DE1917756U - Ein lebewesen darstellendes spielzeug, insbesondere puppe. - Google Patents
Ein lebewesen darstellendes spielzeug, insbesondere puppe.Info
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description
t.r ... , RA. Oty 061*12.2.65
E 21 004/77f Gbm 10. Februar 1965
ßssy/Jä.
ETABLISSEWEiriS CLODBEY
Ein Lebewesen darstellendes Spielzeug, insbesondere Puppe.
Der Gegenstand des Gebrauchsmusters betrifft Spielzeuge,
welche Lebewesen darstellen, ss.B. Tiere aus Plüsch oder einem
beliebigen anderen Material, und zwr>r insbesondere, wenn auch
nicht ausschließlich, Puppen.
Er bezweckt inabesondere, derartige Spielzeuge so auszubilden,
daß sie neue für Kinder besonders anziehende Eigenschaften
> . aufweisen«.
Hierfür enthalten derartige Spielzeuge eine Photozelle, vorzugsweise
eine Widerstandszelle, welche an dem Spielzeug so angebracht ist, daß sie durch sieht ares und/oder infrarotes
Licht bestrahlt werden kann, sowie einen kleinen Elektromotor»
Einrichtungen sur Steuerung der Erregung aiesee Motors durch
die Stärke der Bestrahlung der Zelle, Einrichtungen, welche vorzugsweise einen durch ein Trockenelement gespeisten Transistor enthalten, welcher so geschaltet 1st, daß seine leitfähigkeit von der Stärke der Bestrahlung der Photoaelle abhängt,
wobei ein elektromagnetisches Belals an den Ausgang des Transistors
so geschaltet ist, daß es den Potcr einschaltet, wenn der Transistor leitend ist, und nur dann, und Einrichtungen
zur Ausnutzung der Drehung der !eile des Mctors, insbesondere
f zur Aussendung eines ständig wiederholten Sehreis mit vorzugsweise
mehreren Meten«,
k ■
Gemr'ß einem weiteren Kennzeichsn ist bei derartigen Spielzeugen
eine bewegliche Anordnung' vorgesehen, welche die beiden Augen
des Spielzeugs enthält und so ^ausgebildet ist, daß sich die Augen entsprechend der Schrägla^ des Spielzeugs Öfinen oder
\ schließen, wobei ferner ein elektrischer Schalter In den
ρ _
- 21
Erregerkreis des lüotors eingeschaltet ist und dieser Schalter
ao ausgebildet ist9 daß er durch dies© bewegliche Anordnung
geöffnet wird, wenn sie in ihre der Schließung der Augen entsprechende Stellung kommt«, ,
Genröß einen! weiteren Kennzeichen, welches insbesondere die
Einrichtungen zur Aiassendung von Xönen oder Schreien durch das
betreffende Spielzeug betrifft» enthalten diese Einrichtungen
eine Leistungsquelle, einen durch diese Quelle erregten Mctor»
eine von de» Motor in Umdrehung versetzte Kurbel und wenigstens
einen Blasebalg mit schwindender Lamelle, welcher zwischen
einem Festpunkt und einem exzentrischen Punkt der Kurbel so
angeordnet ist, daß der Blasebalg abwechselnd auaeininderge»
sogen und zusammengedrückt wird»
Der Gegenstand des Gebrauchsmusters ist nachatehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert»
Fig0 1 lat eine schematisehe Profilansicht einer Puppe.
JIgβ 2 ist die Schaltung eines In'dem Körper der Puppe untergebrachten
Systems«
Pig« 3 und 4 aeigen in Draufsicht baw« in einem lotrechten
Schnitt lings'der Linie IY-»IV der Fig.-3 eine Ausführungs
abWandlung einer Einzelheit dieses Systems«
FIg0 5 zeigt scheroatlsch eine andere Au8führungsatowandlun£
der gleichen lin&elheit,
FIgβ 6? ? und 8 zeilen drei andere Schaltungen eines derartigen
Systesa ο
Pig« 9 und 10 zeigen in einer geschnittenen Teilansicht den
Kopf einer anderen Puppe in seinen beiden den vollständig
offenen baw» geschlossenen Augen entsprechenden Stellungen
Das nachstehend erläuterte Ausfvhrungabeispiel betrifit eine
Puppe, welche Schreie oder Schluchzer ausstößt„ wenn sie sich
unter besondere Eeleuehtungsbedlngungen befindet, und nur dann.
