DE1917361U - Hochtemperatur-waermetauscher fuer gasfoermige medien. - Google Patents
Hochtemperatur-waermetauscher fuer gasfoermige medien.Info
- Publication number
- DE1917361U DE1917361U DE1965A0023066 DEA0023066U DE1917361U DE 1917361 U DE1917361 U DE 1917361U DE 1965A0023066 DE1965A0023066 DE 1965A0023066 DE A0023066 U DEA0023066 U DE A0023066U DE 1917361 U DE1917361 U DE 1917361U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat exchanger
- exchanger according
- temperature heat
- temperature
- intermediate medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D15/00—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
lyüükat
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Neuerung
Die SrfiÄdioag betrifft einen Hochtemperatur-Wärmetauscher für gasförmige Medien, die durch eine Wand voneinander getrennt sind, mit Verwendung eines Zwisehentnediums für den Wärraetransport.
Die SrfiÄdioag betrifft einen Hochtemperatur-Wärmetauscher für gasförmige Medien, die durch eine Wand voneinander getrennt sind, mit Verwendung eines Zwisehentnediums für den Wärraetransport.
Das Bestreben, bei manschen thermischen Prozessen die Temperatur
möglichst hoch zu halten, bringt es mit sich, dass Wärmetauscher für immer höhere Temperaturen notwendig werden. Es
treten dabei Dichtungs- und Konstruktlonsprobleme auf, die
oft nur durch unbefriedigende Kompromislösungen umgangen werden
können. Vielfach werden auch bewegte fell« dazu benötigt,
die aus naheliegenden Gründen störanfällig sind. Die für hohe Temperaturen geeigneten Werkstoffe wie z.B-, Keramik, Graphit
usw. erfordern andere Konstruktionen als die konventionellen Wärmetauscher» auch sind diese Werkstoffe oft sehr unelastisch.
Es müssen daher spezielle Bauprinzipien angewendet werden,
"üii: ,, !',IUMiUk ι,,,
- 2 - 15/64 -©
wenn die insbesondere beim Anfahrren oder Abstellen zufolge
der Volumen- oder Längenänderungen von Konstruktionselementen
auftretenden Spannungen nicht zu Brüchen führen sollen.
neuerungsgeraässe
Diesen Forderungen entspricht der 3Sx£±xäm£gs%sim$3E& Wärmetauscher,
der durch Wärmetauschelemente ausgezeichnet ist, die mit einem gut wärmeleitenden, bei der Betriebstemperatur
des Wärmetauschers flüssigen Zwisehenipedium gefüllt sind und
beidseitig der Trennwand in den StrSmungsweg der beiden wärme~
tauschenden Medien hineinragen. Ausführungsbeispiele dazu sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Hochtemperatur-Wärmetauschers;
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Hochtemperatur-Wärmetauschers;
Fig. 2 und 3 verschiedene Ausführungen von Wärmetauschelementen
in Axialschnitt;
Fig. 4 einen Radialschnitt durch ein Wärmetauschelem^nt in vergrösserter
Darstellung;
B1Ig. 5 einen Füllkörper in perspektivischer Ansicht.
Aus Fig. 1 ist der Aufbau des Hochtemperatur-Wärmetauschers
ersichtlich. Das Gehäuse 1 umschliesst den Strömungsweg der
Gase, den eine durchgehende Trennwand 2 unterteilt. Die so entstandenen Kanäle werden von den beiden wärmetausehenden
Medien durchströmt, was üblicherweise iin Gegenstrom erfolgt,
wie die Pfeile andeuten. Beide Kanäle sind nochmals durch Querwände 3 in-Felder unterteilt, was einerseits aus Festigkeitsgründen
zweckmässig ist, andererseits den Vorteil hat, dass je nach Bedarf einzelne Felder zu- und abgeschaltet werden
können. Stabähnliche Wärmetauschelemente 4 ragen beidsei-
i I, JM.AJ*,iUi1ii Hill lntLili ili : Π-ΙΙΙ lh I1I11L1J11, UllU,i"i
- 5 - 15/64.
tig der Trennwand 2 in den Strömungsweg der beiden Medien hinein und bewirken den Wärmetransport vom heissen zum
kälteren Medium.
Den Aufbau eines solchen Wärmetauschelements zeigt Fig. 2.
