DE1918045A1 - Draht-Verseil- und -Armierungsmaschine - Google Patents

Draht-Verseil- und -Armierungsmaschine

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DE1918045A1
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reel
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DE19691918045
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Edwin Harris
Papworth Raymond John
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Balfour Beatty PLC
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BICC PLC
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus

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Description

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Abs.-. Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 59 Siegen, Eiterner Straß« 227 Filialen Siegen u. Oberhausen (RhId.)
Postfach 325
69 063 Fl/Schm/A
8. April 1969
British. Insulated Callend«r 1S Gables Limited, 21 Bloomsbury Street, London, V/.C.1, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 17 269/68 vom 10. April 1968 beansprucht.
Draht-Verseil- und -Armierungsmasohine
Die Erfindung bezieht sich auf Draht-Verseil- und -Armierungsmaschinen derjenigen Art, bei denen die Drähte von Spulen abgezogen werden, die auf einseitig eingespannten Steckzapfen drehbar gelagex^t sind, welche auf oder in einem oder mehreren Rahmen, die um die Maschinenachse rotierbar sind, und von denen jeder, wenn der Rahmen, der ihn trägt, rotiert, in einer horizontalen Stellung gehalten wird oder gehalten werden kann und einmal während jeder Umdrehung des Rahmens durch eine Ladestellung hindurch ubermitTelt wird. Während des Betriebs der Maschine wird jede Spule auf dem Zapfen, der sie trägt, durch eine entriegelbare Verriegelungsvorrichtung gehalten, kann jedoch, wenn sich ihr Zapfen in der
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Ladestellung befindet, durch Lösen der Verriegelungsvorrichtung weggezogen bzw. entfernt weraen. Die Zapfen können in Gruppen angeordnet werden, wobei die Achsen der Zapfen einer Gruppe in einer Ebene senkrecht zur Maschinenacnse liegen, oder unter einem spitzen Windel zu einer solchen Ebene liegen. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit Anordnungen für das Beladen und Entladen solcher Draht-Verseil- und Draht-Armierungsmaschinen und auch mir Maschinell, die nach ähnlichen Prinzipien Konstruiert sind, aber dazu bestimmt sind, Kabelkerne bzw. Kabeladern und Draht- oder Seillitzen aufzulegen, wobei alle derartigen Haschinen in den Begriff "Kabelherstellungsinaschinen der beschriebenen Gattung" eingeschlossen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte spulenladende Vorrichtung für Kabelherstellungsmaschinen der beschriebenen Gattung zu schaffen, welche manuelle Arbeiten in Zusammenhang mit dem Beladen solcher Maschinen mit vollen Spulen und Spulen von solchen Maschinen zu entfernen, von welchen der gesamte Draht oder praktisch, aer gesamt© Draht abgezogen worden ist, ganz beträchtlich verringert»
Durch die Erfindung wird eine neuartige Spulenbelade=· und Entladevorrichtung zur Verwendung mit einer Kabelher- ' Stellungsmaschine der beschriebenen Art geschaffen, welche einen Beladetisch zum Abstützen einer Spule, mit ihrer Achse im wesentlichen horizontal, Mittel für das Bewegen des Tisches in einer Ricntung quer zur Maschinenachse von e ner llorinal-Poeition her, in welcher diese und ihre Spule vom rotierenden Rahmen der Maschine frei sind, nach einer Vorwärtsposition und zum Übermitteln einer Spule vom 'Tisch her nach einem einseitig eingespannten Steckzapfen in der ladestellung, und Mittel für das Übermitteln einer Spule von einem.einseitig
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eingespannten bteckzapfen in der Ladestellung her nach dem Tisch hin und zum Rückführen des Tisches in seine Normalütellung aufweisen.
Wenn die einseitig eingespannten Steckzapfen einer Gruppe so montiert sind, daß ihre Achsen in einer Ebene senkrecht zur Maschinenacnse liefen, geht die Bewegung des Tisches in einem geradlinigen, im wesentlichen horizontalen Weg senkrecnt zur r.aschirienac.ase vor sicn, und es sind kittel vorgesehen, die eine Spule nuf dem Tisch so ausrichten, daß ihre Acnse genau oder nahezu genau mit der Achse eines einseitig eingespannten Steckzapfens in der Lade- (und Entlade-)Stellung zusamnenfällt. In diesem Fall kann die Üben;, itt lung einer Spule vom Ladetisch nach einem Zapfen in der Ladestellung durch Bev/egen des Tisches nach vorn auf die Kaachine zu ncch einer Stellung hin bewiritt werden, wo der Tisch unterhalt des zu beladenden Zapfens liegt. Der Zapfen kam: durch einen oder meh2B?e einziehbare bzw. einschwenkbare Vorsprünge am. Tisch, die einen Flansch bzw. Rand der Spule auf dem Zapfen erfassen und den Tisch in seine Normalstellung zurückbringen, entladen werden.
