DE1917974U - Sockelleiste. - Google Patents

Description

. 5.65 ti

!Ο, Mai 1965

A 28 171

Willi Barkliardtj Ludwigetmrg, Sollteö@all®@ IO und .!Reinhard Schmidt_} Hsutingsh@l®_$ Schilleretr« 8,

Sockelleiste

Sie Erfindung bezieht sich auf eine Sockelleiste» die üle Fuge swisohen, der Wand und dem Paßboden Tom Stockwerke** in Bauwerken

Solche Leisten wurden bishei⁸ ia übt Weise angewandt ₉ iaß si©₉ feestehend aus HoIs oder Kunststoff ₉ wi der fertig putzten Wand durch Scliraub@n_s Mägel od^r mittel® Klebstoff befestigt wurden^ alao nachdem di© Stoekwerkdecto beispielsw©i@© mit einer Isolierschi oht awss Glaswolle ₉ einem Estrich und einem Obertelag_? Uberlieherwe3.se aus Kunststoff od@r-Kork_s

Ee hat sick geneigt, daß solclie Leisten aößer der ihix©n

weitere Aufgabe Mm Innenausbau ¥©a 6eMiad@E

kennen» ¥i@ bekamt ₉ bereitet es Schierigkeiten, die Unterlagt für den Fußbodenbelag, dl®· in der Bauptseoh® aas !'strich hergestellt wird_e ia der erforderlichen Hübe sieh ©feen iwd wach allen Seiten waagerecht Dies wäre iaögliehj wenn für das Ton den Facshartjeltern vielfach benutzte Streichbrett Auflagen sum Kontrollieren des livtaas dier ausgestrichenen Setrlohiaasse Torhasiäen wären; es ist einleuchtendj, daß sofehe Auflagen die Güte der Estriofe«- schioht herateiadern würden« Die gleiehe Schwierigkeit besteht bein Yerputsen der Wände Ton Bäumen mit Itörtel oder einer ähnlichen Mae®©» Hier werden oft Leisten, sogenannte leisten₉ an di© Wand angeschlagen^ nach desi©a mich der Maurer beim Verputzen der Wand richten kasm_e

Erfinder hat er&amrtj da0 diese Aafgabe des Festlegen® der Ofeerfläeh® d@s Waadpatses and auch der Bstriehsehicht auf einer Stoekwerlesdeck© ein® besonders gefomt© und ia 1b©=* .sondersr Weise angewandte Sockelleiste übernehmen kann»- BIe Leist© geaäß der Erfindung ist daher folgendermaßen smsg®- bildet s Sie ist d@r !Mag® aaeh vertllcal in »wei !Peile unter teilt« Der der Wand anliegend· !Peil dient al» PuteXeiete- für den Wandp»tg xmü ist aas diesem Grunde entsprechend der aüfsubrlngend©n Putsschioht in- der Dio&e bemessene Auf,der Unterseite weist die Psitsletst® einen'..etwa reehtwinis: 11g in den Haum ahragendens, l&ngtsverlaufenden Yorgprong auf ₉ ä®T di© Niireauhöha der aafsuhrlngenden Setrichaehleht angibt»

Der ·ψοτύΒτ& Teil der Leiet©,, die eigentlishe Sockell«iste ist hut der Putsleist®

Gemäß weiterer Merkmal© nach der Erfindung ist öle leiste ist Querschnitt U-förmig und liegt mit am steg an der Wand an» Der ofeere freie Schenk®! der Leiste entspricht in »feiner Tiefe der heraust©11enden Dicke des Wandputaess» wobei der outer® Schenkel, mit ©einer in das Querschnittsizmere weisenden Fläche di© livcauhUh® dee aue-sttstreiehenden Estrichs- od, dgl, festlegt« Die "beiden Teile der Leiste sind durah eine Art Steok« oder Sraefeknop Terbindung miteinander verbindbar. Weiterhin ist der ofr.ere Teil der Put^leiste mit ©imer vorstehenden Kante_? ei.neT' Wulst od. dgl» sum Abdecken des swischesi dieser Leiste uiad dexQMauerputE sv/angsweise entstehenden, lage versehen» Me Unterseit© d«r Patsleist® geht In ©Ine elastieehe₉ verlaufend© Zunge iXb®r_$ di® die -Stoßfuge swieohen leiete und dem Obert@lag liswo Faßhoden'belag dioisttend deofet;. - Die erwähnt® draekteopfartige Terijindang ä« Leisten wird in der Weis® erreicht, daß dar vordere i die Sockelleiste, auf der der Wand zugekehrten Seite längsterlaafeni©, sohrig aaeh außen gerichtet© Rippen angebracht "bj8w_o angeformt 0InO₉ ^i® entsprechend verlaufeivä'd Wulst© an der Ptitsleiste hint ergreifen,

Vorteilhaft erweis® wird die !«eiste au® KoBsststoff hergestellt»

für den vorä@r@n Seil* also die ©igeatliofee Putgleiste_g eignet . B. weielagestelltes Polyvinylchlorid. Dieses? Kunststoff bietet

liegende Teil 2 ist mit ihr fest verbunden^ &* B.

