DE1918988A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von Stueckgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von Stueckgut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWALT
DIPL-ING.
^TJ GMRTZro 14. Apru 1969
6 Frankfurt am Main 70 .
Sehnackenhofsfr. 27-TeI. 617079 OrZd/kO
Firma Deutsche Bedaux GmbH, Frankfurt/Main
Verfahren und Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von Stückgut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum -Ein- und Auslagern von Stückgut, vorzugsweise Behältnissen mit gleichen geometrischen Abmessungen.
Es ist bekannt, zu lagernde Stückgüter mittels mechanischer Fördermittel an einen lagerplatz zu fördern und dort manuell abzustapeln. Die Stückgüter werden auf dem Lagerboden abgesetzt und aufeinandergestapelt. Eine stabile Lagerung ist bis zu den manuell erreichbaren Stapelhöhen möglich. Die -^aumausnutzung ist wegen der begrenzten Stapelhöhe gering. Das Abstapeln geschieht manuell auf Transportwagen oder kontinuierliche Fördermittel, z. B. Förderbänder. Besonders nachteilig bei dieser Art des Ein- und Auslagerns ist der hohe Aufwand an menschlicher Arbeitskraft für Halte- und Verschiebearbeit und die große Zahl der notwendigen Lagerarbeiter.
Zur Erleichterung der manuellen Arbeit ist es bekannt, das Lagergut auf Paletten zu transportieren und einzulagern. Die Stapelung erfolgt mit Flurfördermitteln, z. B. Gabelstaplern. Hierfür werden breite Durchfahrtsstraßen, Wendeplätze usw. in der Lagerhalle benötigt, so daß sich nur eine verhältnismäßig geringe Flächennutzung ergibt.
Die Stapelhöhe ist bedingt durch:*die Standfestigkeit der Paletten und die Stabilität der eiazulageasidiB ßiiter. Werden nicht komplette Paletteneinheiten .vtrpandt, so müssen die Warensendungen verschiedenen-Paletten entnommen werden, die ■ auö diesem Grunde auegelafert-und „wieder ..eingelagert werden aüβaen. DA· Zuaammenettllen1 der'BenduGgtn für den Versand kann in folchtii fällen nur manuell· vorgenojajstn werden» £iee let naofattiXl*. *' :'*V ■ ■
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Ferner sind mechanische, schienengebundene Stapelgeräte be- · ' kannt, die Güter in Regale ein- und auslagern. Solche Anlagert--ΐ sind wegen der hohen Investitionskosten sehr teuer. Eine Kommiss ionierung muß auch hier manuell erfolgen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Ein- und .auslagern von Stückgütern, insbesondere Behältnissen .. mit gleichen geometrischen Abmessungen, zu schaffen, das gute Flächen- und Raumausnutzung sowie Ein- und Auslagern mit wenig Personalaufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ; Stückgüter mechanisch gestapelt werden und zwischen je zwei Stapellagen eine Platte aus Metall, Kunststoff oder dergleichen gelegt wird. ;
Die lagerung erfolgt auf dem ebenen Hallenboden. Mehrere Stückgüter werden in Reihen, zwischen denen sich Lücken befinden, nebeneinander aufgestellt. Auf jede Stapellage Stückgüter wird eine Platte aufgelegt, die etwa die Abmessungen der durch die Stückgüter belegten Stellfläche aufweist. Die Platte dient ziir Stabilisierung der Stückgüter untereinander sowie zur Bildung . einer ebenen Oberfläche, auf die die nächste Lage Stückgüter* \: aufgestapelt wird. Aus mehreren Stapellagen entsteht ein staf biler Lageratapel und die Hallenhöhe kann weitgehend ausgenutzt werden. Die Druckfestigkeit der Stückgüter ist wegen der gleich- ;; mäßig wirkenden Flächenbelastung voll ausnutzbar. Erfindungs!· gemäß können die beiden Seiten der Zwischenplatten einen unterschiedlichen Reibungskoeffizienten aufweisen. Es ist damit z|B, | möglich, daß sich jeweils die auf der Platte befindlichen Stjiclc~ -'§ güter leicht verschieben lassen, während eine Verschiebung der "üS Platte ' 'zu den unter ihr befindlichen Stückgütern rela- A tiv schwer möglich ist. . ' · ;!
0008 45/07 4?
