DE1918648A1 - Verfahren zur Feststellung des >>Nichtschneid<<-Zustandes beim Gas-Schweissen oder Gas-Schneidbrennen - Google Patents

Verfahren zur Feststellung des >>Nichtschneid<<-Zustandes beim Gas-Schweissen oder Gas-Schneidbrennen

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DE1918648A1
DE1918648A1 DE19691918648 DE1918648A DE1918648A1 DE 1918648 A1 DE1918648 A1 DE 1918648A1 DE 19691918648 DE19691918648 DE 19691918648 DE 1918648 A DE1918648 A DE 1918648A DE 1918648 A1 DE1918648 A1 DE 1918648A1
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DE
Germany
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pressure
nozzle
cutting
gas
pressure medium
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Application number
DE19691918648
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English (en)
Inventor
Eizi Aizawa
Hajime Kasahara
Hidetaka Shigeizumi
Roku Suzuki
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Koike Sanso Kogyo KK
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Koike Sanso Kogyo KK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K5/00Gas flame welding
    • B23K5/22Auxiliary equipment, e.g. backings, guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Feststellung des ~Nichtschneid"-r#standes beim Gas-Schweissen oder Gas-Schneidbrennen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feststellung des "Nichtschneid"-Zustandes beim Gas-Schweissen bezw. -Schneidbrennen.
  • Beim Arbeiten mit einem brennenden Gasstrom, insbesondere beim Gas-Schweissen oder -Schneidbrennen, gehen die durch das aus einer Düse austretende Schneidgas gebildeten Flammen bei normalem Arbeitsablauf direkt durch ein Werkstück (diese Flammen werden nachsXhend als Flammenstrom A bezeichnet).
  • Treten jedoch während des Arbeitsablaufs irgendwelche unerwünschten Umstände wie z.B. übermäßig hohe Schneidgeschwindigkeit, eine ungewöhnliche Veränderung des Drucks oder der ausströmenden Menge an Brenngas oder Sauerstoff (nachstehend vereinfacht als Gas bezeichnet), ein Erlöschen der Flamme oder eine schlechte Flammenführung auf, so wäre eiB normales Schneidbrennen nicht mehr möglich, da sich nach dem Auftreffen auf die Oberfläche des Werkstückes an diesem entlang ein unkontrollierter Gasaustritt in Form einer Flamme (nachstehend als Flammenfehlfluß#C bezeichnet) oder in Form von unverbranntem Gas (nachfolgend als Gasfehlfluß D bezeichnet) ergibt. Diese Erscheinung wird beim Gas-Schweißen bezw.
  • -Schneidbrennen im allgemeinen als "Nichtschneid"-Zustand bezeichnet. Es ist offensichtlich, daß ein geeignetes Verfahren zur Feststeltung des ~Nichtschneid"-Zustandes zu einer beträchtlichen Steigerung des Wirkungsgrades beim Gas-Schweißen bezw. -Schneidbrennen führt. Bisher sind jedoch auf diesem Gebiet weder ein geeignetes Verfahren noch eine passende Vorrichtung bekannt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diesem Mangel abzuhelfen, und somit besteht die Aufgabe der Erfindung im wesentlichen in der Schaffung eines Verfahrens, daß sich dazu eignet, den 1,Nicht schneid ~-Zustand möglichst einfach und genau zu ermitteln und Möglichkeiten für eine einfache Anzeige desselben zu schaffen.
  • ZurLösung einer solchen Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in der Nähe einer zu einem Schweiß- oder Brei erät gehörenden Düse ein Druckmedium austritt, daß dessen jeweilige Auftreffdruck als Gegendruck erfaßt wird und daß, je nachdem, ob das Gas als Flamme oder unverbrannt aus :~der Düse ausströmt, zur Kennzeichnung dieser "Nichtschneid"-Zustände die unkrschiedlichen, auf das Druckmedium wirkenden Gegendrücke dienen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Druck des austretenden Druckmediums vorher auf einen solchen Gleichgewichtszustand eingestellt wird, daß sich unter normalen Betriebsbedingungen um den im Bereich der Düse liegenden Austrittspunkt herum keine Veränderung des atmosphärischen Drucks ergeben. Günstig ist es ferner wenn einer dieser unterschiedlichen Gegendrücke ein Überdruck und der andere ein Unterdruck ist.
  • Als Druckrnedium ist Druckluft besonders geeignet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens vorgeschlagen; eine derartige Vorrichtung ist erfindungsgemäß so aufgebaut, daß in einem Körperelement mit einer Bohrung eine Detektoröffnung zur Feststellung der Gegendrücke und ein Düsenkopf zum Austritt des Druckmediums vorgesehen sind und daß die Spitze der Düse in die Bohrung des Körperelementes eingesetzt ist.
