DE1919339B1 - Formentrennmittel auf Organopolysiloxan-Grundlage - Google Patents
Formentrennmittel auf Organopolysiloxan-GrundlageInfo
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Description
Die Reinigung des Backofens von verspritzten und verkohlten Speiseresten ist eine der undankbarsten
Aufgaben der Hausfrau. Zur Erleichterung dieser Arbeit wurden daher bereits verschiedene Methoden
vorgeschlagen. So ist es beispielsweise bekannt, hierfür scharfe Reinigungsmittel zu verwenden, die im
allgemeinen alkalische Mittel enthalten, um Fett und verkohlte Nahrungsmittelreste zu entfernen. Hiermit
ist jedoch ein beträchtlicher Arbeitsaufwand verbunden, insbesondere bei der Reinigung von schwer
zugänglichen Stellen des Backofens.
Eine andere Methode besteht darin, das Innere des Backofens mit einer Beschichtung zu versehen,
von der sich die Nahrungsmittelreste leicht abtrennen lassen. Als Beschichtungsmaterial wurden hierfür beispielsweise
Phenylgruppen enthaltende Organopolysiloxanharze gemäß der deutschen Auslegeschrift
1 278 054 und der deutschen Patentschrift 1 278 055 vorgeschlagen.
Diese Produkte zeigen zwar eine gute Trennwirkung, haben aber den Nachteil, daß die Nahrungsmittel auf
der Harzbeschichtung Flecken bilden, die auch nach Entfernung der angekohlten Nahrungsmittelreste deutlich
sichtbar bleiben. Außerdem beginnen diese Harzbeschichtungen bei Gebrauch hart zu werden, so daß
sie schließlich entfernt werden müssen, wozu ein sehr großer Arbeitsaufwand erforderlich ist, was im allgemeinen
unerwünscht ist.
Weitere Versuche zur Lösung dieses Problems bestanden darin, das Innere des Backofens mit einem
flüssigen Dimethylsiloxan, das mit Siliciumdioxid verdickt ist, zu beschichten. Derartige Beschichtungen
sind zwar leicht wieder zu entfernen, aber dafür zeigen sie keine befriedigende Trennwirkung mehr.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher neue, gut wirksame Formentrennmittel für die Beschichtung
von Backöfen, die in Berührung mit den Nahrungsmitteln keine Flecken bilden und trotzdem
von der Oberfläche leicht wieder entfernt werden können, wozu das Abreiben mit einem Tuch genügt.
Anschließend kann eine neue Beschichtung aufgetragen werden.
Die erfindungsgemäßen Formentrennmittel auf Grundlage von Organopolysiloxanen und gegebenenfalls
organischen Lösungsmitteln sind dadurch gekennzeichnet, daß sie als Organopolysiloxane Gemische
aus
(a) 4 bis 25 Gewichtsprozent Mischpolymerisaten aus
(1) 0,6 bis 12,8 Molprozent Siloxaneinheiten der allgemeinen Formel
(2) 2,4 bis 98,7 Molprozent 3,3,3-Trifluorpropylmethylsiloxaneinheiten
und
(3) 0 bis 97 Molprozent Siloxaneinheiten der allgemeinen Formel
CH3
RSiO
RSiO
worin R Phenyl- oder Methylreste bedeutet,
(b) 59 bis 92 Gewichtsprozent flüssigen Dimethylpolysiloxanen mit einer Viskosität von 100 bis
60000cSt/25°Cund
(c) 4 bis 16 Gewichtsprozent flüssigen Phenylmethylpolysiloxanen mit einer Viskosität von 100 bis
60000 cSt/25 0C,
wobei die Gewichtsprozent-Angaben jeweils auf das Gesamtgewicht von (a), (b) und (c) bezogen sind,
enthalten.
Die erfindungsgemäßen Formentrennmittel werden durch Vermischen der drei Hauptbestandteile (a), (b) und (c) in beliebiger, bekannter Weise hergestellt. Auf die Ofenoberfläche werden sie im allgemeinen in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel mit Hilfe eines Pinsels oder eines anderen Streichgerätes aufgetragen oder in Form eines Aerosols aufgesprüht, wobei die Gemische im letztgenannten Fall mit üblichen Treibmitteln, wie Chlorfluoräthanen oder -methanen, verdünnt werden.
