CH411956A - Hochtemperatur-Wärmetauscher für gasförmige Medien - Google Patents

Hochtemperatur-Wärmetauscher für gasförmige Medien

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CH411956A
CH411956A CH454364A CH454364A CH411956A CH 411956 A CH411956 A CH 411956A CH 454364 A CH454364 A CH 454364A CH 454364 A CH454364 A CH 454364A CH 411956 A CH411956 A CH 411956A
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CH
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heat exchanger
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temperature heat
intermediate medium
dependent
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CH454364A
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English (en)
Inventor
Hans-Ulrich Dr Nabholz
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D15/00Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


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    Hochtemperatur-Wärmetauscher      für   gasförmige Medien Die Erfindung betrifft einen    Hochtemperatur-      Wärmetauscher   für gasförmige Medien, die durch eine Wand voneinander getrennt sind, mit Verwendung eines Zwischenmediums für den Wärmetransport. 



  Das Bestreben, bei manchen thermischen Prozessen die Temperatur möglichst hoch zu halten, bringt es mit sich, dass Wärmetauscher für immer höhere Temperaturen notwendig werden. Es treten dabei    Dichtungs-   und Konstruktionsprobleme auf, die oft nur durch unbefriedigende Kompromisslösungen umgangen werden können. Vielfach werden auch bewegte Teile dazu benötigt, die aus naheliegenden Gründen    störanfällig   sind. Die für hohe Temperaturen geeigneten Werkstoffe wie z. B. Keramik, Graphit usw. erfordern andere Konstruktionen als die konventionellen Wärmetauscher, auch sind diese Werkstoffe oft sehr unelastisch.

   Es müssen daher spezielle Bauprinzipien angewendet werden, wenn    die   insbesondere beim Anfahren oder Abstellen zufolge der Volumen- oder Längenänderungen von Konstruktionselementen auftretenden Spannungen nicht zu Brüchen führen sollen. Diesen Forderungen entspricht der erfindungsgemässe Wärmetauscher, der durch    Wärmetauschelemente   ausgezeichnet ist, die mit einem gut    wärmeleitenden,   bei der Betriebstemperatur des Wärmetauschers flüssigen Zwischenmedium gefüllt sind und beidseitig der Trennwand    in.   den Strömungsweg der beiden    wärmetauschenden   Medien hineinragen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.

   Es zeigen:    Fig.   1 eine Gesamtansicht des    Hochtemperatur-      Wärmetauschers,      Fig.2   und 3 verschiedene Ausführungen von    Wärmetauschelementen   in    Axialschnitt,      Fig.4   einen    Radialschnitt   durch ein    Wärme-      tauschelement   in grösserem Massstab,    Fig.   5 einen Füllkörper in perspektivischer Ansicht. 



  Aus    Fig.   1 ist der Aufbau des    Hochtemperatur-      Wärmetauschers   ersichtlich. Das Gehäuse 1 umschliesst den Strömungsweg der Gase, den eine durchgehende Trennwand 2 unterteilt. Die beiden so entstandenen Kanäle werden von den beiden wärmetauschenden Medien durchströmt, was üblicherweise im Gegenstrom erfolgt, wie die Pfeile andeuten.

   Beide Kanäle sind nochmals durch Querwände 3 in Felder unterteilt, was einerseits aus Festigkeitsgründen zweckmässig ist, anderseits den Vorteil hat, dass je nach Bedarf einzelne Felder zu- und abgeschaltet werden können.    Stabähnliche      Wärmetauschelemente   4 ragen beidseitig der    Trennwand   2    in   den Strömungsweg der beiden Medien    hinein   und    bewirken   den Wärmetransport vom heissen zum kälteren Medium. 



  Den Aufbau eines solchen    Wärmetauschelements   zeigt    Fig.   2. Der rohrförmige Mantel 5, der bei dieser Ausführung unten geschlossen ist, besteht aus einem hochhitzebeständigen Werkstoff, beispielsweise aus Keramik oder Graphit, soll aber möglichst gut wärmeleitend sein. Der Mantel stützt sich nahe der Mitte mit dem Bund 6 auf der Trennwand 2 auf. Durch diese zweckentsprechende Halterung an nur einer Stelle kann sich der Mantel nach beiden Seiten hin frei dehnen und gleichzeitig ist dadurch eine hinreichende Abdichtung zwischen den beiden    wärmetauschenden   Medien erreicht.

