DE1918295U - Leuchtroehrenhalter. - Google Patents
Leuchtroehrenhalter.Info
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- DE1918295U DE1918295U DE1964A0022268 DEA0022268U DE1918295U DE 1918295 U DE1918295 U DE 1918295U DE 1964A0022268 DE1964A0022268 DE 1964A0022268 DE A0022268 U DEA0022268 U DE A0022268U DE 1918295 U DE1918295 U DE 1918295U
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
- H01R33/0863—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means
- H01R33/0872—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means for mounting in an opening of a structure
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Rechtsanwalt
Hamburg 20, Goernestr. 12 Zu Akt ζ, A 22 268/21 f Gbm (Go2526)
Telefons 47 5611 . ..,_
7. Max 1965
Anmelderin: Firma A.AoG. SIUOGHI S.r.l.,
Olginate (Como), Italien, P.za Garibaldi 8
Leuchtröhrenhalter
Die Neuerung bezieht sich auf Leuchtröhrenhalter, die zur Halterung der Enden von Leuchtröhren und zur Stromzuführung
dienen, und die ihrerseits an einer im allgemeinen als "Decken- oder Halteplatte" bezeichneten metallenen
Haltekonstruktion befestigt sind, die eine rechteckige Öffnung aufweist, durch die der Leuchtröhrenhalter derart
hindurchgesteckt wird, dass er mit seinem zur Aufnahme der Leuchtröhre bestimmten Ende vorsteht, während der andere
Teil des Leuchtröhrenhalters, an dem die elektrischen leitungen zur Stromzuführung an die Leuchtröhre angeschlossen
werden, auf der entgegengesetzten Seite der Metallplatte bleibt und im allgemeinen im Innern der Halteplatte
der Sicht entzogen ist.
In der Technik der Beleuchtungsanlagen und bei der Installation von elektrischen Einrichtungen besteht bekanntlich
im allgemeinen die Tendenz, die Montagevorgänge für die verschiedenen zu installierenden Teile zu vereinfachen
und nach Möglichkeit zu beschleunigen, denn diese Vorgänge erfordern geschultes Fachpersonal und stellen den grössten
Teil des Kostenaufwandes für die Installation dar. Gemäss
den bisherigen technischen lösungen zur Befestigung des
Leuchtröhrenhalters an der Halteplatte wird ein kleiner Bolzen durch ein in der Halteplatte vorgesehenes Loch oder
einen Ausschnitt gesteckt und mit einem Ansatz des Leuchtröhrenhalters verschraubt. Dieser Vorgang erfordert die
Verwendung von s ehr kleinen Befestigungsteilen, die den
Händen des Installateurs entgleiten und verlorengehen können, und das Auffinden der genau übereinstimmenden Stellung
zwischen dem Bolzen, der Mutter und den Löchern, durch die der Bolzen hindurchgesteckt werden muss, um zu der zugehörigen
Mutter zu gelangen, erfordert erhebliche Geschicklichkeit. Diese Arbeitsgänge sind besonders schwierig auszuführen,
wenn die Leuchtröhrenhalter an an schwer zugänglichen Stellen angeordneten Halteplatten oder anderen Haltemitteln
befestigt werden sollen, beispielsweise an in erheblicher Höhe über dem Boden befindlichen Decken, an Pfeilern
oder irgendwelchen Gebäudeteilen, die durch ihre Beschaffenheit die Arbeit der die Installation ausführenden
Person erschweren.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, diese und andere Nachteile der bekannten Leuchtröhrenhalter zu vermeiden
und die Montage und sichere dauerhafte Befestigung des Leuchtröhrenhalters lediglich durch vollständige Einführung
des vorstehenden Seils desselben in eine profilierte, insbesondere rechteckige, öffnung in der metallenen Halteplatte
oder einer anderen Haltekonstruktion zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gemäss der feuerung dadurch gelöst, dass
der Leuehtröhrenhalter mit elastisch verformbaren Seilen
versehen ist, die an dem in die genannte Öffnung der Haltekonstruktion einzuführenden Seil des Leuchtröhrenhalters
angeordnet sind und von ihrem unteren Seil zu ihrem mittleren oberen Teil hin divergieren, so dass sie an dem letzteren
Teil über die Breite der genannten Öffnung hinaus vorstehen und von dort konvergieren und mit Zahnflachen versehen
sind, die sich bei der linführung des Leuchtröhrenhalters in die Öffnung gegen die sich gegenüberliegenden
Ränder der öffnung anlegen und dagegen gedrückt werden. Während der Einführung des Leuehtröhrenhalters durch die
öffnung der Haltekonstruktion werden die elastisch, verformbaren
Teile in dem für ihren Durchgang durch diese öffnung erforderlichen Maße zusammengedrückt, bis sie mit ihren
am weitesten voneinander entfernten Bereichen die öffnung
passiert haben, worauf der Leuchtröhrenhalter in der Öffnung der Haltekonstruktion festgeklemmt ist.