  • Man läßt also ein Druckmedium wie z.B. Druckluft aus einem Düsenkopf austreten, der sich in der Nähe der Spitze einer Düse befindet-, wobei der Druck der Druckluft vorher auf einen solchen Gleichgewichtszustand eingestellt wurde, daß im Bereich des Düsenkopfes keine Veränderung des atmosphäre schen Drucks auftritt, d.h. unter normalen Betriebsbedingungen hier keinerlei Gegendrücke anstehen. Nimmt man nunmehr an, daß das Gas aus der Düse in einen Flammenfehlfluß C übergegangen ist; und ein ~Nichtschneid"-Zustand vorliegt, so trifft die aus dem Düsenkopf austretende Druckluft gegen den Flammenfehlfluß C und den sich in Anbetracht der hohen Temperaturen desselben aus, um mit dem Flammenfehlfluß C in seitlichen Richtungen entlang der Werkstoffoberfläche zu strömen, sodaß hieraus resultierend über den Bereich des Düsenkopfes hinweg ein Unterdruck erzeugt wird. Nimmt man weiter an, daß der Gasstrom aus der Düse in einen aus-unverbranntem Gas bestehendem Gasfehlfluß D übergegangen ist, so erzeugt die aus dem Düsenkopf austretende Druckluft mit dem Gasfehlfluß D eine Wirbelströmung oder Turbulenz, da in diesem Falle keine durch-hohe Temperaturen bedingten Reaktionen anstehen. Demgemäß steht im Bereich des Düsenlcopfes ein Überdruck an.
  • In Verbindung mit einem Verfahren und/oder einer Vorrichtang nach der Erfindung finden vorteilhaft Einrichtungen zur Erzeugung elektrischer Signale Verwendung, die durch die Unter- oder Überdrücke betätigt werden, wenn diese durch Leitungsverbindungen zu einer neben der Düse befindlichen Detektoröffnung den betreffenden Einrichtungen zugeleitet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben; im einzelnen zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung einer erfindungsgemäßeflAusführungsform, aus der ein "Nichtschneid"-Zustand erkennbar ist, Fig. 2 eine der Darstellung nach Fig. 1 ähnliche schematische Darstellung, jedoch bei normalem Betriebszustand, Fig. 5 eine im vergrößerten Maßstab und teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht entsprechend der Fig. 2, jedoch unter Darstellung eines "Nichtschneid"-Zustandes.
  • In eine Bohrung 4 eines Körpereiementes 3 ist eine Düse 1 fest eingesetzt, wobei die Düse 1 durch eine Schraube 5 mit dem Körperelement 3 verbunden ist. Am Umfang der Spitze der Düse 1 befindet sich eine Detektoröffnung 6, an der der Gegendruck festgestellt wird, der im "Nichtschneid"-Zustand im Bereich der Düse 1 durch Austritt von Druckluft aus einem Düsenkopf 2 erzeugt wird, dessen Öffnung sich neben der Detektoröffnung 6 befindet. Die Zuführung von Druckluft zu dem Düsenkopf 2 erfolgt durch einen Strömungspfad 7. Über eine Leitung 8 ist die Detektoröffnung 6 mit Drucksohaltern 9 und lo verbunden, wobei diese Schalter möglichst als tasimetrische Schalter ausgebildet sind. Die Leitung 8 überträgt den jeweiligen Gegendruck als Unter-oder Überdruck von der Detektoröffnung 6 zu den Druckschaltern 9 bezw. lo. Der Druckschalter 9 spricht nur durch den Unterdruck und der Druckschalter lo nur lurch den Überdruck an der Detektoröffnung 6.an.
