DE1917958A1 - Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Werkstuecken mit farbigen Kunststoffpulvern - Google Patents

Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Werkstuecken mit farbigen Kunststoffpulvern

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DE1917958A1
DE1917958A1 DE19691917958 DE1917958A DE1917958A1 DE 1917958 A1 DE1917958 A1 DE 1917958A1 DE 19691917958 DE19691917958 DE 19691917958 DE 1917958 A DE1917958 A DE 1917958A DE 1917958 A1 DE1917958 A1 DE 1917958A1
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Gerhard Hestermann
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Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
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Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/43Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by filtering the air charged with excess material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Werkstücken mit farbigen Eunststofipulvern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten von eine elektrische Ladung aufweisenden Werkstücken mit farbigen, entgegengesetzt geladenen Kunststoffpulvern, welche einen ähnlich w;Le die bekannten Lackspritzkabinen aufgebauten, unter dem Einfluß eines Gebläses stehenden Behandlungsraum und einen sich daran anschließenden Abscheider ftir nicht auf dem Werkstück niedergeschlagenes und durch den vom Gebläse erzeugten Luftstrom mitgeführtes Farbpulver umfaßt.
  • Der Vorteil des Beschiahtens mit farbigen Kunststoffpulvern (an das sich ein Aufschmelzen in einem Sinterofen anschließt). gegenüber dem herkömmlichen Spritzlackieren mit flüssigem Lack, besteht vor allem darin, daß auf den zu beschichtenden Werkstücken nicht niedergeschlagenes Parbpulver im Abscheider auf einfache Weise wiederr gewonnen werden kann. Dieser Vorteil kommt Jedoch nur dann zur Geltung, wenn eine Vorrichtung nur zum Beschichten mit einer gleichbleibenden Farbe benutzt wird, oder wenn eine Umstellung auf ein andersfarbiges Pulver nur in längeren Zeitabständen vorgenommen werden muß. Eine Wiederverwendung des rückgewonnenen Farbpulvers ist näilich nur dann ßinntoll, wenn gewährleistet ist, daß eine Verunreinigung durch andersfarbige Pulver innerhalb der Vorrichtung vermieden wird. Das setzt nach dem derzeitigen Stand der Technik voraus, daß entweder für Jede Pulverfarbe eine eigene vollständige Vorrichtung zur Verfügung steht oder daß vor Jedem Farbwechsel eine gründliche Reinigung erfolgt. Der erstgenannte Weg erfordert einen in vielen Bällen untragbaren Investitions-und Platzaufwand, während der zweitgenannte Weg einenaußerordentlich hohen Zeitaufwand ftlr die Reinigung erforderlich macht und zudem nur dann gangbar ist, wenn als Abscheider ein Fliehkraftabscheider verwendet wird.
  • Die Verwendung von Abscheidern mit Gewebefiltern, aus denen sich das Farbpulver bekanntlich nicht vollständig entfernen läßt, war daher bisher unmöglich, wenn mit verschiedenfarbigen Pulvern gearbeitet werden sollte.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß ein Farbwechsel ohne BereitBtellung mehrerer voll ständiger Vorrichtungen und ohne aufwendige Reinigungsarbeit auch bei Verwendung von Abscheidern mit Gewebe filtern durch eine einfaches in wenigen Minuten durch fahrbare Umstellung so vorgenommen werden kann, daß trotzdem eine Vermischung der verschiedenen zu benützenden Farbpulver mit Sicherheit vermieden werden, kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß zwei oder mehr voneinander getrennte, nebeneinander angeordnete Absoheider vorgesehen sind, die mit dem Behandlungsraum silber an dessen Rückseite angeordnete, getrennte, fensterartige ffnungen in Verbindung stehen, und daß dem Behandlungsraum aus biegsamen Folien bestehende Fozinkörper zugeordnet sind, welche dessen Wände unter Freilassung Jeweils nur einer der fensterartigen Öffnungen, bedecken und mit ihnen sowohl im Bereich der vorderen, der Bedienungsseite zugewandten Ränder, als auch im Bereich der Jeweils frei zu haltenden fensterartigen Öffnung, dichtend verbindbar sind.