Der rohrförjnige Mantel 3> der bei dieser Ausführung unten
geschlossen ist, besteht aus einem hochhitzebestandigen Werkstoff,
beispielsweise aus Keramik oder Graphit, soll aber möglichst gut wärmeleitend sein. Der Mantel stützt sich nahe
der Mitte mit dem Bund 6 auf der Trennwand 2 auf. Durch diese
zweckentsprechende Halterung an nur einer Stelle kann sich der Mantel nach beiden Seiten hin frei dehnen und gleichzeitig
1st dadurch eine hinreichende Abdichtung zwischen den beiden wärmetauschenden Medien erreicht. Es wäre auch möglich,
den Mantel nur an der oberen Gehäusewand 1 zu befestigen, so
dass er sich nach unten ausdehnen könnte,') doch wäre damit das Dichtungsproblem beim Durchtritt durch die Trennwand noch
nicht gelöst. Es ist zwar an dieser Stelle keine absolute Dichtheit notwendig, aber doch eine weitgehende Dichtheit erwünscht.
Das Wärmetauschelement ist mit einem Zwischenmedium gefüllt,
das gut wärmeleitend sein soll und bei der Betriebstemperatur
des Wärmetauschers flüssig sein muss. Auch darf es bei den vorkommenden Temperaturen weder mit dem Werkstoff des Mantels
noch mit Jenem wärmetausehenden Medium, mit dem es bei oben offenem Mantel in Berührung kommt, reagieren. Das Zwisonen-
,.Laut ;,.
'( - 4 - 15/64 (
medium kann ein beliebiger* bei Zimmertemperatur fester
oder flüssiger Stoff sein; vorzugsweise kommen dafür geschmolzene
Metalle wie Zinn, Aluminium, Kupfer usw. in Frage«
Aus Gründen, die später noch dargelegt werden, ist es vorteilhaft,
wenn die Volumenänderung des Zwischenmediums beim Schmelzen praktisch null ist. Dieser Forderung entspricht
z.B. eine Legierung, die aus 44,5 Gewichtsprozent Blei und
55*5 Gewichtsprozent Wismut besteht.
Der Wärmetransport im Wärmetauschelernent erfolgt durch
nutzung der natürlichen Konvekti onss trörnung des Zwischenmedlums
oder durch eine künstliche Strömung, die, durch mechanische Mittel hervorgerufen wird. Das Zwisehenmedium nimmt dabei
durch den Mantel 5 Wärme aus den? heissen Gasstrom auf
und gibt sie - wieder durch den Mantel hindurch - an den kühleren Gasstrom ab. Zur besseren Trennung der gegenläufigen
Strömung im Zwischenmedium kann ein Innenrohr 7 vorgesehen
werden, das aus möglichst gut wärmeisolierendem Werkstoff hergestellt
ist und in bekannter Weise iffl Mantel gehalten wird.
Ütn eine Konvektionsströraung aufgrund der Dichteuntersehlede
im Zwischenmedium herbeizuführen, muss der heisse Gasstrom unten und der kältere oben angeordnet sein. Das im unteren
Mantelteil erhitzte Zwischenmedium kann darin zwischen Mantel 5 und Innenrohr 7 aufsteigen, gibt einen Teil seiner Wärme im
oberen Mantelteil ab und strömt im Irinenr©hr wieder nach unten.
SlL
:
:
- 5 - 15/64|
Das Durchnesserverhältnis vom Innenrohr zurr: Mantel wird aufgrund
der bestehenden Temperaturverteilung und der physikalischen Eigenschaften des Zwischenmediums so gewählt, dass
sich die grösstmögliche Geschwindigkeit der KonvektionsstrÖmung
ausbildet. Die Länge des wärmeaufnehmenden im Verhältnis zur
Länge des wäraeabgebenden Mantelteils wird so berechnet, dass
die mittlere Temperatur des Zwischenme&iums etwa in der Mitte
zwischen der Temperatur des heissen und des kälteren Gasströms
liegt. ' . ..·.-.
