DE1919115C3 - Abgeschirmter Lötösenstreifen - Google Patents

Abgeschirmter Lötösenstreifen

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DE1919115C3
DE1919115C3 DE19691919115 DE1919115A DE1919115C3 DE 1919115 C3 DE1919115 C3 DE 1919115C3 DE 19691919115 DE19691919115 DE 19691919115 DE 1919115 A DE1919115 A DE 1919115A DE 1919115 C3 DE1919115 C3 DE 1919115C3
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Heinz 7144 Asperg Krone
Herbert 7140 Ludwigsburg Schneider
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Krone 7140 Ludwigsburg GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2691Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with ground wire connection to the rail

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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

3 4
ten Art so auszubilden, daß das liinseuen, Heraus- sie durch die l-ederwirkung gedrückt sind, wobei der nehmen und Austauschen von Lötösenträgem tür eine Flansch in die eng angepaßte Nut des starren den Fall erleichtert werden soll, daß .jeweils zwei Halteelementes hineinfaßt, während der andere oder mehr Lotosentnigcr funktionsniaüig zusammen- Flansch zwischen einem festen Anschlag des Lötgehören, wobei gleichzeitig der Formschluß der LcSi- 5 ösenträgers und der eng anliegenden Rastösenträgergruppen mittels der Halteelemente verlies- Ansehlagl'läche der Blattfeder erfaßt ist. Diese Aussert und vereinfacht werden soll. gestaltung zeichnet sieh durch einen besonders klei-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- nen Piatzbedarf der Halteelemente aus, wobei diese löst, daß die Reihe der Lötösenträger in Gruppen obendrein geschützt in der Tragschiene liegen, von zwei oder mehr Lötösenträgern aufgeteilt, zu io Das federnde Halteelement kann aus einem Lötösenträgerblöcken ir. Form von selbständigen federnden und entsprechend gebogenen Blechstreiten Baueinheiten miteinander verbunden sind und daß bestehen, der in einem Schlitz des Lötösenträgers diese Blöcke durch zumindest zwei Sätze von je festgeklemmt ist. Bei Verwendung eines elastischen zwei quer zur Tragschiene ausgerichteten Halteele- Kunststoffes für den Lötösenträger ist es auch mngmenten gehalten sind, die mit den Lötösenträgern 15 lieh, daß das federnde Halteelement als eine emstukfest verbunden und in den Formschluß einrastbar kig mit dem Lötösenträger hergestellte federnde sind, daß bei jedem Satz von Halteelementen das eine Zunge gestaltet ist.
starr und das andere als Blattfeder ausgebildet ist Bei seitlich an einer Tragschiene festgelegten LoI- und sie in einander entgegengesetzte Richtung wei- ösenträgcrblöcken empfiehlt es sich, daß das starre sende Nasen aufweisen, die hinter senkrecht zur 20 Halteelement unten ist. Hierdurch wird vermieden. Hochachse der Lötösenträger angeordnete Halteflä- daß das Gewicht des Lötösenträgerbiocb-s die Pechen der Tragschiene greifen, und daß die Nasen zu dem belastet, wodurch sich eine unerwünschte Verden Halteflächen der Tragschiene parallel angeord- Schiebung des Lötösenträgerblockes gegenüber der neie Rast-Anschlagflächen aufweisen. Tragschiene ergeben könnte.
Durch die Zusammenfassung jeweils mehrerer Lot- a5 Da durch die mit Formschlußhallerung einrastcn-
ösenträger zu Lötösenträgerblöcken bereits außer- den Halteelemente eine sichere Halterung der Loto-
halb des Lohnstreifens und dadurch, daß die Hai- scnträgerblöcke erreicht wird, empfiehlt es sich, dab
teelemente mit den Lötösenträgern fest verbunden jeweils nur die äußeren Lötösenträger eines UU-
sind, wird ermöglicht, mit einem Handgriff mehrere ösenträgerblockes mit Halteeiementen versehen Lötösenträger in den Lötösenstreifen einzusetzen 30 werden.
