DE1918742A1 - Mikroschalter - Google Patents
MikroschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/16—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts
Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Controlling Sheets Or Webs (AREA)
Description
!»ATINiANWÄlTI
MÖNCHEN HAMBURG
'ELEFONr 55547« 8000 MÖNCHEN
JLEORAMME. KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
15/ 11, April 1969
W. H 076/69 7A«
La Cellophane, Sooiete Anonyme, Paris (Frankreich)
Mikroschalter
Die Erfindung betrifft elektrische Organe, die unter
der Bezeichnung Mikroschalter bekannt sind, d.h. Organe, die bei Erhalt einer mechanischen Information automatisch
das Fließen oder Nichtfließen von Strom in einem elektrischen
Stromkreis hervorrufen und dadurch.bestimmte Wirkungen herbeiführen, wie das Anhalten oder Anlassen von Elektromotoren,
eine Änderung des Arbeitens der Motoren, das Wirksammachen von Sicherheitsorganen usw.
Bekannte Mikroschalter arbeiten allgemein mit plötzlicher Unterbrechung, d.h., daß ein geringer mechanischer
Druck die augenblickliche Änderung des Gleichgewichtes einer lamelle, einer Feder oder einer Blattfeder hervorruft, wodurch
der gewünschte Stromfluß hergestellt oder unterbrochen
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wird. Wenn diese Organe, deren Kontaktdruck verhältnismäßig
gering ist, für die Steuerung verhältnismäßig starker Ströme verwendet werden sollen, iat es im allgemeinen erforderlich,
ein Leistungsrelais zwischenzuschalten.
Die Grleichgewichtsverformung der Lamelle oder Feder
solcher Mikroschalter, die beispielsweise mit dem Niederdrücken eines Druckknopfes od.dg. verbunden ist, erfolgt
nicht absolut augenblicklich. Daher ist die mechanische Punktionsgenauigkeit dieser Organe gering, wenn sie für
das Peststellen ν,οη Stellungen verwendet werden, zumal die
geometrischen Stellungen beispielsweise eines Druckknopfes mit Bezug auf einen Mikroschalter beim Einschalten und Ausschalten
nicht die gleichen sind. Außerdem kann der für das Arbeiten notwendige Druck, obwohl er verhältnismäßig niedrig
ist, für gewisse Anwendungen zu groß sein, bei denen jedoch eine große Kommutationsleistung erforderlich ist.
Dies ist insbesondere bei Maschinen zum Vervielfältigen oder Kopieren von Dokumenten der Pail, bei denen der genaue
strenge Antrieb oder die Einführung der Kopieblätter von dem Durchgang des Originals bestimmt wird, welches in
den meisten Fällen ein einfaches Papierblatt ist, das oft sehr dünn ist. Die Wirkung der Mikroschalter muß in diesem
Fall durch eine außerordentlich weiche Berührung ausgelöst werden. Diese Organe müssen demgemäß besonders empfindlich
sein, wobei sie jedoch gegenüber Vibrationen, die die Maschine
beeinflussen können, unempfindlich bleiben. Sie müssen gleichfalls sicher und zuverlässig arbeiten und
demgemäß robust sein, und sie müssen die Übertragung großer
Leistung hervorrufen können.
Die Erfindung, die sioh auf solche Organe bezieht,
bezweckt, Mikroschalter zu schaffen, bei denen der bewegliche Kontakt von einer Kugel gebildet ist, die an einer aus
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Metall bestehenden elastischen Lamelle befestigt ist und mit einer ebenen oder konvexen Abstützfläche, die den festen
Kontakt dee Schalters bildet, in und außer Berührung treten kann, um einen Relaisbetätigungsstromkreis unter Zwischenfügung
eines Gleichstromtransistorverstärkers, der zum Arbeiten
mit binärer !Commutation eingeregelt ist, zu schließen
und zu öffnen.
Gemäß der Erfindung ist der bewegliche Kontakt, d er beim Durchgang eines Papierblattes, das beliebig dünn sein
kann, bewegt wird, von einer Kugel gebildet, die auf einer ebenen oder konvexen Abstützfläche aufruht, durch welche.der
Betätigungsstrom fließt. Aufgrund der punktförmigen Berührung
zwischen Kugel und Abstützfläche arbeitet der Schalter sehr genau, und seine Zuverlässigkeit ist lediglich eine
Punktion der Elastizität und des Widerstandes der Metallteile, die ihn bilden. Die Kugel kann demgemäß beliebig groß sein.