Die Bestandteile (a) sind Mischpolymerisate aus Trifluorpropylmethylsiloxanen und Aminoalkylsiloxanen oder Terpolymerisate aus Dimethylsiloxanen und/oder Phenylmethylsiloxanen, Trifluorpropylmethylsiloxanen und den oben definierten Aminoalkylsiloxanen.
Die erfindungsgemäßen Formentrennmittel werden durch Vermischen der drei Hauptbestandteile (a), (b) und (c) in beliebiger, bekannter Weise hergestellt. Auf die Ofenoberfläche werden sie im allgemeinen in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel mit Hilfe eines Pinsels oder eines anderen Streichgerätes aufgetragen oder in Form eines Aerosols aufgesprüht, wobei die Gemische im letztgenannten Fall mit üblichen Treibmitteln, wie Chlorfluoräthanen oder -methanen, verdünnt werden.
Die Bestandteile (a) sind Mischpolymerisate aus Trifluorpropylmethylsiloxanen und Aminoalkylsiloxanen oder Terpolymerisate aus Dimethylsiloxanen und/oder Phenylmethylsiloxanen, Trifluorpropylmethylsiloxanen und den oben definierten Aminoalkylsiloxanen.
Diese Mischpolymerisate werden am besten durch Vermischen der entsprechenden, in den endständigen
Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden Diorganosiloxane mit einem Alkoxyaminoalkylsilan der Formel
R"'
Rj8NR77SiOs-,.
2
2
worin R' Wasserstoffatome, aliphatische Kohlenwasserstoffreste
oder Aminoalkylreste, R7' zweiwertige Kohlenwasserstoffreste mit mindestens
3 C-Atomen, wobei das N-Atom an mindestens das dritte C-Atom, vom Si-Atom entfernt,
gebunden ist, R777 einwertige Kohlenwasserstoffreste bedeuten, η 0 oder 1 ist oder Säureadditionssalzen
dieser Siloxaneinheiten,
hergestellt, worin Z Alkylreste bedeutet und R7, R77,
R777 und η die angegebene Bedeutung haben. Beim Vermischen dieser Bestandteile reagiert das Aminoalkoxysilan
mit den Hydroxylgruppen enthaltenden Diorganosiloxanen (2) und (3) spontan unter Bildung
eines Mischpolymerisats und eines Alkanols als Nebenprodukt. Die Aminogruppen von (1) wirken
hierbei katalytisch für die Reaktion der Si-gebundenen Alkoxygruppen mit den Silanolgruppen und für die
Kondensation von zwei SiOH-Gruppen.
Die Reaktion kann bei Raumtemperatur durchgeführt werden, obwohl es zur Beschleunigung und
Vervollständigung der Reaktion häufig vorteilhaft ist, das Gemisch aus den Bestandteilen in einem organischen
Lösungsmittel wie Toluol oder Perchloräthylen unter Rückfluß zu erhitzen. Die Reaktion
ist dann beendet, wenn ein homogenes Gemisch entstanden ist, bei unvollständiger Reaktion wird hingegen
ein Zweiphasenprodukt erhalten.
Beispiele für Aminoalkylsiloxaneinheiten (1) umfassen solche, worin R7 Kohlenwasserstoffreste mit
3 4
vorzugsweise 1 bis 6 C-Atomen sind, wie Methyl-, R" mit mindestens 3 C-Atomen sind solche der
Äthyl-, Hexenyl- und Hexyl- oder Aminoalkylreste, Formeln ,
z. B. der Formeln CH-,
—CH2CH2CH,—, —(CH2)(S—, —CH2CHCH,—,
H2NCH2CH2-, H2N(CH2).-, H2N(CH2)6-, _(Ch2)i8_, -CH2CH=CH- und 1
CH3NHCH2CH2-, . " ^3 ^3 :
10 -CH2CHCH2CHCH2-
Vorzugsweise enthalten sowohl die Reste R" als auch die Reste R'" jeweils nicht mehr als 6 C-Atome.