   Es wäre auch möglich, den Mantel nur an der oberen Gehäusewand 1 zu befestigen, so dass er sich nach unten ausdehnen könnte, doch wäre damit das Dichtungsproblem beim    Durchtritt   durch die Trennwand noch 

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 nicht gelöst. Es ist zwar an dieser Stelle keine absolute Dichtheit notwendig, aber doch eine weitgehende Dichthit erwünscht. 



  Das    Wärmetauschelement   ist mit einem Zwischenmedium gefüllt, das gut wärmeleitend sein soll und bei der Betriebstemperatur des Wärmetauschers flüssig sein muss. Auch darf es bei den vorkommenden Temperaturen weder mit dem Werkstoff des Mantels noch mit jenem wärmetauschenden Medium, mit dem es bei oben offenem Mantel in Berührung kommt, reagieren. Das Zwischenmedium kann ein beliebiger, bei Zimmertemperatur    fester   oder flüssiger Stoff    sein;   vorzugsweise kommen dafür geschmolzene Metalle wie Zinn, Aluminium, Kupfer usw. in Frage. Aus Gründen, die später noch dargelegt werden,    ist   es vorteilhaft, wenn die Volumen- änderung des Zwischenmediums beim Schmelzen praktisch Null ist. Dieser Forderung entspricht z.

   B. eine Legierung, die aus 44,5 Gewichtsprozent Blei und 55,5 Gewichtsprozent Wismut besteht. 



  Der Wärmetransport im    Wärmetauschelement   erfolgt durch Ausnützung der natürlichen    Konvek-      tionsströmung   des Zwischenmediums oder durch eine künstliche Strömung, die durch mechanische Mittel hervorgerufen wird, Das Zwischenmedium nimmt dabei durch den Mantel 5 Wärme aus dem heissen Gasstrom auf und gibt sie - wieder durch den Mantel hindurch - an den kühleren Gasstrom ab. Zur besseren Trennung der gegenläufigen Strömung im Zwischenmedium kann ein Innenrohr 7 vorgesehen werden, das aus möglichst gut wärmeisolierendem Werkstoff hergestellt ist und in bekannter Weise im Mantel 5 gehalten wird.

   Um eine    Konvektionsströmung   aufgrund der    Dichteunterschiede   im Zwischenmedium herbeizuführen, muss der heisse Gasstrom unten und der    kältere   oben angeordnet sein. Das im unteren Mantelteil    erhitzte   Zwischenmedium kann dann zwischen Mantel 5 und    Innenrohr   7 aufsteigen, gibt einen Teil seiner Wärme im oberen Mantelteil ab und strömt im Innenrohr wieder nach unten. Das Durchmesserverhältnis vom Innenrohr zum Mantel wird aufgrund der bestehenden Temperaturverteilung und der    physikalischen   Eigenschaften des Zwischenmediums so gewählt, dass sich die grösstmögliche Geschwindigkeit der    Konvektionsströmung   ausbildet.

   Die Länge des    wärmeaufnehmenden   im Verhältnis    zur   Länge des    wärmeabgegebenden   Mantelteils wird so berechnet, dass die mittlere Temperatur des Zwischenmediums etwa in der Mitte zwischen der Temperatur des heissen und des kälteren Gasstroms liegt. 



  Durch mechanische Mittel kann die    natürliche      Konvektionsströmung   unterstützt werden; erstere können aber auch dazu dienen, eine künstliche Strömung hervorzurufen.    Letzteres   bietet die Möglichkeit, nach Belieben auch den heissen Gasstrom oben und den kälteren unten anzuordnen oder die    Wärmetauschelemente   bei senkrechter Trennwand    horizontal   einzubauen, nur müssen in diesem    Fall   die Mäntel beidseitig abgeschlossen sein, um ein Auslaufen des Zwischenmediums zu verhindern. 



  Als Beispiel eines solchen mechanischen Mittels zeigt    Fig.2   ein Rührwerk 8, das von aussen her über den Antrieb 9    betätigt   wird. Als weiteres Beispiel wäre eine elektromagnetische Pumpe zu nennen, was allerdings voraussetzt, dass das Zwischenmedium elektrisch leitend ist. Die dazu notwendige Energie kann von    Thermoelementen   geliefert werden, zu deren Betrieb die Temperaturdifferenz zwischen den beiden wärmetauschenden Medien oder zwischen dem heissen Gasstrom und einem    geeigneten   tiefen Temperaturniveau ausgenützt wird. 