Wenn die einseitig eis .gespannten Steckzapfen einer Gruppe so montiert sind, daia ihre Achsen in einem spitzen Winkel zu einer Ebene, senkrecht zur Maschinenachse, liegen, kann die Bewegung des Ladetisches in einem geradlinigen im wesentlichen horizontalen Weg,-welcher gegenüber einer Ebene, senkrecht zur Ila s chine nachse, entsprechend geneigt ist^ vor sich gehen. Alternativ kann sie in einem bogenförmigen, im wesentlichen horizontalen Weg vor sich gehen, so daß eine Änderung in der Richtung der Achse einer Spule auf dem Tisch vom rechten V/inkel zur Masch.inenach.se nach einer Richtung erfolgt, die genau oder nahezu genau mit der Achse eines
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einseitig eingespannten Zapfens in seiner Belade- (und Entlade-) Stellung zusammenfällt»
Um sicherzustellen, daß Draht von den Spulen bei einer Kabelherstellungsmaschine mit einer entsprechenden Zugspannung abgezogen wird, ist es notwendig, an jeder Spule eine Hemmkraft wirken zu lassen. Dies wird" vorzugsweise dadurch bewirkt, daß die Spule an einer Hülse, Muffe oder Buchse angebracht wird, die drehbar am Zapfen montiert ist, und daß irgendeine Bremsvorrichtung zwischen dieser Hülse und ihrem Zapfen vorgesehen wird« Auf diese Weise wird das Erfordernis9 das Bremsmoment einzustellen, bevor eine leere Spule entfernt wird, und sie nochmals einzustellen, nachdem eine volle Spule eingesetzt worden ist, vermieden« Jedoch muß beim Ersatz einer leeren oder fast leeren Spule gegen eine volle Spule die Maschine indexiert werden, um die leere oder fast leere Spule in die Ladestellung zu bringen, und dann muß entweder der Draht an irgendeiner geeigneten Stelle durchgetrennt und das überflüssige Endstück des abgeschnittenen Drahtes auf die Spule, bevor die Spule entfernt x^ird, aufgewickelt werden oder der gesamte auf einer fast leeren Spule verbleibende Draht muß in der Ilähe der Maschine abgespult werden, bevor die Spule entfernt wird«, Anschließend muß eine volle Spule eingesetzt werden, es muß das vordere Ende des Drahtes auf dieser Spule abgezogen und an das hintere Ende des Drahtes^ der von der vorherigen Spule abgezogen wird, angeschweißt werden, und dann muß die volle Spule in Drehung versetzt werden, um den Ifachlaßdraht aufzunehmen. Im allgemeinen wird es schwierig sein,, insbesondere im Falle eines lehr starken bzwo dicken Drahtes, die Spulen in Drehung zu versetzen, ohne die Bremskraft aissuschalten, welche·dann wieder aufgebracht werden mußo Selbst wenn die Bremskraft ausgeschaltet wird, wird durch die Rotation der schweren vollen Spulen die Bedienungsperson der Easchine zu beträchtlicher körperlicher Anstrengung gezwungen, .in Fällen, wo 72 oder noch mehr Spulen in eine Maschine hinein geladen werden nüssen» Entsprechend ist es ein-weiteres Ziel äer Erfindung, eine neue Spulenbelade- und Entladevorrichtung
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zu schaffen, welche das Erfordernis für solche icörperliehen · " Anstregungen verringert oder ganz beseitigt, und gemäß einem weiteren Merkmal der.Erfindung weist die neue Spulenbelade- und -entladevorrichtung durch Kraft betätigte Mittel auf, die eine Spule auf der Hülse eines Zapfens in der Ladestellung, in Rotation versetzen, sowohl in einer Richtung im Uhrzeigersinn als auoh in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn. Durch solche Mittel kann eine fast leere Spule in der Ladestellung in einer Richtung angetrieben werden, um einen Teil oder die Gesamtheit des Drahtes, der auf ihr verbleibt, abzuwickeln. Falls gewünscht, kann die fast leere Spule in einer Gegenrichtung angetrieben werden, um irgendwelchen überflüssigen Draht aufzuwickeln, der von der Spule herabhängt, in MIlen, in denen vorgezogen wird, den Draht zu durchtrennen, anstelle ihn abzuwickeln und abzuspulen. Ihnlich kann eine volle Spule zuerst in einer Richtung angetrieben werden, um genügend Draht abzuwickeln, so daß das vordere Ende des Drahtes mit dem hinteren Ende des Drahtes, der ton der vorherigen Spule abgezogen wird, versehweißt werden kann« Die volle Spule kann dann in der Gegenrichtung angetrieben werdenr um den Draht auf die volle Spule in einem Maße wieder aufzuwickeln, daß Schlaffdrahtbildusg bei den verschweißten Drähten vermieden wird« Die Antriebs-Mittel der Spulen für die beschriebenen Zwecke können eine Drehkupplung aufweisen, welche axial in eine Wirkverbindung mit einer Spule hinein und aus einer solchen hinaus bewegt werden kann, und/oder mit der rotierbaren Hülse, auf welcher die Spule angebracht ist," wobei die Kupplung nach Bedarf angetrieben wird., vorzugsweise durch einen Druckluftmotor, der an der Ladevorrichtung angebraoht ist.
Volle Spulen können nach dem Ladetisch der Spulen-Belade- und -Entladevorrichtung durch irgendwelche geeigneten Mittel gefördert werden, es wird Jedoch bevorzugt, für einen solchen Zweck eine Fördervorrichtung derjenigen Art zu verwenden, wie sie in der Beschreibung der anhängigen Patentanmeldung Wr. ., umrissen ist, d,h„, daß die vollen Spulen
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dazu gebracht werden, auf-ihren Flanschen bzw. Rändern einen Weg parallel zur Maschinenaeh.se entlang und auf den Ladetisch zu rollen, wobei Haltevorrichtungen vorgesehen sind, um die rollende Spule zu arretieren und sie auf den 'lisch fluent end mit der Achse des Zapfens in der Ladestellung auszuricnteno Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung ausrückbar, so aaß, wenn erforderlich, volle Spulen über den Ladetisch hinweg und nach deij. Ladetisch einer anderen Spulenladevorrichtung hin rollen können.