und an der Tragschiene einrasten zu lassen bzw. da- Um bei einem aus mehreren Lötösentragerblocken
von herauszunehmen, und bei einem Austausch eines zusammengesetzten Lötösenstreifen ein Fluchten der
Lötösenträgerblockes in der Mitte des Lötösenstrei- Lötösenträgerblöcke untereinander zu erreichen,
fens ist es nicht erforderlich, weitere Lötösenträger können am Kopf eines jeden Lötösenträgers kreuzzu entfernen und wieder einzusetzen. Durch die spe- 35 förmige Ausnehmungen vorgesehen scm u"rcl1
zielle Ausbildung der Halteelemente ergibt sici. ein welche benachbarte Lötösenträger zweie; Lotosen-
verbesscrtcr, unter Federwirkung stehender Rast- trägerblöcke mittels einer Klammer mit hamrncr-
formschluß, der dem auf an der Tragschiene gleiten- kopfartigen Enden verbindbar sind, die in beide
den Schwalbenschwanzansätzen beruhenden Form- kreuzartige Ausnehmungen einrastet. Schluß des eingangs genannten Lohnstreifens 40 Die Erfindung ist in der Ze.chnuni'. beispielsweise
überlegen ist. Durch diese Ausgestaltung der Haitee- dargestellt. Es zeigt
lemente wird erreicht, daß sie mit Formschluß in die F i g. I eine Seitenansicht eines Lotosenstreitens Tragschiene einrasten, wodurch es nicht möglich ist, teilweise geschnitten, die Lötösenträgerblöcke durch Kippen von der F'g·2 einen Schnitt nach der Limc Tragschiene zu lösen. Vielmehr muß der Lötösen- 45 Fig. I, und . , trägerblück parallel zu sich selbst entgegen der Wir- Fig. 3 eine Ansicht von oben a?.f..eine".s„hiKk" kung der Blattfeder so lange verschoben werden, bis tisch dargestellten, aus einzelnen LcKOsentrageroiokder Flansch der Tragschiene aus der Nut des starren ken zusammengesetzten Lotosenstreiten. Halteelemente oder der Flansch des Halteelementes Wie aus Fig. 1 ersichtlich sind auf einer I rafcaus der Nut der Tragschiene freikommt. Da diese 50 schine 1 Lötösenträger 2 gehalten, die jeweils zu cinexakte Verschiebung des Lötösenträgerblockes durch zelnen Löiösenträgerblocken mit funt fciemcniu sein Eigengewicht oder sonstige zufällig einwirkende mittels Zugschrauben 3 zusammengefaßt sind, wooci Kräfte nicht eintreten kann, ist ein ungewolltes Lö- zwischen die einzelnen Elemente jeweils eine AB-sen des Lötösenträgerblockes von der Tragschiene schirmplatte 4 gesetzt ist. An dem einen tndc Je ausgeschlossen " ^ Tragschiene ι ist ein starrer Anschlagsnkcl 5 jngc-Die einzelnen Lötösenträgerblöcke bestehen schraubt, während ein hinterer . An^7^ zweckmäßig aus Trägerelementen für 4, 6 oder 10 eine Feder? aufweist die die e.nzclnen Lo.ostn-Doppeladern. Durch Kombination dieser Lötösenträ- trägerblocke zusammenhalt ger lassen sich Lötösenstreifen von 4 bis 50 Doppel- Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind LotoscnSη
l G d Stk ^^""'^"^Χ^
ger lassen sich Lötösenstreifen von 4 bis 5 Dopp g
ädern jeweils mit einem Unterschied von 2 Doppel- 60 Grupper, zu drei Stuck ^
ädern auf einer Tragschiene befestigen. durch eine in F , g. 1 ersic
Bei einer bevorraten Ausgestaltung des Lötösen- abgedeckt, deren Kontur mit derjenigen de . Louwc-
streifcns mit einer U-Profil-Tragschienc, deren Pro- trägers 2 übereinstimmt. Von den drc. Lotos.n d e
filschenkel nach der Profilmitte hin rechtwinklig ab nen jeweils zwo urden A"^'^"^^^'^";
gewinkelte Flansch tragen, sind die Hallcelementc 65 während an die dritte öse d.c Absch rmurib des K^.