BAD ORIGINAL . j
Eine vorteilhafte .lusführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgüter auf einem Transportband entlang einer Lagergasse bewegt werden, daß sie mittels eines ^uerförderers auf ein in einer Lagerzeile laufendes Lagerband verschoben werden und auf dem Lagerband entlang bewegt werden, bis sie mittels einer Hubeinrichtung vom Lagerband abgehoben und einer höhenverstellbaren Plattform zugeführt werden, von wo sie mittels einer senkrecht zur Längsachse der Lagerbahn arbeitenden Abschabvorrichtung auf den Lagi.-rboden oder bereits gc&tapelte Stückgüter mit Lücken zwischen den Lagerzeilen verschoben und abgesetzt werden, und cu-d. jeweils auf e.ine gestapelte Stiickc-utlage eine Plaxte gelegt wird, daß zuli nauss.tapeln die Lücken zwischen den otapelzeilen von der ;-ib se hubvorrichtung abgefühlt werden und die Stückgüter umgekehrt wie beim Einstapeln, über die .Tubeinrichtung dem Lagerband zugeführt werden und auf ein sich zum Versandplatz bewegendes Versandband abgeschoben werden.
Die Lagerhalle wird in eine oder mehrere Lagergassen unterteilt, in denen sich jeweils ein Transportband für einzulagerndes oder auszulagerndes Stückgut befindet. Die Anlage ist leicht zu überblicken und kann vo.l ,innigen -edienungspersonen bzw. einer Datenverarbeitungsanlage "Off-Line" oder "On-Line" gesteuert werden. Das Lagersystem ermöglicht eine ständige Inventur.
Ein -weiteres vorteilhaftes Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß aus "einem in der Lagnrzeile befindlichen Plat tenmagazin eine Platte mittels Vakuumsaugern entnommen wird und auf dem Lagerband abgesetzt wird, daß sie zu der Hubeinrichtung bewegt wird und mittels dieser zu der Plattform gelangt und mittels Vakuumsaugern von der Plattform abgehoben und auf eine S.tapellage der Stückgüter aufgelegt wird, und daß das Auslagern der Platten in umgekehrter Reihenfolge der Ver- · fahrensBchritte erfolgt.
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Dieses Verfahren ermöglicht, daß das Stapeln und das Aufbringen von' Platten ohne Untererechnung stattfindet. Stapelmagazine für die Platten können längs der Lagerzeile verteilt angeordnet sein. .
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungs"beispiel der Erfindung, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus einem über den Stapeln befindlichen Plattenmagazine mittels Vakuumsaugern entnommen werden und auf eine Stapellage Stückgüter aufgelegt werden, und daß das Auslagern der Platten in umgekehrter Reihenfolge der Verfahrensschritte erfolgt. Die Plattenmagazine können zu beiden Seiten der Lagerzeile oder vorzugsweise nur auf einer Seite angeordnet sein*
Die Breite der Lagerzeile kann bei dieser Anordnung der Plattenmagazine geringer 'sein als die Breite einer Plattes da die Lagerzeile nicht als ΐι-ansportweg für die Platten gebraucht wird0
Ein noch weiteres erfindungsgemäßes Verfahren besteht darin, daß die Stückgüter beim Auslagern vom Lagerband auf eine a&- treibbare Rollenbahn gefördert werden und dort einsein abrufbar für das Versandband bereitgestellt werden.
Beim Auslagern laufen die Stückgüter auf eine Rollenbahn und stehen dort abrufbereit, lür den Versand können den einzelnen Rollenbahnen jeweils einzelne Stückgüter entnommen werden und: mit anderen Stückgütern, die aus anderen Lagerzeiien des Lagers kommen, zusammengeführt werden.
Wine vorteilhafte Anlage zur Durchführung des Verfahreiis ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine in einer Lagergasse befindliches Transportband und Versandband, einen über dem Transport am Beginn einer Lagerzeile angeordneten Q.uer-'
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förderer ein winkelig zum Transportband in einer* Lagerzeile befindliches Lagerband und eine längs des Lagerbandes verschiebbare portalartige Einstapelvorrichtung und durch ein am Beginn der Lagerzeile oder über den Stapeln angeordnetes Plattenmagazin.