Leere Spulen,, die von der Maschine durch die Belade- und Entladevorrichtung abgezogen werden, körnen vom Ladetiach jener Torrichtung durch irgendwelche geeigneten Kittel entfernt werden, es wird jedoch bevorzugt, die Spulen dadurch, fortzuschaffen, daß der Ladetisch zeitweise um eine horizontale Aciise im rechten V/i nice 1 zur Maschinenacnse geneigt werden1" kann,, so daß die leere Spule vom Ladetisch weg und auf eine fördervorrichtung rollt,nachdem die Haltevorrichtung am unteren Ende des gekippten Tisches zurückgezogen wird«,
Die· Erfindung schließt auch eine Kabelherstellungsmaschine aer beschriebenen Cfattung ein, die mit einer oder mehreren der neuartigen Spulenbelade- und Entladevorrichtungen ausgerüstet ist«, Es sei ^arauf "hingewiesen,, daß, obwohl eine einzelne Belade- und Entladevorrichtung verwendet werden kann.,, Spulen zu einer Anzahl von Gruppen von Zapfen zu fördern und wieder zu entfernen,, es bevorzugt wird, jede Gruppe von Zapfen mit ihrer eigenen Spulenbelade- und-Entladevorrichtung zu versehene Ferner wird bevorzugt, den ladetisch einer jeden derartigen Vorrichtung zu einem Teil eines Förderer-Systems für das übermitteln der Spule nach der Maschine hin und von dieser weg zu machen. Entsprechend umfaßt die Erfindung auch die Kombination, aus einer Kabelherstellungsmaschin© der beschriebenen Art, die eine Mehrzahl von Gruppen von einseitig eingespannten Steckzapfen
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aufweist, aus einer Mehrzahl von sich hin- und herbewegenden Spulen-Belade- und -Entladevorrichtungen, eine für jede Gruppe von Z-apfen, und aus einer Spulen-Fördervorrichtung, die neben der Kabelherstellungsmaschine angeordnet wird, von welcher Teilstücke durch die Ladetisohe der Spulenbelade- und Entladevorrichtungen gebildet werden.
Um die Erfindung noch deutlicher zum Ausdruck zu bringen, wird diese nunmehr anxianö der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher beschrieben, und zwar anhanu eines Beispiels einer Kabelherstellungsmaschine der bescnriebenen Art, deutlicher einer Drahtarmierungsmaschine ,· d«h. einer Maschine für das Aufbringen einer Mehrzahl von ütahldrähten schraubenförmig um ein umhüllt es elektrisches Kabel herum, die mit Spulenbelade- und -entladevorrichtungen der bevorzugten Form der Anmelderin und auch nit dem bevorzugten Förderersystem der Anmelderin ausgerüstet 1st, um eine Zuführung bzw, Anlieferung von vollen Spulen nach den Ladevorrichtungen hin und ein Entfernen leerer Spulen von solchen Vorrichtungen weg zu bewirken, und zwar zeigt?
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht der Arrnierun^smaschine und zwei Spulenbelade- und -entladevorrichtungen, welche dieser^zugeordnet sind,
Fi^* 2 einen teilweisen Schritt eines Teiles der 1-Iaschine, nach der Lini. H-II in *ig.1,
Fi-v. 3 eine lündansicht einer Spulenbeladevorrichtung, welche sie in der Torwarts- (oder Lade-)Stellung
4 eir.e teilweise Seitenansicht einer -Spuleiitel; ölvorrichtung, in eine-Li größeren Kaastab, v/obei die betätigenden Bauteile der Verrichtung, dargestellt sind, während
i) eine teilweise Draufsicht einer b'pulenbel'-devorricLtun,; iäibt
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Gemäß den Fign. 1 und 2, auf welche nunmehr Bezug genommen wird, ist die'Armierungsmaechine in zwei axial ausgerichteten miteinander verbundenen Teilstücken vorgesehen, von welchen nur ein Teil eines Teilstücks dargestellt ist. Jedes Teilstück weist eine rotierbare rohrförmige Welle 1 auf, •welche zwei ringförmige Scheiben 2 trägt, von denen nur eine dargestellt ist, die einen Q-esamtdurchmesser von etwa zehn Fuß (3,05 m) aufweisen, welche axial durch einen Mittenab-,stand von etwa 8 Fuß (2,44 m) voneinander entfernt sind. Jede der Scheiben 2 weist acht-zehn Drehzapfen 3 (Figo 2) auf, welche auf einem Teilkreis von 8 Fuß 3 Zoll (2,5 m) durchmesser gleichmäßig auf den Umfang verteilt voneinander beabstandet sind und relativ zur Scheibe um eine Achse parallel zur Maschinenachse drehbar sind. Jeder Drehzapfen 3 trägt eine im wesentlichen L-förmige Stütze 41 oder ist einstückig mit dieser ausgebildet, wobei der eine Schenkel dieser Stütze radial nach außen in Bezug auf den Drehzapfen vorragt und der andere Schenkel sich senkrecht zur Ebene der Scheibe erstreckt und einen einseitig eingespannten Steckzapfen 5 zum · Abstützen einer Drahtspule trägt, welche sich auf die Achse des Drehzapfens zu und über diese hinaus erstreckt. Die Stützen 4 liegen abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der ringförmigen' Scheibe 2. Jeder Drehzapfen 3 wird durch geeignete Getriebe in Rotation relativ zur Scheibe in einer solchen Weise versetzt, daß jeder Zapfen 5 während der Drehung der Scheibe um die Maschinenachse horizontal verbleibt. Jede Ii-förmige Stütze 4 auf der Abflußseite der Scheibe weist eine Verlängerung auf, die in einer Drahtführung 6 endet, deren Achse mit derjenigen des Drehzapfens zusammenfallt, mit welchem sie über die I-förmige Stütze gekoppelt bzw. verbunden ist. Die Lr-förmigen Stützen 4 auf der Zuflußseite der Scheibe weisen jeweils eine Drahtführung 7 auf, die im Drehzapfen 3 selbst lokalisiert ist, welche rohrförmig ausgebildet ist* um die Möglichkeit-zu schaffen, daß Draht von der Zufluß- nach der
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Abflußseite der Scheibe geleitet bzw. bewegt wird*
Jeder Zapfen 5 trägt an seinem rückwärtigen Teil eine drehbare Hülse, Muffe oder Buchse 11. Die äußere Oberfläche der Hülse bildet einen oder mehrere Sitze für eine Spule B, welche automatisch auf der Hülse in richtiger Lage verriegelt wird, so daß sowohl axiale als auch Winkel-Bewegung zur Hülse zu verhindert werden, wenn die Spule an ihren Platz auf der Hülse geschoben worden ist. Ein Kolben bzw« Stößel dient zum Lösen bzw. Entriegeln von spulenverriegelnden Klinken 14, wobei der Kolben durch Ausüben eines Axialdruckes auf ihn in einer Hichtung auf das abgestützte Ende des Zapfens j 5 zu betätigt wird. Zugspannung wird am Draht, der von einer ^ Spule B her abgezogen wird, dadurch aufrechterhalten, daß eine Bremskraft auf die drehbare Hülse 11 ausgeübt wird, an welcher die Spule montiert ist. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß eine ringförmige Reibungsplatte (nicht dargestellt) an einer Endfläche der rotierbaren Hülse angrenzend an das abgestützte bzw. eingespannte Ende des Zapfens, ein Bremsring zum Erfassen der Reibungsplatte sowie lösbare Mittel zum Verriegeln dea Bremsrings gegen Rotation um die Zapfenachse und Mittel zum Aufbringen von. Druck auf den Br ems ring vorgesehen werden.
