DE1917897C3 - Abgleichbare Kleinstspule - Google Patents

Description

Die Erfindung Mrim ei» abgieiehba» Klein», ^^Γ^ί^

■pule für Geräte der Nachrichtentechnik und zum den ^^™¹«^, _unlen abgebogene Lappen, die

Einbau in gedruckte Schaltungen bestehend aus »™ "^.."^ _Vm,_m. verteilt angeordnet sind und

au, Neu,-

zusammenhaltenden federnden Bügel und einer am 60 sitzt und außerdem nicnimagneusi.11 u..u _IUIUU. .„..

Kernoberteil verdrehungsfest anliegenden Zentrier- An Hand der Zeichnung soll die Erfindung in

scheibe. Form eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.

Es ist bekannt, zur Erhöhung der Induktivität F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Kleinstspule in

elektrischer Spulen diese in sogenannte Schalenkerne Draufsicht,

einzusetzen, die aus Ferritmaterial bestehen. 6g F i g. 2 und 3 zeigen einen Schnitt längs der

Es ist auch bekannt, den Abgleich des Induktivi- Trennlinie I-I; dabei ist in Fig. 2 eine Zentrier-

tätswertes durch Verdrehen der beiden Schalenkern- scheibe aus Kunststoff, in F i g. 3 eine solche aus

hälften gegeneinander vorzunehmen. · * ■ .< -: *„*

In das feststehende Kernunterteil 1 wird der bewickelte und tauehgelötete Spulenkörper 2 eingesteckt und das Kernoberteil 3 über den Spulenkörper! gestülpt. Eine gestanzte oder gespritzte Zentrierscheibe 4 bzw. 5 wird auf das Kernoberteil 3 gelegt bzw. in dieses gesteckt. Ein gestanzter Bügel 7 aus Neusilber wird jetzt so über die Kernteile 1,3 und die Zentrierscheibe 4 bzw. 5 gesteckt, daß die umgebogenen Enden des Bügels 7 unter das Kernunterteil 1 greifen. Die so montierte Spule wird mit Haltezapfen 10 des Bügels 7 und mit Drahtanschlußstiften 11 in eine geätzte und gebohrte Schaltungsplatte 8 eingesteckt und verlötet. Vorteilhafterweise besitzen diese Haltezapfen ebenso wie die Drahtanschlußstifte am Spulenkörper gegenseitigen Rastermaßabstand. Nach dem Verlöten der Spule kann durch Verdrehen des Kernoberteils 3 mit einem Schlüssel, der in passende Aussparungen 12 der Zentrierscheibe 4 bzw. S eingreift, der Induktivitätsabgleich vorgenommen werden. Da die Reibung zwischen der Zentrierscheibe 5 und dem Kernoberteil 3 größer ist als an den Gleitflächen der beiden Kernleile, außerdem bei Verwendung einer Metallscheibe 4 diese mit Lappen 41 in entsprechende Ver-

tiefungen im Kernoberteil 3 eingreift, und bei Verwendung der gespritzten Zentrierscheibe S durch die unrunde Form des Zapfens und des ButzenJoches eine gegenseitige Verdrehung ausgeschlossen ist, ist eine zusätzliche Verklebung der Zentrierscheibe mit dem drehbaren Kernoberteil nicht erforderlich.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 ο · , ferner bekannt, die beiden Schalenkernhälf- Eh WtÄen federnden Halsbügel, der gleichzei- Patentansprüche: Jen *™*™™J™Z Bohrungen einer gedruckten tig zur öeiesi'"M"^ it egeneinander J JZ Bohrungen einer gedruckten tig zur öeiesi'"M"^,roe<.ehen ist, gegeneinander-Schutzplatte W*" 8 tig zur öeisi'"

1. Abziehbare Kleinstspule für Geräte der Schutzplatte

Nachrichtentechnik und zum Einbau m gedruckte 5 Ρ»· _{en Ausfühir}ungen besitzt gewisse

Schaltungen, bestehend aus einem die Drähten- 'X|e Aufgebe der vorliegenden Erfindung ist

schlußstifte tragenden Spulenkörper, einem den NachWl* a S ^ _InduktivU8mbgleich durch Spulenkörper umgebenden zweiteiligen Ferrit- «·«"**;¹^ _b£,den Kernhälliten gegeneinander ankern, dessen Keraoberteil als runde geschlo*- Verdrehen^ _Kernoberteil möglichst leicht sene Schalenkernhälfte ausgebildet und zum In- to zugeben, wod ^ _{Zmtnnm mt} dem fesiste-

duktivitätsabgleich gegenüber dem feststehenden °^°^^r ^Vnterteil während des Abgjeichvorgangs Kernunterteil verdrehbar ist, einem die Kernhalf- ^"^"^idben soll. Weiterhin soll die Spule aus ten zusammenhaltenden federnden Bügel und erhalten ° Einzelteilen zusammengesetzt und

einer am Kernoberteil verdrehungsfest anliegen- ™f™* w ^ _kte Schaltungen geeignet sein,

den Zentrierscheibe, dadurch gekenn- .5 ^zu£-*" ^itabe wird erfindungsgemäß dadurch gez e i c h η e t, daß das feststehende Kernunterteil ^_β ^Α^ feststehende Kernunterteil quaderfor-

