DE1918688A1 - Saeuglingsflasche - Google Patents

Saeuglingsflasche

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DE1918688A1
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DE19691918688
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Bibow Dr Med Peter
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BIBOW DR MED PETER
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BIBOW DR MED PETER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Säuglingsflasche, insbesondere nach Patent ... (Anmeldung P 15 41 354.4) Die Erfindung betrifft eine Säuglingsflasche, insbesondere aus thermoplastischen und- ähnlichen Werkstoffen, die bevorzugt als Einwegflasche auf bekannten Flaschenblasmaschinen hergestellt und im nachfolgenden, gleichlaufenden Arbeitstakt aseptisch mit flüssiger Säuglingsnahrung gefüllt und verschlossen wird, insbesondere nach Patent ... (Anmeldung P 15 41 354.4).
  • Säuglingsfiaschen sind allgemein so ausgestaltet, daß die Flaschenöffnung und der Schnuller, wie bei Flaschen allgemein, symmetrisch zur Flaschenachse liegt. Da der Säugling aber vorwiegen liegend bei einer nach oben gerichteten Kopfneigung von ca. 45 0 erwährt wird, ist es bei Säuglingsflaschen dieser allgemeinen Ausführung unbedingt erforderlich, dem Säugling durch manuelle Hilfeleißtung und bei bestimmter Winkelstellung der Flasche, d.h, etwa mit einer Neigung der Flaschenlängsachse zur Vertikalen, von 45° die Nahrung eiflzuflößen, nämlich bei achsrechter Stellung der Flasche zur Nundöffnung des Säuglings, Sofern dieses nicht geschähe, würde der Schnuller über der Flaschenöffnung abknicken und diese so verschließen, daß der Austritt der Nahrung stark gehemmt wäre. Auch bei den auf Flaschenblasmaschinen aus thermoplastischen Werkstoffen hergestellten Säuglingsflaschen, bei denen im wesentlichen der Flaschenboden, der rohrförmige Flaschenkörper und der ficlmuller einstückig aus dem gleichen Material hergestellt sind, hat sich an dieser herkömmlichen Formgebung nichts geändert. Neben den bereits geschilderten Nachteilen bei der Handhabung der Flasche während der Nahrungsaufnahme tritt bei diesen Flaschen mt an dem Flaschenkörper angeformten Sclmullern noch der Nachteil auf, daß im achsialen Formungsablauf des extrudierten Blasschlauches bei großer Materialstärke eine scharf abgequetschte Schweißnaht im umlaufenden Längsbereich des Schnullers entsteht, wodurch es zu bedenklichen Verletzungen und zu Mißbildungen der Mundhöhle des Säuglings kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Säuglingsflasche, welche insbesondere auf Flaschenblasmaschinen herstellbar ist und direkt im Anschluß an ihre Herstellung aseptisch mit Flüssignahrung füllbar ist, zu schaffen, welche nicht mit den Nachteilen der bekannten Flaschen behaftt ist, wobei es insbesondere darum geht, die Flasche so zu gestalten, daß einmal ihre Handhabung bei der Nahrungsaufnahme durch den Säugling erleichtert wird und zum anderen auch die Gefahr einer Verletzung des Säuglings durch die bei nach bekannten Blasverfahren hergestellten Flaschen vorhandenen Schweißnähte vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäne Säuglings flasche dadurch gekennzeichnet, daß der Schnuller außerhalb der FlascIienlängiachse, vorzugsweise mit seiner Längsachse unter einem Winkel von 450 zur Flaschenlingsachse geneigt, im Bereich des oberen Flaschenendes angeformt ist und in an sich bekannter Weise mit dem Flaschenkörper aus einem Stück bestehend hergestellt- ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich im übrigen insbesondere für Säuglingsflaschen, wie sie in der älteren Patentanmeldung P 15 41 354.4 des gleichen Anmelders beschrieben sind.
  • Durch die erfindungsgemäße, relativ zur Flaschenlängsachee geneigte Anordnung des Schnullerqbußerhalb der Flaschenlängsachse wird erreicht, däß der Säugling bei der zur Nahrungsaufnahme üblichen Kopfstützenanhebung beziehungsweise Kopfneigung von ca. 450 nicht unbedingt eine Hilfeleistung zur richtigen Flaschenhaltung, die zum beispiel durch die Auflage der Flasche auf die Bettdecke des Säuglings bewirkt wird, benötigt. Infolge der erfindungsgemäßen exzentrischen Lage des Schnullers läßt es sich weiterhin ohne Schwierigkeiten bewerkstelligen, daß die bei auf Flaschenblasmaschinen hergestellten Flaschen vorhandenen Schweißnähte außerhalb des von dem Schnuller eingenommenen Bereichs liegen, ao daß Verletzungen des Säuglings, d.h. des Säuglingsmundes, ausgeschaltet sind.
