DE1918867C3 - Frequenzweiche für sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents
Frequenzweiche für sehr kurze elektromagnetische WellenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
- H01P7/06—Cavity resonators
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- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/213—Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies
- H01P1/2138—Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies using hollow waveguide filters
Description
unterscheiden. Bei Verwendung von Resonatoren
kreisförmigen Querschnitts wird man bevorzugt die sogenannte Η,,,-Resonanz ausnutzen. Bei Verwen-
weiche für sehr kurze elektromagnetische Wellen, 55 selbstverständlich über eine weitere Koppelöffnung
die in der Art einer Brückenweiche konstanten Ein- 10 miteinander gekoppelt sein
gangswide·Standes ausgebildet ist und bei der ein Die an Hand der Fig. 1 und 2 geschilderte
trisch an zwei durchgehende Anschlußhohlleiter an- 60 paßverhalten entsprechend der Betriebsdämpfung des
gekoppelt ist, daß im Hohlraumresonator eine zirku- von den Resonatoren R bzw. R1, R 2 gebildeten FiI-
larpolarisierte Welle auftritt. ters. Ferner zeigt eine derartige Weiche zwischen den
breiten Frequenzband, wie beispielsweise zur Tren- sen 3 und 4 ein Bandsperrenverhalten gemäß der
nung schmaler Dienstleitungsfrequenzkanäle von 65 Echodämpfung des von den Resonatoren R bzw. Rl,
breiten Richtfunkfrequenzbändern, werden im Fre- R 2 gebildeten Filters. Der Anschluß 4 bzw. der An-
quenzgebiet der Mikrowellen häufig Weichenschal- schluß 3 sind, je nachdem ob am Anschluß 1 bzw.
tungen mit konstantem Eingangswiderstand, d. h. am Anschluß 2 eingespeist wird, jeweils weitgehend
entkoppelt. Die Wirkung dieser Weiche läuft darauf Bei der Erfindung wird von der Überlegung aus-
hinaus, daß aus einem verhältnismäßig breiten Fre- gegangen, daß das in den Hohlraumresonatoren aufquenzband,
das beispielsweise am Anschluß 1 einge- tretende zirkularpolarisierte elektromagnetische Feld
speist wird, derjenige Frequenzanteil, der mit der aus zwei aufeinander senkrecht Stehenden Schwin-Resonanzfrequenz/,,
der Resonatoren/? bzw. Al, 5 gungsformen gebildet werden kann. Demzufolge
R 2 übereinstimmt, am Anschlußann 3 abgegeben müßte sich ein verhältnismäßig großer Durchstimmwird,
während der gesamte übrige Frequenzanteil am bereich dann erzielen lassen, wenn es gelingt, die
Anschlußarm 2 zur Verfügung steht. Diese Verhält- beiden aufeinander senkrecht stehenden Schwinnisse
sind in F i g. 3 nochmals verdeutlicht, in der die gungsformen mit der gleichen Maßnahme unter Ver-Betriebsdämpfung
a6 in Abhängigkeit von der Fre- 10 wendung an sich bekannter dielektrischer Abstimmquenz/
schematisch aufgetragen ist. Die Durchlaß- mittel (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 223966) jeweils
bzw. Sperrwirkung ist für die jeweiligen Anschlüsse in gleicher Weise zu beeinflussen. Die zu den Resodurch
Pfeile gekennzeichnet natoren führenden KoppelöEnungen bilden in den
Für diese bekannten Frequenzweichen ist eine Hohlleitern ferner eine Störung mit induktivem
Änderung der Abstimmfrequenz nur um kleine Be- 15 Charakter, da ja die Hohlleiterwand an den Stellen
träge mit Hilfe von Schrauben 11 möglich, die radial der Koppeloffnung durchbrochen ist. Schaltet man
