DE1918200A1 - Abwaelzfraeser - Google Patents

Abwaelzfraeser

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DE1918200A1
DE1918200A1 DE19691918200 DE1918200A DE1918200A1 DE 1918200 A1 DE1918200 A1 DE 1918200A1 DE 19691918200 DE19691918200 DE 19691918200 DE 1918200 A DE1918200 A DE 1918200A DE 1918200 A1 DE1918200 A1 DE 1918200A1
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DE
Germany
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parts
spiral
cutter
ribs
hobbing cutter
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691918200
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Langen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Sack GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Sack GmbH
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Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Sack GmbH filed Critical Maschinenfabrik Sack GmbH
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Priority to FR6922112A priority patent/FR2012274A1/fr
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Priority to ES369092A priority patent/ES369092A1/es
Priority to NL6910226A priority patent/NL6910226A/xx
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs
    • B23F21/163Hobs with inserted cutting elements
    • B23F21/166Hobs with inserted cutting elements in exchangeable arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • "Abwälzfräser" Zusatz zu Patentanmeldung P 17 52 707.0 Gegenstand der Patentanmeldung P 17 52 707.0 ist ein Abwälzfräser, der aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen mit jeweils einer zur Befestigung von kreuzverzahnten und festgeklemmten Hartmetallmessern dienenden, spiralförmig verlaufenden Rippe besteht.
  • Bei dem Abwälzfräser nach der Hauptpatentanmeldung besitzen die als Ringe ausgebildeten Präserteile auf ihren einander zugewandten Seiten zwischen den spiralförmig verlaufenden Rippen und jeweils einer mittleren Tragdornbohrung ebene Stirnflächen, so daß die Fräserringe flach aneinanderliegen können. Ein derartiger Abwälzfräser läßt sich nicht nur wirtschaftlich fertigen und instandsetzen, sondern ermöglicht-auch eine kostengitristige Bearbeitung der Verzahnungskörper.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, durch Austauschbarkeit der einzelnen Fräserteile die Herstellung des Abwälzfräsers weiter zu vereinfachen und den Fräser zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich zumindest auf den einander zugewandten Seiten zweier benachbarter Fräserteile zwischen dem Fußkreisdurchmesser der Rippe und einer planebenen Nabenfläche jedes Fräserteils eine parallel zur Steigung der Rippen verlaufende spiralförmige Ringfläche befindet, und daß die Bräserteile im Bereich der Ringflächen formschlüssig miteinander kuppelbar sind. Durch die spiralförmig verlaufenden Ringflächen zumindest auf den einander zugewandten Seiten der Fräserteile und deren Kuppelbarkeit im Bereich der Ringflächen wird nicht nur die Ausführung des Abwälzfräsers erleichtert, sondern auch eine fortlaufende Frässpirale erzeugt, so daß eine bestmögliche Bearbeitung der herzustellenden Verzahnungskörper möglich ist.
  • Eine weitere wesentliche fertigzlgstechlische Vereinfachung des Abwälzfräsers ergibt sich dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sich auf beiden Seiten jedes Fräserteils zwischen den Pußkreisdurchmessern der Rippen und den planebenen Nabenflächen je eine spiralförmige Ringfläehe erstreckt. Auf diese Weise können die symmetrisch, also unter. sich völlig gleich ausgebildeten Fräserteile leicht gegeneinander ausgetauscht werden, so dal3 außer einer fortlaufenden Bräserspirale auch die Herstellung des Abwälzfräsers wesentlich erleichtert und somit billiger wird.
  • Schließlich können zwischen den Fräserteileii auch Distanzbüchsen liegen, durch deren entsprechende Bemessung die Eingriffslänge des Abwälzfrcisers leicht vergrößert oder verkleinert werden karl. Das Breitenmaß der Distanzbüchsen entspricht genau einer oder mehreren Steigungen der Rippen Zur genauen Fixierung der Steigung karm ein Ausgleich durch flache Korrekturscheiben geschllffelv werden. Diese Korrekturschelben ermöglichen auch noch einen Ausgleich, wenn beim Schleifen der Hartme-tallsc1ueiden zu den Nabenflächen der Bräserteile Differenzen entstehell sollten.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher. beschrieben: Es zeigen: Sigo 1 drei, den erfindungsgemäßen Abwälzfräser bildende Fräserringe mit dazwischenliegender Distanzbüchse und Korrekturscheiben in auseinandergezogenem Zustand, Bigo 2 eine entsprechende Seitenansicht des Abwälzfräsers.