: ; Die Mischpolymerisate (1) können außerdem defi-
15 nitionsgemäß in Form eines Säureadditionssalzes vorliegen, d. h., die Aminogruppe kann Protonen aus
einer Säure unter Bildung eines Salzes der Formel-CH3 C2H5 gruppierung
I und I R2
H2NCHCH2- CH3NHCHCH2- 20 |
YH-N-
Beispiele für R'" sind einwertige Kohlenwasser- aufnehmen, worin Y ein Anion von einer organischen
Stoffreste, z. B. Alkylreste, wie Methyl-, Äthyl- und Säure ist, z. B. von Carbonsäuren, wie Essig-, Amei-
Octadecylreste; Alkenylreste, wie Vinyl-, Allyl- und 25 sen-, Propion- und Benzoesäure; Sulfonsäuren, wie
Hexenylreste; cycloaliphatische Kohlenwasserstoff- Benzolsulfonsäuren Phosphonsäuren, wie Äthylphos-
reste, wie Cyclohexyl-, Cyclohexenyl-, Cyclopentyl- phonsäure und Dibutylphosphinsäure, und sauren
und Methylcyclohexylreste; ferner Arylreste, wie Sulfaten, wie Äthylhydrogensulfat, ferner von anorga-
Phenyl-, Tolyl-, Naphthyl-, Xenyl- und Xylylreste nischen Säuren, wie Chlorwasserstoff-, Schwefel-,
und Aralkylreste, wie Benzyl-, /9-Phenyläthyl- und 30 Salpeter-, Phosphor- und Phosphinsäure.
/3-Phenylpropylreste. Je Siloxaneinheit (1) können dabei eine oder
Beispiele für zweiwertige Kohlenwasserstoffreste mehrere Aminogruppen je ein Proton aufnehmen
HOOCCH3
Iz. B. CH3COOH· H2N(CHa)2NH(CHa)3 · S1O3/2 und CH3COOH · H2NCH2CH2NHCH2CH2CH2SiO3Z2-
Iz. B. CH3COOH· H2N(CHa)2NH(CHa)3 · S1O3/2 und CH3COOH · H2NCH2CH2NHCH2CH2CH2SiO3Z2-
Die Bestandteile (b) können entweder ein einziges reste leicht abgewischt werden können. Darüber
flüssiges Dimethylpolysiloxan oder ein Gemisch aus hinaus kann die Beschichtung selbst mittels Wasser
zwei oder mehr flüssigen Dimethylpolysiloxanen mit 40 und Seife von der Öfenoberfläche entfernt werden
unterschiedlichen Viskositäten sein. Diese flüssigen — vor dem Wiederauftragen einer neuen Beschich-
Diniethylpolysiloxane oder -öle sind handelsübliche tung.
Produkte. Auf Grund dieser Eigenschaften sind die erfin-
Ebenso können die Bestandteile (c) ein einziges dungsgemäßen Trennmittel für die Hausfrau außerflüssiges
Phenylmethylpolysiloxan oder Gemische mit 45 ordentlich nützlich,
zwei oder mehr Viskositäten sein. Die erfindungsgemäßen Formentrennmittel können
zwei oder mehr Viskositäten sein. Die erfindungsgemäßen Formentrennmittel können
Die Diorganopolysiloxanöle (b) und (c) sind mit auf beliebigen Oberflächen aus Metall, organischen
Triorganosiloxaneinheiten endblockiert, z. B. mit Tri-_ Kunststoffen, Holz, natürlichen Fasern, silikathaltigen
methylsiloxan-, Phenyldimethylsiloxan- und Diphenyl- Oberflächen wie Glas, Porzellan, Keramik oder an-
methylsiloxaneinheiten oder mit anderen Triorgano- 50 organischen Oberflächen allgemein aufgetragen werden,
siloxaneinheiten, die üblicherweise für Siloxanole und die Oberfläche kann Teil eines beliebigen Gerätes,
Verwendung finden. beispielsweise eines Back- oder Bratgerätes oder eines
Die angegebenen Mengen der Bestandteile sind von anderen Zubehörs sein, von dem Speisereste oder
entscheidender Bedeutung für die Erzielung einer andere organische oder anorganische Produkte entguten
Trennwirkung und für die keine Flecken bil- 55 fernt werden sollen,
denden: Eigenschaften der Zusammensetzung. Zur Prüfung der Wirksamkeit der erfindungs-
denden: Eigenschaften der Zusammensetzung. Zur Prüfung der Wirksamkeit der erfindungs-
Wenn die erfindungsgemäßen Gemische im Innern gemäßen Gemische hinsichtlich ihrer Trennfähigkeit
des Backofens aufgetragen werden, wird eine Wider- wurde folgender Standardtest verwendet:
