DE3415872A1 - Anschlussleiste, insbesondere loetoesenstreifen - Google Patents

Anschlussleiste, insbesondere loetoesenstreifen

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DE3415872A1
DE3415872A1 DE19843415872 DE3415872A DE3415872A1 DE 3415872 A1 DE3415872 A1 DE 3415872A1 DE 19843415872 DE19843415872 DE 19843415872 DE 3415872 A DE3415872 A DE 3415872A DE 3415872 A1 DE3415872 A1 DE 3415872A1
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DE
Germany
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strip
solder
strips
bar
plug
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Withdrawn
Application number
DE19843415872
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English (en)
Inventor
Heinz 7144 Asperg Krone
Herbert 7140 Ludwigsburg Schneider
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ADC GmbH
Original Assignee
Krone GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/28Terminal boards
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/148Identification strips for distribution frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Anschlußlei st e, insbesondere Lötösenstreifen
  • Die Erfindung betrifft einen Lötösenstreifen für Haupt-und Zwischenverteiler von Fernmeldeanlagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Dieser an sich bekannte Lötösenstreifen der in Hauptverteilern und Zwischenverteilern eingesetzt wird, dient als Anschaltpunkt für Ortsvermittlungsleitungen und für fest ausgelegte Kabel der Amtseinrichtungen oder für Rangierdrähte.
  • Er kann sowohl waagerecht als auch senkrecht montiert werden.
  • Zum Anschluß der Kabel- und der Schaltdrähte sind zwei oder mehrreihig angeordnete Anschlußstifte vorgesehen.
  • In einer Reihe sind 25 Anschlußstifte angeordnet, weil die andem Hauptverteiler herangeführten Kabel eine durch 25 teilbare Adernpaarzahl haben.
  • Die durchgehenden Anschlußstifte können im Innern des Lötösenstreifens mii Flachsteckern abgegriffen und die Teilnehmerleitungen über Verbindungsschnüre auf Prüf- und Meßgeräte, Hinweisdienste und andere Amtseinrichtungen gelegt werden.
  • Die Öffnungen der Steckereinführungen sind vom 1...25 numeriert. Ein schwenkbarer und abnehmbarer Schilderrahmen rnit Bezeichnungsschild deckt die Öffnungen ab.
  • An der Grundplatte des Lötösenstreifen sind Sprossen angeformt, die - in Seitenleisten gesteckt - eine Drahtführungsplatte bilden.
  • Eine solche Drahtführungsplatte ist aus der DE-PS 18 07 339 und aus der DE-PS 12 91 001 bekannt.
  • Ein abgeschirmter Lötösenstreifen ist aus der DE-PS 19 19 115 bekannt, bei dem die scheibenartigen Lötösenträger jeweils zwischen zwei Abschirmplatten eng nebeneinander auf einer Tragschiene blockartig aufgereiht und durch. an beiden Seiten quer gerichtete Haltelemente gehalten sind.
  • Die bekannten Lötösenstreifen haben den Nachteil, daß diverse Halteelemente notwendig sind, die einen hohen Montageaufwand verursachen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lötösenstreifen zu schaffen, der wirtschaftlich herstellbar und montagefreundlich ist und dessen Stabilität gegenüber den bekannten Lötösenstreifen erhöht wird.
  • So soll eine Deformierung des Lötösenstreifens beim Herausziehen des Flachsteckers verhindert werden.
  • Hierzu werden die auf der Grundplatte des Lötösenstreifens aufliegenden einzelnen Leisten jeweils an mehreren umschlagsymmetrischen Punkten durch Rasteinrichtungen versperrt.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Lötösenstreifen dadurch eine hohe Stabilität, eine Deformation des Lötstreifens beim Herausziehen des Flachsteckers tritt nicht auf.
  • Schutz wird nur für die Gesamheit der Merkmale des Patentanspruches 1 beansprucht.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der einzelnen Maßnahmen dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung soll anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Es zeilen: Fig.1 rechts die Hauptansicht des Lötösenstreifens und links eine Alternative für eine seitliche Befestigung, Fig.2 die Draufsicht nach Fig.2, Fig.3 die Seitenansicht nach Fig.1 in einer Schnittdarstellung und Fig.4 die Einzelheit X in vergrößerter Darstellung nach Fig .1.
  • Die Fig. 1 zeigt den Lötösenstreifen 1, der aus einer Grundplatte 2 und aus übereinander angeordneten Leisten 3, 3a, 3b, 3c besteht.
  • Diese vier Leisten 3, 3a, 3b, 3c die (wie auch die Fig.3 zeigt) durchgehende Anschlußstifte 11 aufnehmen, sind jeweils an mehreren umschlagsymmetrischen Punkten durch eine Rasteinrichtung 4 ineinander versperrt.
  • Die Hasteinrichtung 4 besteht aus einem Rasthaken 4a und einer Rastöffnung 4b.
  • Bei den übereinander angeordneten Leisten 3, 3a, 3b, 3c greift jeweils der Rasthaken 4a der oberen Leiste in die Iiastöffnung 4b der darunter liegende Leiste ein.
