DE1917336A1 - Zentrifugalpumpe fuer Fluessigkeiten - Google Patents
Zentrifugalpumpe fuer FluessigkeitenInfo
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-lng. E. Eder
München 13,1lisabethstr. 34
Coulter Electronics Inc., Hialeah, Florida, USA
Die Erfindung bezieht sioh auf eine selbstansaugende
Flüssigkeits-(Fluid-)Zentrifugalpumpe mit einem Rotor,
der in einem Gehäuse exzentrisch, gelagert ist und mehrere
radiale Durchlaßkanäle aufweist, die über axiale Öffnungen
derart mit dem Pumpeninneren verbunden sind, daß beim
Ingangsetzen des Rotors Druckunterschiede in der in Rotor
und Pumpeninneren befindlichen Flüssigkeit auftreten» die ohne manuelle» Eingreifen ein Ausstoßen von eventuell in
der Pumpe vorhandener Luft bewirken.
009837/1144
¥enn in das Innere einer Flüssigkeit^—Zentrifugalpumpe und
insbesondere in den Rotor der Pumpe Luft gelangt, so zieht
der Rotor keine Flüssigkeit mehr nach, sobald der Kontakt zwischen Flüssigkeit und Rotor unterbrochen wird. Die Pumpe
kann erst dann wieder Flüssigkeit fördern, wenn sie entlüftet, dohö die darin befindliche Luft entfernt wird. Häufig
muß die Luft sogar manuell aus Pumpe und Rotor beseitigt werden» Bei verschiedenen Anwendungen von Pumpen ist dies
unzweckmäßig und nachteilige
In solchen Fällen ist eine Flüssigkeits-Zentrifugalpumpe
erwünscht, die selbstansaugend ist, Flüssigkeit, Fluid und Luft pumpen kann und einen guten Wirkungsgrad besitzt. Beson—
t ders vorteilhaft ist eine solche Pumpe dann, wenn keine Möglichkeit
zum manuellen Entlüften der Pumpe besteht.
Die erfindungsgemäße, für alle Fluids geeignete Flüssigkeits-Zentrifugalpumpe»
bei der ein Rotor in einem mit Ein- und Auslaß versehenen Gehäuse drehbar angeordnet ist, zeichnet
sich dadurch aus, daß der Rotor einen axialen Mitteleinlaß
aufweist sowie ferner die Konstruktion begrenzende, radiale Durchlässe, die den Einlaß mit dem Gehäuseinneren verbinden,
und sekundäre, axiale Durchlässe, die die radialen Durchlässe mit dem Gehäuseinneren verbinden«
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommene Es zeigt:
Figo 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
selbstansaugenden Flüssigkeitspumpe,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Rotationsachs© der
in Fig. 1 gezeigten Pumpe,
Fig. 3 ©inen Querschnitt der in Fig. 1 und 2 gezeigten, und
längs der Lini· 3-3 in Figo 2 geschnitteinen Pumper und
Fig, 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Figo 2=
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In Fig. 1 ist eine selbstansaugende Flüssigkeitspumpe 10
gezeigt. Sie besitzt einen hohlen Pumpenkörper 12 von zylindrischer
Form» in dem ein auf einer Welle 16 befestigter
Rotor 14 drehbar gelagert ist« Über eine abgedichtete Lagerung
18 und eine Kupplung 20 besteht eine Verbindung zu einem außerhalb der Pumpe angeordneten Motor 22e Der Motor 22 sitzt
auf einer Montageplatte 24, deren Beine 26 im Flanschstutzen
28 des Pumpenkörpers 7 2 angeordnet sind. Die Pumpe besitzt eine Einlaßöffnung 30 und eine Auslaßöffnung 32o Ein zweites
Lager 34 befindet sich zwischen Einlaß und Rotor. Im Lager
sind geeignete Durdhlaßkanäle vorhanden, die eine Verbindung
zwischen der Einlaßöffnung 30 und dem Rotor 14 bewirken»
Der Pumpenkörper 12 zeigt eine vertikale Wand 36, ein Oberteil bzw. eine Abdeckung J8 und ein Unterteil bzw. Grundplatte
40. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind Ober— und Unterteil 38 bzw» 40 an der zylindrischen Wand 36 mit geeigneten
Befestigungsmitteln9 wie beispielsweise Schrauben 42,
angebrachte Ober- und Unterteil 38, 40 haben gleichen Durchmesser
und koaxiale öffnungen 44 und 46.