Standsfähigkeit gegen Fleckenbildung durch verkohlte Das zu untersuchende Gemisch wurde auf Porzellanoder angebrannte Speisereste erreicht, die mit der 60 platten, z. B. emaillierten Stahl, der üblicherweise für Beschichtung in Berührung kommen. Außerdem die Innenausstattung von Backöfen verwendet wird, weist diese eine ausgezeichnete Trennwirkung für gesprüht, und zwar in einer Menge, daß auf jeweils Speisereste auf, was durch die Tatsache bestätigt 6,45 cm2 der Platte 3 mg der Beschichtung aufwird, daß sich die Speisen auch wiederholt von der- getragen wurden. Dann wurde die Beschichtung selben Stelle ablösen lassen, ohne daß eine neue 65 1 Stunde an der Luft getrocknet und anschließend Beschichtung mit den erfindungsgemäßen Gemischen 1 Stunde bei 205° C eingebrannt. Dann wurde Kirscherforderlich ist. kuchenfüllung auf die Platte aufgebracht und 1 Stunde
Standsfähigkeit gegen Fleckenbildung durch verkohlte Das zu untersuchende Gemisch wurde auf Porzellanoder angebrannte Speisereste erreicht, die mit der 60 platten, z. B. emaillierten Stahl, der üblicherweise für Beschichtung in Berührung kommen. Außerdem die Innenausstattung von Backöfen verwendet wird, weist diese eine ausgezeichnete Trennwirkung für gesprüht, und zwar in einer Menge, daß auf jeweils Speisereste auf, was durch die Tatsache bestätigt 6,45 cm2 der Platte 3 mg der Beschichtung aufwird, daß sich die Speisen auch wiederholt von der- getragen wurden. Dann wurde die Beschichtung selben Stelle ablösen lassen, ohne daß eine neue 65 1 Stunde an der Luft getrocknet und anschließend Beschichtung mit den erfindungsgemäßen Gemischen 1 Stunde bei 205° C eingebrannt. Dann wurde Kirscherforderlich ist. kuchenfüllung auf die Platte aufgebracht und 1 Stunde
Das bedeutet mit anderen Worten, daß die Speiser durch Erhitzen auf 205° C gebacken. Anschließend
5 6
wurde festgestellt, wie leicht sich die verbrannte (d) 3,7 Gewichtsteile von (CH3O)3Si(CH2)3NH2 wur-
Kuchenfüllung von der beschichteten Oberfläche ent- den mit
fernen ließ und ob ein sichtbarer Flecken zurückblieb. 45,8 Gewichtsteilen eines in den endständigen
Unter sichtbarer Fleckenbildung ist hierbei eine Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden
bleibende Verfärbung von oder in der Beschichtung 5 3,3,3-Trifhiorpropylmethylpolysiloxans mit
nach Entfernung der verbrannten Speisereste zu ver- . 3 Gewichtsprozent Si-gebundenen Hydroxyl-
stehen. Die Beschichtung wurde ferner hinsichtlich gruppen,
ihrer leichten Entfernbarkeit mit Wasser und Seife 47,7 Gewichtsteilen 1,1,1-Trichloräthan und
beurteilt. 2,8 Gewichtsteilen Essigsäure
Beispiel!. 10 vermischt und bis zur Bildung eines Mischpoly-
merisats bei Raumtemperatur stehengelassen.
. Es wurden folgende Mischpolymerisate hergestellt:
. Es wurden folgende Mischpolymerisate hergestellt:
Von den Mischpolymerisatlösungen (a), (b), (c)
.(a) 3,7 Gewichtsteile von (CH3O)3Si(CHa)3NH2, und (d) wurden jeweils 2,66 Gewichtsteile mit 2,68 Ge-
30 Gewichtsteile eines in den endständigen Ein- 15 wichtsteilen eines mit Trimethylsiloxygruppen end-
heiten Hydroxylgruppen aufweisenden Di- blockierten Dimethylpolysiloxans einer Viskosität
methylpolysiloxans einer Viskosität von von 60000 cSt/25°C, 10,68 Gewichtsteilen eines mit
35 cSt/25°C, Trimethylsiloxygruppen endblockierten Dimethylpoly-
15,8 Gewichtsteile eines in den endständigen siloxane einer Viskosität von 1000 cSt/25 0C, 1,32 Ge-
Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden 20 wichtsteilen eines mit Trimethylsiloxygruppen end-
3,3,3-Trifluorpropylmethylpolysiloxans mit blockierten Phenylmethylpolysiloxans einer Viskosität
2,5 Gewichtsprozent Si-gebundenen Hy- von 500 cSt/25 0C und 82,66 Gewichtsteilen 1,1,1-Tri-
droxylgruppen, chloräthan vermischt.