In der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung zeigt, ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Leuchtröhrenhalters in der Stellung vor dem Anbringen
an der Halteplatte der Leuchtröhre?
Pig. 2 eine fragmentarische Ansicht des Leuchtröhrenhalters
in vergrössertem Maßstab und von hinten gesehen, d.h. von der Seite, die der Seite, an
der die Leuchtröhre eingesetzt wird, abgewandt ist;
-4-
Pig. 3 eine Seitenansicht des leuciitröiirenlialters und der fragmentarisch dargestellten Halteplatte,
teilweise im Schnitt nach der linie 3-3 in Pig. 2, vor dem Einbau, und
Pig. 4 eine ähnliche Ansicht des leuchtröhrenhalters
im an der Halteplatte befestigten Zustand.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Pig. 1, ersichtlich ist, besteht der leuchtröhrenhalter aus einem elektrisch
isolierenden Körper, der ein erweitertes Kopfstück 10 aufweist, in dem die nicht dargestellten Klemmen für den Anschluss
der elektrischen leitungen angeordnet sind, und e inem Unterteil oder länglichen Ansatz 11 mit einer Aussparung
12, in der die bekannten Mittel zur Befestigung des Endes einer leuchtröhre untergebracht sind. Zum Zwecke
der Befestigung des leuchtröhrenhalters wird dieser mit
dem Ansatz 11 dureh eine öffnung 13 in einer bekannten
metallenen Halteplatte 14 hindurchgeführt. Die öffnung 13
weist eine rechteckige Porm auf, die dem horizontalen Querschnitt des Ansatzes 11 entspricht. Der Einbau des
leuchtröhrenhalters erfolgt in der Weise, dass der Ansatz
11 derart durch die öffnung 13 hindurchgeschoben wird,
dass sich die Aussparung 12 auf der Seite befindet, an der die leuchtröhre angebracht werden soll, wie es im
Stand der Technik bekannt ist.
Me Befestigung des durch die Halteplatte 14 hindurchgeführten leuchtröhrenhalters erfolgt erfindungsgemäss,
ohne Ausführung weiterer Arbeitsgänge, lediglich durch
-5-
Ausnutzung der Elastizität zweier elastischer Metalloder
Federplatten 15 und 16, die, wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist, symmetrisch in Ausnehmungen
17 und 18 im Ansatz 11 des Iieuchtröhrenhalters angeordnet und an ihrem hinteren Ende beispielsweise mittels eines
Mets 19 befestigt sind·
Die Pederplatten 15 und 16 gehen nach aussen auseinander,
so dass sie zu beiden Seiten des Ansatzes 11 vorstehen und einen grösseren Baum als die Breite der Öffnung 15 einnehmen.
Der obere £eil der Federplatten 15 und 16 ist dagegen nach innen umgebogen und jeweils mit einer Zahnfläche
2o bzw. 21 versehen.
Wenn der Ansatz 11 durch die Öffnung 15 hindurchgeführt
wird, so werden die Federplatten 15vund 16 zunächst zueinander
hin gebogen, bis sie mit ihrem am weitesten vorspringenden Punkt die Ränder der Öffnung 15 passiert haben«
Danach werden die Federplatten 15 und 16, wie aus -Fig. 4 ersichtlich ist, durch ihre Elastizität mit ihren Zahnflächen
2o und 21 fest gegen die beiden einander gegenüberliegenden Ränder der Öffnung 13 gedrückt.