zapfenförmig mit nach außen stehenden Nasen aus- bels angeschlossen w.rd. Die era Kabd
ecbildet mit denen sie in die Profil-Tragschiene ein- von unten her an jeden Lotosen raser heranguunn
Sif und die beiden Flansche erfassen, gegen die und durch öffnungen 10 und 11 hmm.rchgezogen.
wobei die Öffnung 10 der oberen Gruppe und die den Haltcclemcntes 16 verschoben werden. Dabei ist
öffnung Il der unteren Gruppe von Lötösen zu- der Federweg des Halteelementes 16 so reichlich be-
geordnet ist. Mit 12 sind Nuten für einen Erdungs- messen, daß' der Flansch 18 aus der Nut 25 frei-
draht bezeichnet, der die Abschirmplattcn mit der kommt; der Federweg ist also größer als die Eingriffs-
Gestellerde verbindet, während das Bczugszeichen 13 5 tiefe in die Nut. Hierauf wird der Lötöscnträger-
Zeiiirierwar/en bezeichnet, die an jeweils einer Seite block gekippt und dann aus der Tragschiene heraus-
eiiK-s jeden Lölöscnträgcrs vorgesehen sind und in gehoben. Das Einsetzen des Lötüsenträgerblockes in
Bohrungen der Abschirmplatte eingreifen. An der die Tragschiene erfolgt in umgekehrter Reihenfolge,
Kopfseite des Lötösenträgers ist ein über die gcsam- wobei zuerst das federnde Halteelement 16 in die
(en Lötösenträgerblöcke verlaufender Bezeichnungs- io Schiene 1 eingeführt und so weit verformt wird, daß
streifen 14 gehalten. sich das starre Halleelement IS in die Profilschiene
Jeder Lötösenträgerblock wird durch zwei Satze einführen läßt. Bei einer anderen Ausbildung der
von Halteelemenlcn 15 und 16 an der Tragschiene 1 Tragschiene kann auch die Nut an der Tragschiene
gehalten, die gegebenenfalls nur an den äußeren der und der Eingriffsflansch am Halteelement 15 vorgc-
zu einem Block zusammengefaßten Lötöscnträger 15 sehen sein.
angeordnet sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Durch die Zusammenfassung der einzelnen
Tragschiene als U-Profil-Tragschienc ausgebildet, de- Lötösen-Trägerelcmcnte zu Blöcken für 4, 6 und 10
reu Profilschenkel nach der Profilmitte hin recht- Doppeladcm sowie durch die Anordnung von mit
winklig abgewinkelte Flansche 17 und 18 tragen. Die Formschluß in die Tragschiene einrastbaren Haltc-
Halleelemente 15 und 16 sind zapfenförmig ausgebil- 20 elementen ist es in besonders einfacher Weise mög-
dei und tragen in einander entgegengesetzte Richtun- !ich, die fest montierte Tragschiene 10 je nach Bc-
gen weisende Nasen 19 und 20. die mit ihren Rast- darf aufzufüllen, ohne daß die bereits auf der Trag-
Anschlagflächcn 21 und 22 an Haltcflächen 23 und 24 schiene angeordneten Lötösenträger abgenommen
der Flansche 17 und 18 anliegen, zu denen sie im oder gar der Lötösenstreifen teilweise zerlegt werden
festgelegten Zustand des Lötösenträgerblockcs paral- 2s müßte. Nach dem Einsetzen eines neuen Lötösen-
IeI verlaufen. trägcrblockes wird dann das Anlöten der einzelnen
.Das Halleclemenl 15 ist starr ausgebildet und Adern an die Lötösen in üblicher Weise vorgenom-
weist eine von der Nase 19 begrenzte Nut 25 auf. in men.