wurden mit 47 Gewichtsteilen 1,1,1-Trichlor- . Von jedem dieser Gemische wurden 25 Gewichts-
äthan vermischt und anschließend mit 2,8 Ge- 35 teile zusammen mit jeweils 45 Gewichtsteilen Tri-
wichtsteilen Essigsäure versetzt. chlorfluormethan und 30 Gewichtsteilen Difiuordi-
Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur durch- chlormethan in Aerosoldosen abgefüllt, auf Por-
geführt, und es wurde das Acetatsalz des Misch- zellanplatten aufgesprüht, 1 Stunde an der Luft
Polymerisats aus Aminopropylsiloxan-, Dimethyl- getrocknet und dann 1 Stunde bei 2050C gebrannt,
siloxan- und Trifluorpropylmethylsiloxaneinheiten 30 Jeder Ansatz zeigte bei Prüfung nach dem oben
der Formeln beschriebenen Standardtest mit Kirschkuchenfüllung
pn rnnn ρ· XiT7-TT χ ^n ■ eine. hervorragende Trennwirkung und geringe Flek-
CH3COOH · H2JN(CHa)3SiO3Z2, kenbildung.
CH3 Beispiel 2
I 35
(CH3)2SiO und CF3CH2CH2SiO a 7°n de* folgenden Aminosilanen wurden jeweils
K 3JZ 322 2 j Gewichtsteile mit 30 Gewichtstellen eines m den
erhalten. endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden Phenylmethylpolysiloxans, das etwa 5 Gewichts-
(b) 3,7 Gewichtsteile von (CH3O)3Si(CHJj)3NH2, 40 prozent Si-gebundene Hydroxylgruppen enthielt,
30 Gewichtsteile eines in den endständigen Ein- 15,8 Gewichtsteilen eines in den endständigen Einheiten
Hydroxylgruppen aufweisenden Di- heiten Hydroxylgruppen aufweisenden 3,3,3-Trifluormethylpolysiloxans
einer Viskosität von propylmethylpolysiloxans, das etwa 2 Gewichtsprozent 70cSt/25°C, Si-gebundene Hydroxylgruppen enthielt, 47,7 Ge-
15 Gewichtsteile eines in den endständigen 45 wichtsteilen 1,1,1-Trichloräthan und 2,8 Gewichts-Einheiten
Hydroxylgruppen aufweisenden teilen Essigsäure vermischt und bei Raumtemperatur 3,3,3-Trifluorpropylmethylpolysiloxans mit stehengelassen bis zur Bildung des entsprechenden
3 Gewichtsprozent Hydroxylgruppen, Mischpolymerisats aus Aminosiloxan-, Phenylmethyl-
47,7 Gewichtsteile 1,1,1-Trichloräthan und siloxan- und 3,3,3-Trifluorpropylmethylsiloxaneinhei-
2,8 Gewichtsteile Essigsäure 50 ten in Form des Acetatsalzes.
wurden vermischt und bei Raumtemperatur Aminosilane:
stehengelassen. CH3 CH3
I I
(c) 3,7 Gewichtsteüe von (GHeO)8Si(CHs)8NHi, (a) H2NCH2CH2NHCH2CHCH2Si(OCHg)2
30 Gewichtsteile eines in den endständigen Ein- 55
30 Gewichtsteile eines in den endständigen Ein- 55
heiten Hydroxylgruppen aufweisenden Phe- (b) H2NCH2CHaNH(CHi)8Si(OCHe), und
nylmethylpolysiloxans mit etwa 4 Gewichtsprozent Si-gebundenen Hydroxylgruppen, CH3
15 Gewichtsteile eines in den endständigen I
nylmethylpolysiloxans mit etwa 4 Gewichtsprozent Si-gebundenen Hydroxylgruppen, CH3
15 Gewichtsteile eines in den endständigen I
^?efl ^^Y^Pfa aufweisenden 60 ( } H2NCH2CH2NHCH2CHCH2Si(OCH3)3.