Durch mechanische Mittel kann die natürliche KonvektionsstrÖmung unterstützt werden, sie können aber auch dazu dienen, eine
künstliche Strömung hervorzurufen. Letzteres bietet die Möglichkeit,
nach Belieben auch den heissen Gasstrom oben und den kälteren unten anzuordnen, oder die Wärmetauschelemente
• bei senkrechter Trennwand horizontal einzubauen, nur müssen in diesem Fall die Mäntel beidseitig abgeschlossen sein, um
ein Auslaufendes Zwischenmediums zu verhindern^
Als Beispiel eines solchen mechanischen-Mittels zeigt Pig.
ein Rührwerk 8, das von aussen her Über den Antrieb 9 betätigt
vfird. Als weiteres Beispiel wäre eine elektromagnetische Pumpe
zu nennen.4 was allerdings voraussetzt», dass das Zwisctheamediurr.
elektrisch leitend ist. Die dazu notwendige Energie kann von Thermoelementen geliefert werden, zu deren Betrieb
die Temperaturdifferenz zwischen den beiden wärmetauschenden Medien oder zwischen dem heissen Gasstrom uM,einem geeigneten
tiefen Temperaturniveau ausgenützt wird.
Y
χ
, ■ - 6 - 15/64Y
Die für den Mantel in Präge kommenden Werkstoffe haben oft
nur eine verhältnisraässig geringe Zug-, jedoch eine wesentlich
bessere" Druckfestigkeit. Wenn zur Erzeugung einer natürlichen Konvektionsströmung der heisse Gasstrom unten ist und,
wie normalerweise der Fall, der Druck im kälteren Gasstrom grosser ist als im heissen, dann entsteht im Mantel eine
hohe Zugbeanspruchung, solange über dem Flüssigkeitsspiegel des Zwischenmediums derselbe Druck wie im kälteren Gasstrom
herrscht. Dieser Nachteil der hohen Werkstoffbeanspruchung kann durch Erniedrigung des Druckes über dem Flüssigkeitsspiegel
vermieden werden.
Eine Verwirklichung dieses Gedankens zeigt Fig. J, Der Mantel
10 ist durch einen dicht sitzenden Stopfen 11 abgeschlossen, durch den ein Absaugrohr 12 vom Hohlraum 13 über dem
Flüssigkeitsspiegel zu einem (nicht gezeichneten) Unterdrucksystem führt. Der Druck in diesem System muss der Dampfdruck-·
kurve des Zwischenmediums angepasst werden, um dessen Sieden zu vermeiden. Ein Teil des Absaugrohres besteht aus einem
Faltenrohr 14, um Wärmedehnungen des Mantels ausgleichen zu
können. Der Durchbruch durch die Gehäusewand 1 ist mit einer gasdichten Abdeckung 15 verschlossen. Der Stopfen 11 kann auch
zur Halterung des Innenrohrs 16 dienen, das mit Durchbrüchen versehen ist. IJm das während des Betriebes durch den Mantel
herausdiffundierende Zwischenmedium ersetzen zu können, ist
bei l8 eine Zufuhrmöglichkeit vorgesehen, die auch zum ersten Einfüllen verwendet werden kann.
- 7 - 15/64 f?
Beim praktischen Einsatz des Wärmetauschers können sich
Schwierigkeiten ergeben, wenn er ausser Betriet) gesetzt wird und das Zwischenmedium während der Abkühlung erstarrt. Durch
die Wärmedehnungen beim Wtederaufheizen können der Mantel
und das Innenrohr gesprengt werden. Um dies zu vermeiden,
können verschiedene Mittel angewendet werd*n.
Eines davon wurde bereits genannt. Es besteht darin, ein solches Zwischenmedluffl auszuwählen, das beim Schmelzen eine
möglichst geringe Voluraenänderung aufweist. - Ein anderes Mittel besteht darin, die Wärmetauschelemente zu entleeren, solange
das Zwischenmedium noch flüssig ist. Eine Einrichtung
dafür zeigt Pig. J. Der Mantel 10 weist auch unten eine Oeffnung
auf, die von einem trichterförmigen Einsatzstück 19 abgeschlossen ist, welches auoh als zusätzliche Halterung für das
Innenrohr 16 verwendet werden kann. Durch Entfernen des Stopfens SO fliesst das Zwischenmedium aus -und wird ausserhalb
des Gehäuses 1 aufgefangen. Eb ist vorteilhaft, das ausfliessende
Zwlschenmediura zu Körpern zu vergiessen, die zum
neuerlichen Gebrauch des Zwisehenmediums in die Wärmetauschelemente
eingesetzt werden. Es können das z.B. ringförmige Scheiben sein, deren Aussendurchmesser etwas kleiner als der
Innendurchmesser des Mantels ist und in deren Hohlraum das Innenrohr Platz findet-
Das Sprengen des Mantels kann auch dureh elastische Füllkörper 21 verhindert werden, welche die Wärmedehnungen des
- 8 - 15/64
schmelzenden Zwischenmediurns aufnehmen. Ein Beispiel für
ihren Einbau zeigt Pig. h, welche einen Querschnitt durch ein
Wärmetauschelement darstellt. In Fig. 5 ist ein einzelner
Füllkörper veranschaulicht. Sie bestehen aus korrosionsfreiem.,
hitzebeständigen Blech und sind innen hohl. Ihre Anzahl pro Wärmetauscheleinent wird so bestimmt, dass sie die
Wärmedehnungen des Zwischenmediums ohne bleibende Formänderung
aufnehmen können.
