DE1919115A1 - Abgeschirmter Loetoesenstreifen - Google Patents

Abgeschirmter Loetoesenstreifen

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solder lug
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Heinz Krone
Herbert Schneider
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2691Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with ground wire connection to the rail

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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Abgeschirmter Lötösenstreifen Die Erfindullg betrifft einen abgeschirmten Lötösenstreifen, bei dem die scheibenartigen Lötösenträger jeweils zwischen zwei Abschirmplatten eng nebeneinander auf einer Tragschiene aufgereiht sind.
  • Es ist bekannt, einzelnelötösenträger-Elemente an einer Grundplatte oder "Tragschiene" festzulegen und somit nach Bedarf den Lötösenstreifen bis zur völligen Ausnutzung der Grundplatte oder Tragschiene zu erweitern. Eine derartige Erweiterung ist aber umständlich, da sie ein teilweises Auseinanderbauen des "teilbestdckten" Lötösenstreifens bedingt. Ferner ist es bekannt, Geräte mit beispielsweise zehn abgeschirmten Doppeladern zu verwenden, die auf einer Grundplatte aufgeschraubt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde-, einen abgeschirmten Lötösenstreifen zu schaffen, der nach Bedarf in einfacher Weise ausfüllbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Gruppen von zwei oder mehr Lötösenträgern zu Lötösenträgerblöcken zus ammenge faßt und diese durch zumindest zwei Sätze von je zwei quer zur Tragschiene mit Formschlußhalterung einrastbaren Halteelementen gehalten sind, Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, bei Bedarf Lötösenträgerblöcke an der Tragschiene durch formschlüssiges Einrasten festzulegen, wobei die einzelnen Lötösenträgerblöcke aus Trägerelementen für 4g 6 oder 10 Doppeladern bestehen. Durch Kombination dieser Lötösenträger lassen sich Lötösenstreifen von vier bis 50 Doppeladern jeweils mit einem Unterschied von zwei Doppeladern auf einer Tragschiene befestigen. Dadurch, daß die Lötösenträgerblöcke durch Formschlußhalterung an der Tragschiene gehalten sind, ist eine sichere Befestigung dieser Blöcke gewährleistet, wobei das Hinzufügen eines neuen Blockes und das Auswechseln von Blöcken im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen wenig Zeit in Anspruch nimmt.
  • Vorzugsweise ist von zwei quer zur Tragschiene mit Abstand voneinander angeordneten Halteelementen der Lötösenträger, die in einander entgegengesetzte Richtungen weisende Nasen mit zu Halteflächen der Tragschienen parallelen Rast-Anschlagflächen aufweisen, das eine Halteelement starr und enthält eine auf einen Flansch der Tragschiene aufschiebbare Nut oder einen in eine Nut der Tragschiene einschiebbaren Flansch, während das andere eine Federklaue ist, deren Federweg quer zur Tragschiene etwas größer ist als die Eingriffstiefe in die Nut.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Halteelemente wird erreicht, daß diese mit Formschluß in die Tragschiene einrasten, wodurch es nicht möglich istw die Lötösenträgerblöcke durch Kippen von der Tragschiene zu lösen0 Vielmehr muß der Lötösenträgerblock parallel zu sich selbst entgegen der Wirkung der Federklaue solange verschoben werden, bis der Flansch der Tràgschiene aus der Nut des starren Halteelementes oder der Flansch des Halteelementes aus der Nut der Tragschiene freikommt. Da diese exakte Verschiebung des Lötösenträgerblockes durch sein Eigengewicht oder sonstige zufällig einwirkende Kräfte nicht eintreten kann, ist ein ungewolltes Lösen des Lötösenträgerblockes von der Tragschiene ausgeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Lötösenstreifens mit einer U-Profil-Tragschiene, deren Profilschenkel nach der Profilmitte hin rechtwinklig abgewinkelte Flau sche tragen, sind die Halteelemente zapfenförmig mit nach außen stehenden Nasen ausgebildet, mit denen sie in die Profil-Tragschiene eingreifen und die beiden Flansche erfassen gegen die sie durch die Federwirkung gedrückt sind, wobei der eine Flansch in die eng angepaßte N&t des starren Halteelementes hineinfaßt, während der andere Flansch zwischen einem festen Anschlag des Lötösenträgers und der eng anliegenden Rast-Anschlagfläche der Federklaue erfaßt ist. Diese Ausgestaltung zeichnet sich durch einen besonders kleinen Platzbedarf der Halteelemente aus, wobei diese obendrein geschützt in der Tragschiene liegen.