die der Flunsch 18 der Tragschiene 1 aufgenommen Um ein genaues Ausrichten der nacheinander auf
Kt. Das andere Halteelement 16 ist als Feder ausge- 30 der Trägerschiene angeordneten Lötösenträgerblöcke
bildet, die aus einem Blechstreifen besteht, welcher zu erreichen, weisen die einzelnen Lötösenträger 2
in einem Schlitz 26 in dem Lötösenträger 2 eng ein- an ihren Kopfenden kreuzförmige Ausnehmungen 28
gepaßt ist. Im eingerasteten Zustand ist der Flansch auf. wobei benachbarte Lötösenträger an der »Bc-
17 /wischen einem festen Anschlag 27 des Lötösen- rührungsfläche« zweier Lölösenträgerblöcke mittels
trägers 2 und der Rast-Ansehlacfläche 22 des als 35 einer Klammer 29 mit hammcrkopfartigen Enden 30
Federklaue ausgebildeten Halteclcmentes 16 erfaßt. verbindbar sind, die in die kreuzartigen Ausnehmun-
die eng an der Haltefläche 23 des Flansches 17 an- gen der beiden angrenzenden Lötösenträger cingrci-
liegt. fen. Die Klammern 29 und die entsprechenden Aus-
L'm einen Lötösenträgerblock von der Tragschiene nehmungen 28 sind so ausgebildet, da" die Klam-
lösen zu können, muß dieser parallel zu sich selbst 4" mern vollständig aufgenommen sind und die Anord-
quer zur Tragschiene gegen die Wirkung des federn- nung des Bezeichnungsstreifens 14 nicht stören.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abgeschirmter Lötösenstreifen, bei dem die scheibenartigen Lötösenträger jeweils zwischen zwei Abschirmplatten eng nebeneinander auf einer Tragschiene blockartüg aufgereiht und durch an beiden Seiten quer zur Tragschiene gerichtete Haltcelemente mit Formschluß gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der Lötösenträger in Gruppen von zwei oder mehr Lötösenträ'gcrn (2) aufgeteilt, zu Lötösenträgerblöckcn in Form von selbständigen Baueinheiten miteinander verbunden sind und daß diese Blöcke durch zumindest zwei Sätze von je zwei quer zur Tragschiene (1) ausgerichteten Halteelememen (15, 16) gehalten sind, die mit den Lötösenträgern fest verbunden und in den Formschluß einrastbar sind, daß bei jedem Satz von Haltcelementen (15, 16) das eine starr und das andere als Blattfeder ausgebildet ist und sie in einander entgegengesetzte Richtung weisende Nasen (19, 20) aufweisen, die hinter senkrecht zur Hochachse der Lötösenträger (2) angeordnete Halteflächen (23, 24) der Tragschiene (I) greifen, und daß die Nasen (19, 20) zu den Halteflächen (23, 24) der Tragschiene (1) parallel angeordnete Rast-Anschlagflächen (21, 22) aufweisen.
2. Lötösenstreifen ivach Anspruch 1, mit einer U-Profil-Tragschiene. deren Profilschenkel nach der Profilmitte hin rechtwinklig abgewinkelte Flansche tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (15, 16) zapfenförmig mit nach außen stehenden Nasen (19, 20) ausgebildet sind, mit denen sie in die Profil-Tragschiene (1) eingreifen und die beiden Flansche (17, 18) erfassen, gegen die sie durch die Federwirkung gedrückt sind, wobei der eine Flansch (18) in die eng angepaßte Nut (25) des starren Halteelements (15) hineinfaßt, während der andere Flansch (17) zwischen einem festen Anschlag (27) des Lötösenträgers (2) und der eng anliegenden Rast-Anschlagfläche (22) der Blattfeder (16) erfaßt ist.
3. Lötösenstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Halteelement (16) aus einem federnden und entsprechend gebogenen Blechstreifen besteht, der in einem Schlitz (26) des Lötösenträgers (2) festgeklemmt ist.
4. Lötösenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines elastischen Kunststoffes für den Lötösenträger das federnde Halteelement (16) aus einer einstückig mit dem Lötösenträger hergestellten federnden Zunge besteht.
j. Lötösenträger nach einem der Anspiüche I sowie 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei seitlich an einer Tragschiene (1) festgelegten Lötösenträgern (2) das starre Halteelement (15) unten ist bzw. die Nut an der Tragschiene nach oben offen ist.
6. Lötösenstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur die äußeren Lötösenträger eines Lotösenträgerblockes mit Halteelementen (15, 16) versehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgeschirmten Lötösenstreifen, bei dem die scheibenartigen Lötösenträger jeweils zwischen zwei Abschirmplatten eng nebeneinander auf einer Tragschiene blockartig aufgereiht und durch an beiden Seiten quer zur Tragschiene gerichtete Halteelemente nut Formschluß gehalten sind.
Es ist bekannt, einzelne. Lötüscnträger-Elemente an einer Grundplatte oder »Tragschiene« festzulegen und somit nach Bedarf den Lötösenstreifen bis zur völligen Ausnutzung der Grundplatte oder Tragschiene zu erweitern. Eine derartige »Erweiterung« ist aber umständlich, da sie ein teilweises Auseinanderbauen des »teilbestückten« Lötösenstreifens bedingt. Ferner ist es bekannt. Geräte mit beispielsweise zehn abgeschirmten Doppeladern zu verwenden, die auf einer Grundplatte aufgeschraubt werden.
Außerdem ist ein abgeschirmter Lötösenstreifcn der eingangs genannten Art bekannt (USA.-Patentschrift 3 377 614), bei dem sich erst im Zuge des Aufreihens der Lötösenträger und Endstücke eine Gruppe oder ein Block ergibt. Jeder Lötösenträger weist zwei Schwalbenschwanzansat.de als Halteelemente für den Formschluß an der Tragschiene auf. Beim Auffüllen des Lötösenstreifens muß daher jeder Lötösenträger einzeln auf die Tragschiene aufgereiht werden, und für den Fall des Auswechselns eines mitten in der Reihe, d. h. mitten in dem gebildeten Block befindlichen Lötösenträgers müssen erst alle zwischen diesem und einem Ende des Blockes befindlichen Lötösenträger vorher von der Tragschiene abgereiht und nach Aufreihen des ausgewechselten Lötösenträgers wieder aufgereiht werden.
Andererseits ist es bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 941 373), eine Reihe vrn Klemmträgern in Gruppen von zwei oder mehr Klemmenträgern, d. h. in Klemmenträgerblöcke in Form von selbständigen Baueinheiten aufzuteilen, die miteinander verbunden sind. Als Halteelemente zum Festlegen der Klemmenträger an der Tragschiene dienen gesonderte aufschiebbare Befestigungsspangen, die nach dem Einsetzen der Klemmenträgerblöcke in einem besonderen Arbeitsgang angebracht werden.
Bei einer einzelnen Reihenklemme ist es bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 707 296), sie durch zwei Sätze von je zwei quer zur Tragschiene ausgerichteten Halteelementen zu halten, die mit dem Klemmenkörper fest verbunden und in den Formschluß einrastbar sind, bei deren jedem Satz von Halteelementen das eine starr und das andere elastisch ausgebildet ist, und die in einander entgegengesetzte Richtungen weisende Nasen tragen, die hinter senkrecht zur Hochachse der Klemme angeordnete Halteflächen der Tragschiene greifen, wobei die Nasen zu den Halteflächen der Tragschiene parallel angeordnete Rast-Anschlagflächen aufweisen. In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, daß der eine Flansch in die eng angepaßte Nut des starren Halteelements hineinfaßt, während der andere Flansch zwischen dem festen Anschlag und der eng anliegenden Rast-Anschlagfläche des elastischen Haltegliedes erfaßt ist.
Als federndes Halteelement für eine ähnliche Klemme ist auch ein federnder, passend gebogener Blechstreifen an sich bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 783 788).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abgeschirmten Lötösenstreifen der eingangs genann-
DE19691919115 1969-04-15 1969-04-15 Abgeschirmter Lötösenstreifen Expired DE1919115C3 (de)

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DE1919115B2 DE1919115B2 (de) 1973-07-05
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415872A1 (de) * 1984-04-28 1985-10-31 Krone Gmbh, 1000 Berlin Anschlussleiste, insbesondere loetoesenstreifen

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DE3206597C2 (de) * 1982-02-24 1985-04-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anschluß-Verteiler

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DE3415872A1 (de) * 1984-04-28 1985-10-31 Krone Gmbh, 1000 Berlin Anschlussleiste, insbesondere loetoesenstreifen

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
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