  • Im einfachsten Falle kann dem Behandlungsraum eine der Zahl der dort vorgesehenen fensterartigen Öffnungen entsprechende Anzahl von wahlweise einsetzbaren Abdeckförmkörpern zugeordnet sein, welche unterschiedliche, nach Lage und Form Je einer der fensterartigen Öffnungen des Behandlungsraumes angepaßte Ausnehsungen aufweisen und im Ubrigen der Innenform der Behandlungsraumes angepaßt sind. Jeder Abdeokformkörper wird dabei nur beim Beschichten mit einem bestimmten, ihm zugeordneten Farbpulver verwendet, das nur in einen bestimmten Abscheider gelangen kann, weil die zu den tibrigen Abscheidern führenden Öffnungen durch den Formkörper abgedeckt sind. Vor einem Farbwechsel hat man lediglich den für die bisher benützte Farbe bestimmten Abdeckförmkörper gegen den der nächsten Farbe zugeordneten auszutauschen.
  • Eine noch bequenere und auch sauberere Handhabung ergibt sich, wenn ian in den zwischen den fensterartigen Öffnungen des Behandlungsraumes liegenden Bereichen, und zwar durchgehend sowohl an der Rückwand als auch am Boden un an der Decke die seitlichen Ränder aus biegsaner Folie bestehender Abdeckformkörper dichtend befestigt, die ii wesentlichen die Form einer Hälfte des Behandlungsraumes aufweisen, und deren vordere, der Bedienungsseite der Vorrichtung zugewandte Ränder lösbar an den entsprechenden Rändern des Behandlungsraumgehäuses zu befestigen sind.
  • Wie das im Einzelnen geschehen kann, wird - nebst weiteren Merkmalen des Gegenstandes der Erfindunganhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführuugsbeispiele erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1 bis 9 schematisch eine zum Beschichten mit z zwei verschiedenfarbigen Kunststoffpulvern geeignete Vorrichtung in Fig. 1 in einem Längsschnitt nach der Linie I - 1 dder Fig. 2, im Fig. 2 in einem Querschnitt nach der Linie II - II der Fig. 1 und in Fig. 3 ausschnittweise in einem Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1.
  • Fig. 4 veranschaulicht in größerem Maßstab einen Auschnitt aus Fig. 2.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt durch eine Vorrichtung, die zum Beschichten.mit drei verschiedenen farbigen Kunststoffpulvern verwendbar ist.
  • Fig. 6 und 7 veranschaulichen die bei dieser Vorriohtung gegebenen Umstellungsmöglichkeiten.
  • Bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 sind einem Behandlungsraum 10, der zwei Seitenwände 159 16, einen Boden 17, eine Decke 18 und eine Rückwand 19 aufweist, zwei Abscheider 20 und 30 angeordnet, die durch eine Wand 23 voneinander getrennt sind, und Gewebeschlauchfilter 21 bzw. 31 enthalten. Der Abscheider 20 ist mit dem Behandlungsraum 10 durch eine an dessen Rückwand 19 vorgesehene fensterartige Öffnung l2 verbunden, die eine siebartige Füllung aufweist. In gleicher Weise verbindet den abscheider 30 eine Öffnung 13 mit dem Behandlungsraum 10.
  • Beiden Abscheidern 20 und 30 ist ein gemeinsames Abeauggebläse 60 zugeordnet. Außerdem enthält Jeder Abscheider zum Ausbringen des abgeschiedenen Farbpulvers eine Fördereinrichtung, z. B. in Form einer Förderschnecke 22. Der Einfachheit halber ist in Fig. 1 nur die dem Abscheider 20 zugeordnete Förderschnecke 22 dargestellt, die durch einen Motor 24 angetrieben wird und abgeschiedenes Farbpulver in den Behälter 25 fördert.
  • Das Gehäuse des Behandlungsraumes 10 ist, wie man am besten aus den Fig. 1 und 2 sieht, aus zwei Teilen zusammengeflanscht, und zwar verläuft die Teilung in derselben Ebene wie die Trennwand 23.