Bei dieser Ausführung ist aber auch das Innenrohr durch die
Wärmedehnungen beim Schmelzen des in seinem Inneren erstarrten
Zwischenmediums gefährdet. Eine Abhilfe besteht darin, dass das Innenrohr aus zwei oder mehreren, zweckmässigerweise
gleichen,längs Mantellinien einander berührenden Teilen zusammengesetzt
ist. Eine besondere Dichtung zwischen diesen Teilen ist nicht nötig, da die Trennung der gegenläufigen
Strömungen ausserhalb und innerhalb des Innenrohres nicht vollkommen
sein muss.
Der beschriebene Wärmetauscher eignet sich insbesondere für
hohe und höchste Temperaturen, wie sie beispielsweise bei magnetohydrodynamischen Generatoren vorkommen. Durch die Halterung
der dabei verwendeten Wärmetauschelemente an nur einer Stelle und ihre freie Ausdehnungsmöglichkeit entfallen die sonst
ilblichen und gefürchteten Dichtungsprobleme, die oft nur schwer oder ungenügend zu lösen sind. Ein weiterer Vorteil
bei der Ausführung mit natürlicher KonvektionsstrÖmung liegt
- 9 - - - 15/64
darin, dass keine-bewegten Teile vorkommen. Die Schwierigkeiten, die sich sonöt bei der Verwendung geschmolzener
Metalle für den Wärmetransport ergeben^ sind vermieden bzw*
durch geeignete Mittel umgangen. Jedes W^rrnetauschelement
stellt eine in sich geschlossene Einheit dar, ist gut zugänglich und kann im Falle einer Beschädigung oder natürlichen
Abnützung raschen ausgewechselt Werden* Der Väiirifetauscher
ist einfach ifn Aufbau und Kann leicht kontrolliert werden.
Claims (12)
1. Hochtemperatur-Wärmetauseher für gasförmige Medien, die durch eine Wand voneinander getrennt sind, mit Verwendung eines
Zwischenmediums für den Wämietransport, gekennzeichnet durch
Wärmetausehelemente (4), die mit einem gut wärmeleitenden,
bei. der Betriebstemperatur des Wärmetauschers flüssigen Zwischenmedium gefüllt sind und beidseitig der Trennwand (2)
in den StrSrnungsweg der beiden wärmetauschenden Medien hineinragen.
f 2, Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Wärmetauschelement (4) nur an.einer
Stelle gehaltert ist.
3. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch' gekennzeichnet,
dass die Trennwand (2) als Halterung für die Wärmetauschelemente (4) dient.
• 4. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Wärmetransport im Wärmetauschelement
(4) durch Ausnutzung der natürlichen Konvektionsstrb'mung des
Zwischenmediums erfolgt.
5. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass mechanische Mittel die Konvektionsströmung
unterstützen.
6. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Wärmetransport im Wärmetauschelement (4) durch eine künstliche Strömung des Zwischenmediums erfolgt,
die durch mechanische Mittel hervorgerufen wird.
- 11 - 15/64
7. Hochtempera tur~Wä"rme tauscher nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, dass als mechanisches Mittel ein Rührwerk
(8) vorgesehen ist.
8. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, dass als mechanisches Mittel eine elektromagnetische
Pumpe vorgesehen ist.
9» Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Antrieb der elektromagnetischen Pumpe elektrische Snergle aus Thermoelementen verwendet wird.
10. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Betrieb der Thermoelemente die Temperaturdifferenz zwischen den beiden wärraetauschenden Medien
ausgenützt wird.
11. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Anspruch 4 bis 6,- gekennzeichnet,
durch ein Innenrohr (7,16) zur Trennung der gegenläufigen
Strömungen im
12. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Innenrohr (7·16) aus mindestens zwei
gleichen, längs Mantellinlen einander berührenden Teilen
besteht.
l^Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass als Zwischenmedlum ein geschmolzenes
Metall verwendet wird.
- 12 - ' 15/64
l4. Hochteraperatur-Wärmetauscher nach Anspruch I1/ gekennzeichnet,
durch Mittel (19* 20) zur Entleerung der Wärmetauschelemente
(4). · .
15« Hochteraperatur-Wärmetauscher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass das ausfliessende Zwischenmedium zu Körpern vergossen wird, die zum neuerlichen Gebrauch des Zwi- ■
schenmediums in die Wärraetauschelemente (4) eingesetzt werden.
l6. Hochtemperatur-Wärmetauseher nach Patentanspruch, gekennzeichnet
durch elastische Füllkörper (21), welche die Wärmedehnungen.des
schmelzenden Zwisehenmediums aufnehmen.
17» Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (11,12,14,15) zur Erniedrigung des Druckes Über dem Flüssigkeitsspiegel des Zwischenmediums 'in den Wärmetauschelementen
(4).
Aktiengesellschaft BROWN, BOVERI & GIE.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH454364A CH411956A (de) | 1964-04-09 | 1964-04-09 | Hochtemperatur-Wärmetauscher für gasförmige Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917361U true DE1917361U (de) | 1965-06-10 |
Family
ID=4278037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965A0023066 Expired DE1917361U (de) | 1964-04-09 | 1965-01-12 | Hochtemperatur-waermetauscher fuer gasfoermige medien. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH411956A (de) |
DE (1) | DE1917361U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602211A1 (de) * | 1975-02-04 | 1976-08-05 | Philips Nv | Waermeaustauscher |
-
1964
- 1964-04-09 CH CH454364A patent/CH411956A/de unknown
-
1965
- 1965-01-12 DE DE1965A0023066 patent/DE1917361U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602211A1 (de) * | 1975-02-04 | 1976-08-05 | Philips Nv | Waermeaustauscher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH411956A (de) | 1966-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2228444C3 (de) | Heizvorrichtung mit einem Wärmespeicher | |
DE2450847A1 (de) | Wasserheizer | |
DE3490119C2 (de) | Wärmeaustauscher | |
DD232588A5 (de) | Projektionsfernsehbildroehre und bildwiedergabeanordnung mit einer derartigen bildroehre | |
DE69100056T2 (de) | Druckbehaelter fuer isostatisches pressen mit einer vorrichtung zur schnellkuehlung. | |
DE3639760C2 (de) | ||
DE4005748A1 (de) | Ablassvorrichtung fuer einen glasschmelzofen | |
DE2133299B2 (de) | Vertikaler Ofen zum isostatischen Warmpressen | |
DE1917361U (de) | Hochtemperatur-waermetauscher fuer gasfoermige medien. | |
EP0580946B1 (de) | Wärmespeicher, insbesondere Latentwärmespeicher | |
DE2709670C3 (de) | Kühlmöbel mit Fächern unterschiedlicher Kühltemperatur | |
DE2010967C3 (de) | Kryostat | |
DE3839754C2 (de) | ||
DE1451089A1 (de) | Kuehlanordnung | |
DE4217072A1 (de) | Elektrischer saunaofen | |
DE2133857B2 (de) | Stützeinrichtung für eine Wanne eines Kernreaktors | |
EP0061665B1 (de) | Geschlossener elektrischer Wärmespeicherofen | |
DE3347017C2 (de) | Schmelz- und Warmhalteöfen für flüssige Metalle | |
AT308252B (de) | Wärmespeichergerät | |
DE924048C (de) | Elektrisch beheizter Ofen mit Waermespeicher | |
AT156715B (de) | Gas- oder dampfgefülltes elektrisches Entladungsgefäß. | |
DE3931008A1 (de) | Verbindung eines bauteils mit einem keramischen rohr, insbesondere bei einem waermetauscher | |
DE1934283U (de) | Waermespeicher. | |
AT110618B (de) | Heizvorrichtung mit Speicherkörper, insbesondere für Kochzwecke. | |
DE3624091A1 (de) | Vorrichtung zum kuehlen von gehaeusen |