DE1917482C3 - Verfahren zur Regenerierung von mit Schwefelsäure beladenen Adsorptionsmitteln auf Kohlebasis - Google Patents
Verfahren zur Regenerierung von mit Schwefelsäure beladenen Adsorptionsmitteln auf KohlebasisInfo
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- C01B17/02—Preparation of sulfur; Purification
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regenerierung von mit Schwefelsäure beladenen Adsorptionsmitteln
auf Kohlebasis unter Bildung von Schwefelwasserstoff.
Die Entfernung von Schwefelverbindungen aus Abgasen, insbesondere des Schwefeldioxids aus Rauchgasen,
ist von größter Wichtigkeit, um einer zunehmenden Verunreinigung der Atmosphäre über Industriegebieten
Einhalt zu gebieten. Eine wirksame Maßnahme auf diesem Gebiet besteht darin, die Abgase durch
Schichten körniger oder geformter, poröser Adsorptionsmittel auf Kohlebasis zu leiten. Als Adsorptionsmittel
kommen neben Aktivkohle vor allem sog. Halbkokse aus Torf, Braunkohle und Steinkohle oder voroxydierter
Steinkohle in Frage. Aufgrund des stets im Abgas vorhandenen oder leicht zuzugebenden Sauerstoffs und
Wasserdampfes findet an der Kohlenstoffoberfläche eine katalytische Oxydation des SO2 zu SO3 statt, das
unmittelbar nach seiner Entstehung als Schwefelsäure in den Poren des Adsorptionsmittels festgehalten wird.
Hochaktive Adsorptionsmittel vermögen bis zu 20% und mehr ihres Anfangsgewichtes an Schwefelsäure
aufzunehmen. Nach Sättigung des Adsorptionsmittels mit Schwefelsäure einer Konzentration von etwa
60 — 80Gew.-°/o muß diese wieder aus dem Adsorptionsmittel entfernt werden. Man wird daher in
technischen Anlagen das Adsorptionsmittel im Kreislauf zwischen einer Adsorptionsstufe und einer Regenerierungsstufe
umlaufen lassen.
Es ist bekannt, diese Regenerierung durch Erhitzen der Adsorptionsmittel unter Sauerstoffausschluß gfs. in
einem Inertgasstrom auf Temperaturen zwischen 300 und 6000C durchzuführen. Bei diesem Verfahren wird
die Schwefelsäure zu Schwefeldioxid reduziert und ein schwefeldioxidreiches Desorptionsgas erhalten, das
beispielsweise nach dem Kontakt-Verfahren auf konzentrierte Schwefelsäure verarbeitet werden kann. Es
ist jedoch von Nachteil, daß bei mehreren Umläufen des Adsorptionsrnittels ein erheblicher, bis zu 40% und
mehr betragender Kohlenstoffverlust, entsprechend der Gleichung 2 H2SO4 + C-* 2 SO2 + CO2 + 2 H2O. eintritt
Außerdem verliert das Adsorptionsmittel mit jedem Abbrand an Härte, so daß weitere Verluste an
Material durch Abrieb auftreten.
Ein weiterer Nachteil dieses Regenerierungsverfahrens ist schließlich die Notwendigkeit, daß zur
Beseitigung der anfallenden schwefeldioxidreichen Desorptionsgase zwangsläufig neben der Entschwefelungsanlage
für das Abgas in gleichem Maße eine Schwefelsäurefabrikation oder die Herstellung von
flüssigem Schwefeldioxid betrieben werden müssen. Dies setzt wiederum eine Absatzmöglichkeit für die nur
beschränkt lagerfähigen Folgeprodukte voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regenerierung der mit Schwefelsäure beladenen Adsorptionsmittel
möglichst schonend in der Weise zu betreiben, daß man als Folgeprodukt der adsorbierten,
mäßig konzentrierten Schwefelsäure den lagerfähigen und gut absetzbaren Elementarschwefel erhalten kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das beladene Adsorptionsmittel in einem von Wasserdampf durchströmten Reaktor bei Normaldruck
oder geringem Überdruck einer thermischen Behandlung bei Temperaturen von 400—4500C unterworfen
wird und unmittelbar danach die Desorptionsgase mit dem Wasserdampf bei Temperaturen von 600—6500C
über einen Reduktionskontakt geleitet werden. Der anfallende Schwefelwasserstoff kann anschließend nach
einem der bekannten Verfahren, 2. B. in einem Claus-Prozeß, unmittelbar zu Elementarschwefel verarbeitet
werden.
Besonders günstig gestaltet sich die Schwefelherstellung, wenn man lediglich V) des anfallenden mit
Schwefelsäure beladenen Adsorptionsmittels nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Herstellung von
Schwefelwasserstoff behandelt, während man das letzte Drittel dem bekannten thermischen Regenerierungsverfahren
unter Bildung eines schwefeldioxidreichen Adsorptionsgases unterwirft. Durch Zusammenführung
der beiden Gasströme kann man auf diese Weise direkt ein Gasgemisch gewinnen, mit dem ein Claus-Ofen
betrieben werden kann.