in die Resonatoren eintauchen. Darüber hinaus zeigt dieser als Längsinduktivität wirkenden Störung ein
sich, daß die Koppelöffnungen auf Grund ihres in- als Querkapazität wirkendes Element zu, dann läßt
duktiven Charakters in den Anschlubhohlleitern eine sich auch der ansonsten an den Anschlüssen der
unerwünschte Störung und damit einen unerwünsch- 20 Hohlleiter auftretende Reflexionsfaktor in geeigneter
ten Reflexionsfaktor hervorrufen. Weise kompensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Ervorstehend
geschilderten Schwierigkeiten in verhält- findung nachstehend noch näher erläutert,
nismäßig einfacher Weise zu begegnen und den Auf- Es zeigen in der Zeichnung
bau einer Frequenzweiche anzugeben, bei der eine 25 F i g. 1 bis 3 die bereits erläuterten Verhältnisse
Durchstimmung über einen verhältnismäßig großen bei bekannten Brückenweichen, Frequenzbereich möglich ist, wenn gegebenenfalls F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfin-
gleichzeitig eine Verbesserung des Eingangsreflexions- dung unter Verwendung eines Hohlraumresonators,
faktors an den einzelnen Anschlußarm erzielt wer- F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel unter
den soll. 30 Verwendung zweier Resonatoren.
Ausgehend von einer Frequenzweiche für sehr In den Ausführungsbeispielen der F i g. 4 und 5
kurze elektromagnetische Wellen, die in der Art einer sind die zu den Ausführungsbeispielen der F i g. 1
Brückenweiche konstanten Eingangswiderstandes und 2 wirkungsgleichen Teile mit gleichen Bezugsausgebildet
ist und bei der ein Hohlraumresonator ziffern versehen, so daß sich eine nochmalige Beüber
zentrisch in seinen Stirnseiten angebrachte Kop- 35 Schreibung der Wirkung dieser Teile erübrigt. Im
pelöffnungen derart exzentrisch an zwei durch- Ausführungsbeispiel der F i g. 4 sind wiederum die
gehende Anschlußhohlleiter angekoppelt ist, daß im Hohlleiter 7, 8 zu erkennen, die entsprechend den
Hohlraumresonator eine zirkularpolarisierte Welle früheren Ausführungen über Koppelöffnungen 9 an
auftritt, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung da- einen Resonator R angekoppelt sind. Im Hohlleiter 7
durch gelöst, daß wenigstens ein Anschlußhohlleiter 40 ist auf der der Koppeloffnung 9 gegenüberliegenden
auf der der Koppeloffnung gegenüberliegenden Wand Seite eine weitere öffnung 5 vorgesehen, durch die
mit einer weiteren öffnung versehen ist, durch die ein aus dielektrischem Material bestehender Stift 12
ein aus dielektrischem Material bestehender Stift hindurchgeführt ist. Gleichzeitig ragt der Stift 12
hindurchgeführt ist, der gleichzeitig in den Resonator durch die Koppeloffnung 9 in den Resonator R hinhineinragt
und dessen Eintauchtiefe veränderbar ist. 45 ein und seine Eintauchtiefe ist durch den Maßpfeil t
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Querschnitts- kenntlich gemacht. Als dielektrisches Material für
fläche des Stiftes in bezug auf die Dielektrizitätskon- den Stift 12 läßt sich beispielsweise Quarz oder eine
stante des hierfür verwendeten dielektrischen Mate- geeignete Keramik verwenden, und es hat im Ausrials
derart gewählt ist, daß die durch die Koppel- führungsbeispiel der Stift 12 kreisförmigen Queröffnung
und die weitere öffnung im Hohlleiter her- 50 schnitt. Beim kreisförmigen Querschnitt läßt sich die