Die Einrichtung arbeitet mit hohen Fördergeschwindigkeiten auf den Transport- und Versandbändern. Da diese Bänder erfindungsgemäß mit mehreren Lagerbändern, die summiert die Sransport-. leistung der erstgenannten Bänder ergeben, zusammenarbeiten, können die Lagerbänder- relativ langsam laufen.
Eine weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsform der Anlage zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einstapelvorrichtung eine Hubeinrichtung, die zwei Schrägförderbändern, oder einem Paternoster besitzt, und eine höhenverstellbare Plattform aufweist und daß mindestens eine Absenkvorrichtung vorgesehen ist, die Stückgüter zu beiden Seiten der Lagerzeile von der Plattform schiebt. In jeder Lagerzeile können ein oder mehrere dieser Einstapelvorrichtungen vorgesehen sein. Die Steuerung erfolgt vorzugsweise vollautomatisch.
Bei einer noch weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zu jedem Lagerband einer Lagerzeile winkelig ein Versandband angeordnet, welches aus einer Rollenbahn einer daran anschließenden Schrägförderatrecke und einer nachfolgenden horizontalen Förderstrecke besteht, und zwischen den einzelnen Teilförderstrecken ist jeweils eine als Weiche dienende Klappe angeordnetf die Stückgüter von einer Teilförderstrecke auf die andere rutschend befördert«-Auf der Rollenbahn können einzelne Behältnisse zum Abtransport bereitgestellt werden. · · Jeweils ®ur richtigen Zelt gelanggja ßie auf das Vea?sandband* Diese Einrichtung ermöglicht eß , Wareiieendun-
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'* 000845/0747
gen aus unterschiedlichen Stückgütern für den Yersand zusammenzustellen..
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigen:
ig, 1 eine perspektivische ansicht einea erfiridungsgemäßen Stapels,
Fig. 2 schematisch eine erfindungsgemäße Anlage zum Sin- und Ausstapeln von Stückgütern in Draufsicht,
; Fig. 3 eine Anaige gemäß Figur 2 im Aufriß,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Anlage,
Figl 5 eine schematische Draufsicht auf eine Hinrichtung zum Ein- und Auslagern von Platten, und
Fig. 6 in Seitenansicht eine Einrichtung zum Ein- und Auslagern von. Platten, wobei sich das Plattenmagazin über ·. einer Stapellage Stückgüter befindet,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Hubeinrichtung mit Gondeln zur aufnahme der Behältnisse (Paternoster),
Fig. 8 dir Paternosteranlage von Fig< 7 in Draufsicht,
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00984S/Q747-
_„ γ ~
Fig. 9 a, 9 b eine Gondel in Aufriss und ü-rundriss, Pig. 1o eine Aushebeeinrichtung sum Abheben der
Behältnisse von einem Lagerband in Seitenansicht,
Pig. 11 die Einrichtung von Pig. 1 ο in Draufsicht, Fig. 12a, 12 b)eine hühenveränderliche Rollenbahn mit einer aus einem Band 'bestehenden Aushebevorrichtung in Seitenriß und ü-rundriß,
Pig. I3a, 13b eine Rollenbahn die gleichzeitig als Aushebevorrichtung, Hubeinrichtung, und Plattform verwendet wird in Seitenriß und Grundriß und Pig. 14 schematisch im Aufriß eine Einrichtung zum Zusammenstellen von Stückgütern für den Transport zum Versandplatz.
Pigur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Stapel 1. Auf dem Hallen-. boden 2 befindet sich eine Stapellage Stückgüter 3, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen können. Über der ersten Stapellage befindet sich eine' Platte 4 aus Kunststoff, Metall, Hartfasermaterial oder dergleichen, die dazu dient, eine ebene Unterlage für die nächste Stapellage 5 zu schaffen, die wiederum aus einer Anzahl Stückgüter 3 besteht. !licht alle Stückgüter in einem Stapel erreichen die gleiche Höhe "h", dennoch int durch Verwendung der erfindungsgemäßen Platte 4 zwischen den Stapeln gewährleistet, daß die darüber befindliche Stapellage den"zur Verfügung stehenden Raum voll "ausnutzen kann. Die Gesamtheit der Stückgüter mit den zwischen den Stapellagen befindlichen Platten 4 bildet einen stabilen, freistehenden Stapel.
