eingriff gebracht"werden kann.
  7. 7. Sicherungsvorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, P dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine sehnenförinige Abflachung aufweist, an welcher eine sehnenförmige Abflachung am Schlüssel zur Anlage gebracht werden kann.
  8. C. Sicherungsvorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegende Fläche des
    Elements von ire. wesentlichen konvexer oder konkaver Form ist.
  9. 9. Sicherungsvorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, k dadurch gekennzeichnet, daß das Element die Form eines
    Bolzens hat, um dessen Kopf herum der drehbare Bund ange1 ordnet ist.
  10. 10. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element die Form einer offenendigen Mutter hat. -
  11. 11. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, da" das Element die Form eines Ventils
    zur Regelung einer Fluidströmung hat.
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  12. 12. Sicherungsvorrichtuno; nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Jllenent die Forrt einer selbstschneidenden Schraube hat.
  13. 13. Sicherun ^vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ae
    zeichnet, daP der Dolzen in einen Körper eingesetzt ist und eine drehbare Hülse um einen freiliegenden
    Teil des Bolzenschaftes herum angeordnet ist, um den Zugang eines T'Terlczeugs zu den Seiten dieses Teils des Tolzens zu verhindern.
    Der Patentanwalt
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DE19691919340 1968-04-16 1969-04-16 Sicherungsanordnung Expired DE1919340C2 (de)

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DE1919340C2 DE1919340C2 (de) 1982-02-04

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CH (1) CH522136A (de)
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FR (1) FR2006298A1 (de)
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