od,er ferklebea«. Afewei©h©ni Toa der foieker praktizier ten Methode

Unterlege ? für dem fußbodenbelag 8 meist Betrieh, auf einer

schaitt der Leiste 2 ist im wesentliche» U-JfSrmigg. Mit der Steg« fläche 2a liegt die Leiste 2 aa der Wand 4 an« Jte obere frei

dieses Soheakels 21b dient dem Maurer» wen» ®s? den Puts 5 glattstreicht, als Auflage für äas Streichbrett· Bleser hintere

Der untere Schenkel 2& der Putsleist© ist mit einee etwa

des aus am® tr@ teilenden Esstrielis 7» Sa <äi© Putzleiste 2 waagerecht ia der erf orderlialien Höhe @a Sea Winden des Eammes feefestigt ist, kasm nur 3@a@r foreprraig 2e ij©i® Glattstreichen

Die Putssleiste 2 hat damit die Aufgaben erfüllt, sowohl als Putgleiste für den. Wandputs 5 unü ia gleicher Weis® für die Bstrichschicht T zu äienea Dem Facharbeiter ist dadtircSi ein

noch die Auigahe_s die Putzleiste g@g@a cten

3 aagebraclit wird«. Hierfür ist die Sockelleiste 3 auf d@r g®g@n

Biese lippen hint@rgr@ifen @nt®pr©©li©ai ausgebildete

Durch Druck läßt eich nun die Sockelleiste 3 mit d@r Putzleiste 2 verbinden« Dieser Torgang ist elana fe©@oiid@r® leicht und wirkungsvoll ausss«fuhren_t wenn die S©©k©ll@iste 3 aus einem ©laatischea. Werkstoff' besteht, da dean die hintergreifenden Teil© 3a seit Spannung aaeiaaad©rli®gea_s Aus diese» ©rund wird die Sockelleiste 3 vorteilhaft©»©!®© ot>@ eisern

epielsweise weichgestelltes PolyvinylehlorJLd anfrage<

Abschluß zwischen Sockelleiste 3 und !Fußboden bildet.

Um die Sockelleiste gemäi der Srfiaduag auch im l@tat®s Punkt vollkomm©» auszubilden,- ist forgesslisas, dt® €©r vordere ober® Teil der Leiste 3 «sit einer voratefeenclea Kante oder alt einer Wulst 3e wire<sh@s ist, die ii© Aage swisöii©» !Sfeuerptats und Putaleiste 2 von vorne überdeckt·

SclilieSlioh, ß&t noch darauf hiagewi©®@a₈ daß ®m©h ii@ Puteleiste 2 j also äer Mature Seil der §ock@lÄ@t© ₉ vorteil«· haf terweise am® Kunstatoff hergestellt wird« J@i,©ßh sollte 'dann ein harter, wenig elastischer Kunststoff verwendet w@rt@a_t

Claims (1)

1. A 28 1-71

   Sprüche

   ι 9

   diesem hinteren f®il d@» Leiste (2), als© der

   2« Sockelleiste saeÄ Aaspnaeh 1_S datoreJa ge&eaziseicftziet» daß

   el©r ol)er«5 freie Schenlcel der leiste &®r Dlolce um (noch)

   lutses entspricht und der untere dieser Schenkel isit seimer im© Innere des Quersehnittes weisenden Kante in Jiiveauhdhe aer Eetrieh- bzw. einer Ihnlich®» Auflag© verläuft.

   3» Sockelleiste nach den Aaeprücaen 1 un^ 2, keimseiclmetj öaß die fceiäea feile der I<®ist® (fateleiste unü Sookelleist©) öuroiii ©iae Art steok- oder vertindung miteinander Yerfcunäe» sind«,

   4_β Sockelleist© nach ö®n Ansprüchen 1 und 2_e dadtiroh 2ieiöim@t₉ daß der Tord@r@ feil der l®i®t® oben mit vorstehenden IC^iteg einer Wulst od» dgl» ir©rseix©n ist überdecken der Fag@ sswisohen M&aerputs and Pat^lelate und daß dieser vordere feil der Leiste ßnton jolt ©iaer elae» tischen längsv©rlauf«nden Lippe verseheii ist zum ifaer** decken der Stoßfßg® gwiscn@2i dem ainteren Teil üer Leiste unä dem Obertelag der Stoekwerifcsöecsfce«

   5«. Sookelleiste nach Anspnieli 3* dadureh gek®nns®iefen©t₉ isum Verbinden der "beiden feile der !»eiste der ¥order® Teil auf der der Wand zugekehrten Seite wit längsverlaa^enden« sekräg naöh außen gerichteten Rippen versehen 1st j dl® entsprechend verlaufend© Wulst© am liinteren Seil 4er leiste hintergreifenβ

   Sockelleiste nach den Ansprüchen 1 fels 5» dadurch gekennsalehnet» daß sie aus Kunststoff besteht, der vorder© Teil (3) der Leiste 1 Tornehialleh eua eiaecB