Das Beladen und Entladen von Spulen B kann erfolgen, i
während der Zapfen 5, von welchem eine .leere Spule abgezogen und durch eine volle Spule ersetzt werden soll, sich in irgendeiner Position befindet, für welche die Ladevorrichtung entworfen bzw. vorgesehen ist; es wird jedoch bevorzugt, den Maschinenrahmen in einer Vertiefung anzuordnen und jede Spule zu "beLaden oder zu entladen, wenn ihr Stützzapfen im wesentlichen horizontal liegt und in einer solchen. Stellung sich befindet, daß die Unterseiten der Flansche bzw. Ränder der Spulen sich auf Werkstatt-Plurhöhe befinden.
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Die Maschine wird vorzugsweise in Haststellung mit ihrer rohrförmigen Welle 1 in irgendeiner ausgewählten von achtzehn Winkel st el lung en gebracht, in welcha: einer oder mehrere ihrer. Spulen-tragenden Zapfen 5 sich in der Ladestellung befinden. Hierzu werden eine Reihe von nockenbetätigten behältern und eine Reihe von am Umfang verteilten an der Welle angebrachten Hocken (nicht dargestellt), benutzt, wcbei eine ITocke für jeden behälter vorgesehen ist. Weiterhin sind Mittel zum selektiven Wirksammachen der behälter vorgesehen, wobei die Betätigung des selektierten dchalters vor sich geht, wenn die Welle sich in einer dem entsprechenden vorbereiteten behälter zugehörigen Winkelstellung befindet. Eine solche Betätigung dient entweder dazu, den Kraftantrieb nach der Welle hin zu unterbrechen und an die Welle eine Bremskraft anzulegen, welche genügt, um sicherzustellen, daß die Welle angehalten wird, wenn sich der selektierte -s.pul"en—tragende Zapfen 5 in der gewünschten Belade- und Entlade-3tellung befindet. Die Bremskraft kann auch nur so groß sein, daß die» Geschwindigkeit des Antriebsmotors lediglich verringert wird und die Abschaltung des Motors sowie die Aufbringung der Bremskraft zum Anhalten der Welle in der gewünschten Wiracel*- stellung, durch Betätigung eines weiteren ITockenschalters bewirkt wird, der einer zweiten Reihe von am. Umfante der //eile verteilten Hocken angehört. Each dem Entladen einer leeren bpule und dem Beladen einer vollen Spule kann der oder können die betätigten behälter manuell oder automatisch entriegelt werden, um der Welle die Möglichkeit zu geben, sich in die btellung weiterzudrehen, in v/elcher- die nächste bpule, oder auch sonst irgendeine selektierte Spule, entladen und durch eine volle Spule ersetzt werden kann.
Die bevorzugte Porm einer Spulen-Belade- und -Entladevorrichtung die in den Pign. 1 und 3 bis 5 zur "Verwendung mit dem Ausführungsbeispiel einer Drahtarmierungsmaschine, die oben
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beschrieben wurde, dargestellt ist, v/eist einen Tisch 21 auf, der an einem mit Rädern "versehenen Fahrgestell bzw. Wagen 22 montiert ist, welches bzw. welcher an oder auf einer Spur 23 im rechten Winkel aur Maschinenachse fährt. Die Spur 23 und das- Fahrgestell 22 befinden sich in einer Vertiefung 24 im Werkstattflur, deren Tiefe so bemessen ist, daß sich der Tisch 21 auf Flurhöhe befindet, so daß die Achse einer Spule B, die auf dem Tisch mit im rechten Windel zur Maschinenachse liegender Achse aufruht, mit der Achse desjenigen Rings der Zapfen 5 zusammenfällt, welcher sich in der Beladestellung befindet. Die Fahrlänge des Fahrgestells 22 ist ausreichend, um sicherzustellen, daß in seiner zurückgezogenen Position
(j?ig. 5) das Fahrgestell und die Spule frei von der rohrförmigen | Welle 1 der Scheibe 2 und dem Ring von Zapfen 5 und ihre Spulen liegen, wenn sie um die Maschinenachse kreisen, und daß in ihrer Vorwärtsstellung (Fig. 3) der Tisch 21 unter der Spule B in der Ladestellung liegt. Hin- und Herbewegung in das Fahrgestell 22 hinein und aus diesem heraus, um Entladen und Beladen zu bewirken, wird mit Hilfe eines Stößels 30 bewirkt, welcher in einem pneumatischen Zylinder 25 wirksam ist, der sich in der Mitte der Spur 23 befindet. Die Schienen 26 der
Spur 23 weisen ein umgekehrtes V-Teiistück auf, und die Hader 27 des Fahrgestells 22 weisen komplementär ausgebildete, mit Nuten versehene Fahrkränze auf, um seitliche Bewegung des Fahrgestells und Fehlausrichtung seiner Spule gegenüber dem Zapfen in der Ladestellung zu verhincfern. Es sei darauf hingewiesen, daß eine Anzahl der mit Rädern versehenen Fahrgestelle 22 — eines für jeden Ring von Zapfen 5 — vorhanden ist, wobei jedes auf einer Spur 23 läuft, deren Mittenlinie in der Ebene liegt, welche die Achsen aller Zapfen des Ringes enthält,
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welchen er zugeordnet ist.