Der üotor 14 besteht aus einem zylindrischen Körper 48 mit
einer mittleren und annähernd zylindrischen, nach oben ragenden Nabe 50» Durch die Nabe 50 geht ein axialer Durchlaßkanal
52ο Ferner ist die Nabe 50 mit einem durchgehenden Kanal 54
versehen. Der Durchlaßkanal 52 besitzt eine breite Öffnung
mit einer Schulter 58» In der Rotoröffnung an der Unterseite 62 befindet sich ein. zentraler, axialer Durch- oder Einlaßkanal
60. Im zylindrischen Körper 48 sind mit Auslassen 66 . versehene Durchlaßkanäle 64 vorhanden, während ein Durchlaßkanal
60 den gemeinsamen Einlaß für die radialen Durchlaßkanüe
64 bildet. Es sind außerdem mehrere sich nach der Unterseite 62 des Körpers 48 öffnende sekundäre, axiale
Durchlaßkanäle 6ö vorhanden, die mit den einzelnen radialen
Durchlaßkanälen 64 in Verbindung stehen. Die s ekundären, axialen Durchlaßkanäle 68 sind vom Umfang des Rotorkörpers
nach innen abgesetzt8 liegen aber auch im radialen Abstand
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von der Achse des Rotors 149 so daß ein Steg 70 -verbleibt ο
Der Durchmesser der Durehlaßkanale 68 ist erheblich geringer
als derjenige der Durehlaßkanäle 64 und der Einlaßöffnung 60 ο
Die Welle 16 zeigt eine Verlängerung 72 mit reduziertem
Durchmesser,, die in einer Spitze 74 ausläuft ο Der Rotor ist
innerhalb des Gehäuses koaxial mit den Durchlaßkanälen kk und k6 angeordnet. Eine untere Lagerung 34 ist im Durchlaßkanal
k6 der Grundplatte kO vorhanden und enthält ein inneres
Lager 76, das mit einem Lagersupport 78 verschraubt ist ο Ein
O-Ring 80 bildet eine flüssigkeitsdichte Abdichtung,, Das
inner© Lager "/6 ist hohl und zeigt einen Durchlaßkanal 82.
Ein Lagersteg 84 versperrt das innere Ende des D "ure hl aßkanales
82 bis auf zwei sekundäre Durchiaßkanale 86. Das
äußere Bade des Steges 84 ist mit einer konischen Ausnehmung
88 versehen» Der- Scheitelpunkt dieser Ausnehmung,\,:88 liegt
koaxial zur Welle 16 und ihrer Verlängerung J2, so daß das zugespitzte End© 74 d©r Verlängerung J2 in d©r Ausnehmung
niht. Der Lagersupport 78 ist mit ©inem axialen Durchlaßkanal
90 und mit einem zugespitzten Endstück 92 versehen. Der freie
Raum zwischen dem Steg 70 des Rotorkörpers 48 und dem zugespitzten
Eo.de 92 des äußeren Lagers 78 läßt sich durch Verstellen d©s Steges 84 des inneren Lagers e±nstellen9 und zwar
mittels einer Sehraufcnrsrbindung sxirischen dem" inneren Lager
iiiad dem Lagersupport 78 ο Im äußeren Ende d©s Durchlaßkanal©s
0 2 sitzt ein© Stopfbüchse 94 mit einem Durchlaßkanal 96, der
die Einlaßöffnung 32 der Pumpe bildet« Die ¥©11© 1.6 ist an
der Rotornabe 50 mit Hilf© eines durch den Dmrchlaßkanal
gehendθa Stiftes 98
Die obere Lagerung und Führung 20 weist ein äußeres Gehätis©
100a ein ianesres Lager 102 und ©ino ge©ign.©te nachgi'ebig-e
Packung 104 ztur flüssigkoltsdichton Abdichtung auf. W ο an. ■ die
Pump© läuft;, berührt die Verlängerung 74 den. Boden d-©r Ausnehmung
88 dar inneren lagerung 84„ Flüssigkeit kann durch
das untere Lager 34 eintreten, und swar durch di@ Einlaßöffnung
96, d©n. Durchlaßkanal 820 di© "sekundäsren Durchlaß«=
kanals 86S den Durohlaßkaaal 90 und gelangt s® sum Mittel=·
©inlaß <>0 des Rotors 14· "
. 0 098 3771UÄ " , ■"
BAD ORIGINAL
Wenn sich, keine Luft in der Pumpe befindet, bewirkt die
Zentrifugalkraft einen Druckanstieg, der die Flüssigkeit aus der Einlaßöffnung 60 durch die radialen Durchlässe 64 in das
