DE1918889A1 - Lagerhalle fuer Schuettgut - Google Patents

Lagerhalle fuer Schuettgut

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DE1918889A1
DE1918889A1 DE19691918889 DE1918889A DE1918889A1 DE 1918889 A1 DE1918889 A1 DE 1918889A1 DE 19691918889 DE19691918889 DE 19691918889 DE 1918889 A DE1918889 A DE 1918889A DE 1918889 A1 DE1918889 A1 DE 1918889A1
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Josef Kirchberger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/08Buildings or groups of buildings for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/22Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material with parts being prestressed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Lagerhalle für Schüttgut Die Erfindung betrifft eine zur Aufnahme von Schüttgut bestimmte Lagerhalle mit einer freitragenden Dachkostrukttion, die zusätzlich wesentliche horizontale Kräfte a@@-nimmt, zumindeat zwei Gruppen von in zugehörige Fundamente eingespannten Stützen und zumindest einem Zugband, welches zumindest ein Fundament der einen
    StUt g uppe
    mit zumindest einem Fundament der anderen
    StUt $ upps
    verbindet.
  • Es sind bereits Bauwerke der erwähnten Art bekannt, bei denen im Boden verlaufende, mit Beton ummantelte Zugbänder verwendet werden, um ein Nachaussendrücken der Stützen bzw Fundamente zu verhindern, insbesondere dann, wenn die beiden
    StUt t uppen
    einen verhältnismässig grossen Abstand voneinander aufweisen und durch eine sich mehr oder weniger stark nach unten durchwölbende Decke Uberspannt werden. Derartige mit Beton ummantelte Zugbänder sind verhältnismässig aufwendig. Lediglich das Zugband bzw, die Zugbänder vermdgen hierbei Zugbelastungen aufzunehmen, während der umgebende Beton nur als Korrosionsschutz wirkt.
  • Die Betonummantelung muss dazu eist noch sehr stark überdimensioniert werden, weil zusätzlich su den statischen Belastungen des Bauwerkes Zusatzbean.pruchungen auftreten, insbesondere beim Befahren mit schweren Lastkraftfahrzeugen. Bei normaler Dimensionierung der Betonummantelung zur ausschliesslichen Aufnahme statischer Belastungen können Risse auftreten, durch welche aggressive Flüssigkeiten zu dem Zugband bzw, den Zugbändern vordringen und eine Zerstörung verursachen können.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines demgegenüber vereinfachten und verbilligten Zugbandes. welches auf einfachste Weise vollkommen zuverlässig gegenüber Korrosion geschützt ist. Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, dass das Zugband von einer chemisch widerstandsfähigen, insbesondere säure festen, Hülle zumindest flüssigkeitsdicht umgeben ist Durch eine derartige erfindungsgemässe Ausbildung eines Zugbandes kommt die Betonuamantelung der bekannten Zugbänder zugunsten einer verhältnismässig dünnen und sehr billigen Hülle in Fortfall, die gleichwohl einen sehr guten Korrosionsschutz bietet, insbesondere auch beil Auftreten von Zusatzbeanspruchungen als Folge eines Befahrens mit schweren Laßtkraftfahrseugen. Die Hülle kann ohne weiteres aus einem Material v gewisser Elastizität hergestellt werden, bei dem eine Rißbildung ausgeschlossen ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten, mit Beton u-antelten Zugbänder liegt darin, dass sowohl die Zugbänder als auch die Betonummantelung zur Aufnahme der Zusatzbeanspruchungen, insbesondere beim Befahren mit schweren Lastkraftfahrzeugen, stark überdimensiniert sein müssen, um wesentliche Durchbiegungen iind Ermüdungsbrüche als Folge hiervon auszuschliessen. Dadurch ergibt sich eine weitere Verteuerung der bekannten Konstruktion.