vorgerufene Längsinduktivität durch die Querkapa- Querschnittsfläche des Stiftes in einer solchen Weise
zität des Stiftes kompensiert ist. einstellen, daß je nach der Größe der Dielektrizitäts-
Dabei kann ein weiterer Stift dielektrischen Mate- konstanten des für den Stift 12 verwendeten dielekrials
an der gegenüberliegenden Stirnseite des Reso- trischen Materials im Hohlleiter 7 eine Querkapazinators
angeordnet sein und konstante Eintauchtiefe 55 tat auftritt, deren Größe gerade so bemessen ist, daß
haben. die durch die Koppeloffnung 9 und die weitere öff-
Das Verhalten eines zweikreisigen Filters wird in nung 5 im Hohlleiter 7 bewirkte Längsinduktivität
einfacher Weise dadurch erreicht, daß an Stelle eines für die jeweiligen Betriebsfrequenzen breitbandig
Resonators zwei miteinander gekoppelte Resonatoren kompensiert ist. Dadurch ergibt sich an den Anvorgesehen
sind, und daß in beide Resonatoren aus 6e Schlüssen 1 bzw. 2 des Hohlleiters 7 ein außerordentdielektrischem
Material bestehende Abstimmstifte lieh niedriger Eingangsreflexionsfaktor, da für die
eintauchen. in den Hohlleiter? eingespeiste Hi0-WeIIe die Kop-
Die Frequenzabstimmung läßt sich in Übersicht- pclöffnung 9 gewissermaßen nicht mehr vorhanden
licher Weise dann erreichen, wenn die aus dielek- ist.
trischem Material bestehenden Stifte mit einem die 65 Durch Vergrößern der Eintauchtiefe / des Ab-F.intauchtiefe
bestimmenden Antrieb versehen sind, Stimmstiftes 12 werden die beiden orthogonalen elekder
gleichzeitig der Anzeige der jeweils eingestellten trischen Felder gleichmäßig kapazitiv belastet
Resonanzfrequenz dient. und die Resonanzfrequenzen zu niedrigeren Werten
verschoben, während sich die Verhältnisse hinsichtlich
der'Ätip&Sung in ."den Anschlußhohlleitern nicht
ändernd. Geringe' 'Äbiv^eichuhgen der Resonanzfrequenzen
können hisafelichr mit den radial eintauchenden,
aus eineftv metallischen oder einem dielektrischen
Material· bestehenden Abgleichschrauben 11 korrigiert; VerdenV^Bei einer Einkreis-Brückehweiche
nach Fig.'4 genügt es an sifchj nur den einen Abstimrhstift
Ϊ2 kontinuierlich verstellbar zu machen.
Wenn'es darauf ankommt, auch für den Änschlußhöhlleiter
8 gute Anpassungsbedingungen herzustellen, wird man auch die dem Anschlußhohlleiter 7
gegenüberliegende Stirnseite des Resonators R mit einem weiteren Stift 12' dielektrischen Materials versehen,
der vorzugsweise die gleichen Abmessungen wie der Stift 12 hat. Die Eintauchtiefe t' in den Resonator
R des Stiftes 12' läßt man dabei konstant, wodurch sich lediglich eine gewisse Grundverstellung
der Resonanzfrequenz für den Resonator R ergibt.
Im Ausführungsbeispie! der F i g. 5 ist eine weitere Brückenweiche gezeigt, die in ihrem Aufbau im
wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 entspricht, nur mit dem Unterschied, daß zur Erzielung
der erforderlichen Selektion zwei Resonatoren R1, R 2 zum Aufbau des Filters verwendet sind.
Auch der Resonator R 2 wird mit Hilfe eines aus
dielektrischem Material bestehenden Stiftes 12, der den Hohlleiter 8 durchdringt und durch die Koppelöffnung
9 in den Resonator R 2 eintaucht, in seiner Frequenzlage derart verstimmt, daß seine Resonanzfrequenz
mit der Resonanzfrequenz des Resonators R1 übereinstimmt.