Pigur 2 zeigt schematisch eine·erfindungsgemäße Anlage zum Ein- und Auslagern von Stückgütern 3 in Draufsicht. In einer Lagergasse 6 befindet sich ein transportband 7» auf dem die Stückgüter 3 von einer nicht gezeigten Umschlagstelle zu den einzelnen Lagerzeilen 8 befördert werden. Das Transportband 7
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"bewegt sich vorzugsweise, mit konstanter Geschwindigkeit. Am Beginn einer jeden Lagerzeile "befindet sich am Transportband"7 ein ^uerförderer 9, der das Stückgut 3 auf ein Lagerband 1o verschiebt. Das Lagerband 1o bewegt sich mit konstanter G-e-. schwindigkeit durch die Lagerzeile 8. Die Stückgüter 3 ragen seitlich über das Lagerb-md 1o hinaus und gelangen zu einer in der Lagerzeile verschiebbaren Einstapelvorrichtung 11, die aus. zwei unmittelbar neben de»* Lagerband "Io befindlichen Schrägförderbändern 12 und einer höhenversteilbaren Plattform 13 besteht. Die seitlich über das Lagerband hinausragenden Kanten des Stückgutes 3 werden von den beiden Schrägförderbändern 12 erfaßt und vorzugsweise mit konstanter Geschwindigkeit zu der Plattform 13 befördert. Da erfindungsgemäß die Plattformhöhe" je nach Höhe des btapels 1 veränderlich ist, kann das öchrägförderband, das an der Oberkante der Hat ..form-drehbar befestigt ist, wenn es eine konstante Länge aufweisü, seinen Neigungswinkel ändern, es kann erfindungsgemäß jedoch auch ein längen-' veränderliches 3chrä&rörderband vorgesehen sein, dessen basislänge konstant bleibt, wenn sich die Plattformhöhe ändert. Je nach Art und Verpackung der Stückgüter können auch Paternosteraufzüge verwendet werden (Pig. 6-9). Die Plattform 13 weist eine angetriebene Rollenbahn 14 auf, auf der.die einzelnen vom Schragiörderband angelieferten Stückgitter 3 zu einer Reihe zusammengeschoben werden, über der Plattform befindet sich eine Abschabvorrichtung 15j die die Kanten der Stückgüter- erfaßt und diese quer zur Plattform über Gleitblecht (nicht gezeigt) und weiter bis auf eine mit einer Platte 4 abgedeckte Stapellage verschiebt. Von einer Abschabvorrichtung werden mehrere hintereinander befindliche otapelzeilen 16 beschickt. Zwischen den einzelnen iJtapelzeilen befindet sich jeweils eine Lücke 17» die beim Aus-' lagern der Stückgüter 3 von der Abschubvorrichtung 15 abgefühlt wird. Die Abschubvorrichtung arbeitet nach beiden Seiten der Lagerzeile.
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Beim Auslagern werden die gestapelten Stückgüter 3 mittels der Abschubvorrichtung 15 erfaßt und auf die Plattform 13 zurückgeschoben. An der Abschubvorrichtung 15 sind Taster (nicht gezeigt) vorgesehen, die Lücken 1.7 zwischen den Stapelzeilen abfühlen; diese Einrichtung erlaubt es, daß jeweils eine Stapelzeile auf die Plattform geschoben wird. Die Abschubvorrichtung gibt die aus dem Stapel entnommenen Stückgüter frei. Diese wandern auf der in umgekehrter Richtung wie beim Einstapeln angetriebenen Rollenbahn 14 zu den Schrägförderbändern 12, zum Lagerband lo'und werden von diesem auf das Veraandband 18 geschoben. Durch unterschiedliche Fördergeschwindigkeit können auf der Plattform Lücken zwischen den einzelnen Stückgütern gebildet werden, die zum Zählen und damit zur Entnahme einer beliebigen, vorher wählbaren Stückzahl benutzt werden können, indem eine über die Stückzahl hinausgehende Restzahl Stückgüter einer Stapelzeile wieder auf den Stapel zurückgeschoben wird. Hierdurch ist eine voll mechanische und automatische Kommissionierung möglich. Zum Verschieben der Stückgüter auf das Versandband 18 wird der muerförderer 9 nicht benötigt»
figur 3 zeigt eine schematische Aufrißdarstellung einer Lagerzeile 8. Die L'ahji der Stückgüter 3 beim Einlagern ist mit Pfeilen markiert. Die Einstapelvorrichtung 11 läuft auf Schienen (nicht gezeigt), die im Hallenboden verankert sind. Figur zeigt auch den Querförderer 9» der mittels der Anschlagflächen 19 Stückgüter 3 vom Transportband 7 auf das Lagerband 1o verschiebt.
figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage in Draufsicht* Auf ,einer Seite der LagerzeifeeL ö befindet eioh das Transportband 7 >mit den einzulagernden Stück gütern 3r auf der anderen Seite befindet eich das Versandband f 8·'9Ie" länge der Lagorzeile 8 verschiebbare EinstapeXvorrioh-,'tuttg Zq weiet an jeder Seite der .Plattform 1-3 öoferßgförderbän-4·γ 12, 12 · Huf» Die Bewegungsrichtung der Sohrägförderbänder
:-. ■ :, 00814S707.4 7. BAD original
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- ίο -
und des Lager bande s ist - im Gegensatz zur oben "beschriebenen Ausführung - nicht umkehrbar, so daß die ausgelagerten Stück-■ güter 3 von der Plattform 13 über die Schrägförderbänder 12 a auf das Lagerband 1o gelangen und von diesem auf das Versandband 18 zum nicht gezeigten Versandplatz befördert werden.
Figur 5 zeigt schematisch in -Draufsicht das Auflegen einer Platte 4 auf eine Stapellage b. In einem l-'lattenmagazin 23» z. B. am Beginn der Lagerzeile, befinden sich die Platten 4, die mittels Saugheber 21 aus dem Magazin 23 entnommen und auf das !,agerband 1o gelegt werden. Über die Schrägförderbünder gelangt die Platte 4 zu der Plattxorm 13, von wo üie mittels der Saugheber 22 auf die Sta^ellage aufgelegt wird. Das Entfernen der Platten unci einlagern in das Magazin 23 geschieht . in. umgekehrter .Reihenfolge. Es können mehrere Platterimagaz'ine über eine Lagerzeile verteilt angeordnet sein, dies ist nicht gezeigt. ".■..-."
Figur 6 zeigt schematisch die Jeitenansicht einer -einrichtung zum Ein- und Auslagern von Platten (4), wobei sich das Plattenmagazin 28 über den gestapelten Stückgütern 3 befindet. Die Platten 4 werden dem Magazin mittels einer Saughebereinrichtung 29. entnommen, die an mit der Einstapeleinrichtung 12 fest verbundenen Schienen 3o längs-und höhenveränderlich bewegbar ist. Von einem Plattenmagazin 28 aus können Stapellagen 5 zu beiden Seiten der Lagerzeile. 8 mit Platten versorgt werden. Die gestrichelten Linien mit Pfeilen zeigen die jeweilige Bewegung der Saughebereinriehtung 29 beim Auslagern der Platten, Das Einlagern geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Lagerzeile β nicht i'iir den i'ransport der Platten benutzt, so daß die Breite der Lagerzeile geringer als die I1 iefe des Stapels 1 gewählt werden kann.
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Figur 7 zeigt eine Hubeinrichtung 31 zur Beförderung von ;Jt"ckg'.:.terii ν um -^agerband Io zur höhenvoränderlichen Plattform 13 mittels Paternoster 32. Der Paternoster besteht aus z1-/ei umlautenden Bändern oder Ketten 33 > die mittels Bolzen 34 G-undeln y'j tragen, Eine Gondel 35 besteht aus zwei Teilen 3·.-. 37 (Pig. S Ij; , die mittels eines Stvges >ü untereinande .-vcrbuiiuen sind. Wie die Pig. 7 und ο zeigen, taucht die Gondel unter dar: Lagerb.md 1o und nimmt mittels ihrer oeitent«i?o iie utüchv.üto-r 3 vorn Lag.rbanu 1c ab. Leim Rücklauf setzt die Gondel dao ofckgut auf der Pia tforL: I3 -ab. Der Ste^ 38 dient C.-isu, die boidui. Gondelhülfteri zu verbinden, so daß für der. antrieb der beiden Ketten 33, 33 a (ffig. L-) nur ein kotor no tv endig ict und keine leoondere Symchronisatiori der !'eile 5C, ':>'( erforderlich ist. Der Steg 3ü ist so ausgebildet, daß er nii\'j-ndG anntolZen kann.