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.Der Tisch 21 jeder Ladevorrichtung wird durch ein Paar umgekehrter U-Eisen 31 gebildet, welche in Abstand zueinander gehalten werden, und zwar durch Auskreuzung mit einem Mitte-zu-. Mitte-Verband, gleich bzw. ähnlich dem Flansch-i4itte-zu-Flansch-Mitte-Abstand der Flansche einer Spule B. Die U-Bauteile 31 liegen am vorderen Ende des mit Rädern versehenen
"Fahrgestells 22, erstrecken sich von Seite zu Seite über es hinweg und tragen an ihren obereiOberflächen Auflagen 32 aus hartem Stahl, welche Laufbahnen für die Flansche einer Spule B
'bilden, An ihren iSnden ist jede Laufbahn. 32 mit einer hochstehenden Seitenwand 33 versehen, wobei der Abstand zwischen diesen mit dem der (Jesamt-cAxtal-Breite einer Spule B übereinstimmt, gemessen an den Peripherien ihrer Flansche plus einem Spielraum in der Größenordnung von 0,125 Zoll (3,2 mm). Zwischen den zwei End-Seitenwänden 33 an jeder Laufbahn 32 befinden sich zwei weitere Seitenwände 34p welche mit den End-Seitenwänden fluchten, jedoch von diesen und voneinander durch Spalte getrennt sind, wobei der Zentrale Spalt zwischen den Wänden lang genug ist, um zuzulassen, daß sich eine Spule axial über den !Tisch hinweg bewegen kann. Zu diesem Zwecke sind die Enden der Wände 34, welche diesen zentralen Spalt bilden, unter einem Winkel von etwa 30° zur Oberfläche der Laufbahnen 32 abgeschrägt. Um eine Spule B an den Laufbahnen 32 zu arretieren und zu zentralisieren,, ist ein Paar von schwenkbar abgestützten Klauen 35 in die Wege der Flansche einer sich nähernden Spule hineinragend vorgesehen, wobei diese sich in den Spalten an den Abgangsenden der Laufbahnen befinden. Ein zweites Paar von, schwenkbar gelagerten Klauen 45 ragt in den Weg der Flansche ; nach dem Passieren einer Spule hinein, wobei diese sich in den Spalten an den Ankunft senden der Laufbahnen 32 befJLndäiiu Jedes Paar von Klauen 35 und 45 wird mit Hilfe eines Kolbens vor und zurück bewegt, der in einem pneumatischen Zylinder wirksam ist, dessen Kolbenstange 37 mit einer Kurbel /bzw« Kröpfung 38 mit einer Welle 39 verbunden ist, welche sieh, quer über den Tisch 21 hinweg erstreckt und welche hoch zwei
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weitere Kurbeln 4-0 trägt, die unter einem Winkel von etwa 60° vor der Kurbel 38 angebracht sind» Das freie "iäjide jedes der Kurbeln 40 trägt einen Arm, 41» welcher unter einem Winkel von etwa 60° zu ihm liegt und nahe dessen freiem -Ende sich eine Wand 42 befinda"t, die im rechten Winkel vorragts um den spulenarretierenden Teil der Klauen 35 und 45 zu bilden. Das freie Ende 43 selbst erstreckt sich über die Wand 42 hinaus und überlappt, wenn sich die Klaue 35 und 45 in ihrer arretierenden Stellung befindet, den Flansch einer Spule B auf dem Tisch 21 und dient mit seinem komplementären Teil am entgegengesetzten Ende des Tisches als Vorrichtung zum Stoßen einer Spule nach einem Zapfen 5 hin, wenn das Fahrgestell 22 auf die Maschine zu vorrückt, oder als eine Vorrichtung zum Abziehen einer Spule von ihrem Zapfen 5t wenn sich das Fahrge- f stell 22 von der Maschine weg bewegt, davon abhängig, ob die Kurbeln 40 sich auf der Seite des Tisches befinden, die von der Maschine entfernt ist, oder auf der Seite, die der Maschine am nächsten ist. Die Zylinder 36 der Betätigungskolben für die Paare der Klauen 35 und 45 befinden sich unter dem Tisch und sind an ihren Geschlossen-Enden entsprechend mit einer Stütze 44 schwenkbar verbunden, die vom Tisch abhängt, wobei jeder Zylinder nahezu horizontal ist, wenn der iisch 21 horizontal ist, und wobei am entgegengesetzten Ende des Tisches vom Paar der Klauen her, welches er betätigt, die Anordnung so getroffen ist, daß das Zurückziehen der Kolbenstange 37 in ihren Zylindern hinein ihre Klauen senkt, bis die Wände 42 * ihrer Klauen, welche den Rand der Spule erfassen, wenn die Klauen gehoben werdens mit den Laufbahnen 32 bündig liegen.
Der Tisch 21 ist an seinem Iiieferende 28 bzw. Abgangsende nach dem Rahmen des mit Räjjdern versehenen Fahrgestells schwenkbar gelagert und ruht normalerweise auf dem Rahmen. Der Tisch 21 kann auf eine Höhe von bis zu vier Zoll (100 mm) an seinem Eintrittsende 29 bzw, Zugangsende gekippt werden, um dem Tisch eine Neigung von bis zu etwa eins zu fünfeinhalb zu geben, wenn es erforderlich ist,·eine Spule B vom Tisch zu entfernen, oder einer Spule Antrieb zu vermitteln, die über die Beladevorrichtung nach beispielsweise einer weiteren lade-
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vorrichtung hin bewegt werden muß. Das Feigen des Fisches 24 wird durch einen dritten pneumatischen Zylinder 63 bewirkt, v/elcher sich unter dem Eintrittsende 29 des Tisches befindet und in einem unteren Teil des Rahmens des Fahrgestells 22 schwenkbar montiert ist und dessen Achse normalerweise unter einem Winkel von 70° zur Horizontalen liegt. Der Kolben 62 des Zylinders 63 ist mit einer stütze 61 schwenkbar verbunden, die von einem Kreuzverbandsbauteil des Tisches 21 abhängt.