  • Ein weiterer Vorteil der exzentrischen und, bezogen autffie Flaschenlängeachse geneigten Anordnung des Schnullers ist darin zù sehen, daß dieser durch das Ausblasen der Flaschenkörperwandung beziehungsweise des zur Herstellung der Flasche verwendeten Kunststqffrohres an die Blasformwandung eine hohe Materialverdünnung erfährt, welche bewirkt, daß der Schnuller auch bei Verwendung härterer Thermoplaste, wie zum Beispiel Polyäthylen, oder solche mit geringem Weichmachergehalt für das Saugen die notwendige Flexibilität und Elastizität erhält.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführunrform der Erfindung läuft der flchnuller in einer geschlossenen Hohlspitze aus, die mit mehreren, vorzugsweise umlaufenden Harkierungslinien versehen ist, so daß durch das Abschneiden der Hohlspitze entlang einer dieser Markierungslinien verschieden große Saugöffnungen freigegeben werden können.
  • Um dem Säugling das Saugen zusätzlich zu erleichtern, ist der Flaschenkörper mit einer im wesentlichen dem Schnuller diametral gegenüberliegenden, in Nähe des Flaschenbodens angeordneten, aufschneidbaren beziehungsweise abtrennbaren, aus dem Material der Flaschenwandung geformten und zum Flascheninneren offenen Hohlwarze versehen; diese bei der Herstellung der Flasche gleichzeitig geformte Hohlwarze bezweckt, daß beim Eintreten von Saugschwierigkeiten, die auf einem sich während des Entleerens der Flasche in der Saugflasche aufbauenden Unterdruck basieren, das weitere Saugen erleichtert wird, indem die Warze auf- beziehungsweise abgeschnitten wird, um den Zutritt von Luft in das Flascheninnere zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung, in der eine mögliche Ausführungsform der Erfindung in beispielhafter Weise dargestellt ist, näher beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Säuglingskopf in einer im wesentlichen um 450 zur Vertikalen geneigten Stellung dargestellt, d.h. in einer Stellung, in der üblicherweise die Nahrungsaufnahme des Säuglings aus einer Saugflasche erfolgt.
  • Die erfindungsgemässe neuartige Säuglingsflasche 10 wird vorzugsweise im Blasverfahren auf bekannten Flaschenblasmaschinen aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Unmittelbar anschließend an die Herstellung werden die Säuglingsflaschen 10 mit der jeweiligen Flüssignahrung gefüllt und verschlossen.
  • Ausgangswerkstück bei der Herstellung der Säuglingsflasche 10 durch Blasen ist jeweils ein Ende eines fortlaufend extrudierten Kunststoffrohres li, darin der Zeichnung zu Anschauungszwecken in gestrichelten Doppellinien eingezeichnet ist. Durch Aufblasen dieses Endes eines Kunststoffrohres 11 wird hieraus die in den Umrissen dargestellte Säuglingsflasche 10 geformt, wobei am Boden 12 und Kopfende 13 Verschlußnähte 14 und 15 entstehen in Gestalt von Materialanhäufungen. Diese Verschlußnähte 14 und 15 werden üblicherweise durch Abquetschen gebildet.
  • Gemäß der Erfindung ist die 5äuglingsflasche 10 mit einem an den Faschenkörper einstückig angeformten, asymmetrisch zur Längsmittelachse der Säuglingsflasche 10 angeordneten Schnuller 16 für die Entnahme des Flascheninhaltes versehen. Der Schnuller 16 ist einerseits mit Abstand von der Längsmittel achse des Flaschenkörpers, also in der Nähe der Seitenwandung angeordnet und andererseits unter einem Winkel, vorzugsweise unter einem Winkel von 450, zur Längsmittelachse des Flaschenkörpers und - bei zylindrischen Flaschenkörpern - zur Mantellinie desselben angeordnet. Der Schnuller 16 ist vorzugsweise etwa so angeordnet, daß er über die äussere seitliche Begrenzung des Flaschenkörpers nicht hinausragt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, gewährleistet die Anordnung und Ausgestaltung des Schnullers 16 an der Säuglingsflasche 10 im Sinne der Erfindung eine besonders einfache, mühelose Entnahme des Flascheninhaltes durch den Säugling oder einen andern Verbraucher* Es ist möglich, die Säuglingsflasche 10 auf einer etwa horizontalen Unterlage 17, zum Beispiel der Bettdecke oder dergleichen abzUlegen, so daß der Säugling ohne 1hilfe von dritter Seite den Flaicheninhalt entnehmen kann. Ein Verdrehen der Säuglingaflasche wird ohne Kraftaufwendung allein durch die Stellung des Schnullers 16 verhindert.
  • Der Schnuller 16 ist ausserhalb des Einflußbereichs der Ver-Xchlußnahtef speziell der oberen Verschlunnaht 15 angeordnet.