Die in Gen Pig. 2, 3 und 4 dargestellte Eins.tapelvorrichtung v-iei-t als Hubeinrichtung zur Beförderung des Stückgutes 3 volj Lagerband 1o zu der Plattform I3 Schrägförderbänder 12 auf. Diese Schrägforderbänder können nur Stückgüter, die über das La^erband hinaus, so wird zum Abheben beispielsweise eine in Pig. 1q gezeigte Aushebeeinrichtung 39 vorgesehen. Die Einrichtung besteht aus.einem in öas Lagerrollenband 1o eingreifen« den Aushebeblech und zwei seitlich angeordneten Transportbändern 41, die um Drehpunkte 42 schwenkbar gelagert sind und sich mittels Federkraft (nicht gezeigt) an die äußeren Konturen des Stückgutes anlegen. Das Stückgut wird mittels des Aushebebleches 40 an einer Kante vom Lagezcband 1o abgehoben und gleichseitig seitlich von den in Pfeilrichtung angetriebenen Transportbändern 41 erfaßt und einem schon beschriebenen Schrägförderband 12 oder einem Paternoster 32 Zugeführt. Wird die Einstapelvorrichtung verschoben, so wird das Blech 4o aus der Lagerrollenbahn herausge^chwenkt.
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Eine Aushebeeinrichtung mittels eines Bandes 46 zeigen die Pig. 12 a, 12" "b; sie arbeitet wie das in Fig. 1o, 11 beschriebene Anhebeblech '4o, weist jedoch einen eigenen Antrieb auf, so daß die Iransportbänder 41 entfallen.
Eine noch weitere Hubeinrichtung ist in den Figuren 13a, 13 b, gezeigt. Sie besteht aus einer höhenveränderlichen Rollenbahn 43, die gleichzeitig Aushebevorrichtung, Hubvorrichtung und Plattform 13 ist. Die Einrichtung arbeitet diskontiunieilieh. Die Rollenbahn 13 wird abgesenkts bit sie in Zwischenräume 44 des aus Rollen bestehenden Lagerbandes 1o eingreift. Die Stückgüter gelangen auf die abgesenkte Rollenbahn 43 und schieben sich zusammen, da ein Anschlag 45 am Ende der Rollenbahn vorgesehen ist. Die Rollenbahn 43 wird aus dem Lagerband 1o her*=* ausgefahren zur Plattform 13> von wo aus die Stückgüter in der beschriebenen Art (Fig. 1-3) ausgelagert werden.
In Vollstrichen ist die Stellung des Aushebeblech beim Abnehmen, von Stückgütern gezeigt; die ätrichlierte Stellung dient dem Verfahren des'Aushebebleches längs des Lagerbandes 1o,
In Figur 14 ist schematisch im Aufriß eine Einrichtung zum Zusammenstellen von Stückgütern mit unterschiedlichem Inhalt f.ir den Versand dargestellt. Vom nicht gezeigten Lagerband 1o werden die Stückgüter 3 auf eine antreibbare Rollenbahn 24 verschoben} solch eine Rollenbahn befindet sich am Ende jeder Lagerzeile. Die Stückgüter 3 stehen abrufbereit und-werden über die Schrägförderstrecken 25 und die Teilförderstrecken 26, die in ihrer Gesamtheit das Versandband 18 bilden, sum Versandplatz befördert. Am Ende einer jeden Teilfb'rderbahn 26 befindet sich eine Klappe 27» die zwei Stellungen einnehmen kann,,
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c In der rechts gezeigten Stellung hält sie die Stückgüter auf der Teilförderstrecke zurück, während Stückgüter von der darunter befindlichen Rollenbahn 24 gefördert werden. Die Klampe ist ungesteuert, wird von laufenden Kartons bewegt, ihre Betätigung erfolgt über Antrieb oder Stillstand der Bänder. Die Güter 'können mit dieser erfindungsgemäßen Einrichtung zu verschiedenen Bestimmungsorten befördert werden.
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Claims (9)

" Η " 1918888 Patentansprüche
1. Verfahren zum Ein- und Auslagern von Stückgütern, insbesondere Behältnissen mit gleichen geometrischen Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgüter (3) mechanisch gestapelt werden und zwischen je zwei oder mehr Stapellagen (5) eine Platte (4) aus Metall, Kunststoff oder dergleichen gelegt wird.
2./Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die • ^-^ Stückgüter (3) auf einem Transportband (7) entlang einer Lagergasse (6) bewegt werden, daß sie mittels eines Quer— förderers (9) auf ein in einer Lagerzeile (8) laufendes Lagerband (1o) verschoben werden und auf dem Lagerband■(1ο) entlang bewegt werden, bis sie mittels einer Hubeinrichtung (31) vom Lagerband (1o) abgehoben und einer höhenverstellbaren Plattform (13) zugeführt werden, von wo sie mittels einer senkrecht zur Längsachse der Lagerbahn arbeitenden-Abschubvorrichtung (15) auf den Lagerboden (2) oder bereits gestapelten Stückgütern mit Lücken (17) zwischen den Lagerzeilen (8) -tferschoben und abgesetzt werden, und daß jeweils auf eine gestapelte Stückgutlage (5) eine Platte (4) gelegt wird, daß zum Ausstapeln die Lücken (17) zwischen den Stapelzeilen von der Abschubvorrichtung (15) abgefühlt werden und die Stückgüter auf die Plattform (13) abgeschoben werden, von wo sie, umgekehrt wie beim Einstapeln, ein-, zein in jeder geforderten Stückzahl über die· Hubeinrichtung (31) dem Lagerband "(1o) zugeführt werden und auf ein sich zum Versandplatz bewegendes Versandband (18) abgeschoben werden.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Plattenmagazin (23) eine Platte (4) mittels Vakuumsaugern (21) entnommen wird und auf dem Lagerband (1o) abgesetzt wird, daß sie zu der Hubeinrichtung (31) bewegt wird und mittels dieser au der Plattform (13) abgehoben
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und auf eine Stapellage (5) der Stückgüter aufgelegt wird, und daw das Auslagern der Platten in umgekehrter Reihenfolge der Verfahrensschritte erfolgt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daL die xlatten aus einem über aen Stapellagen (5) befindlichen Plattenmagazin (28) mittels Vakuumsaugerη (29) entnommen werden und auf eine Stapellage Stückgüter aufgelegt werden, und dai3 das Auslagern der blatten in umgekehrter Reihenfolge der Verfahrensschritte erfolgt.
p. ■ eriahren nach Ansprüchen 1 "bis 3> dadurch gekennzeichnet, α-!.- die Stückgüter (3) beim Auslagern vom Lagerband auf eine intreibbare Rollenbahn (24) gefördert werden und dort einzeln abrufbar für das Versandband (26) bereitgestellt werden.
6. Anlage zur Durchfährung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein in einer Lagergasse (6) befindliches transportband (7) und Versandband (18), einen über
• dem Transporband (7)' am Beginn einer Lagerzeile angeordneten Querförderer (9)> ein winkelig zum Transportband (7) in einer Lagerzeile (8) befindliches Lagerband (1o) und eine Längs des Lagerbandeo verschiebbare portalartige Einstapelvorrichtung (11) und durch ein am Beginn der Lagerzeile oder über den Stapeln angeordnetes x'lattenmagaziii (23) .
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstapelvorrichtung (11) als Hubeinrichtung (3'I) zwei Schrägförderbände η (12), die sich an den Seiten des Lagerbandes, befinden, aufweist, und daß eine höhenverstellbare Plattform
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(13) vorgesehen ist, die mindestens eine Ab adaubv or richtung (15) aufweist, die Stückgüter (3) zu beiden Seiten der Lagerzeile (8) von der Plattform (I3) schiebt.
8. Anlage nach Anspruch 6-7 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (3I) ein Paternoster (32) ist.
9. Anlage nach Anspruch 6-8 dadurch gekennzeichnet, daß das Xiagerband als Rollenbahn ausgebildet ist und zum Ausheben der Stückgüter eine als Rollenbahn (43) ausgebildete Hubeinrichtung in Zwischenräume ^44) zwischen den Rollen der Rollenbahn (1o) eingreift.
1o. Anlage nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Lagerband (1o) einer Lagerzeile £8) winkelig ein Versandband (18) angeordnet- ist, welches aus einer Rollenbahn (24), einer daran anschließenden Schrägförderstrecke (25) und einer nachfolgenden horizontalen Förderstrecke (26) besteht, und daß zwischen den einzelnen Teilförderstrecken (26) jeweils eine Klappe (27) angeordnet ist, die Stückgüter (3) von einer -Ceilforderstrecke (26) auf die andere rutschend oder rollend befördert.
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