  • Das federnde Halteelement kann aus einem federnden und entsprechend gebogenen Blechstreifen bestehen, der in einem Schlitz des Lötösenträgers festgeklemmt ist. Bei Verwendung eines elastischen Kunststoffes für den Lötösenträger ist es auch möglich, daß das federnde Halteelement als eine einstückig mit dem Lötösenträger hergestellte federnde Zunge gestaltet ist.
  • Bei seitlich an einer Tragschiene festgelegten Lötösenträgerblöcken empfiehlt es sich, daß das starre Halteelement unten ist. Hierdurch wird vermieden, daß das Gewicht des Lötösenträgerblockes die Federn belastet, wodurch sich eine unerwünschte Verschiebung des Lötösenträgerblockes gegenüber der Tragschiene ergeben könnte.
  • Da durch die mit Formschlußhalterung einrastenden Halteelemente eine sichere Halterung der Lötösenträgerblöcke erreicht wird, empfiehlt es sich, daß jeweils nur die äußeren Lötösenträger eines Lötösenträgerblockes mit Halteelementen versehen werden.
  • Um bei einem aus mehreren Lötösenträgerblöcken zusammengesetzten Lötösenstreifen ein Fluchten der Lötösenträgerblöcke untereinander zu erreichen, können am Kopf eines jeden Lötösenträgers kreuzförmige Ausnehmungen vorgesehen sein, durch welche benachbarte Lötösenträger zweier Lötösenträgerblöcke mittels einer Klammer mit hammerkopfartigen Enden verbindbar sind, die in beide kreuzartige Ausnehmungen einrastet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lötösenstreifens teilweise geschnitten; Fig0 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1g und Fig. 3 eine Ansicht von oen auf einen schematisch dargestellten, aus einzelnen Lötösenträgerblöcken zusammengesetzten Lötösenstreifen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind auf einer Tragschiene 1 Lötösenträger 2 gehalten, die Jeweils zu einzelnen Lötösenträgerblöcken mit fünf Elementen mittels Zugschrauben 3 zusammengefaßt sind, wobei zwischen die einzelnen Elemente jeweils eine Abschirmplatte 4 gesetzt ist0 An dem einen Ende der Tragschiene 1 ist ein starrer Anschlagwinkel 5 angeschraubt, während ein hinterer Anschlagwinkel 6 eine Feder 7 aufweist, die die einzelnen Lötösenträgerblöcke zu-5 ammenhäl t Wie aus -Fig. 2 ersichtlich, sind Lötösen 8 in zwei Gruppen zu drei Stück-übereinander angeordnet und durch eine in Fig, 1 ersichtliche Isolierdeckplatte 9 abgedeckt, deren Kontur mit- derjenigen des Lötösenträgers 2 übereinstimmt. Von den drei Lötösen dienen jeweils zwei für den Anschluß der Doppel adern, während an die dritte Öse die Abschirmung des Kabels angeschlossen wird die einzelnen Kabel werden von unten her an jeden Lötösenträger herangeführt und durch Öffnungen 10 und 11 hindurchgezogen, wobei die Öffnung 10 der oberen Gruppe und die Öffnung 11 der unteren Gruppe von Lötösen zugeordnet ist. Mit 12 sind Nuten für einen Erdungsdraht bezeichnet, der die Abschirmplatten mit der Gestellerde verbindet, während das Bezugszeichen 13 Zentrierwarzen bezeichnet, die an jeweils einer Seite eines jeden Lötösenträgers vorgesehen sind und in Bohrungen der Abschirmplatte eingreifen. An der -Kopfseite des Lötösenträgers ist ein über die gesamten Lötösenträgerw blöcke verlaufender Bezeichnungsstreifen 14- gehalten.