Die Kugel, die den Betätigungskontakt gewährleisten muß, ist am Snde einer aus Metall bestehenden Lamelle angeordnet,
über welche der Strom fließt. Die Metallamelle ist so elastisch
wie möglich gewählt. Lamellen aus Blattmetall sind für diesen Zweck gut geeignet. Ihre Elastizität, die durch
Verwendung von aufeinander mit Überlappung angeordneten Lamellen progressiv gemacht werden kann, ermöglicht weiterhin,
den von der Kugel auf ihre Abstützfläche ausgeübten Kontaktdruck einzustellen.
Durch Einführen eines Papierblattes zwischen die den beweglichen Kontakt bildende Kugel und ihre den festen Kontakt
bildende Abstützfläche wird der Schalter augenblicklich geöffnet. Der Schalter wird augenblicklich geschlossen, wenn
das Papierblatt sich nicht mehr zwischen der Kugel und ihrer Auflagefläche befindet. Es ist ersichtlich, daß der Schalter,
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während er die gewünschte Empfindlichkeit besitzt, dennoch
,aufgrund der Elastizität der Lamelle gegenüber Vibrationen, ' .» f
welche die Maschine beeinflussen können, vollkommen unempfind- , lieh bleibt. Die Anordnung der Ebene der Verformung der.Lamelle
in Wanderrichtung des Papiers verleiht der Lamelle weiterhin einesehr große Raumstabilität, so daß eine vollkommene
Reproduzierbarkeit der Kommutationsfunktionen von · einem Papierblatt zu einem anderen verwirklicht ist.
Andererseits ist bei einem Mikroschalter gemäß der Erfindung
die Leistung des Stromes, der bei der Berührung der · ·
Kugel mit ihrer Abstützfläche fließt, sehr gering, und sie liegt in der Größenordnung von einigen Millivolt. Diese sehr
kleine Betätigungsleistung macht eine Perlung der Kontakte, welche die Empfindlichkeit und die Genauigkeit von bekannten
Mikroschaltern stark beeinträchtigt, überflüssig. '
Gemäß der Erfindung ist der beschriebene Mikrosehalter
im Nebenschluß an einen Zweig einer Brücke angeschlossen,
welche die Polarisation der Basis eines als Verstärker wirkenden
Transistors gewährleistet. In der Praxis arbeitet der Transistor im Kommutationsbereich. Durch das von dem Mikroschalter
bestimmte Fließenlassen oder Unterbrechen des Brückenstroms in dem Nebenschlußkreis (dieser Strom entspricht
einigen Milliwatt) wird die Polarisation der Basis des Transistors
geändert und dem Transistor ermöglicht, im sperrenden
oder im leitenden Zustand und umgekehrt zu arbeiten. Wenn ein Papierblatt in den Mikroschalter gelangt, wird der Nebenschluss
unterbrochen, und die Basis des Transistors befindet
sich auf dem Arbeitspotential. Der Transistor ist gesättigt, und er βpielt die Rolle eines Verstärkers und kann eine große
Leistung hervorbringen. Wenn das Papierblatt sich nicht mehr ·
in dem Mikroschalter befindet, wird die Basis des Transistors auf das Potential der Masse zurückgebracht, und der Transistor
wird blockiert.
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Die Erfindung.wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Mikroschalters
gemäß der Erfindung.
Mg. 2, 3, 4 und 5 sind Diagramme verschiedener elektrischer
Schaltungen mit einem Mikroschalter gemäß der Erfindung.
Der in Pig. 1 dargestellte Mikroschalter wird dadurch
.geschlossen, daß eine Kugel 1, die beispielsweise mittels einer Passung am Ende einer aus Blattmetall bestehenden Lamelle 2 angeordnet ist, unter der Wirkung eines zweckentsprechenden
Zwangs eines Blocks oder einer Klemme 4 auf eine Abstützplatte 3 gedrückt wird, wobei die Kugel und die Abstützplatte aus einer Metallegierung von großem mechanischen
Widerstand bestehen. Die Lamelle 2 ist an ihrem oberen Teil mit der Metallklemme 4 fest verbunden, die auf einem Zapfen
θ einstellbar angeordnet ist.