in der Puppe P ist eine photoelektrische Widerstandszelle 1
an einer solchen Stelle angebracht, daß die Zelle einerseits leicht beleuchtet werden kann* wenn sich die Puppe in einer
ihrer normalen Stellungen (aufrecht, sitzend oder auf dem
Bücken liegend) befindet, und andererseits praktisch für einen unbefangenen Beobachter nicht sichtbar ist»
Die empfindliche Zone der Zelle kann sieh hierfür ZoB« auf der
Brust der Pupp® befinden (wie in fig.1 dargestellt), so daß
sie nur belichtet werden kann» wenn die Puppe ausgesogen wird oder genügend lichtdurchlässige Kleider anhat„
Diese empfindlich© Zone kann auch in ein Auge der Puppe verlegt werden, so daß sie nur beleuchtet wird, wenn das entsprechende
Augenlid ^eöfXnet ist, wenn ein solches vorgesehen ist, oder
auch in eine H^nd der Puppe oder an einen ihrer Füße, oder
auch auf ein Armbands Halsband, Diadem, Ohrring oder einen
anderen ständig von der Pup^e' getragenen oder leicht an dieser
anzubringenden Schmuck (wofeei bei der lösbiren Anbringung entsprechende
elektrische Anachlußmöglichkeiten vorzueehen aind)»
Die Zelle 1 ist in einen elektronischen Stromkreis eingeschaltet
welcher in der Puppe untergebracht ist und einen ebenfalls in
der Puppe unterseb-'oohten Kleinen geräuschIosen Elektromotor 2
(Figo 2) entsprechend der Beleuchtungsstärke der Zelle erregen
kann«,
Bei der acheraatlseh in FIg« 2 dargestellten bevorzugten Aus-»
führungsform wird die Erregung des Motors durch ein Trockenelement
3 dadurch gesteuert» daß di© Belichtung der Zölle 1
einen gegebenen Schwellenwert überschreitet» Hierfür velst die
elektronische Schaltung ein Trockeneieinent 4i einen Transistor 5e
einen Widerstand 6, welcher als Spannungsteiler icit der Zelle 1
zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors ao
geschaltet ist, daß er der Basis desselben eine Vorspannung
gibt, und die Spule eines elektromagnetischen Beiais 7 auf,
dessen Kontakt die Verbindung zwischen dem Trockenelement 3
und dem Motor 2 steuerte
DIs Speisung des Transistors aus dem Trockenelement 4 kann mit
Hilfe von in Beihe «,©schalteten Schaltern 8 und 9 hergestellt
oder unterbrochen weruen, τοπ denen der eine z9B» in dem Hals
der Puppe unter den Haaren und der -ndere zweckmäßig so angeordnet
ist,"daß er durch Einführung eines geeigneten Gegenstandes
in den Mund der Puppe geöffnet werden kann (js.B. eines Saugers
einer Puppenmilohflasche)»
Die .Arbeitsweise dieser elektronischen Schaltung ist folgend©:
Zu Beginn steht der Wotor 2 atill. Man schließt die Schalter 8
und 9- Wenn die Beleuchtung der Zelle 1 ausreicht, ist die
Sp'ani'unssVi:rteilung in der Schaltung so, daß der Transistor 5 entsperrt
wird, was den Elektromagneten 7 erregt und den Üotor
speist, so daß sich die Ausg^ngevrelle desselben ständig dreht«,
leiter unten sind einige iusnutzungsmögliehkeiten dieser Drohung
beschreiben»
Der Elekromagnet 7 wird offenbar entregt, bo daß der Motor 2
abgestellt wird, sobald nur einer der Schalter 8 und 9 geschlossen
ist oder die Zelle 1 nicht genügend beleuchtet ist.
Die Drehung des Motcrs kann ausgenutzt werden, um beliebige
gewünschte Bewegungen zu erzeugen, welche nur ein© geringe
.Antrfebsleiatung erfordern« .