  • Jeder Lötösenträgerblock wird durch zwei Sätze von Halteelementen 15 und 16 an der Tragschiene 1 gehalten, die gegebenenfalls nur an den äußeren der zu einem Block zusammengefaßten Lötösenträger angeordnet sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Tragschiene als U-Profil-Tragschiene ausgebildet, deren Profilschenkel nach der Profilmitte hin rechtwinklig abgewinkelte Flansche 17 und 18 tragen. Die Halteelemente 15 und 16 sind zapfenf8rmig ausgebildet und tragen in einander entgegengesetzte Richtungen weisende Nasen 19 und 20, die mit ihren Rast-Anschlagflächen 21 und 22 an Halteflächen 23 und 24 der Flansche 17 und 18 anliegen, zu denen sie im festgelegten Zustand des Lötösenträgerblockes parallel verlaufen.
  • Das Halteelement 15 ist starr ausgebildet und weist eine von der Nase 19 begrenzte Nut 25 auf, in die der Flansch 18 der Tragschiene 1 aufgenommen ist. Das andere Halteelement 1 ist als Feder ausgebildet, die aus einem Blechstreifen besteht, welcher in einem Schlitz 26 in dem Lötösenträger 2 eng eingepaßt ist. Im eingerasteten Zustand ist der Flansch 17 zwischen einem festen Anschlag 27 des Lötösenträgers 2 und der Rast-Anschlagfläche 22 des als Federklaue ausgebildeten Halteelementes 16 erfaßt, die eng an der Haltefläche 23 des Flansches 17 anliegt.
  • Um einen Lötösenträgerblock von der Tragschiene lösen zu können, muß dieser parallel zu sich selbst quer-zur Tragschiene gegen die Wirkung des federnden Halteelementes 16 verschoben werden. Dabei ist der Federweg des Halteelementes 16 so reichlich-bemessen, daß der Flansch 18 aus der Nut 25 freikommt; der Federweg ist also größer als die Eingriffstiefe in die Nut. Hierauf wird der Lötösenträgerblock gekippt und dann aus der Tragschiene herausgehoben. Das Einsetzen des Lötösenträgerblockes in die Tragschiene erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei zuerst das federnde Halteelement t6 in die Schiene 1 eingeführt und so weit verformt wird, daß sich das starre Halte element 15 in die Profilschiene einführen läßt. Bei einer anderen Ausbildung der Tragschiene kann auch die Nut an der Tragschiene und der Eingriffsflansch am Halteelement 15 vorgesehen sein.
  • Durch die Zusammenfassung der einzelnen Lötösen Trägerelemenente zu Blöcken für 4, 6 und 10 Doppeladern sowie durch die Anordnung von mit Formschluß in die Tragsohiene einrastbaren Halteelementen ist es in besonders einfacher Weise möglich, die fest montierte Tragschiene 10 Je nach Bedarf aufzufüllen, ohne daß die bereits auf der Tragschie ne angeordneten Lötösenträger abgenommen oder gar der Löt ösenstreifen teilweise zerlegt werden müßte. Nach dem Ein setzen eines neuen Lötösenträgerblockes wird dann das Anlöten der einzelnen Adern an die Lötösen in üblicher Weise vorgenommen.