3,3,3-Trifluorpropylmethylpolysiloxans mit v J 2 2 2
etwa 5 Gewichtsprozent Si-gebundenen Hydroxylgruppen, 2,66 Gewichtsteile der so erhaltenen Lösungen 47 Gewichtsteile 1,1,1-Trichloräthan und wurden jeweils mit 1,32 Gewichtsteilen eines mit 2,8 Gewichtsteile Essigsäure 65 Trimethylsiloxygruppen endblockierten Phenylmethylwurden vermischt und bei Raumtemperatur bis polysiloxans einer Viskosität von 500 cSt/25°C, zur Bildung eines Mischpolymerisats stehen- 10,68 Gewichtsteilen eines mit Trimethylsiloxygrupgelassen. pen endblockierten Dimethylpolysiloxans einer Vis-
3,3,3-Trifluorpropylmethylpolysiloxans mit v J 2 2 2
etwa 5 Gewichtsprozent Si-gebundenen Hydroxylgruppen, 2,66 Gewichtsteile der so erhaltenen Lösungen 47 Gewichtsteile 1,1,1-Trichloräthan und wurden jeweils mit 1,32 Gewichtsteilen eines mit 2,8 Gewichtsteile Essigsäure 65 Trimethylsiloxygruppen endblockierten Phenylmethylwurden vermischt und bei Raumtemperatur bis polysiloxans einer Viskosität von 500 cSt/25°C, zur Bildung eines Mischpolymerisats stehen- 10,68 Gewichtsteilen eines mit Trimethylsiloxygrupgelassen. pen endblockierten Dimethylpolysiloxans einer Vis-
1 919
kosität von 1000 cSt/25°C, 2,68 Gewichtsteilen eines
mit Trimethylsiloxygrüppen endblockierten Dimethylpolysiloxans einer Viskosität von 60000 cSt/25°C
und 79,75 Gewichtsteilen ί,Ι,Ι-Trichloräthan vermengt.
25 Gewichtsteile von jedem dieser Gemische wurden zusammen mit 45 Gewichtsteilen Pluortrichlormethan
und 30 Gewichtsteilen Dirluordichlormethan in eine Aerosol-Sprühdose abgefüllt. Die Formulierungen
wurden auf Porzellanplatten aufgesprüht und wie im Beispiel 1 einem Test unterzogen. In allen Fällen
wurde eine hervorragende Trennwirkung mit geringer Fleckenbildung erzielt.
Ein besseres Verfahren zur Herstellung der Mischpolymerisate aus (a), (b) und (c) besteht darin, die
Lösung der Silane, des Phenylmethylpolysiloxans und des 3,3,3-Trifluorpropylmethylpolysiloxans etwa
1 Stunde unter Rückfluß zu erhitzen.
30 Gewichtsteile eines in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden Phenylmethylpolysiloxans,
das 4 Gewichtsprozent Si-gebundene Hydroxylgruppen enthielt, 15,8 Gewichtsteile eines
in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden 3,3,3-Trifluorpropylmethylpolysiloxans, das
4 Gewichtsprozent Si-gebundene Hydroxylgruppen enthielt, 3,7 Gewichtsteile von
gruppen endblockierten Phenylmethylpolysiloxans einer Viskosität von 50ÖcSt/25°C, einem Gewichtsteil eines mit Trimethylsiloxygrüppen endblockierten
Dimethylpolysiloxans einer Viskosität von 60000 cSt/
25° C, 9 Gewichtsteilen eines mit Trimethylsiloxygrüppen
endblockierten Dimethylpolysiloxans einer Viskosität von lÖÖeSt/25°C und 86 Gewichtsteilen
!,!,l-Trichioräthan vermischt.
Dieser Ansatz wurde zusammen mit den im Beispiel
1 genannten Bestandteilen in eine Aerosoldose abgefüllt, auf Porzellanplatten gesprüht und wie im
Beispiel 1 geprüft. Es wurde eine ausgezeichnete
Trennwirkung und keine Fieckenbildung erzielt-
1S Beispiels
Praktisch die gleichen Ergebnisse wurden erzielt, wenn an Stelle der Acetatsalze Mischpolymerisate
mit freien Aminogruppen eingesetzt wurden.
20
25
3°
wurden mit 47,7 Gewichtsteilen 1,1,1-Trichloräthan
und 2,8 Gewichtsteilen Essigsäure vermengt. Die Mischung wurde bis zur Bildung des entsprechenden
Mischpolymerisats bei Raumtemperatur stehengelassen.