Gemäß einer bevorzugten nachstehend im einzelnen beschriebenen
iusfvhrungsform wird diese Drehung benutzt, um eine ununterbrochene
lOlge Ton Schreien oder SchlwSizern auszusenden, welche
denen eines Eabya möglichst nahe kommen»
Hierfür wird in einer ersten in Fig.2 schamatiseh dargestellten
•Aucführungsform wenigstens ein Blasebalg 10 jnit einer schwingen™
den Lamelle 11 benutzt, welcher so ausgebildet ist, daß ein Ton
oder Schrei ausgesandt wird, wenn er zur.amrengedrückt und/oder
aus^edhent wird, wie uies In der Spielseugtechnik an sich bekannt
ist ο
lin Ände öieses Blasebalgs ist an einen Festpunkt 12 und sein
anderes Ende an einen exzentrischen. Punkt 13 einer Kurbel 14
an ® lenkt, .ve lohe von dem Motor 2 über ein Unter set »ungsge triebe
15 in Umdrehung versetzt wird.
Di© Verbindung zwischen dem Blasebalg und seinem Festpunkt 12 teBnn auch starr sein, da der Blasebalg ohne Haohteil einer
y Biegungsyerfcrnmng unterworfen werden kann,,
Ϊ ■ ' ■ ■ ■ ■ . '
Die Zahl der benutzten Blasebälge kann gleich zwei sein, wobei
dann,die beiden Blasebälge so angeordnet sind, daß einer von
ihnen einen Ton aussendet, wevn der andera stuitan ist* und umgekehrt, wobei sie außerdem zwei getrennte und/oder
lange loten aussenden können? so daß der erhaltene ständig
wiederholte Schrei nacheinander auf diesen beiden Noten aus»
gesandt wird«
Aus Plat&gründen beträgt ^jedoch die Zahl aer Blasebälge 1Ö
vorzugsweise eine und dieser einzige Blasebalg 1st mit zwei
Schreien mit schwingender Lamelle Ii ausgerüstet, wobei die
Anordnung so ge*rofPen ist, daß die eine einen Ton beim linst
rb'ir.en der luft in den Blusebalg aussendet, während die andere
nur einen Ton beim Ausstoßen dieser Luft ©rseugt (Figo 5)·
Gemäß einer zweiten AusfUhrungaform wird durch die Ausgangswelle
des Untersetzungsgetriebes 15 ©in Bahsien oder Gehäuse
(fig. 3 und 4) in Umdrehung versetzt, welches nebeaeiander
awei Systeme 17 trägt? welch® Schreie durch den Fall von mit
schwingenden Lamellen 19 versehenen Gegengewichten 18 in an.sich
bekannter Weise erzeugen.» wobei diese beiden System® entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, so daß das eine einen Schrei
aussendet, wenn das andere stuwm ist, und umgekehrt, wobei
die beiden Schreie verschieden sein können, wie bei der vorhergehenden Ausführung» Natürlich kann auoh ein und dasselbe
Gegengewicht mit zwei schwingenden Lamellen versehen werden, ,
ceren jede für eine Fall richtung des Gegengewichts einen Ton
aussenden kann,^
Bei dieser Aufährungsform entsteht folgende Wirkung, wenn
beispielshalber an^enom'-en "ira, daß die verschiedenen Teil@1,
8 und 9 an der Puppe in der iii Figo1 dargestellten Weise angeordnet sind«
Zum Anfang ist der Schalter 9 z.B. elastisch geschlossen, und
der Schalter 8 vird von Hand geschlossen»
«- 7 —
α *7 «β
Wenn die Zelle 1 beleuchtet ist, oder sobald si© genügend
beleuchtet wird, beginnt die Puppe zu schreien oder zu
echluchzen«
Um sie zum Scvffeigen au bringen (d.h« um den factor 2 anzuhalten)
genügt ea, wie oben ausgeführt, die Zelle 1 abzudecken oder den
Schalter 9 zu öffnen..