  • Um ein genaues Ausrichten der nacheinander auf der Trägerschiene angeordneten Lötösenträgerblöcke zu erreichen, weisen die einzelnen Lötösenträger 2 an ihren Kopfenden kreuzförmige Ausnehmungeu 28 auf, wobei benachbarte Lötösenträger an der Berü}lrungsfldche" zweier Lö tösenträgerblöcke mittels einer Klammer 29 mit hamnerkopfartigen Enden 30 verbindbar sind, die in die kreuzartigen Ausnehmungen der beiden angrenzenden Lötösenträger eingreifen0 Die Klammern 29 und die entsprechenden Ausnelimungen 28 sind so ausgebildet, daß die Klammern vollständig aufgenommen sind und die Anordnung des Bezeichnungsstreifens 14 nicht stören.

Claims (7)

Patentansrüche
1. Abgeschirmter Lötösenstreifen, bei dem die scheibenargen Lötösenträger jeweils zwischen zwei Åbschirmplatten eng nebeneinander auf einer Tragschiene aufgereiht sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Gruppen von zwei oder mehr Lötösenträgern (2) zu Lötösenträgerblöcken zusammengefaßt und diese Blöcke durch zumindest zwei Sitze von je zwei quer zur Tragschiene (1) mit Formschlußhalterung einrastbaren Halteelementen (15, 16) gehalten sind.
2. Lötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei zur Tragschiene (1) mit Abstand voneinander angeordneten Halteelementen (15, 16) der Lötösenträger (2), die in einander entgegengesetzte Richtungen weisenden Nasen (19, 20) mit zu Halteflächen (23, 24) der Tragschiene (i) parallelen Rast-Anschlagflächen (21, 22) aufweisen, das eine Halteelement (15) starr ist und eine auf einen Flansch (18) der Tragschiene (1) aufschiebbare Nut (25) oder einen in eine Nut der Tragschiene einschiebbaren Flansch enthält, während das andere (16) eine Federklaue ist, deren Federweg quer zur Tragschiene etwas größer ist als die Tiefe der Nut (25).
3o Lötösenstreifen nach Anspruch 1 oder 2, mit einer U-Profil-Tragschiene, deren Protfilschenkel nach der Profilmitte hin rechtwinklig abgewinkelte Flansche tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (15, 16) zapfenförmig mit nach außen stehenden Nasen (19, 20) ausgebildet sind, mit denen sie in die Profil-Tragschiene (1) eingreifen und die beiden Flansche (17, 18-) erfassen, gegen die sie durch die Federwirkung gedrückt sind, wobei der eine Flansch (18) in die eng angepaßte Nut (25) des starren Halteelements (15) hineinfaßt, während der andere Flansch (17) zwischen einem festen Anschlag (27) des Lötösenträgers (2) und der eng anliegenden Rast-AnschlagflE-che (22) der Federklaue (16) erfaßt ist.
4. Lötösenstreifen nach Anspruch 2 oder 3, dadurchgekennzeichnet, daß das federnde Halteelement (16) aus einem federnden und entsprechend gebogenen Blechstreifen besteht, der in einem Schlitz (26) des Lötösenträgers (2) festgeklemmt ist0
5. Lötösenträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines elastischen Kunststoffes für den Lötösenträger das federnde Haltelement (16) aus einer einstückig mit dem Lötösenträger hergestellten federnden Zunge besteht.
6. Lötösenträger nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei seitlich an einer Tragschiene (1) festgelegten Lötösenträgern (2) das starre Halteelement (ins) unten ist bzw. die Nut an der Tragschiene nach oben offen ist.
7. Lötösenstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet9 daß jeweils nur die äußeren Lötösenträger eines Lötösenträgerblockes mit Halteelementen (15, 16) versehen sind.
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DE3206597C2 (de) * 1982-02-24 1985-04-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anschluß-Verteiler
DE3415872A1 (de) * 1984-04-28 1985-10-31 Krone Gmbh, 1000 Berlin Anschlussleiste, insbesondere loetoesenstreifen

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