Anhand des in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Fließschemas sei die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens näher erläutert.
Der mit Schwefelsäure beladene Adsorptionskoks wird über eine Schleuse 1 in ein senkrechtes, indirekt
beheiztes Reaktorrohr 2 am oberen Ende eingeschleust.
An das untere Ende des Reaktorrohres ist durch Leitung 3 ein nicht gezeichneter Dampfgenerator angeschlossen,
von dem Wasserdampf von etwa 100° C unter
leichtem Überdruck in das Rohr 2 einströmt und den im Reakvor befindlichen Koks durchströmt. Die Beheizung
des Rohres 2 wird so geregelt, daß der Adsorptionskoks eine Temperatur zwischen 400 und 45O0C erhält. Je nach
der Höhe der Aufheizungsgeschwindigkeit des Adsorptionskokses entwickelt sich ein Desorptionsgas aus
mehr oder weniger Wasserdampf, Schwefeldioxid, Kohlendioxid und geringen Anteilen Schwefelwasserstoff.
Das Desorptionsgas wird über die beheizte Leitung 4 in das gleichfalls senkrecht und indirekt
beheizte Reaktorrohr 5 übergeführt, in dem sich als Reduktionskontakt eine Schüttung aus einem gekörnten
oder geformten kohlenstoffhaltigen Material 6, wie beispielsweise Hüttenkoks, befindet Die Beheizung des
Rohres 5 wird so geregelt, daß der Reduktionskontakt auf Temperaturen zwischen 600 und 6500C erhitzt wird.
Bei dieser Temperatur wird tes gesamte im Desorptionsgas
befindliche Schwefeldioxid sowie alle sonstigen gasförmigen Schwefelverbindungen, wie z. B. Kohlenoxisulfid
und Schwefelkohlenstoff, vollständig zu Schwefelwasserstoff reduziert.
Es ist äußerst überraschend, daß nur innerhalb des Temperaturbereiches von 600—6500C sämtliche
Schwefelverbindungen in Schwefelwasserstoff umgewandelt werden.
Als Reduktionskontakt können neben normalem
Als Reduktionskontakt können neben normalem
Hüttenkoks auch Halbkoks und Schwelkoks aus Torf, Holz oder Braunkohle verwendet werden. Die Reduktionswirkung
der Kontakte kann durch Aufbringen von etwa t — 2 Gew.-°/o AI2O3 oder Bauxit atf das Kontaktmaterial
gesteigert werden. Die Imprägnierung kann in bekannter Weise durch Aufsprühe« einer geeigneten
Salzlösung oder Suspension auf den getrockneten Koks und einer nachfolgenden thermischen Behandlung in
einem Inertgasstrom erfolgen. Sehr zweckmäßig ist auch eine Vakuumimprägnierung mit nachfolgender
thermischer Behandlung der Kontakte.
Bei der Regenerierung können pro kg der vom Adsorptionskoks gebundenen Schwefelsäure etwa
2—6 m3 Wasserdampf von etwa 1000C angewendet
werden, um besonders günstige Ergebnisse zu erzielen. Außerdem können in diesem Fall gleiche Schüttvolumina
des zu regenerierenden beladenen Adsorptionsmittels und des Reduktionskontaktes angewendet werden.
Die gesamte Dauer der Regenerierung ull je nach der Aufheizgeschwindigkeit vom Einschleusen des Adsorptionsmittels
in das Desorptionsrohr an etwa 10—60 Minuten betragen.
Eine weitere sehr zweckmäßige Arbeitsweise für das erfindungsgemäße Verfahren besteht beispielsweise
darin, die mit Schwefelsäure beladenen Adsorptionsmittel
mit Hilfe des Dampfstromes in einen auf hohe Temperaturen aufgeheizten Wärmeträger, be spielsweise
Quarzsand, einzuwirbeln oder auf irgendeine andere Weise einzubringen, um eine sehr schnelle Aufheizung
des Adsorptionsmittels bei der Regenerierung zu bewirken. In diesem Fall wird der regenerierte Koks
nach Absieben des Sandes und Abkühlung wieder in das Adsorptionsrohr übergeführt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer über mehrere
Stunden bei Temperaturen nahe oder bei 600° C ablaufenden Regenerierung mit einer nicht auszuschließenden
Brandgefahr selbst bei wenig oder mäßig aktiven Adsorptionskoksen bei wesentlich niedrigeren
Temperaturen in kürzerer Regenerierungszeit eine geringe Teilvergasung des kohlenstoffhaltigen Materials
ausreichend is;, durch die die Entschwefelungsaktivität der Adsorptionsmittel nicht nur erhalten, sondern
sogar noch gesteigert wird. Hierbei gelingt eine rasche und vollständige Umwandlung der bei der Abgasent-Schwefelung
vom Adsorptionsmittel auf Kohlebasis gebundenen Schwefelsäure in Schwefelwasserstoff.