  • Gemäss einer besonderen Ausbildungsform der Erfindung wird die Übertragung von Zusatzbeanspruchungen auf das Zugband dadurch im wesentlichen völlig vermieden, dass die Hülle aus einem im wesentlichen querschnittsstabilen Rohr besteht und das Zugband mit Spiel umgibt. Beim Auftreten von Zusatzbeanspruchungen bzw. Befahren mit schweren Lastkraftfahrzeugen erfolgt eine gewisse reversible Querschnittsdeformation des die HUlle bildenden Rohres. jedoch nicht so stark, dass sinne Durchbiegung des Zugbandes selbst rfolgt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Lagerhalle im Vertikalschnitt parallel zu einem Da@@-binder in beiderseits gebrochener und zusammengedrängter Darstellung, Fig 2 einen Ausschnitt aus Fig 1 in demgegenüber stark vergrösserter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IIIsIII von Fig. 1 in demgegenüber verkleinerter Darstellung.
  • Die gezeigte tagerhalle umfasst gemäses Fig 1 eine freitragende Dachkonstruktion bestehend aus einer Gruppe von Dachbinders, im vorliegenden Fall
    n
    wahlweise auch
    - bindern
    oder Leimbindern, Pfetten 2 sowie einer Dachhaut 3. Die Dachkonstruktion ruht auf zwei Gruppen im wesentlichen parallel zueinander verlaufender vertikaler Stützen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g bzw. 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g (siehe Fig. 3), wobei in Fig. 1 lediglich beispielsweise die Stützen 4d bzw 5d veranschaulicht sind Jede der Stützen 4a....4g bsw. 5a 5g ist in zugehörige Fundamente 6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f, 6g bzw 7a, 7b, 7c, 7d, 7e, 7f, 7g (siehe Fig, 3) eingespannt, wobei in Fig 1 lediglich die su den Stützen 4d, 5d gehörigen Fundamente 6d, 7d veranschaulicht sind. Jedes der Fundamente 6a....6g bzw 7a....7g besteht aus einen Fundamentbankett 8 und einen Fundamentsockel 9 (siehe Fig. 1, 2).
  • Unmittelbar oberhalb des Fundamentsockels 9 sowie wesentlich unterhalb des Bodens der Halle, welcher aus einem Belag 10 sowie einer Aufachüttung 11 besteht ist zwischen Je zwei einander gegenüberliegenden Fundamenten 6b, 7b bzw. 6e, 7c bzw 6d, 7d bzw. 6e , 7e bzw. 6£, 7f te ein aus einem Stück bestehendes Stahlzugband 12 verlegt und beidseitig mit seinen Endabschnitten in die zugehörigen Fundamente, im Falle von FigQ 1 die Fundamente 6d, 7d, eingegossen. Das Zugband 12 ist vorzugsweise schlaff verlegt und wird später gespannt, wenn durch von der Halle aufgenommenes Schüttgut auf die Stützen 4, 5 und damit auf die Fundamente 6, 7 von innen nach aussen im wesentlichen horizontal verlaufende Kräfte wirksam sind.. Wahlweise kann indessen das Zugband 12 auch vorgespannt sein.
  • Das Zugband 12 ist gemäss Fig. 2 als Torstahl mit kreisförmigem oder elliptiechem Querschnitt ausgebildet und an seiner Aussenfläche mit einer Verrippung 13 versehen, um die Endabschnitte zugfest in dem jeweils zugehörigen Fundament 6, 7 festzuhalten (siehe Fig. 2).