Der erste Verlang (Abdeckung der Zelle 1) kann dadurch erfolgen,
daß auf die Brust der Puppe eine Decke oder eine genügend lichtundurchl'-'sr-ige Jacke gelebt wird, wobei die Entfernung der
Decke oder Jackedie Wiederaufnahme der Schreie zur Folge hat
(«vas so £β QUtet ,erden kann, daß die Puppe weint, weil sie
friert), oder dadurch, daß das mit der Puppe spielende Kind
die e in die Mrme nimmt, wobei es die Brust der Puppe gegen
seine eigene drückt, wobei dann die Puppe -A'ieoer zu weinen
begl^ntjjwenn sie die Arme des Kindes verlasst (was so gedeutet
«/erden kann, daß die Puppe einen untröstlichen Kuinaer- empfindet,
wenn sie allein gelassen wird). .
Der zweit© Vorhang (öffnung des Schalters 9) kann dadurch erfolgen,
d'iß in den Fund der Puppe der Sauger einer Filehflaoche
eingeführt wird, wobei das Zurückziehen dea Saugera di© Wiederaunnahtne
des Weinens erz!":U£rt (was so gedeutet wepo.sn kann, daß
die Puh© weint, woil sie hungrig ist).
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausf'Jhrtmgsab.v.mdlung für
eine Puppe wit beweglichen Augen wird dieser »weite Vorgang
mittels eines Schultere ycrjencmren, welcher so ausgebildet ist,
daß er sich automatisch Sfinet, weym sich die Äugen der Pumpen
schließen und si ch bei der ^iedaröf xnung der Augen von neueic
schließt ο
j: ,
Hierfür sind bei der in Fig» 9 und 10 dargestellten Ausfübrungeform
die beiden Augen 28 der Pupjpe aiteinsnder durch eine
Traverse 29 verbunden, an elcher ein Gegengewicht 30 befestigt
iet, und die f4urch die Teile 28 bis 30 gebildete Anordnung ist
um eine von dem Kopf 32 der Puppe getrj^ene ,zu der die Mittelpunkte
der, beiden Augen verbindenden fiktiven Achse parallele * Achse 31 soh'vonkbar»
Bei diener an sich bekannten Anordnung öffnen sich die Augen
der Puppe, w&nn der Kopf lotrecht lie^t (Fig. 9) und schließen
sich, enn der Kopf liegt (Fig. 10).
Der obige iurch die Anordnung 28 bis 3^bet"tigbare Schalter
weist hierelneraeits zwei feste Kontakte 33, welche von dem
Kopf 32 .~etr:;£en .verden und je mit einem dem zu steuernden
Stromkreis angehörenden Leiterdrahtabschnitt 34 verbunden sind,
und ^nderersdts linen beweglichen Kent kt 35 auf, welcher
durch sine Lamelle aus einem leitenden Metall gebildet wird,
welche äurch eine leder 39 auf die Kontakte 33 gedrückt vird,
so dnß sie diese elektrisch vorbindet? solange die Augen der
Puppe A'eni^stens teilweise ofien bleiben.,
Die Lamelle* 35 läuft in eine Lasche 36 auss eiche von der
Tri^verse 29 zurUekjesrückt verden kann, we η die Au^en 28
in ihre Schließungcstellung kommen, so daß dann die Lamelle
um einen der Kontakte 33 sch venkt, •wobei sie sich von desn
anderen Kontakt entfernt und so den Stromkreis ssur Steurung der
) Scvreie öffnet (Hg, 10).
Umgekehrt, wenn die Puppe die Augen wieder b'f ".net», gib: die
Traverse 29 ale Lasche 36 frei, und die Lamelle 35 wird von
neuem cluroh die leder 39 ^uf dlß beiden Kontakte 33 ^eärückt»
wodurch der Stromkreis und somit die Schreie wiederhergestellt
werden.
Dies erweckt den Eindruck, daß die Puppe au meinen aufhört,
wenn sie e? in schläft^ und ^ieuer anfängt fcu weinen* wenn sie
,-eteckt wird.
Bei der dargestellten Ausflibrun^sforni veiat die x,amell© 35
eine gvveite !,asche 57 auf, velcher eine in dem Mund der Puppe
vorgesehenen öffnung 53 gegenüberliegt, so daß die öffnung
des obigen Schalters und somit die Abstellung dsr Schreie
auch durch die einfache Einführung eines jeeigneten Gegenstandes
(z.B. eines Saugers einer Puppenmilch^lascae) in die.