Innere des Pumpenkörpers 12 fördert. Die den Rotor 14 umgebende
Flüssigkeit rotiert ebenfalls, jedoch nicht so schnell wie die Flüssigkeit in unmittelbarer Nahe des Rotors 14, da
Reibungsverluste an der Innenwand des Zylinders 36 und aus
dem Rotor 14 austretende Flüssigkeitsschichten bremsend
wirken. Die Abdeckung 38 besitzt einen horizontalen Durchlaßkanal
106 mit einer Einlaßöffnung 108 zum Durchlaßkanal 44ο Das äußere Ende des Durchlaßkanales 106 endet in einem
Auslaß 32, der einen Einlaß TOB besitzt.,
Es wird davon ausgegangen, daß das Zusammenwirken dreier
Kräfte die Pumpwirkung ergibt β
Bei hoher Drehzahl des Rotors 14 schleudert die Zentrifugalkraft die in den Durchlaßkanälen 64 zwischen den Auslässen
66 und den sekundären, axialen Durchlaßkanälen 68 befindliche
Flüssigkeit nach außen, so daß der Druck ansteigt. Da außerdem die Flüssigkeit an den inneren Enden der Durchlaßkanäle
6'6 schneller rotiert als an den äußeren Enden (infolge von Reibungsverlusten an den äußeren Enden), entsteht in diesen
Durchlaßkanälen ein Druckunterschied, der zu Zirkulationsströmen führt, die durch Strömungslinien 120 in Fig. 2 angedeutet
sind« Diese Zirkulationsströme versuchen infolge des Bernoulli-Effektes, Flüssigkeit in die Strömung zu saugen,
und zwar vom übrigen Teil der Durchlaßkanäle 64 in die sekundären,
axialen Durohlaßkanäle 68 und den. Einlaß 60» Außerdem
wirkt eine Zentrifugalkraft auf die in den inneren Teilen der Durohlaßkanäle 64 enthaltene Flüssigkeit, die jedoch infolge
des geringeren Radius kleiner iat. Die Summe dieser Kräfte
bewirkt ein Ausströmen der Flüssigkeit durch, den Auslaß 32 und ein Nachströmen duroh den Einlaß 30« Da die Flüssigkeit
±m Pumpenkörper t2 ebenfalls rotiert, wird die Zentrifugalkraft
verzögert, jedoch, nur geringfügig^ infolge der geringeren
Geschwindigkeit wegen der Reibungsverluste an der
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Behälterwand und da der Strömungsverlauf infolge der Exzentrizität
des Rotors unterbrochen wird.
Es sei nun angenommens daß durch die Durchlaßkanäle' 96 und
82 eine Luftblase in die Einlaßöffnung 30 gelangt oder daß aus einem anderen Grunde das Innere des Pumpenkörpers 12
nicht vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist, etwa durch vorherigen Luftzutritt, was in der Zeichnung durch die Luft«=·
Flüssigkeits-Grenzschichten 11O und 112 angedeutet ist. Infolge
der Reibungskräfte und der Rotordrehung steht die Flüssigkeit vor allem in einem begrenzten Wirbel an den
Seiten des Gehäuses 3· Da die Rotationsachse nicht mit der
Achse des Pumpenkörpers 12 zusammenfällt, sondern zu diesem
h exzentrisch liegt, wird die Flüssigkeit gezwungens auf der
einen Seite der Welle, die der Wandung 36 am nächsten liegt,
infolge des verringerten Querschnittes schneller zu fließen als auf der anderen Seite. In der Zeichnung sind Pfeile - 1 1-4 f
116 und 118 bzw. 1i4f, 116· und II81 dargestellt, die mit
ihrer Länge die Strömungsgeschwindigkeit·andeuten. Wenn nun
Luft vorhanden ist, wie in Fig, 2 durch A angedeutet, nimmt die Flüssigkeit L nur den Raum an der Wand 36 eino Der Einlaß
108 ist durch Luft von der Flüssigkeit getrennt« Deshalb sammelt sich Luft, wenn sie in das Innere des Pumpenkörpers
12 eintritt, um die Welle und wird zuerst ausgestoßen» Erst nach dem Ausstoßen der Luft fördert die Pumpe Flüssigkeit.