Auf dem hinteren Ende des mit Rädern versehenen G-estells 22 ist eine Grundplatte 71 angebracht, welche.eine hochragende Wand 72 aufweist, die sich im rechten Viinkel zur Bewegungsrichtung des Fahrgestells befindeto Die Wand 72 hat eine kreisförmige Öffnung, deren Mittelpunkt mit denjenigen einer Spule B-zusammenfällt, die in der Beladestellung auf dem Beladetisch gehalten wird. An der Wand 72 ist ein hohler Drehzapfen befestigt, welcher auf den Ladetisch 21 zu vorragt und mit der . Öffnung in der viand koaxial ist. Der Drehzapfen ist mit einem Kugeldrucklager ausgerüstet, dessen äußerer laufring einen Zylinder 76 trägt, welcher in der Richtung des Tisches 21 über sein Lager hinausragt und in einer üchiene- bzw. einem Rand endet, der in eine Drehantriebsverbindung mit einer bpule B am Lade— tisch einzutreten vermag. An der hinteren Fläche dieses Dreh-Zylinders 76 ist ein Zahnrad 78 angebracht„ welches sich auf der einen Seite in Antriebsverbindung mit einem zweiten Zahnrad 79 befindet, das durch einen Getriebe-Druckluftmotor 81 angetrieben wird, der ebenfalls an oder auf der G-rundpiatte 71 angebracht ist. Ein Luxtzylinder 83 ist an seinem vorderen Ende innerhalb des hohlen Drehzapfens befestigt, der an der Wand 72 befestigt ist und konzentrisch damit angeordnet ist. Der Kolben des Zylinders 83 bildet die Torrichtung zum Ausüben einer Druclskraft auf den Spulen-tragenden Zapfen 5, um eine Betätigung des Kolbens 12 und ein Entriegeln der spulenblockierenden Klinken 14, wie und wann erforderlich, zu bewirken.
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Zwischen den Tischen 21 von sukzessiven spulenbeladenen Vorrichtungen eines Teilstücks befinden sich nichtkippende Tische 20, so daß, wenn sich die Arretierklauen 35 und 45 in ihren nichtbetätigbaren Stellungen befinden, eine Spule B Über die vier Ladevorriohtungen des Teilstücks auf der Annäherunge- · selte nach einer ausgewählten Ladevorriohtung des Teilstücks an der Abgangsseite rollen kann. Es sei darauf hingewiesen, daß das annäherungsseitige Teilstück zuführseitig oder abführseitig in Bezug auf die Maschine sein kann, abhängig davon, ob volle Spulen in der gleiohen Richtung wie die Richtung der Bewegung der Drähte durch die Maschine hindurch oder in der Gegenrichtung eingebracht werden. Zwischen Teilstücken, wo der Spalt zwischen Beladern zwölf Fuß (3,66 m) oder mehr sein kann, sind ä zwei Tische (nicht dargestellt) vorhanden, jeder kippbar, wie in der anhängigen Patentanmeldung Nr. ....... beschrieben.
Die bevorzugte Folge der Vorgänge zum Bewirken einer Wiederbeladung der Maschine let wie folgtt
Um eine im wesentlichen leere Spule B eines besonderen Ringes von Spulen zu entladen, wird die Maschine im Hinblick auf die Entladestellung der Spule indexiert bzw. geschaltet. Das Lader-Gestell 22, welches den besonderen Ring von Spulen bedient, wird dann dazu gebracht, sich nach der Maschine hin zu bewegen, und zwar durch Druckbeaufaohlagen des pneumatischen Stößels 30 in der entsprechenden Richtung. Der Druckluftmotor 81 wird dann i in einer Richtung erregt« um den verbleibenden Draht» angrenzend an die Entladestellung, «u einer Spule geformt wird* Die Luftzylinder 36, welche die Arretierklauen 35 und 45 steuern/ werden dann druckbeaufschlagt, um die Klauen anzuheben und die Spule B in Bezug auf den Ladetisoh 21 zu lokalisieren. Der Iiuftzylinder 83, welcher mit dem Spulenhaiteeapfen 5 koaxial ist, wird dann druckbeaufschlagt, und ßein Kolben bewegt sich vorwärts, um den Spulenlösekolben 12 zu betätigen» Der Zylinder 25 des Fahrge-
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stelltraversierstößels 30 wird dann in einer Richtung druckbeaufsohlagts um das Fahrgestell 22 zurück in seine lormalstellung zu ziehen, wobei das Fahrgestell die leer© Spule B mit sieh nimmt. Der Kolben des Zylinders 83» welcher den Entriegelungskolben 12 betätigt, bewegt sieh dann zurück» Der Luftzylinder 63* welcher das Neigen des Ladetisehes 21 bewirkt, v/ird dann druckbeaufschlagt, um den lisch zu kippen» Beide Zylinder 36 der Kolbenstangen 37, welche die Arretierklauen 35 und 45 steuern/werden dann in der entgegengesetzten. Richtung druckbeaufschlagt„ um die Klauen zu senken und so der leeren Spule B die Möglichkeit zu verschaffen^ den Tisch 21 hinunter und von diesem weg su rollen» Der Tischkippzylinder 63 wird dann in der entgegengesetzten Richtung druelcbe auf schlagt, um den Tisch 21 su senken,,
Um eine volle" Spule anstelle der leeren Spule zu beladen,, wird der Zylinder 36 ΰ welcher die Arretierklauen 35 am Lieferende d@s !!seiles 21 steuert t druckbsaufschlagt„ um die Arretierklauen anzuhebens und einer vollen Spule wird die Möglichkeit gegeben,, nach dem Tisch Mn su rollen;, v/o sie durch die angehobenen Klauen arretiert wird«, Unmittelbar danach wird der Zy= linder 36 9 welcher die spulensurückhaltenden Klauen 45 saa Eintrittsend© des Tisches 21 steuert„ druckbeaufsGhlagtj um diese zurückhält©Σΐά©ϊΐ Klauen ansnaliebeiio Di© beiden. Sätze von Klauen 35 und 45 lokalisieren die Spule in Flucht mit dem Zapfen 59 dah» in der ladestellung» Der Zylinder 25 des Faiirgestelltraversierstößels 30 und der Zylinder 83 des Kolbens-, welcher den Spulenentriegalungskolben 12 betätigt} vierden dann druckbeaufschlagt B um das Iato?gestelli22^ nach der MaschinenacJise hin zu bewegen, und die Spnlsnx^ersilegsliingülclliaireii 14 auf der rotierbaren Spul ens tut s=·' hülse 11 des Zapfens 5 in der Ladestellung zu. entriegeln^ um-der vollen Spule die Möglichkeit zu Tersuha,f£enB sich aacii der SpulensirätsMlse Ma su bewegeiio Seid® Zylinder 36 werden dann in einer Richtung druckbeaufschlagt„ vm die Arretier- und Rückhalteklauen " 35 und 45 frei von der vollem Spul© zurückzuziehen,, und der Kolben des Spnlanverrisgelnsigsvorrichtungssylinders wird dann zurtiokgezogeap um &on Klinken 14 au ermöglicliesLj, die Spule axial