  • Die Verxchlußnzht 15 liegt in einer Längsmittelebene der Säuglingsflasche 10, die um.900 gegenüber der durch den Schnuller 16 führenden Längsmittelebene versetzt ist. Hierdurch wird jeglische Beeinträchtigung oder gar Verletzung des Säuglings durch die an der Verschiußnaht 15 gegebene Materialverdickung vermieden.
  • An dem Austrittsende des Schnullers t6 ist eine Hohlspitze 18 angeformt, die be Entnahme des Flascheninhaltes abgeschnitten wird. Durch Anordnung von qunrserlaufenden Markierungen, insbesondere Rillen (nicht dargestelXt) wird das Abschneiden eines mehr oder weniger großen Abschnittes der Hohlspitze 18 erleichtert beziehungsweise je nach der gewählten, durch die Rillen bestimmten Schnittstelle wird eine große oder kleine Saugöffnung frei.
  • Etwa diametral zum Schnuller 16 gegenüberliegend ist die Säuglingsflasche 10 vvrzugsweise im Bereich der Seitenwandung mit einer Ilohlwarze 19 in der Nähe des Bodens 12 versehen.
  • Diese Hohlwarze 19 kann im Bedarfsfalle mehr oder weniger weit abgetrennt werden, wenn bei der Entnahme des Flascheninhalts infolge zu starken Unterdrucks in der Säuglingsflasche 10 Schwierigkeiten auftreten. Durch Abtrennen der ilohlwarze 19 wird die Luftzufuhr in den beim Trinken gebildeten Hohlraum der Flasche gewährleistet. Bei der stabilen Stellung der Säuglingsflasche 10, wie sie in der Zeichnung wiedergegeben ist, ist ein Entweichen von Flüssigkeit aus der geöffneten Holwarze 19 nicht möglich.
  • Ein weiterer Vorteil der asymmetrischen-und exzentrischen~Anordnung des Schnullers 16 besteht darin, daß beim Aufblasen des urspriinglichen Werkstücks, nämlich des Kunitstoffrohrs 11 an dio Blasformwandung der Schnuller 16 eine stärkere Materialverdünnung erhält als der dbrige Teil der Qäuglingsflasche 10c Dadurch wird überraschenderweise erreicht, daß der Schnuller 16 auch bei härteren Thermoplasten; wie zum Beispiel Polyäthylen oder bei Thermoplasten mit geringem Weichmachergehalt die für eine einwandfreie Entnahme des Flascheninhalts durch Saugen erforderliche Verformbarkeit erhält.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Säuglingsflasche, insbesondere aus thermoplastischem und ähnlichem Werkstoff, die gegebenenfalls als Einwegflasche antiseptisch mit Flüssignahrung gefüllt sein kann, insbesondere nach Patent ... (Anmeldung P 15 41 354.4), dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnuller (16) außerhalb der Flaschenlängsmittelachse und mit seiner Längsachse unter einem Winkel von insbesondere 450 zur Flaschenlängsmittelachse geneigt im Bereich des oberen Flaschenendes angeformt ist und vorzugsweise in an sich bekannter Weise mit dem Flaschenkörper aus einem Stück bestehend hergestellt ist.
  2. 2. Säuglingsflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Schnullers (16) geringer ist als--die Dicke der Wandung des übrigen Teils der Säuglingsflasche (16).
  3. 3. Säuglingsflasche, insbesondere nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Herstellung aus einem Ende eines Kunststoffrohres (11) im Flaschenblasverfahren die entstehenden Verschlußnähte (14, 15) außerhalb dea Bereichs des Schnullers (16) angeordnet sind, vorzugsweise in einer Längsmittelebene der Säuglingsflasche (10), die gegenüber der durch die Schnullermitte gehenden Längsmittelachse um etwa 900 veriotzt ist.
  4. 4. Säuglingsflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnuller (16) in einer geschlossenen Hohispitze (18) ausläuft, die mit mehreren Schngi-arkierungen,, insbesondere umlaufnnden Rillen versehen und entlang einer dieser Markierungen abschneidbar ist.
  5. 5. Sauglingsfiasche nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flagehenkörper mit einer dem Schnuller (16) etwa diametral gegenüberliegenden, in Nähe des Flaschenbodens (12) angeordneten aufschneidbaren beziehungsweise abtrennbaren, auf dem Material der Flaschenwandung geformten und zum Flascheninneren offenen Hohlwalze (19) versehen ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008008116A1 (de) 2008-02-08 2009-08-20 Mapa Gmbh Gummi- Und Plastikwerke Saugflasche
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DE102008008116A1 (de) 2008-02-08 2009-08-20 Mapa Gmbh Gummi- Und Plastikwerke Saugflasche
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DE102010024873A1 (de) 2010-06-14 2011-12-15 Mapa Gmbh Saugflasche
WO2011157393A1 (de) 2010-06-14 2011-12-22 Mapa Gmbh Saugflasche

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