(1) quaderförmig oder rautenförmig und seine lost, daö 0^ . _{und seine} Wandung teilweise

Wandung teilweise durchbrochen ist, daß beide ™8^«»«™ a/bdde Kemhälfter; einen asym-Kemhälften (1, 3) einen asymmetrisch geformten J™»""™^ _{en Mit}telbutzen besitzen und daß Mittelbutzen besrfzen und daß die Zentner- *> metnschjeformt ^ ^^ _{des Bügds}

scheibe (4 bzw. S) in einer Bohrung des Bugeis ^ Zenmerscne

(7) geführt ist. DamiT^rÄeben sich die Vorteile, daß auf Grund

2 Kleinstspule nach Anspruch 1, dadurch ge- Danat erg _{verschiedenen} Formen der Kerne

kennzeichnet, daß die Mittelbutzen vom Kern- de. 8«»η«τ ■ _{das feststehende} Kernunterteil

ober- und Unterteil (1, 3) eine exzentrisch an- a₅ de"Bügel sej _{drehbare Kernoberteil ke}ine zugeordnete oder nicht kreisförmige Bohrung belie- ^ΑΓ«π1^βη Reibungskräfte d^rch Stre.fen

bigen Querschnitts besitzen. _a„ _d-n BÜ8^{eIbeincn aufnimm}^ ^{daß diC} ^^ΐ" 5""

3. Kleinstspule nach Anspruch 1 und/oder 2 ^a" „nd Kirnoberteil liegende Zentnerscheibe den dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Bügel ge| und £™ Mitte auffängt und auf den avf (7) und Kernob.rteil (3) angeordnete Zentner- 30 ^BuS^eId/^u^ ¹^,, _aufH_egenden Rand verteilt, daß

cneibe (5) aus Kunststoff besteht und einen m derr K^^ _Füh£_ng der Zentrierscheibe im

die exzentrische Bohrung des N.ttelbutzens des, du.ch ^^e^_mohert^%_eim Abgleich zentrisch

drehbaren Kernoberteils (3) gena- hineinpassen- Buge· ^auch ^^S^_{dreht wird und} daß beim Zusam-

den, einstückig angespritzten Zapfen besitzt zurnu,nx β Zusammenhalt ohne Schrau-

4. Kleinstspule nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 menbau der ^puie _χ ^ kennzeichnet, daß die zwischen Haltebugel (7,1 ben L^KIeb«. afl· f _exzentrische oder und drehbarem Kernoberteil (3) angeordnete Vorte^haft^ind _{en y0 hen}, _{die beini} Zentrierscheibe (4) aus Metall besteht und mit ^^_re ^k _h ^rJ™f_ernoberteil and ^unterteil mehr

d bb Lappen (41 »«·»?«- ^^L^"" h d ie Ände

Zentrierscheibe (4) aus M ^^_rehJf_ernoberteil and ^untert

am Rande abgebogenen Lappen (41 »«·»?«- ^^L^""„der fluchten und so eine Ändechende Vertiefungen an der Oberseite des dreh- 40 oder ««'8^™^ p_ermeabilität und damit auch Kbtil (3) eingreift !^I f

chende Vertiefungen an der O ^^ p_ermeabilität und damit auch

baren Kernoberteils (3) eingreift. !^Induktivität der Spule hervorrufen.

5. Kleinstspule nach einem oder mehreren der ^^f^™^ _ef_ner Zentrierscheibe aus Kunstvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- _ctf?_f ^ei _mi_t ^er!~_stucki_g angespritzten Zapfen empfiehlt zeichnet, daß die Metallteile aus Neusilber beste- sto ^mI _rf ^ei~^^g *J_{& s} ^P _olche Form zu geben, daß

⁴⁵ ^^SS^' idih it d beim

zeichnet, daß die M _rf ^ J_{& solche} Form z g,

hen. ⁴⁵ ^^S _e ^S^j_t' _{der Form} des Zapfens identisch ist und beim

Drehen der Zentrierscheibe mit einem Abgle.chschlüssel eine gute Kräfteübertragung zwischen Zen-