  • Zwischen die Flansches sind die seitlichen Ränder der Rückwand 51, des Bodenteile 52 und des Deekenteils 53 eines im Ganzen mit 50 bezeichneten Formkörpers 50 eingespannt, der außerdem noch eine Seitenwand 54 aufweist, und atis biegsamem Material, z. B. aus Kunststoff besteht. An der vorderen Rändern der Wandteile 52, 53 und 54 diesen Formkörpers sind in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise Taschen gebildet, die einen aufblasbaren Schlauch 55 umschließen. Diese Ränder sind, solang. der Schlauch 55 nicht aufgeblasen ist, in einen die Bedionungöffnung des Behandlungsraumes 10 umrahmenden Profilrahmen 11 einfügbar. Wenn man daraufhin den Schlauch 55 aufbläst, wird der vordere Rand des Profilkörpers dichtend im Profilrahmen 11 festgehalten.
  • In der Zeichnung ist der Formkörper 50 so eingesetzt, daß seine Rückwand 51 die den Behandlungsraum 10 mit dem Abscheider 20 verbindende fensterartige Öfinung 12 abgedeckt. Im Behandlungsraum versprühtes, z.B.
  • gelbes Farbpulver kann daher mit dem vom Gebläse 60 erzeugten Luftstrom nur über das Fenster 13 in den Abscheider 30 gelangen. Innerhalb des Behandlungsraumes kann es sich nur auf den vom Formkörper 50 nicht bedeckten Wandteilen bs Behandlungsraumes und auf der in Fig. 2 frei liegenden Seite des Formkörpers 50 absetzen.
  • Will man nun ein anderes, z. B. rotes Barbpulver versprühen, so läßt man Luft aus dem Schlauch 55 ab, löst den Formkörper 50 aus dem Profilrahmen 11 und stülpt ihn um, so daß seine Seitenwand 54 jetzt an der Gehäusewand 16 anliegt und seine Rückwand 51 die fensterartige Öffnung 13 abdeckt. Hierauf führt man den vorderen Rand des Formkörpers in den bisher frei gebliebenen Teil des Profilrahmens 11 ein und bläst den Schlauch 55 wieder auf. Gelbes Farbpulver, das sich vorher im Behandlungsraum abgesetzt hatte, ist nun zwischen dem Formkörper 50 und den Gehäusewandteilen, gegen die er sich jetzt anlegt, vollständig eingeschlossen und kann nach wie vor nicht in den für rotes Farbpulver bestimmten Abscheider 20 gelangen, so wie auch umgekehrt in der zuerst beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Stellung rotes Farbpulver von dem für gelbes Farbpulver bestimmten Abscheider 3û getrennt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 sind drei Abscheider 20, 30 und 40 nebeneinander angeordnet und durch Winde 23 und 34 voneinander getrennt.
  • Dementsprechend weist die Rückwand 19 des Behandlungsraumes drei fensterartige Öffnungen 12, 13 und 14 auf,.
  • Zur Abdeckung sind zwei spiegelbildlich gestaltete Formkörper 50 und 50' mit Rückwänden 51, 51', Bodenteilen 52, 52', Seitenteilen 54, 54' und nicht gezeichneten Deckenteilen vorgesehen, die durch Verschweißen ihrer seitlichen Ränder miteinander verbunden sind.
  • Wie beim vorhergehenden Beispiel eind diese Ränder außerdem im Gehäuse des Behandlungsraumes s eingespannt. Jeder der beiden Abdeckformkörper 50, 50r enthält in seiner Rückwand 51, 51' eine Öffnung derart, daß die beiden Öffnungen zusammengenommen nach Form und Lage der fensterartigen Öffnung 13 des Behandlungsraumes entsprechen und eine umgebogene Umrand-ung 56,.56' aufweisen, die mit den Rändern der Öffnung 13 verbunden ist.