Es wurde festgestellt, dass die Anbringung der Verzahnung auf den zueinander gerichteten Flächen 2o und 21 sehr
wichtig ist, weil die Dicke der Platte 14 bei den verschiedenen
zur Befestigung von Leuchtröhren zur "Verfügung stehenden Apparaten oder Halteplatten häufig untersehied-
lieh ist und zwischen einigen Zentimetern und 2 mm oder
auch noch mehr schwanken kann. Durch diese Zahnflächen ist eine sichere Befestigung des Leuchtröhrenhalters an
der Platte 14 möglich, auch wenn die Dicke der letzteren vorher nicht bekannt ist, wofür es lediglich erforderlich
ist, den Ansatz 11 so tief einzuführen, dass das Kopfstück
10 des Leuchtröhrenhalters fest an der Oberfläche
der Platte 14 anliegt.
Es ist auch eine zufriedenstellende Befestigung mit lediglieh
einer Federplatte, insbesondere der Federplatte 16, möglich, die entgegengesetzt der Aussparung 12 für die
Befestigung der leuchtröhre angeordnet ist·
Der Leuchtröhrenhalter kann sehr leicht und schnell wieder
ausgebaut werden· Hierfür ist es lediglich erforderlich, die JPederplatten 15 und 16 vorübergehend zusammenzudrücken,
so dass sie durch die öffnung 13 Mndurehgeführt werden
können.
-7-
Claims (4)
1. Leuchtröhrenhalter in Form eines bekannten !»rofilkörpers
aus elektrisch isolierendem Material mit einem erweiterten Kopfstück und einem länglichen Ansatz, der bekannte Mittel
zur Befestigung eines Indes einer leuchtröhre trägt und
für den Einbau des Leuehtröhrenhalters durch eine vorzugsweise
rechteckige Öffnung in einer bekannten Halteplatte oder einer anderen Haltekonstruktion hindurchgesteckt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ansatz (11) des Leuchtröhrenhalters
wenigstens eine, ;jedoch vorzugsweise zwei, Federplatten (15,16) befestigt sind, die in Sichtung der
Einführung des Ansatzes (11) in die Öffnung (13) der Halteplatte konvergierende geneigte Flächen aufweisen und
von den Seitenflächen des Ansatzes (11) in einem die Breite der Öffnung (13) überschreitenden Maße vorstehen
und in !eile (20,21) auslaufen, die sich gegen die Bänder der Öffnung (13) anlegen, wenn der Ansatz (11) vollständig
in diese Öffnung eingeführt ist.
2. leuchtröhrenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die federnden Enden der Federplatten (15,16) zueinander
hin und in entgegengesetzter Sichtung zur leigung der geneigten Flächen der Federplatten umgebogen sind und
auf ihren nach aussen gerichteten Flächen (20,21) mit feinen Verzahnungen versehen sind, die sich gegen die
Sander der Öffnung (13) anlegen.
3· Leuchtröhrenhalter nacii den Ansprüchen I und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Federplatten (15,16) symmetrisch in Ausnehmungen (17,18) in den Breitseiten des Ansatzes
(11) des leuehtröhrenhalters angeordnet sind und aus
diesen Ausnehmungen soweit vorstehen, dass sie die Breite der öffnung (13) in der Halteplatte (14) für den leuehtröhrenhalter überschreiten.
diesen Ausnehmungen soweit vorstehen, dass sie die Breite der öffnung (13) in der Halteplatte (14) für den leuehtröhrenhalter überschreiten.
4. Leuchtröhrenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die lederplatten (15,16) an ihrem
dem Kopfstück (10) des ieuchtröhrenhalters abgewendeten Ende beispielsweise mittels eines liets (19) am Ansatz (11) des Leuehtröhrenhalters befestigt sind.
dem Kopfstück (10) des ieuchtröhrenhalters abgewendeten Ende beispielsweise mittels eines liets (19) am Ansatz (11) des Leuehtröhrenhalters befestigt sind.
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w 4m Mk*m n* m*t
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT953863 | 1963-08-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918295U true DE1918295U (de) | 1965-06-24 |
Family
ID=33397876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964A0022268 Expired DE1918295U (de) | 1963-08-11 | 1964-08-06 | Leuchtroehrenhalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1918295U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708426A1 (de) * | 1977-02-26 | 1978-08-31 | Broekelmann | Fassung fuer leuchtstofflampen |
-
1964
- 1964-08-06 DE DE1964A0022268 patent/DE1918295U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708426A1 (de) * | 1977-02-26 | 1978-08-31 | Broekelmann | Fassung fuer leuchtstofflampen |
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