5,32 Gewichtsteile der so erhaltenen Lösung wurden mit 1,32 Gewichtsteilen eines mit Trimethylsiloxygrüppen
endblockierten Phenylmethylpolysiloxans einer Viskosität von 500cSt/25°C, 10,68 Gewichtsteilen
eines mit Trimethylsiloxygrüppen endblockierten Dimethylpolysiloxans einer Viskosität von 60000 cSt/
25°C und 80 Gewichtsteilen 1,1,1-Trichloräthan vermischt.
Dieser Ansatz wurde zusammen mit den im Beispiel 1 genannten Bestandteilen in eine Aerosoldose
abgefüllt, auf Porzellanplatten gesprüht und wie im Beispiel 1 hinsichtlich der Trennwirkung und Flekkenbildung
geprüft. Es wurden praktisch dieselben Ergebnisse erzielt.
Beispiel 4
3,7 Gewichtsteile von
3,7 Gewichtsteile von
(CH3O)3Si(CH2)SNHCH3,
55
30 Gewichtsteile eines in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden Phenylmethylpolysiloxans,
das 4 Gewichtsprozent Si-gebundene Hydroxylgruppen enthielt, 15,8 Gewichtsteile eines in
den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden 3,3,3-Trifluorpropylmethylpolysiloxans, das
3 Gewichtsprozent Si-gebundene Hydroxylgruppen enthielt, 20 Gewichtsteile 1,1,1-Trichloräthan, 27,7 Gewichtsteile
Isopropanol und 2,8 Gewichtsteile Essigsäure wurden vermengt und bei Raumtemperatur
stehengelassen, bis zur Bildung des Mischpolymerisats. 4 Gewichtsteile der so erhaltenen Lösung wurden
mit einem Gewichtsteil eines mit Trimethylsiloxy-
Claims (4)
1. Formentrennmittel auf Grundlage von Organopolysiloxanen und gegebenenfalls organischen
Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Organopolysiloxane
Gemische aus
(a) 4 bis 25 Gewichtsprozent Mischpolymerisaten aus
(1) 0,6 bis 12,8 Molprozent Siloxaneinheiten der allgemeinen Formel
worin R' Wasserstoffatome, aliphatische Kohlenwasserstoffreste oder Aminoalkylreste, R"
zweiwertige Kohlenwasserstoffreste mit mindestens 3 C-Atomen, wobei das N-Atom an
mindestens das dritte C-Atom, vom Si-Atom entfernt, gebunden ist, R'" einwertige Kohlenwasserstoffreste
bedeuten, η 0 oder 1 ist oder Säureadditionssalzen dieser Siloxaneinheiten,
(2) 2,4 bis 98,7 Molprozent 3,3,3-Trifluorpropylmethylsiloxaneinheiten
und
(3) 0 bis 97 Molprozent Siloxaneinheiten der allgemeinen Formel
CH3
RSiO
RSiO
(Π)
worin R Phenyl- oder Methylreste bedeutet,
(b) 59 bis 92 Gewichtsprozent flüssigen Dimethylpolysiloxanen einer Viskosität von 100 bis
60000cSt/25°Cund
(c) 4 bis 16 Gewichtsprozent flüssigen Phenylmethylpolysiloxanen einer Viskosität von 100
bis 60000cSt/25°C,
wobei die Gewichtsprozent-Angaben jeweils auf
009 525/251
das Gesamtgewicht von (a), (b) und (c) bezogen
enthalten.
2. Formentrennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gemischen
Mischpolymerisate (a) verwendet werden, die in den Einheiten (1) als Substituenten R', R" und
R'" Kohlenwasserstoffreste bzw. Aminoalkylreste mit nicht mehr als 6 C-Atomen enthalten.
3. Formentrennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gemischen
Mischpolymerisate (a) verwendet werden, in denen, die Einheiten (1) Acetat-Säureadditionssalze sind.
4. Formentrennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gemischen
Mischpolymerisate (a) verwendet werden, in denen die Einheiten (1) als Substituenten R' eine
H2NCH2CH2-Gruppe,
als Substituenten R" eine
— (CH2)3 —Gruppe,
als Substituenten R'" eine
CH3-Gruppe
enthalten, wobei η 1 ist und in denen die Einheiten (3) als Substituenten R eine
CH3-Gruppe
enthalten.
ORIGINAL INSPECTED
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