Die Abstützplatte 3 und die Klemme 4 sind in einem elektrischen Stromkreis angeordnet, der bei B und E im Nebenschluß
an einen Zweig einer Brücke angeschlossen ist, die den Basjsstrom eines nicht dargestellten Transistors liefert. Die
Oberfläche der Abstützplatte 3 liegt in Verlängerung der Oberfläche, eines Zuführtisches 5, auf dem mittels irgendeiner
bekannten Antriebseinrichtung ein aus Papier oder irgendeinem anderen isolierenden Material bestehendes Blatt 6
vorbewegt werden kann, deesen gute Einführung zwischen die
Abstützplatte 3 und die Kugel 1 von einer Leitplatte 7 gewährleistet wird, wobei durch die Einführung des Blattes in
den Schalter der elektrische Stromkreis unterbrochen wird. Die Figuren 2 bis 5 zeigen in schematischer Form verschiedene
mögliche Schaltungen für einen in üblicher Art dargestellten Transistor T, wobei der Mikroschalter M gemäß
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der Erfindung im Nebenschluß an den Zweig E-B des Basiskreises des Transistors T angeschlossen ist. Mit C ist das
Lastorgan bezeichnet, auf welches der Transistor T als
Verstärker-Kommutator einwirkt.
Bei der Schaltung gemäß Pig. 2 speist der Transistor T
einen Digital- oder Analogverstärker D, der dann auf das Lastorgan C einwirkt.
Bei der Schaltung gemäß Pig. 3 wird das Ausgangssignal in Richtung eines statischen Kommutierungsorganes abgenommen.
Ein solches organ kann beispielsweise der Eingang G eines Thyristors, der Starter eines Gasthyratrons oder das
Gitter eines Vakuumthyratrons sein.
Das Ausgangssignal kann auch direkt verwendet werden, indem die Last an dem Kollektor des Transistors T angeschlossen
wird, wie es in Pig. 4 schematisch dargestellt ist.
Es kann auch das Ausgangssignal indirekt verwendet werden, indem es einem zweckentsprechenden elektromagnetischen
Relais R als Belastung des Kollektors des Transistors T- zugeführt
wird, wie dies in Pig. 5 schematisch wiedergegeben ist.
Mikroschalter gemäß der Erfindung können auf diese Weise
verwendet werden, um die beste Verträglichkeit mit den Betätigungsströmen und -spannungen und der Belastung von Organen irgendwelcher Art durch Einwirkung beispielsweise auf
die Relais zu ermöglichen, welche die Kupplungen und die
elektromagnetischen Bremsen steuern, die auf den Antrieb der Originale und der Kopieblätter von Kopiermaschinen einwirken.
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Claims (1)
- Patentansprüche( 1 .lUnterbrechungsschaltung mit einem Mikroschalter, der mit seinen Kontakten in einen Betätigungsstromkreis geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter fyÖ über einen Transistorverstärker (T) in den Betätigungsstromkreis geschaltet ist.2· Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker CÖ ein Gleichstromverstärker mit "binärer Kommutation ist und eine Brückenschaltung aufweist und daß der Mikroschalter OyO in Nebenschluß zu dem den Basiskreis des Transistors (T) darstellenden Brückenzweig (J3-B) geschaltet ist.3· Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor das Vexstärkungstransistors (T) über einen Digital- oder Analogverstärker φ) mit dem Betätigungsstromkreis verbunden ist (Fig. 2).4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Verstärkungstransistors (D) über ein statisches Kommutierungsorgan, beispielsweise den Eingang eines Thyristors, den Starter eines Gasthyratrons oder das Gitter eines Vakuumthyratrons, an den Betätigungsstromkreis geschaltet ist.5. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Verstärkungstransistors (T) direkt an den Betätigungsstromkreis geschaltet ist.6. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Verstärkungstransistors(T) über ein elektromagnetisches Relais GO an den Betätigungsstromkreis geschaltet ist.7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt des Mikroschalters (M) von einer an einer metallenen elastischen Lamelle (^) befestigten Kugel (1) gebildet ist, die mit einer ebenen oder konvexen Pläche (3), welche den festen Kontakt bildet,8. Mikroschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische lamelle (2), an ihrem einen Ende die Kontaktkugel (1) trägt und an ihrem anderen Ende an einem ortsfesten Klemmstück: (4) befestigt ist.. 9. Mikroschalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet," daß die elastische lamelle (2) aus mehreren aufeinanderliegender! Blattmetallstücken zusammengesetzt ist.10. Mitosohalter nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (4), an dem die elastische Lamelle (2) befestigt ist, in seiner Lage einstellbar ist. ■ .11. Schaltung nach einem der Ansprüche 7 - 10, insbesondere zur Verwendung bei einer Kopiermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß. die Lamelle (2) so angeordnet ist, daß die Ebene ihrer Verformung in Wanderrichtung des Kopierpapiers verläuft.9098A6/0648l .Leerseite
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