  • Die unterste Leiste 3c ist mit der Grundplatte 2 verrastet. Die oberste Leiste 3 ist mit der oben aufliegenden Kammleiste 12 verrastet. Die Leisten 3, 3a, 3b, 3c bzw. Lei st ent eile sind austauschbar. Eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 1 mit X bezeichneten Einzelheit ist in Fig.4 zu erkennen.
  • An den Stirnseiten la und lb des Lötösenstreifens 1 sind zur seitlichen Befestigung der Leisten 3, 3a, 3b, 3c Kunststoffstifte 6 vorgesehen, die in durchgehenden Bohrungen 5 eingeschoben und an ihrer gesamten Länge mit einem Lösungsmittel versehen werden, zur völligen Verklebung der Leisten miteinander.
  • Als weitere Lösungsmöglichkeit zur seitlichen Befestigung der Leisten 3, 3a, 3b, 3c ist ein in den Figuren 1 und 2 links dargestelltes klanrnerartiges Klemmteil 9 vorgesehen.
  • Dieses Klemmteil 9 wird seitlich auf die Lötösenstreifen 1 aufgesteckt.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, weist die Kammleiste 12 ein Lager 12a auf, in das der Schilderrahmen 8 mit dem Bezeichnungsschild 10 mittels eines angespritzten federnden Kunststoffelementes 8a eingesteckt wird (Snap-in-Technik). Der Schilderrahmen 8 wird zweiseitig numeriert, damit - beim Einsatz des Flachsteckers - eine seitenverkehrte aber bezeichnungsrichtige mit den Anschlüssen korrespondierende Snap-in-Montage erfolgen kann.
  • Die Kammleiste 12 weist an der Oberseite Steckereinführungen 7 auf.
  • Diese Steckereinführungen 7 besitzen zur Vermeidung von Fehlbelegungen - das Einführen eines Flachsteckers (nicht dargestellt) um 1800 gedreht, ist erfindungsgemäß nicht mehr möglich - eine Führungsnut 7a, die eine zwangsläufige Führung vorschreibt.
  • Die Fig.3 zeigt den Lötösenstreifen 1 in der Seitenansicht. Hier sind die durchgehenden Anschlußstifte 11 zum Anschluß für die Kabel und Schaltdrähte erkennbar. An der Grundplatte 2 die bekannten zweireihig versetzt angeordnete Sprossen 13 erkennbar, die -in Seitenleisten 14 gesteckt - für die Drahtführungen vorgesehen sind. Bezugszeichenliste Lötösenst reifen 1 Lötösenstreifen la,lb Stirnseiten 2 Srossengrundplatte 3,3a,3b,3c Leisten 4 Rasteinrichtung 4a Rasthaken 4b Rastöffnung 5 Bohrungen 6 Kunststoffstifte 7 Steckereinführungen 7a Führungsnuten 8 Schilderrahmen 8a Kunststoffelement 9 klammerartige Klemmteile 10 Bezeichnungsschild 11 Anschlußstifte 12 Kammleiste 12a Lager 13 Sprossen 14 Seitenleisten - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1.
    Lötösenstreifen für Haupt- und Zwischenverteiler von Fernmeldeanlagen mit einer Drahtführungsplatte, mit in Leisten einlegbaren in Reihen und Spalten angeordneten von zwei Seiten zugänglichen Anschlußstiften, mit an der Oberseite angeordneten Steckereinführungen und mit einem abnehmbaren die Steckereinführung abdeckenden Schilderrahmen zur Aufnahme eines Bezeichnungsschildes, gekennzeichnet durch folgende merkmale: - daß die in mehreren Reihen übereinander angeordneten Leisten (3, 3a, 3b, 3c) jeweils an mehreren umschlagsymtrischen Punkten durch eine Rasteinrichtung (4j übereinander versperrt sind, - daß die Rasteinrichtung (4) jeweils aus mehreren in die Rastöffnung (4b) der unteren Leiste eingreifenden Rasthaken (4a) der oberen Leiste besteht, - daß an den Stirnseiten (la, lb) des Lötösenstreifens die seitliche Befestigung der Leisten (3, 3a, 3b, 3c) durch zwei in Bohrungen (5) eingeklebte Kunststoffstifte (6) erfolgt.
    - daß die Steckereinführungen (7) zur Gewährleistung eines unverwechselbaren Abgriffes aller 25 Anschlußstiftreihen mit Führungsnuten (7a) versehen sind, - daß die Halterung des Schilderrahmens (8) mit angespritzten federnden Kunststoffelementen (8a) (Snap-in-.
    Technik) erfolgt.
  2. 2.
    Lötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Leiste (3c) des Lötösenstreifens mit seinen Rasthaken (4a) in die Grundplatte (2) einrastet.
  3. 3.
    Lötösnstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Kunststoffstifte (6) seitlich klammerartige Klemmteile (9) einrastbar sind.
  4. 4.
    Lötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schilderrahmen (8) zweiseitig numeriert ist.
  5. 5.
    Lötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Leisten (3,3a, 3b, 3c) beliebig wählbar ist.
  6. 6.
    Lötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die oberste Leiste (3) des Lötösenstreifens (1) mit einer Kammleiste (12) verrastbar ist.
  7. 7.
    Lötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamnleiste (12) ein Lager (12a) zur Aufnahme des federnden Kunststoffelementes (8a) aufweist.
  8. 8.
    Lötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Kammleiste (12) Führungsnasen vorhanden sind, damit die Kontaktfeden der Flachstecker nicht über Kunststoffstege gleiten.
DE19843415872 1984-04-28 1984-04-28 Anschlussleiste, insbesondere loetoesenstreifen Withdrawn DE3415872A1 (de)

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