öffnung 38 erfclgsn kann.
Dia An endung der obi^n Ausbildung (Betätigung eines Schalters
zur Steuerung der Schreie durch die Schließung der Augen der
Puppe)ist besonders awectoäBig, wenn sich die Augen der Puppe
beiß Hinlesen derselben aurch das Wiegen derselben nur allüRhlia
schließen* wobei dieses biegen. Schwingungen um eine waagerechte
Achse (Wiegen der Puppe in einer Wiege) oder jvaagöreehte hin
und her gehende Ee egungen (Wiegen der Puppe in den Armen des
sie tragenden Kindes) sein können«
Der Schalter 8 kann als der Hauptschalter betrachtet werdenο
Ir wird geöi." net, uiö eine Abnutzung der Trockenelemente oder
ein Schluchzen der Pup^e zu vermeiden*
Beispielshdlber kann angegeben werden» daß bei einer der Schiltun^,
der Figp 2 entsprsehe«den Auaführungsform der Erfindung,
welche zur vollen Zufriedenheit gearbeitet hst, die Trockenelemente
2 und 4 eine Spannung von 1,5 bn% 4,5 V hatten, die
Zelle 1 "en Typ I.D.R.03 besaß, der Transistor 5 ein P-I-P-Transi^tor
des Typs 0»C,?2 wt und der Motor 2 für 1,5Y und
0,3 bis 0,5 λ-9γ.
. - IO -
it, ■ - 10 -
Der Gegenstand des Gebr uohsausters kann natürlich abgewandelt
werden. So kann insbesondere die Wideret mdezelle anstatt auf Lichtstrahlen auf Infrarotstrahlen ansprechen, so daß sich der
Motor in Betriet) setzt*, wenn die Zelle in die Hihe einer Wärmequelle
Ferner kann die Zelle an anderen Spielzeugen angebracht' werden,
welche nicht Puppen, darstellen» sondern andere lebewesen, 2.B, Plüsch tiere.
Dqt durch öie Eestrhlung der Zelle gssteucvrteMotor kann andere
Wirkungen erzeugen, als einen Schrei oder ein Schluchzen, z.B.
eine besondere Belegung dee Spielzeugs«
Die Zelle kann auch an anderen Stellen der Puipe als ^n ihcer
Brust angeordnet werden, sogar ausasrhalb derselben dxi einem
von ihr getriebenen Ziergsg .nsjb^nd oder Kleidungsstück, wobei
natürlich die elektrischen .Anschlüsse so ausgebildet werden
müssen, da£ die Zelle irit ihrem innerhalb der Puppe befindlichen WutzK eis verbunden
Der Mechanismus zur Erzeugung, eines s.f'ndig wiederholten Schreis
kann von einem Factor angetrieben #· rden, -vslcher ohne Zuhilfenahme
einer Zelle gesteuert «vird.
Die Widers, >nds eile 1 kann durch eine beliebige andere Photozelle
ersetzt werden, z«>B» eine Zelle Kit PhotoeroÜsion, velche
die von ihr empfangene Lichtstrahlung und/oder Infrarotstrahlung
in einen elektrischen Strom umwandelt, oder eine Sperrsehichtzelle,
oder auch einen Phototransistor oder ein© Photodiode
(eine derartige Photodiode ist s.B. nehematisch bei 20 in Fig.
dargestellt und mit einem !Trockaneleineiit 4, einem Transistor 5»
einem Bel^ia?, Widerständen 21 bis 25 und Heißl.itern zur thermischen
iigLeichung 26 und 2? kombiniert).