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auf ihrer stützenden Hülse 11 zu -verriegeln. Der Druckluftmotor 81.dreht sich dann in einer Richtung, welche es ermöglicht, daß genügend Draht von der vollen Spule durch die Bedienungsperson abgezogen wird, um die Möglichkeit zu schaffen, daß das vordere Ende dieses Drahtes an einer geeigneten Stelle mit dem hinteren Ende des Drahtes, der von der vorherigen unbeladenen Spule abgewickelt wird, verschweißt wird. Nach dem Schweißvorgang wird der Druckluftmotor 81 dann reversiert, um den Schlaffdraht in den verschweißten Längen des Drahtes aufzufangen und zu spannen. Schließlich wird das Fahrgestell 22 in seine Normalsteilung zurückbewegt.
Die Maschine wird danach geschaltet, eine andere leere Spule, nicht unbedingt die benachbarte Spule, in die Entlade- und Belade-Stellung zu bringen, und die Folge der Vorgänge wird wiederholt, und so fort, bis alle leeren Spulen im Ring durch volle Spulen ersetzt worden sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß an zwei oder mehreren Ladestationen zur gleichen Zeit beladen werden kann, vorausgesetzt, daß die Förderer-Anordnung es zulassen, daß eine volle Spule an oder auf einem Tisch an der Zuführungsseite eines Ladetisches gelagert werden und daß Lagerraum für eine leere Spule auf einem Tisch auf der Lieferseite dieses Ladetisches vorgesehen 1st. Es sei faner darauf hingewiesen, daß die Steuerung der verschiedenen Luftzylinder in der gewünschten Reihenfolge durch ein logisches elektronisches System bewirkt wird und der gesamte Yorgang, irgendeine Spule durch eine frische bzw. neue Spule zu ersetzen (ausgenommen die Trenn- und Schweißvorgänge), durch Drücken eines einzelnen Drucksollalters in Gang gesetzt werden kann.
Zu dem anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel wird noch folgendes bemerkt:
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(i) die Armierungsmaschine selbst ist in der Beschreibung der anhängigen -fatentanmeldung Nr. P 18 11 005.9 der Firma B. & F. Carter & Co. Limited beschrieben,
(II) die Bremsvorrichtung, die zwischen jedem einseitig . "-eingespannten Steckzapfen und der Spulenstutzhülse, die am Zapfen rotierbar angebracht ist, ist in der Beschreibung der anhängigen Patentanmeldung Nr0 P 15 99 038.2 der Firma B, & F. Carter & Co. Ltd. beschrieben, und
(III) das Verfahren und die Vorrichtung,. die Armierungsmaschine dazu zu bringen, mit ihren rohrförmigen! Antriebsschaft in irgendeiner selektierten Winkelstellung aus einer begrenzten Anzahl von Winkelstellungen zu verharren, in welcher sich einer oder mehrere ihrer einseitig eingespannten Zapfen in der Ladeposition befindet f sind in der Beschreibung der anhängigen Patentanmeldung Ir0 P 16 85 835«8 der Firma B0 & F. Carter & Co0 Limited beschrieben»
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die«im .einzelnen — oder in Kombination - in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Pat ent ans prüohe
    ti Spulenbelade- und -entlad evorri eh. tung für die Verwendung mit einer Kabelherstellungsmaschine derjenigen Gattung, bei welcher Drähte τοη Spulen abgezogen werden, welche an einseitig eingespannten Stecksapfen drehbar gelagert sind, die durch zumindest einen Rahmen getragen werden, der um die Maschinenachse drehbar ist, und welche Spulen einzeln durch den sie tragenden,rotierenden Rahmen in einer horizontalen Stellung gehalten werden können und während jeder Umdrehung des Rahmens in eine Ladestellung gelangen, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung einen Ladetisch (21) sum Abstützen einer Spale^ bei im wesentlichen horizontaler Aehss aufweist, ferner Mittel zum Beilegen des Tisches in einer Richtung ,quer stir Maschinenachse aus einer Kormal-Stellung9 in welcher dieser Tisch und seine Spule im Hinblick auf eins Vorwärtsstellung und in der Lade- (und Entlade-)Stellung sum Übermitteln einer Spule vom Tisch nach einem"Steokzapfen Min frei vom rotierend©!! Rahmen
    der Maschine sinöB sowi© Mittel aufweist;
    gum Übermitteln
    einer Spul© von ©ines Staclczapf@a in. der Ladestellung nach dem Tisch hin und sum Riickbewegen des Ti seiles in seine Hörsaal»» stellung dienen*
    2 „ Spuleabelaas« und -=entls.deTorrichtimg nach Anspruch. 1 s dadurch gekennzeichnet8 daß die"Vorrichtung ait Mitteln versehen ist, die zum Instellungteingen einer Spule auf den Tisch
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    (21) dienen, so daß die Achse der Spule genau oder nahezu genau mit der Achse eines Steckzapfens in der Lade- (und Entlade-) Stellung zusammenfällt.