  • Der Abwälzfräser besteht aus drei Fräserringen 1, 2, 3, die jeweils über ihre mittlere Bohrung 4 auf einen nicht dargestellten Tragdorn aufgesetzt und auf diesem gegen Verdrehung gesichert werden können. Die Fräserringe 1, 2, 3 sind untereinander völlig gleich ausgebildet0 Sie besitzen an ihren Stirnflächen planebene Nabenflächen 5, 6, 7 und 8, so daß die Ringe 1, 2, 3 im Bereich der Nabenflächen flach aneinanderliegen können. Zum gegenseitigen Zusammenhalten der Ringe 1, 2, 3 dienen nicht dargestellte Paßbolzen, die in in jedem Ring 1, 2, 3 befindliche, parallel zu der Tragdornbohrung 4 verlaufende Paßbohrungen 9 eingesetzt werden können. Auf jedem Fräserring 1, 2, 3 befindet sich eine der Steigung der jeweiligen Modulgröße der herzustellenden Verzahnung entsprechende, spiralig verlaufende Rippe 10, li, 12, an der Hartmetallmesser 13 befestigt sind. Diese besitzen kreuzverzahnte Hartmetallschneiden 14, die durch Klemmkeile 15 an den Fräserringen 1, 2, 3 festgeklemmt sind. Nach Lösen dieser Klemmkeile 15 können die Hartmetallschneiden 14 bzw. die Messer 13 von dem Fräser abgenommen und gegen neue IIartmelsallrnesser ausgetauscht werden0 Zwischen dem äußeren Rand der lulallebellen Nabenfläche 5, 6, 7, 8 jedes Fräserteils und dem wußkreisdurchmesser der Rippen 10, 11, 12 erstreckt sich jeweils eine parallel zur Steigung der Rippen 10, 11, 12 verlaufende spiralförmige Ringfläche 16, 17, 18, 19, 20 und 21. An jedem Fräserring 1, 2, 3 erstrecken sich die spiralförmigen Ringflächen 16, 17, 18, 19, 20, 21 jeweils über 3600, d.ho der Anfang und das Ende jeweils einer Ringfläche 16, 17, 18, 19, 20, 21 fallen zusammen. Demgegenüber erstrecken sich die spiralförmig verlaufenden Rippen 10, 11, 12 über einen etwas geringeren Bereich, d.ho der Anfang und das Ende jeweils einer Rippe 10, 11, 12 fallen nicht genau zusammen. Der Anfang und das Ende der jeweils einander zugekehrten spiralförmigen Ringflächen 16, 17 bzw. 18, 19 und 20, 21 sind über einen Materialsteg 22, 23, 24 miteinander verbunden.
  • Infolge der vorbeschriebenen Ausbildung der Fräserringe 1, 2, 3 können die Ringe im Bereich der spiralförmigen Flächen 16, 17, 18, 19, 20, 21 formschlüssig miteinander gekuppelt werden, so daß sich eine fortlaufende Frässpirale ergibt.
  • Im Bereich der spiralförmigen Rippen 10, 11, 12 besteht hingegen keine Formschlüssigkeit, da in diesem Bereich Spiel vorhanden sein muß. Zwischen die einzelnen Fräserringe 1, 2, 3 können Distanzbüchsen 25 eingesetzt werden, um auf diese Weise die Eingriffslänge des Abwälzfräsers zu vergrößern, Die Distanzbüchsen 25 besitzen dabei den gleichen Durchmesser wie die planebenen Nabenflächen der Ringe 1, 2, 3 und eine Breite, die genau einer oder mehrerer Steigungen entspricht. Zusammen mit den Distanzbüchsen 25 können zum genauen Einhalten der Steigung flache Korrekturscheiben 26 benutzt werden. Diese Korrekturscheiben 26 ermöglichen auch einen Ausgleich, wenn beim Schleifen der Hartmetallschneiden 14 gegelniber den Nabenflächen 6, 7 und 8 Differenzen entstehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    U Abwälzfräser, bestehend aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen Teilen mit jeweils einer zur Befestigung von kreuzverzahnten und festgeklemsten llartmetallmessern dienenden, spiralförmig verlaufenden Rippe, nach Patentanmeldung P 17 52 707.0, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß sich zumindest auf den einander zugewandten Seiten zweier benachbarter Fräserteile (1, 2, 3) zwischen dem Fußkreisdurchmesser der Rippe (10, 11, 12) und einer planebenen Nabenfläche (5, 6, 7, 8) jedes Fräserteils (1, 2, 3) eine parallel zur Steigung der Rippen (10, 11, 12) verlaufende spiralförmige Ringfläche (17, 18, 19, 20) befindet, und daß die Fräserteile (1, 2, 3) im Bereich der Ringflächen formechlüssig miteinander kuppelbar sind.
  2. 2. Abwälzfräser nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß sich auf beiden Seiten jedes Bräserteils (1, 2, 3) zwischen den Bußkreisdurchmessern der Rippen (10, 11, 12) und den planebenen Nabenflächen (5, 6, 7, 8) je eine spiralförmige Ringfläche (16, 17, 18, 19, 20, 21) erstreckt0 3. Abwälzfräser nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r o h g e k e n n z e i ¢ h n e t , daß sich zwischen den Bräserteilen (1, 2,
  3. 3) Distanzbuchsen (25) befinden.
    L e e r s e i t e
DE19691918200 1968-07-04 1969-04-10 Abwaelzfraeser Pending DE1918200A1 (de)

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BE735558D BE735558A (de) 1968-07-04 1969-07-02
ES369092A ES369092A1 (es) 1968-07-04 1969-07-03 Una fresa helicoidal.
NL6910226A NL6910226A (de) 1968-07-04 1969-07-03

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DE (1) DE1918200A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050270A2 (de) * 1980-10-16 1982-04-28 Wilhelm Fette GmbH Wälzfräser mit Wendeschneidplatten
FR2968584A1 (fr) * 2010-12-14 2012-06-15 Safety Fraise-mere avec porte-plaquettes montes sur un moyeu

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050270A2 (de) * 1980-10-16 1982-04-28 Wilhelm Fette GmbH Wälzfräser mit Wendeschneidplatten
EP0050270A3 (en) * 1980-10-16 1982-08-25 Wilhelm Fette Gmbh Hob with cutting plates
FR2968584A1 (fr) * 2010-12-14 2012-06-15 Safety Fraise-mere avec porte-plaquettes montes sur un moyeu

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