Da der Pumpenkörper sonst überall mit Flüssigkeit L gefüllt ist, kann man annehmen, daß sich auch der Durchlaßkanal ö4
mit Flüssigkeit füllte Zwischen den Durchlaßkanälen 68 und dem Ende 6b des Durchlaßkanales 64 vorhandene Flüssigkeit
wird infoige der Zentrifugalkraft ausgestoßen. Beim Austritt
der Flüssigkeit am Ende 66 wird sie an den Öffnungen 08 in den Durchlaßkanal 64 gesaugt, so daß sich eine kreisförmig®
oder annähernd kreisförmige Komponente in der Flüssigkeitsbewogung
ergibt (Strömungslinien 120), wobei die Strömungs«
linien mit der größten Geschwindigkeit an den engen Quer-=
sciinittsöffnungen vorhanden sind» die vom Durchlaßkanal 68
gebildet werden» Da die Strömung an dieser Stelle durch wenig
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Ir
Strömungswiderstand behindert ist, entstellt eine beträchtliche
Zirkulationsströmung· und der Druck an den Luft-Flüssigkeits«Grenzschichten
112 innerhalb des Durchlaßkanales 64
geht infolge des Bernoulli-Effektes zurück, Die Luft wird an
den Luft-Flüssigkeits-Grenzschichten 112 in diese Zirkulationsströnrung
120 gesaugt und durch die Durchlaßkanäle 64 aus dem Inneren des Rotors Ik hinausbeförderte Die Luft
sprudelt dann in den mit Luft gefüllten Raum A. Wenn sich infolge dieser Wirkungsweise mehr Luft angesammelt hat, wird
sie durch den Einlaß 108s den Durchlaßkanal 106 und den Auslaß
32 von der Pumpe abgeleitete Die Pumpe gibt also solange
durch den Auslaß 32 Luft ab s wie eine Luft-Flüssigkeits-G-renzschicht
112 vorhanden ist9 während nur Flüssigkeit in die Pumpe eintritt.
Wenn zur Verhinderung einer Ruckströraung ein Rückschlagventil
122 (gestrichelt angedeutet,) am Einlaß 30 vorgesehen ist,
verbleibt einige Flüssigkeit im Gehäuses damit die Pumpe als
Luft- oder Flüssigkeitspumpe arbeiten, kann, da die pumpe9
falls die Flüssigkeit bis unter ©ine kritisch®, üb es? dem
Rotor liegend© Höhe abgesunken ists keine Flüssigkeit mehr
fördern kann.ο
Die Pumpe 10 läßt sich mit Vox"-t»eil sur Writermxidxa'ag */oa
Unterwasserproben bei der Tiefsee^ji^forschung einsetzen..?
wobei mit elektronischen Teilahenzähl·=· und -nießgerätsn gearbeitet wird ο Dabei xierden Mserwas serproben durch eine Strömungsbahn
mit verengtem .merschnitt gedrückt und Veränderungen,
der elektrischen -Größen oder einer elektrischen Größe der
Strömung xirerden überwacht und elektronisch analysierte Die
Pumpe 10 läßt sich im Probengerät siner L'nterwasssranlage
ver\tf@n.dens die in Fig. 5 scJiematisch angedeutet ist» Zur
'Entnahme einer Probe wird Meerwasser durch ©in Filter 200
gedruckt, wobei Teilchen,, die das Meßsystem verstopfen kömiten,
entfernt worden. Darauf geht die Probe durch die Probenkammer 202 (Leitung 20^5 204s) oder durch den. Nebenschluß
206 ο Dia Probenkammer 202 ist mit einem■Meßrohr 203 mit einer
α "7 t=>
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mikroskopisclien Tastöffnung am unteren Teil der Tfandung aus=
gestattete Elektroden und Anschlußleitungen (nicht gezeigt)
sind gemäß der britischen Patentschrift 722.4i8 vorgesehen.
Der Druckunterschied kann vor dem Eintauchen überprüft werdens
indem ein nicht gezeigtes Quecksilbermanometer mit Hilfe der Ventile 208 und 210 an die Tastöffnung angeschlossen wird.