    3. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Antriebsmitteln zum Antrieb einer auf einem Zapfen in der Ladeposition befindlichen Spule sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn versehen ist.
    4. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs-Mittel eine Drehkupplung (76) aufweisen, welche axial in oder aus einer Wirkverbindung mit einer Spule und/oder mit einer rotierbaren Hülse auf dem Zapfen bewegt werden kann, auf welchem die Spule angebracht ist, wobei die Kupplung nach den Erfordernissen angetrieben wird.
    5. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung (76) durch einen Druckluftmotor (81) angetrieben wird, der an der Ladevorrichtung angebracht ist.
    6. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (21) zwangsweise in einem geradlinigen, im wesentlichen horizontalen Weg senkrecht zur Maschinenachse von einer Normal stellung nach einer ■Vorwärtsstellung bewegt wird, wo der Tisch unter dem Zapfen, der beladen werden soll, liegt.
    7. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anhaltemittel (42) vorgesehen sind, um eine Spule, welche auf ihren Flanschen längs eines Weges parallel zur Maschinenachse und auf den Ladetisch (21) zu rollt,
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    zu arretieren, wobei die Anhaltemittel ferner dazu dienen, die Spule auf dem Tisch in Stellung zu bringen, "bei der die Spulenachse genau oder nahezu genau mit der Achse eines einseitig eingespannten Steckzapfens in der Lade- (und Entlade-) Stellung zusammenfällt.
    8. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lade tisch. (21), wenn er sich in seiner Normalstellung befindet, einen Teil einer Fördervorrichtung bildet, entlang welcher Spulen auf ihren Planschen rollen können, und daß die Anhaltemittel (42) zurückziehbar sind, so daß,wenn erforderlich, Spulen über den Ladetisch hinweg rollen können. |
    9. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhaltemittel zurückziehbare Bauteile an entgegengesetzten Seiten des Tisches aufweisen, die jeweils geeignet sind, auch die äußere Fläche eines Flansches einer Spule zu erfassen.
    10. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhaltemittel zwei Paare von im wesentlichen L-fÖrmigen Klauen (35 und 45) aufweisen, die auf Achsen (39) schwenkbar gelagert sind, die im rechten Winkel zur Maschinenaohse liegen, daß die Klauenpaare an entgegengesetzten Enden des Tisches so liegen, daß sie in die Wege " der Flansche einer Spule mit einem Schenkel (43) jeder L-förmigen Klaue (?Vö) hineinattragen, daß sie den äußeren Rand eines Spulenflansches erfassen, und daß sie mittels pneumatischer oder hydraulischer Kolben (37) hervorgeschoben oder zurückgezogen werden können.
    1Ί-. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Beladetisch (21) zeitweise um eine horizontale Achse (28) im rechten Winkel zur Maschinenachse gekippt werden kann, um eine leere Spule vom Lade-
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    tisch weg auf die Fördervorrichtung (20) zu zu rollen, nachdem die Anhaltemittel am unteren Ende des gekippten Tisches zurückgezogen worden sind.
    12. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Kolbens (62) gekippt werden kann.
    13. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch
    1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladetisch dazu gebracht wird, zwischen seiner Normalsteilung und seiner Vorwärtsstellung mit Hilfe eines pneumatischen oder hydraulischen Stößels (30) φ sich hin und her zu bewegen, .
    ■14· Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladetisch auf einem mit Rädern versehenen Wagen bzw. Fahrgestell (22) montiert ist, der bzw. das auf einer Spur (23) quer zur Maschinenachse fährt.
    15. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur und das Fahrgestell sich, in einer Vertiefung (24) befinden, deren Tiefe so bemessen ist,, daß der Ladetisch sich im wesentlichen auf Boden- oder ELurhöhe befindet.
    ™ 16. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch Mittel trägt zur Entriegelung einer Vorrichtung, die eine Spule auf einem einseitig eingespannten Steckzapfen verriegelt.
    17. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenverriegelungs-Sntriegelungs-Vorrichtung durch einen pneumatischen oder hydraulischen Kolben (83) betätigt wird.
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    18. Spulenbelade- und -entladevorrichtung nach Anspruch 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerung der verschiedenen pneumatischen oder hydraulischen Stößel und Kolben und — wenn vorhanden — der Antriebsmittel, die eine Spule auf einem Zapfen drehen, durch eine logische elektronische Anlage bewirkt wird.
    19. Kabelherstellungsmaschine derjenigen Art, bei welcher Drähte von Spulen abgezogen werden, welche an einer Mehrzahl von Gruppen von einseitig eingespannten Zapfen rotierbar abgestützt werden, die durch Rahmen getragen werden, die um die Maschinenachse drehbar sind, wobei Jeder Zapfen, wenn der ihn tragende Rahmen rotiert, in einer horizontalen Stellung angehalten werden kann, und einmal während jeder Umdrehung des Rahmens eine Ladestellung passiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einer Mehrzahl von- Spulenbelade- und -entladevorrichtungen gemäß Anspruch 1 bis 18 versehen ist, und eine Vorrichtung für jede Gruppe von Zapfen vorgesehen ist.
    20. Kabelherstellungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulen-Förderer neben der Kabelherstellungsmaschine angeordnet ist, von welchem Teilstücke durch die Ladetische der Spulenbelade- und -entladevorrichtungen gebildet werden.
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DE19691918045 1968-04-10 1969-04-09 Draht-Verseil- und -Armierungsmaschine Pending DE1918045A1 (de)

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FR2588204A1 (fr) * 1985-10-08 1987-04-10 Fical Fils Cables Acier Lens Robot de chargement et de dechargement de bobines de fils metalliques sur une toronneuse, destinee a fabriquer des cables

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FR2005970A1 (de) 1969-12-19
US3563020A (en) 1971-02-16
BE731231A (de) 1969-09-15

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