ίο Die Abstimmstifte 12 können z. B. auch mit Hilfe
eines Antriebs mit Zählwerk oder einer Frequenzskala verstellbar gemacht werden, so daß man ein
durchstimmbares Filter erhält.
Bei einem im Bereich um 6000 MHz realisierten Ausführungsbeispiel läßt sich mit einer Änderung der Eintauchtiefe von etwa 9 mm bei Verwendung eines Quarzstabes von 6 mm Durchmesser als Stift 12 ein Abstimmbereich von etwa 200 MHz erzielen, innerhalb des gesamten, um 6000 MHz liegenden Richt-
Bei einem im Bereich um 6000 MHz realisierten Ausführungsbeispiel läßt sich mit einer Änderung der Eintauchtiefe von etwa 9 mm bei Verwendung eines Quarzstabes von 6 mm Durchmesser als Stift 12 ein Abstimmbereich von etwa 200 MHz erzielen, innerhalb des gesamten, um 6000 MHz liegenden Richt-
ao funkfrequenzbereiches läßt sich dabei der Reflexionsfaktor
innerhalb der Durchgangsleitung, beispielsweise im Hohlleiter 7, unterhalb von einem Wert
von 2°/o halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■■*" .
Claims (1)
- also sogenannte Briictoenweichen, verwendet, die ausPatentansprüche: zwei Brückenelementen und zwei gleichartigen Bandpässen oder zwei gleichartigen Bapdsperren be-1. Frequenzweiche für sehr kurze elektro- stehen. Als Brückenelemente werden hierzu beispielsinagnetische Wellen, die in der Art einer Brücken- 5 weise Richtungskoppler oder die sogenannten magiseiche konstanten Eingangswiderstandes ausge- sehen T verwendet Da diese Anordnungen zum Teil bildet ist und bei der ein Hohlraumresonator verhältnismäßig aufwendig sind, war man bestrebt, iber zentrisch in seinen Stirnseiten angebrachte für Weichen konstanten Eingangswiderstandes ein-Koppelöffnungen derart exzentrisch an zwei fächere Anordnungen zu finden. Eine derartige durchgehende Anschlußhohlleiter angekoppelt io Weiche ist bespielsweise durch die Arbeit »Circuist, daß int Hohlraumresonator eine zirkularpola- Iary Polarized Microwave Cavity-Filter« in der Zeitlisierte Welle auftritt, dadurch gekenn- schrift »IRE Transactions MTT 5«, Nr. 2/1957, zeichnet, daß wenigstens ein Anschlußhohl S. 136 bis 147, bekanntgeworden.leiter (z.B. 7) auf der der Koppelöffnung (9) In den F i g. 1 bis 3 ist schematisch der Aufbau gegenüberliegenden "Wand mit einer weiteren 15 und die Wirkungsweise derartiger Brückenweichen Öffnung (5) versehen ist, durch die ein aus di- dargestellt, und zwar zeigt die Fig. 1 den schemaelektrischem Material bestehender Stift (12) hin- tischen Aufbau in perspektivischer Darstellung mit durchgeführt ist, der gleichzeitig in den Resona- nur einem Resonator und die Fig. 2a und 2b eine for (R) hineinragt und dessen Eintauchtiefe (f) Darstellung im Schnitt unter Verwendung zweier veränderbar ist. 20 Resonatoren, wobei F i g. 2 b ein Schnittbild längs2. Frequenzweiche nach Anspruch I, dadurch der Schnittlinie A-B von Fig. 2a zeigt. Die Brükgekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des kenweiche selbst besteht aus zwei Rechteckhohl-Stiftes (12) in bezug auf die Dielcktrizitätskon- leitern 7 und 8 und einem bzw. zwei Hohlraumstante des hierfür verwendeten dielektrischen resonatoren, die mit den Bezugshinweisen R bzw. Materials derart gewählt ist, daß die durch die 25 R1 und R 2 bezeichnet sind. Im Ausführungsbeispiel Koppelöffnung (9) und die weitere öffnung (5) sind Hohlraumresonatoren kreisförmigen Querim Hohlleiter (7) hervorgerufene Längsinduktivi- Schnitts verwendet, jedoch eignen