  • Das Zugband 12.ist ron einer aus einem Stück bestehenden Hülle 14 in Form eines im wesentlichen querschnittsstabilen Rohres, vorzugsweise mit Kreisquerschnitt, umgeben, welches das Zugband 12 ait Spiel umgibt (siehe Fig. 2). Di. Hülle 14 ist aus chemisch widerstandsfähigem Material, insbesondere Thermoplastmaterial, vorzugsweise Polyäthylen, gefertigt und an ihren Endabschnitten zusammen mit dem Zugband 12 in die zugehörigen Fundamente 6, 7 eingegossen. Zwischen den beiden Endabschnitten des Zugbandes 12 sowie der Hülle 14 ist eine dauerelastische Verkittung 19 vorgesehen. Dadurch ergibt sich nicht nur ein flüssigkeitsdichter sondern auch ein gasdichter Abschluss des Zugbandes 12 gegenüber der äusseren Umgebung, so dass eine Zerstörung durch chemische Aggression eicher ausgeschlossen wird.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Zugband 12 an beiden Endabschnitten mit den zugehörigen Fundamenten 6, 7 durch reine Betonhaftung verbunden. Wahlweise können jedoch auch die Endabschnitte des Zugbandes 12 an den Fundamenten 6, 7 gelenkig verankert sein, z.B. mittels Je eines Ringes um geringfügigen Bewegungen der Fundamente Rechnung zu tragen Wesentlich ist indessen auch bei dieser wahlweisen Ausführungsform, dass das Zugband 12 von der Hülle 14 an Jedem Punkt zumindest flüssigkeitsdicht umgeben iet, um Korrosionen auszuschliessen Gemäss Fig 3 sind zwischen dem einen Ende der beiden Gruppen von Stützen 4a....4g bzw. 5a....5g nebst Fundamenten 6a....6g bzw. 7a....7g eine weitere senkrecht hierzu verlaufende Gruppe von Stiltsen 15a, 15b, 15c 15d nebst zugehörigen Fundament ten 16a, 16b, 16c, 16d und zwischen dem anderen Ende zwei Stützen 17a, 17b nebst zugehörigen Fundamenten 18a, 18b vorgesehen. Zwischen den Stützen 17a, 17b wird hierbei eine Toreinfahrt gebildet, während die Stützen 15a....15d wie auch die übrigen Stützen 4a....4g, 5a....5g zur Aufnahme einer abgeschlossenen vertikalen Wand dienen Zwischen den Fundamenten 6b und 16d, 6c und 16c, 7c und 16b, 7b und 16s, 7f und 18a, 6! und 18b sind diagonal verlaufende Zugbänder 12' nebst zugehörigen umgebenden Hüllen 14' entsprechend den Zugbändern 12 nebst Umhüllung 14 (Fig, 2) vorgesehen, um senkrecht zu
    den » tindern
    1 bzw. parallel zu den Gruppen der Stützen 4a....4g bzw. 5a....5g horizontal wirkende Kräfte aufzunehmen, die einerseits durch das Schüttgut von innen nach aussen, andererseits durch Windsog wirksam sein kannen.
  • Abgesehen davon, das. das erfindungsgemäss vorgesehene Zugband 12 nebst der umgebenden Hülle 14 wesentlich geringere Herstellungßkosten als ein mit Beton unmanteltes Zugband gemäss dem 8tand der Technik erfordert, ergibt sich der weitere Vorteil, dass eine Verbiegung des Zugbandes 12 auf seiner ganzen Länge, insbesondere an den in die Fundamente 6, 7 verlaufenden Endabschnitten im Bereich der Verkittung 19, und damit das Auftreten von Ermüdungsbrüchen auch bei Zusatsbeanspruchungen nicht möglich ist, die durch das Befahren der Halle beispielsweise mit schweren La6tkraftfshrseugen auftreten können Es erfolgt in diesem Fall zwar eine Auswölbung des Belages 10 nach unten, welche indessen durch die Aufschüttung 11 lediglich auf die Hülle 14 übertragen wird, die eine relativ geringe starke Querschnittsdeformation erleidet Das Zugband 12 selbst wird indessen nicht nach unten durchgewölbt, wenn das Spiel der Hülle 14 gegenüber dem Zugband 12 entsprechend gewählt wird. Da8 Zugband 12 braucht nicht, wie in Fig 2 veranschaulicht, zentrisch in der Hülle 14 zu verlaufen, sondern es kann auch eine exzentrische Anordnung derart gewählt sein, dass das Spiel in Richtung nach oben grösser als dasjenige in Richtung nach unten ist, was z.B. durch geringes überhöhten des Zugbandes 12 nebst der Hülle 14 sowie der Verkittung 19 erreicht werden kann

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Zur Aufnahme von Schüttgut bestimmte Lagerhalle mit einer freitragenden Dachkonstruktion, die zusätzlich wesentliche horizontale Kräfte aufnimmt, zumindest zwei Gruppen von in zugehörige Fundamente eingespannten Stützen und zumindest einem Zugband, welches zumindest ein Fundament der einen Stützengruppe mit zumindest eines Fundament der anderen Stützengruppe verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (12) von einer chemisch widerstandfähigen, insbesondere säurefesten, Hülle (14) zumindest flüssigkeitsdicht umgeben ist.