B e i s ρ i e 1 1
200 cm3 Adsorptionskoks aus voroxydierter Steinkohle der Körnung 1 —2 mm, die in einem Entschwefelungsprozeß
bei 120° C mit 21,4 g SO2 = 32,7 g H2SO4
100%ig oder umgerechnet 10,7 g S beladen wurden, schleust man in einem Zug in das auf etwa 4500C
vorgeheizte Rohr 2 ein. Gleichzeitig wird Wasserdampf von 100°C mit einem Durchsan von 300 l/h durch das
Rohr geleitet Nach 30 min ist die Desorption beendet. Das Dampf-Desorptionsgas-Gemisch wird über
200 cm3 Hochofenkoks der Körnung 5—6 mm, der im Rohr 5 auf 650° C erhitzt wird, geleilet. Dabei findet
vollständiger Umsatz zu Schwefelwasserstoff statt, entsprechend einer Ausbeute von 10,8 g Sulfid-Schwefel.
Der regenerierte Adsorptionskoks kann nach Abkühlung auf 120° C sogleich wieder in den Entschwefelungsprozeß
eingebracht werden
Beispie! 2
Ein wie in Beispiel 1 mit SO2 bzw. H2SO4 beladener
Adsorptionskoks aus voroxydierter Steinkohle, jedoch in der Körnung 3—4 mm, wird in einer Menge von
200 cm3 in das auf 450°C aufgeheizte Rohr 2 eingeschleust während gleichzeitig Wasserdampf von
100°C aus dem Dampfgenerator mit einem Durchsatz von 210 l/h zuströmt Die Desorption st nach etwa 20
min beendet. Der Reduktionskontakt im Rohr 5 besteht aus 200 cm3 Hüttenkoks der Körnung 5—6 mm, der mit
1 Gew.-0/c Al2O3 aus einer Al2(SO4)J-Lösung imprägniert
und über 4 Stunden bei 60O0C unter langsam strömenden Stickstoff thermisch behandelt wurde. Die
Temperatur dieses Reduktionskontaktes beträgt 600° C.
Die Ausbeute an Sulfid-Schwefel beträgt 10,7 g. Der regenerierte Adsorptionskoks wird nach seiner Abkühlung
unter sehr langsam strömenden Wasserdampf erneut in die Entschwefelung eingesetzt. Ein Absinken
der Entschwefelungsaktivität ist nicht festzustellen.
400 cm3 mit Wasserdampf voraktivierter Braunkohlenschwelkoks
der Körnung 3—4 mm werden bei 140° C in einem Rauchgasstrom aus einer Schwerölfeuerung
(1000 Vol.-ppm SO2) mit insgesamt 16,4 g SO2 = 25,1 g
H2SO4 100%ig oder entsprechend 8,2 g S beladen. Sie
werden in das auf 450° C vorgeheizte Rohr 2 eingeschleust und wie beschrieben über 40 min einem
Wasserdampfstrom von 120 l/h ausgesetzt. Das Wasserdampf/Desorptionsgas-Gemisch wird über 400 cm3 auf
650° C erhitzten Torfkoks geführt Der Torfkoks ist wie im Beispiel 2 beschrieben mit 1 Gew.-% Al2O3
imprägniert und thermisch behandelt worden.
Die Ausbeute an Sulfid-Schwefel beträgt 8,6 g.
Der zur Entschwefelung verwendete Braunkohlenschwelkoks zeigt nach dieser Regeneration eine um 5%
gesteigerte Entschwefelungsaktivität.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Regenerierung von mii Schwefelsäure beladenen Adsorptionsmittel auf Kohlebasis unter Bildung von Schwefelwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das beladene Adsorptionsmittel in einem von Wasserdampf durchströmten Reaktor bei Normaldruck oder geringem Überdruck einer thermischen Behandlung bei Temperaturen von 400—450°C unterworfen wird und unmittelbar danach die Desorptionsgase mit dem Wasserdampf bei Temperaiuren von 600—6500C über einen Reduktionskontakt geleitet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691917482 DE1917482C3 (de) | 1969-04-05 | 1969-04-05 | Verfahren zur Regenerierung von mit Schwefelsäure beladenen Adsorptionsmitteln auf Kohlebasis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691917482 DE1917482C3 (de) | 1969-04-05 | 1969-04-05 | Verfahren zur Regenerierung von mit Schwefelsäure beladenen Adsorptionsmitteln auf Kohlebasis |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917482A1 DE1917482A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1917482B2 DE1917482B2 (de) | 1977-10-13 |
DE1917482C3 true DE1917482C3 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=5730379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691917482 Expired DE1917482C3 (de) | 1969-04-05 | 1969-04-05 | Verfahren zur Regenerierung von mit Schwefelsäure beladenen Adsorptionsmitteln auf Kohlebasis |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1917482C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19523866A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-02 | Urban Dr Ing Cleve | Verfahren zum Abscheiden von Flugstäuben |
-
1969
- 1969-04-05 DE DE19691917482 patent/DE1917482C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1917482A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1917482B2 (de) | 1977-10-13 |
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