  Die für den Mantel in Frage kommenden Werkstoffe haben oft nur eine verhältnismässig geringe Zug-, jedoch eine wesentlich bessere Druckfestigkeit. Wenn zur Erzeugung einer natürlichen    Konvektions-      strömung   der heisse Gasstrom unten ist und, wie normalerweise der Fall, der Druck im    kälteren   Gasstrom    grösser   ist als im heissen, dann entsteht im Mantel eine hohe Zugbeanspruchung, solange über dem Flüssigkeitsspiegel des    Zwischenmediums   derselbe Druck wie im kälteren Gasstrom herrscht. Dieser Nachteil der hohen Werkstoffbeanspruchung kann durch Erniedrigung des Druckes über dem Flüssigkeitsspiegel vermieden werden. 



  Eine Verwirklichung dieses Gedankens zeigt    Fig.   3. Der Mantel 10 ist durch einen dicht sitzenden Stopfen 11 abgeschlossen, durch den ein Absaugrohr 12 vom Hohlraum 13 über dem Flüssigkeitsspiegel zu einem (nicht gezeichneten) Unterdrucksystem führt. Der Druck in    diesem   System muss der    Dampfdruckkurve   des Zwischenmediums angepasst werden, um dessen Sieden zu vermeiden. Ein Teil des    Absaugrohres   besteht aus einem Faltenrohr 14, um    Wärmedehnungen   des Mantels ausgleichen zu können. Der Durchbruch durch die Gehäusewand 1 ist mit einer gasdichten Abdeckung 15 verschlossen. Der Stopfen 11 kann auch zur Halterung des Innenrohrs 16 dienen, das mit Durchbrüchen 17 versehen ist.

   Um das während des Betriebes durch den Mantel    herausdiffundierende   Zwischenmedium ersetzen zu können, ist bei 18 eine    Zufuhrmöglichkeit   vorgesehen, die auch zum ersten Einfüllen verwendet werden kann. 



  Beim praktischen Einsatz des Wärmetauschers können sich Schwierigkeiten ergeben, wenn er ausser Betrieb gesetzt wird und das Zwischenmedium während der Abkühlung erstarrt. Durch die Wärmedehnungen beim    Wiederaufheizen   können der Mantel und das Innenrohr gesprengt werden. Um dies zu vermeiden, können verschiedene Mittel angewendet werden. 



     Eines   davon wurde bereits genannt. Es besteht darin, ein solches Zwischenmedium auszuwählen, das beim Schmelzen eine möglichst geringe Volumen- änderung aufweist. Ein anderes Mittel besteht darin, die    Wärmetauschelemente   zu entleeren, solange das Zwischenmedium noch flüssig ist. Eine Einrichtung dafür    zeigt      Fig.   3. Der Mantel 10 weist auch unten 

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 eine Öffnung auf, die von einem trichterförmigen Einsatzstück 19 abgeschlossen ist, welches auch als zusätzliche Halterung für das Innenrohr 16 verwendet werden kann. Durch Entfernen des Stopfens 20 fliesst das Zwischenmedium aus und wird ausserhalb des Gehäuses 1 aufgefangen.

   Es ist    vorteilhaft,   das ausfliessende Zwischenmedium zu Körpern zu vergiessen, die zum neuerlichen Gebrauch des Zwischenmediums in die    Wärmetauschelemente   eingesetzt werden. Es können das z. B. ringförmige Scheiben sein, deren Aussendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Mantels ist und in deren Hohlraum das Innenrohr Platz findet. 



  Das Sprengen des Mantels kann auch durch elastische Füllkörper 21    verhindert   werden, welche die Wärmedehnungen des schmelzenden Zwischenmediums aufnehmen. Ein Beispiel für ihren Einbau zeigt    Fig.4,   welche einen Querschnitt durch ein    Wärmetauschelement   darstellt. In    Fig.   5 ist ein einzelner Füllkörper veranschaulicht. Sie bestehen aus korrosionsfreiem, hitzebeständigem Blech und sind innen hohl. Ihre Anzahl pro    Wärmetauschelement   wird so bestimmt, dass sie die Wärmedehnungen des Zwischenmediums ohne bleibende Formänderung aufnehmen können. 