  • Werden unter diesen Bedingungen normalerweise Schneidbrennarbeiten ausgeführt, während die Druckluftzufuhr aus dem Strömungspfad 7 zur Austrittsöffnung des Düsenkopfes 2 erfolgt, so entspricht der Zustand des Flammenstromes A der Darstellung nach Fig. 2, ohne daß die Druckschalter 9 oder lo betätigt werden, da der Druck an der Detektoröffnung 6 gleich dem atmesphärischen Druck ist, wie dies im Vorstehenden erläutert wurde. Nimmt man an, daß der Betriebsablauf anormal ist und der Flammenstrom A zu einem Flammenfehlfluß C entsprechend dem Zustand - nach Fig. 5 verändert wird, so trifft die aus dem Düsenkopf 2 austretende Druckluft gegen den Flammenfehlfluß C und wird durch die hohe Temperatur desselben erhitzt, wobei die Druckluft sich schnell ausdehnt und sich ein unkontrollierter Gasuastritt von hoher Geschwindigkeit mit dem Flammenfehlfluß C seitlich der Düse 1 entlang der Oberfläche ..eines Werkstückes ergibt; hierdurch wird an der Detektoröffnung 6 ein Unterdruck erzeugt, durch den die Betätigung des Druckschalters 9 über die Leitung 8 erfolgt. Liegt ein Erlöschen der Flamme oder ein aus unverbranntem Gas bestehender Gasfehlfluß D vor, so erzeugt die aus dem Düsenkopf 2 austretende Druckluft mit dem Gasfehlfluß D eine Wirbelströmung bezw. Turbulenz, und es entsteht an der Detektoröffnung 6 ein Überdruck, da die Druckluft nicht die durch hohe Temperatur bedingte Reaktion wie im vorhergehenden Fall zeigt. Durch diesen Überdruck wird über die Leitung 8 der Druckschalter lo betätigt. Demgemäß sind der "Nichtschneid"- und der Normalzustand des Betriebsablaufes leicht zu erkennen, indem diese Schalter auf der Grundlage dEr Eingangsgegendrücke die entsprechenden Ausgangssignale erzeugen.
  • Nachstehend seien einige konkrete numerische Werte der an der Detektoröffnung 6 einer Vorrichtung nach der Erfindung herrschenden Gegendrücke aufgeführt: 1. Bei Austritt des Gases im Flammenfehlfluß C... -50 mm QS 2. Bei Austritt des Gases im Gasfehlfluß D .... + loo mm QS.
  • In diesem Falle wurde Druckluft von 5,5 kg/cm² verwendet.
  • Wie im Vorstehenden erwähnt, bietet die vorliegende Erfindung insofern einen großen Vorteil, als verschiedene Gegendrücke erzeugt werden je nach dem, ob das aus einer Düse oder einem Gerät ausströmende Gas einenFlammenfehlfluß C oder einen Gasfehlfluß D aufweist, sodaß der "Nichtschneid"-Zustand durch die analysierten beiden GegendrUcke festgestel't werden kann. Werden also geeignete Steuerungen durch sie elektrischen Signale z.B. durch die genannten Druckschalter betätigt, so bewirken diese einen normalen Betriebsablauf beim Gasschweißen bezw. -schneidbrennen oder verschiedenen anderen ähnlichen Arbeiten.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    <¼ Verfahren zur Feststellung des "Nichtschneid"-Zustandes beim Gasschweißen bezw. -schneidbrennen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe einer zu:#einem Schweiß- oder Brenngerät gehörenden Düse )ein Druckmedium austritt, daß dessen jeweiliger Auftreffdruck als Gegendruck erfaßt wird und daß, je nach dem, ob das Gas als Flamme oder unverbrannt aus der Düse ( )ausströmt, zur Kennzeichnung dieser "Nichtschneid"-Zustände die unterschiedlichen, auf das Druckmedium wirkenden Gegendrücke dienen.
    2.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidhnet, daß der es Druck austretenden Druckmediums vorher auf einen solchen Gleichgewichtszustand eingestellt wird, daß sich unter normalen Betriebsbedingungen um den im Bereich der Düse (1) liegenden Austriffspunkt herum keine Veränderungen des atmosphärischen Drucks ergeben.
    5.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer dieser unterschiedlichen Gegendrücke ein Überdruck und der andere ein Unterdruck ist.
    4.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmedium Druckluft dient.
    5.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Körperelement(3)mit einer Bohrung (4 )eine Detektoröffnung(6)zur Feststellung der Gegendrücke und ein Düsenkopf (2) zum Austritt des Druckmediums vorgesehen sind und daß die Spitze der Düse(1) in die Bohrung Körperelementes )eingesetzt ist.
DE19691918648 1969-04-12 1969-04-12 Verfahren zur Feststellung des >>Nichtschneid<<-Zustandes beim Gas-Schweissen oder Gas-Schneidbrennen Pending DE1918648A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148405B1 (de) * 1983-12-13 1988-10-12 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zur Kantenfindung einer auf eine Werkstückkante zubewegten, gasausströmenden Schweiss- und/oder Schneiddüse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0148405B1 (de) * 1983-12-13 1988-10-12 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zur Kantenfindung einer auf eine Werkstückkante zubewegten, gasausströmenden Schweiss- und/oder Schneiddüse

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