  2. 2. Halle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (14) aus einem im wesentlichen querschnittestabilen Rohr besteht und das Zugband (12) mit Spiel umgibt.
  3. 3. Halle nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (12) zwischen den Fundamenten (6, 7) schlaff verlegt ist.
  4. 4. Halle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die HUlle (14) bzw. das Rohr aus eine.
    Stück besteht und beidseitig mit den Endabechnitten in die zugehörigen Fundamente (6, 7) eingsgoocen iet.
  5. 5. Halle nach eines der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (12) aus einen Torstahl mit kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt besteht, der an seiner Aussenfläche zumindest im Bereich seiner beiden Endabschnitte mit einer Verrippung (13) versehen ist.
  6. 6. Halle nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (12) an beiden Endabschnitten mit den zugehörigen Fundamenten (6, 7) durch reine Beton haftung verbunden ist
  7. 7. Halle nach einem der Ansprüche 1-E dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Endabschnitten des Zugbandes (12, sowie der Hülle (14) eine dauerelastische Verkittung (19) vorgesehen ist
  8. 8. Halle nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (12) unterhalb des Hallenbodens @10, 11) verläuft und mit den zugehörigen Fundamenten (6, 7) vorzugsweise an einem Übergangsbereich zwischen einem Fundamentbankett (8) und einem Fundamentsockel (9) verbunden ist.
  9. 9. Halle nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte des Zugbandes (12) an den Fundamenten (6, 7) gelenkartig verankert sind.
  10. 10. Halle nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (14) aus hartem Thermoplastmaterial, vorzugsweise Polyäthylen, besteht.
  11. 11. Halle nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gruppe von Stützen (4a....4g; 5a....5g) mehrere gegenüberliegende Fundamente (6a....6g; 7a....7g) zugeordnet sind und dass zwischen des Fundament der einen Stützengruppe ein Zugband zu einem jeweils gegenüberliegenden Fundament der anderen Stützengruppe verläuft.
  12. 12. Halle nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stütze (4a....4g; 5a. 5g) ein gesonderte Fundament (6a....6g; 7a....7g) zugeordnet ist ind dass zwischen jedem Fundament der einen Stützengruppe ein Zugband (12) zu einem jeweils gegenüberliegenden Fundament der anderen Stützengruppe verläuft.
    13o Halle nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem einen Ende oder beiden Enden tweier eim wesentlichen parallel zueinander verlaufender Stützengrup pen (4a....4g; 5a....5g) nebst Fundamenten (6a....6g; 7a....7g) zumindest eine senkrecht hierzu verlaufende Stützengruppe (15a....15d; 17a....17b) nebst Fundamenten (16a....16d; 18a, 18b) vorgesehen ist und dass zwischen den Fundamenten der beiden parallel zueinander verlaufenden Stützengruppen und den Fundamenten der hierzu senkrechten Stützengruppen zumindest je ein Zugband (12') diagonal verlaufend vorgesehen ist
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015031919A1 (de) 2013-09-03 2015-03-12 Fulterer Gesellschaft Mbh Laufrolle

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