  Bei dieser Ausführung ist aber auch das Innenrohr durch die Wärmedehnungen beim Schmelzen des in seinem Inneren erstarrten Zwischenmediums gefährdet. Eine Abhilfe besteht darin, dass das Innenrohr aus zwei oder mehreren,    zweckmässigerweise   gleichen, längs Mantellinien einander berührenden Teilen zusammengesetzt ist. Eine besondere Dichtung zwischen diesen    Teilen   ist nicht nötig, da die Trennung der gegenläufigen Strömungen ausserhalb und innerhalb des Innenrohres nicht vollkommen sein muss. 



  Der beschriebene Wärmetauscher eignet sich insbesonders für hohe und höchste Temperaturen, wie sie beispielsweise bei    magnetohydrodynamischen   Generatoren vorkommen. Durch die Halterung der dabei verwendeten    Wärmetauschelemente   ,an nur einer Stelle und ihre freie Ausdehnungsmöglichkeit entfallen die sonst üblichen und gefürchteten Dichtungsprobleme, die oft nur schwer oder ungenügend zu lösen sind. Ein weiterer Vorteil bei der Ausführung mit natürlicher    Konvektionsströmung   liegt darin, dass keine bewegten Teile vorkommen. Die Schwierigkeiten, die sich sonst bei der Verwendung geschmolzener Metalle für den Wärmetransport ergeben, sind vermieden bzw. durch geeignete Mittel umgangen.

   Jedes    Wärmetauschelement   stellt eine in sich geschlossene Einheit dar, ist gut zugänglich und kann im Falle einer Beschädigung oder natürlichen Abnützung rasch ausgewechselt werden. Der Wärmetauscher ist einfach im    Aufbau   und    kann   leicht kontrolliert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hochtemperatur-Wärmetauscher für gasförmige Medien, die durch eine Wand voneinander getrennt sind, mit Verwendung eines Zwischenmediums für den Wärmetransport, gekennzeichnet durch Wärmetauschelemente (4), die mit einem gut wärmeleitenden, bei der Betriebstemperatur des Wärmetauschers flüssigen Zwischenmedium gefüllt sind und beidseitig der Trennwand (2) in den Strömungsweg der beiden wärmetauschenden Medien hineinragen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wärmetauschelement (4) nur an einer Stelle gehalten ist. 2. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (2) als Halterung für die Wärmetauschelemente (4) dient. 3. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetransport im Wärmetauschelement (4) durch Aus- nützung der natürlichen Konvektionsströmung des Zwischenmediums erfolgt. 4.
    Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Mittel die Konvektionsströmung unterstützen. 5. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetransport im Wärmetauschelement (4) durch eine künstliche Strömung des Zwischenmediums erfolgt, die durch mechanische Mittel hervorgerufen wird. 6. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass als mechanisches Mittel ein Rührwerk (8) vorgesehen ist. 7.
    Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass als mechanisches Mittel eine elektromagnetische Pumpe vorgesehen ist. B. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der elektromagnetischen Pumpe elektrische Energie aus Thermoelementen verwendet wird. 9. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betrieb der Thermoelemente die Temperaturdifferenz zwischen den beiden wärmetauschenden Medien ausgenützt wird. 10.
    Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Unteransprüchen 3-5, gekennzeichnet durch ein Innenrohr (7, 16) zur Trennung der gegenläufigen Strömungen im Zwischenmedium. 11. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (7, 16) aus mindestens zwei gleichen, längs Mantellinien einander berührenden Teilen besteht. 12. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Zwischenmedium ein geschmolzenes Metall verwendet wird. 13. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel (19, 20) zur Entleerung der Wärmetauschelemente (4). <Desc/Clms Page number 4> 14.
    Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch in den Wärmetauschelementen (4) angeordnete elastische Füllkörper (21), welche die Wärmedehnungen des schmelzenden Zwischenmediums aufnehmen. 15. Hochtemperatur-Wärmetauscher nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel (11, 12, 14, 15) zur Erniedrigung des Druckes über dem Flüssigkeitsspiegel des Zwischenmediums in den Wärmetauschelementen (4).
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