  • Wie aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich ist, läßt sich bei dieser Anordnung eine Verbindung des Behandlungsraumes mit jedem der drei Abscheider unter gleichzeitiger Abdeckung der zu den übrigen beiden Abscheidern fürenden Fenster erreichen. Die Vorrichtung läßt sich daher zum Versprühen von drei verschiedenfarbigen Pulvern benützen, ohne daß die Gefahr besteht, daß verschiedenfarbige Pulver im Behandlungsraum oder in den Abscheidern miteinander vermischt werden. Das läßt sich aus der Zeichnung ohne weiteres erkennen.
  • Sinngemäß in der angegebenen Weise lassen sich auch Vorrichtungen mit vier und mehr, einem Behandlungsraum zugeordneten1 Abscheidern herstellen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Zum elektrostatischen Beschichten von Werkstücken mit farbigen Kunststoffpulvern dienende Vorrichtung mit einen nach der Bedienungsseite offenen Behandlungsraum und einem daran anschließenden Abscheider für auf den Werkstücken nicht niedergeschlagenes, durch den Buitstrom eines Gebläses mitgeführtes Farbpulver, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr voneinander getrennte, nebeneinander angeordnete Abscheider (20, 30, 40) vorgesehen sind, die mit dem Behandlungsraum (10) über an dessen Rückseite angeordnete, getrennte, fensterartige Öffnungen (12, 13, 14) in Verbindung stehen, und daß dem Behandlungsraum (10) aus biegsamen Folien bestehende Formkörper (50, 50') zugeordnet sind, welche dessen Wände, unter Freilassung jeweils nur einer der fensterartigen Öffnung bedecken und mit ihnen sowohl ii Bereich der vorderen, der Bedienungsseite zugewandton Ränder als auch im Bereich der jeweils frei zu haltenden fensterartige Öffnung, dichtend verbindbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behandlungsraum (10) ein. der Zahl der dort vorgesehenen fensterartigen Öffnungen entsprechende Anzahl von wahlweise einsetzbaren Abdeckformkörpern zugeordnet sind, die unterschiedlich, nach Lage und Form Je einer der fensterartigen Öffnungen (12, 13, 14) des Behandlungsraumes angepaßte Ausnehmungen aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den Öffnungen (12, 13, 14) des Behandlungsraumes (10) liegenden Bereichen, und zwar sowohl an der Rückwand (19) als auch am Boden (17) und an der Decke (18) die seitlichen Ränder aus biegsamer Folie bestehender Abdeckformkörper (50, 50') dichtend befestigt sind, die im wesentlichen die Form einer Hälfte des Behandlungsraumes aufweisen und deren vordere, der Bedienungsseite der Vorrichtung sugewandte Ränder lösbar an den entsprechenden Rändern des Behandlungsraumgehäuses zu befestigen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit drei nebeneinander angeordneten Abscheidern, die mit dem Behandlungsraum über drei an dessen Rückseite angeordnete Öffnungen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorzugsweise zu einem einzigen Werkstück, z. B. durch Schweißen, vereinigte Abdeckformkörper (5P, 50t) an ihrer Rückseite Öffnungen aufweisen, die zusammen der mittleren Öffnung (13) des Behandlungsraumes entsprechen und deren balgähnlich ausgebildete Ränder (56, 56') mit denJenigen der genannten mittleren Öffnung (13) des Behandlungsraumes dichtend verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen, der Bedienungsseite suge-.
    wandten Ränder der Abdeckformkörper (50, 50') einen auiblasbaren Schlauch (55) umschließende Taschen bilden und in einen am Behandlungsraum vorgesehenen Profilrahmen (11) einbringbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den nebeneinander angeordneten Atsoheidern (20, 30, 40) ein gemeinsames Absauggebläse (60) zugeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003158A1 (de) * 1980-01-30 1982-03-04 ESB Elektrostatische Sprüh- und Beschichtungsanlagen G.F. Vöhringer GmbH, 7758 Meersburg Vorrichtung zum pulverbeschichten von werkstuecken mit einer das werkstueck zeitweise aufnehmenden spruehkabine
DE102012004704A1 (de) * 2012-03-07 2013-09-12 Eisenmann Ag Verfahren und Vorrichtung zum Abführen von mit Overspray beladener Prozessluft sowie Anlage zum Beschichten von Gegenständen

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