Das Meerwasser wird von der Pumpe 10 durch ein Nadelventil 212 angesaugt und durch ein Nadelventil 214 (Fig. 5) wieder
in das Meer zurückgeforderte Sin Teil des Meerwassers passiert
die Probenkammer 202, gelangt in eine Leitung 21 6 s eine
Leitung 218, geht zur elektrischen Isolation durch eine Tropfkammer
220 und durch ein normalerweise offenes Magnetventil 224 in der Leitung 222« Eine weitere gleiche Pumpe 10' fördert
die Flüssigkeit auf dem Weg zur Probenkammer durch die Leitung 228 * worauf die Probe in den Strom der Pumpe 10 in
der Leitung 230 eintritt Das Nadelventil 214 steuert den
Gegendrucks, wenn das Ventil .224 die Leitung 222 mit der Leitung 231 verbindet; deh. zum Spülen des Meßrohres 203 zwecks
Beseitigung von Rückständen» die sich an der die reduzierte
Strömungsbahn bildenden Tastöffnung angesammelt haben können0
Infolge der Tatsache, daß die Pumpen 10 und 108 selbstaasau«
gende Pumpen sinds lassen sie sich in einem Unterwasser—
Probengerät verwenden und erlauben auf praktisch© Weise ,die
Entnahme von Uraterwasserproben, wie sie zum Studium der Schichtung von Teilchen durch Messen und Zählen der Teilchen
in verschiedener Tiefe erforderlich sind» Unter Verwendung
der in FIg0 5 gezeigten Anlage und der erfindusagsgQmäßGn
Pump© läßt sich beispielsweise eine laufende Untersuchung d©r Größeaverteilung d©r Partikel in verschiedenen Meeres=
tiefen vornehmen«
Patentanwalt
DInI «.Inn E Frlpr
Mönchsm 15, Elieabothsir. 34
« 8 .-009837/114 4
Claims (1)
- PatentanwaltDipUng. Ε-£^ 191München 13, Elisabeths*. 34 IS IP at e at aaspr ücheZentrifugalpumpe für Flüssigkeiten, bei der ein Rotor in einem mit Ein- und Auslaß versehenen Gehäuse drehbar angeordnet ist» dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor einen axialen Mitteleinlaß aufweist, sowie ferner die Konstruktion begrenzende, radiale Durchlaßkanäle, die den Einlaß mit dem Gehäuseinneren verbinden, und sekundäre axiale Durchlaßkanäle, die die radialen Durchiaßkanale mit dem Gehäuseinneren verbinden©2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Rotors geg&n die vertikale Achse des Gehäuses versetzt ist.3· Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor wesentlich kleiner ist als der Innenraum des Gehäuses.4. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jJinlaß mit einem Eingang versehen ist, dor gegen diesen versetzt ist und in der Richtung der Rotationsachse des Rotors liegt.5c Pumpe nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Strömungeweg vom Einlaß durch die radialen Durch» laßkaaäle zum Auelaßeingang gebildet ist und daß ein zweiter Strömungsweg· aus den sekundären axialen Durchlaßkanälen} den radialen Durchlaßkanälen und dem Gehäuseinneren in der Nähe dee Rotors und zurück besteht, wobei Gas· in. den ersten Flüssigkeitsstrom gezogen werden»6· Pumpe nach einem der vorhergehenden Aneprüohe, gekennzeichnet duroh «ine gleich® Anzahl radialer und sekundärer axialer Durohlaßkanäle, wobei jeder sekundäre axiale Burchlaßkanal mit einem der radialen Durchlaßkanäle verbunden• let.BAD ORIGINAL009837/1144Pumpe nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen DurchXaßkanäle und die sekundären axialen Durchlaßkanäle im Rotor symmetrisch angeordnet sind.8. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß ein Lager zwischen dem Rotor und dem Einlaß vorgesehen ist, wobei das Lager aus einem äußeren Abschnitt und einem inneren Abschnitt mit einem Lagerteil'und einem axialen Durchlaßkanal besteht, daß der Rotor auf einer Welle fest angebracht ist und die Welle eine Verlängerung von geringerem Durchmesser aufweist, die in einen zugespitzten Teil ausläuft und durch den Rotor und dessen zentralen, axialen Eingang geht, wobei der zugespitzte Teil auf den Lagerteil drückt9 und daß eiae Vorrichtung zur Einstellung-■ des Spielraumes zwischen dem äußeren Teil und dem Rotor vorgesehen ist, durch die die relative Lage des inneren und des äußeren Teiles gegenüber dem Pumpenäußeren einstellbar isto9ο Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil eine zentrale, zur Rotationsachse des Rotors koaxiale Ausnehmung aufweist und daß der zugespitzte Wellenteil in dieser Ausnehmung angeordnet isto- 10009837/1144 BAD original
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