-■11-
- 11 - ·
«* Die Erregung dee Motors 2 kann durch die benutzte Fhc toss eile
beliebiger Art über b.liebi£.e gs^ünsobte Einrichtungen gesfceu«rt
werden, welche keine Translatoren oder Relais zu enthalten brauchen. So wird bei den beiden schematisch in Fig. 7
und 8 darg.stellten lusfuhrun^sforreen das Beiais 7 unrrituelbar
duroh die Widerstandsänderungen der Widerstandszelle 1 ohne Zuhilfenahme
eines 5?r-msi:?.tors gesteuerte
Claims (1)
- HELMUT GÖRT2 f-ronkiurt α. Main1· Ein lebewesen, insbesondere eine Pstppe darstelleBdee Spielzeug, gekennzeichnet durch eine photoelektrische Zelle (I)# die wet einer f®g das Smammea Bieätbare oder lairaröte Meht sugänglichen Stelle angebracht ist, sowie durch eine im Jnnern. des Spielzeuge angeordnete, τοη der genannten Zelle gesteuerte ¥orriefetung smrffüs Qt ν 5 51* ΉM-* Pappe aaefe ÄB-sprucb 1, daclttrcfl gekeaaseichaet, SsS lie Photozelle auf der Brust der Puppe, hinter einem lichtdurch-L) angebracht let»S 5 ·* 5ί j sgo -6 aμ · 2. c? e i? chi. - »Puppe nach Aneprueh 1 oder 2, dad-arch gekeßnaeichnet, daS der Erregerkreis for die !»amterjseagmagoyoicricistiaiag eiaea elekJS-S-S 4»trischen Schalter (9) enthält, tar hinter einer is Mund dersi&ge&r&Gtit £ütf so 0&& er änspeb tSie betätigt werden kann.alt Schlafsagen nach ei»«« der Ansprüche 1*5» SaSwmb : gekennzeichnet, daß der Erregerkreis Hr die Lauteraeugungsyorrichtung einen elektriBöfceÄ Ι^α^ΙΊϋτ (55-55) eatfeSlt» 4er !Bit den Schlafaugen der Puppe gekuppelt let·5. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ~ photoelektrische Zelle (1) einen lichtempfindlichen Widerstand darstellt.Spielzeug nach einem der.1 Me 5,zeichnet, daß ein von der Photozelle gesteuerter Transistor (5) seinerseits «Im Relais (7) betätigt, dae in den Strom- ^. kreis de? Laut erzeugung evorrichtung eingeschaltet 1st.7. Spielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekeniiaeichnet, daß Si« Lauterzeugungsvorrichtung einen Elektrömotoar (2) sowie einen Sie meeöanisclae Aatriebeensrgi© te» llektr®m©t©r» is akaetisehe| Energie umsetzenden Mechaniamae anf weißt.8. Spielzeug nach ÄAefZ«@k 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Mechanismus mindestens «inen M«i@$toals (10) sit einer vibrierenden Zunge (11) aio£««t.»tt w#feei der Blasebalg roß dem Motor mittels eines Kurbeltriebes (14) angetrieben wird (Figur 2). ■■*·■- -"^-· l—-■—■-f. Spielzeug nachfr dadurch gekennzeichnet, daß dergestaunt© Mechanismus star CW«· 5· 4)·
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR958250A FR1388852A (fr) | 1963-12-23 | 1963-12-23 | Perfectionnements apportés aux jouets représentant des êtres vivants, notamment aux poupées |
FR975889A FR85814E (fr) | 1964-05-26 | 1964-05-26 | Perfectionnements apportés aux jouets représentant des êtres vivants, notamment aux poupées |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917756U true DE1917756U (de) | 1965-06-10 |
Family
ID=26205017
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964E0021004 Expired DE1917756U (de) | 1963-12-23 | 1964-12-19 | Ein lebewesen darstellendes spielzeug, insbesondere puppe. |
DE19641478363 Pending DE1478363A1 (de) | 1963-12-23 | 1964-12-19 | Spielzeugpuppe mit eingebautem Schreimechanismus |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641478363 Pending DE1478363A1 (de) | 1963-12-23 | 1964-12-19 | Spielzeugpuppe mit eingebautem Schreimechanismus |
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ES (1) | ES306326A1 (de) |
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-
1964
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- 1964-12-19 DE DE1964E0021004 patent/DE1917756U/de not_active Expired
- 1964-12-19 DE DE19641478363 patent/DE1478363A1/de active Pending
- 1964-12-22 GB GB5213064A patent/GB1093250A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES306326A1 (es) | 1965-04-01 |
GB1093250A (en) | 1967-11-29 |
DE1478363A1 (de) | 1969-12-04 |
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