sich auch Hohltät durch die Querkapazität des Stiftes (12) korn- raumresonatoren mit quadratischem Querschnitt, pensiert ist. Die Hohlraumresonatoren R bzw. R1 und R 2 sind3. Frequenzweiche nach einem der vorher- 30 über Koppelöffnungen 9 mit den durchgehenden Angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, schlußhohlleitern 7 und 8 gekoppelt. Die Koppeldaß ein weiterer Stift (12') dielektrischen Mate- öffnungen 9 sind dabei zentrisch in den Stirnseiten rials an der gegenüberliegenden Stirnseite des Re- der Resonatoren R bzw. Rl, R 2 angeordnet, wähscnators (R) angeordnet ist und daß dieser Stift rend die Mitte der Koppelöffnungen den Abstand (12') konstante Eintauchtiefe (O hat. 35 ο ...» , c . ■ ·. . „ .. ) 4. Frequenzweiche nach einem der vorher- Y = ., ^tg/.'2fl von der Schmalseite der Hohl-gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. leiter 7 und 8 hat, wie dies aus F i g. 2 b deutlich/udaß an Stelle eines Resonators (R) zwei mitein- erkennen ist. Es bedeutet dabei a die Abmessungander gekoppelte (1Θ) Resonatoren (Rl, R 2) der Hohlleiierbreitseite und λ die im Hohlleiter auf -vorgesehen sind und daß in beide Resonatoren 4° tretende Wellenlänge. Aus F i g. 2 b ist auch die Ab-(Rl, R 2) aus dielektrischem Material be- messung der Hohlleiterschmalseite b zu erkennen,stehende Abstimmstifte (12) eintauchen. Auf diese Weise sind die Koppelöffnungen 9 in sol-5. Frequenzweiche nach einem der vorher- chen Bereichen der Rechteckhohlleiter, in denengehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, eine Zirkularpolarisation des magnetischen Feldesdaß die aus dielektrischem Material bestehenden 45 der in den Rechteckhohlleitern 7, 8 angeregten W10-Stifte (12) mit einem die Eintauchtiefe bestim- Welle auftritt. Dadurch wird in den Resonatoren Rmenden Antrieb versehen sind, der gleichzeitig bzw. Rl, R2 eine zirkularpolarisierte Welle ange-der Anzeige der jeweils eingestellten Resonanz- regt, die man sich aus zwei linearpolarisierten, ortho-frequenz dient. gonalen Schwingungsformen zusammengesetzt den-50 ken kann, die sich in ihrem Phasenmaß um 90°
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691918867 DE1918867C3 (de) | 1969-04-14 | 1969-04-14 | Frequenzweiche für sehr kurze elektromagnetische Wellen |
JP3187370A JPS508628B1 (de) | 1969-04-14 | 1970-04-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691918867 DE1918867C3 (de) | 1969-04-14 | 1969-04-14 | Frequenzweiche für sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1918867A1 DE1918867A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1918867B2 DE1918867B2 (de) | 1974-09-12 |
DE1918867C3 true DE1918867C3 (de) | 1975-05-07 |
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ID=5731142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691918867 Expired DE1918867C3 (de) | 1969-04-14 | 1969-04-14 | Frequenzweiche für sehr kurze elektromagnetische Wellen |
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JP (1) | JPS508628B1 (de) |
DE (1) | DE1918867C3 (de) |
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1969
- 1969-04-14 DE DE19691918867 patent/DE1918867C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-04-14 JP JP3187370A patent/JPS508628B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS508628B1 (de) | 1975-04-05 |
DE1918867B2 (de) | 1974-09-12 |
DE1918867A1 (de) | 1970-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |