DE1917265B2 - Verbundmaterial zur herstellung von wursthuellen - Google Patents

Verbundmaterial zur herstellung von wursthuellen

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DE1917265B2 DE19691917265 DE1917265A DE1917265B2 DE 1917265 B2 DE1917265 B2 DE 1917265B2 DE 19691917265 DE19691917265 DE 19691917265 DE 1917265 A DE1917265 A DE 1917265A DE 1917265 B2 DE1917265 B2 DE 1917265B2
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Wilhelm 6140 Bensheim Kuhn Joachim Dipl ChemDr 6941 Hohensachsen Hordt Harald 6940 Weinheim Hehng
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Naturin Werk Becker & Co, 6940 Wem heim
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description

läs-igkeit haben jedoch den Nachteil der geringen möglichst gleichmäßige Verteilung aller Fasern an-
Weiterreißfestigkeit. gestrebt und erreicht wird, wird bei der Herstellung Hautfaserdärme, wie sie z. B. in der USA.-Patent- des erfindungsgemäßen Verbandmaterials auf eine
schrift 2115 607 beschrieben sind, bestehen zwar Grundvliesschicht eines Gewichtes von z. B. 30 g/m2,
aus faserigem Material, gewähren aber dem Wurst- 5 in der die Fasern — wie üblich — wirr liegen, noch
gut keinerlei Schutz gegen Austrocknen. eine z. B. 10 g/ms schwere Florschicht aufgelegt, bsi
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines zur der alle Fasern in Längsrichtung liegen. Man erhält Herstellung von Wursthüllen bestimmten Materials so ein Zweischichtenvlies. Im unteren, schwereren
auf der Basis eines Vliesstoffes, bei dem die Eigen- Teil sind die Fasern ungeordnet, während sie in der
schäften des Vliesstoffes so mit den Eigenschaften io oberen, leichteren Schicht alle in Längsrichtung He-
von Folien ergänzt sind, daß es die Anforderungen gen, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist.
?n ein Wursthüllenmaterial erfüllt. Da, wie schon erwähnt, die Fasern eines die Krem-
Diese Aufgabe wird bei einem Verbundmaterial pe» verlassenden Flores immer in Längsrichtung liezur Herstellung von Wursthüllen, vorzugsweise für gen, wird ein solcher Flor direkt, also ohne Zwi-Brühwürste, das aus mehreren Schichten besteht, mit 15 schenschaltung eines Querlegers, auf das schon ereiner Viskoseschicht und einer impermeablichen zeugte Wirrfaservlies aufgelegt. Man bekommt den Kunststoffschicht dadurch gelöst, daß du. Viskose- aus F i g. 1 ersichtlichen Aufbau des Trägervlieses.
schicht aus einem thermoplastisch verschweißten, Dieses Vlies, das z. B. 20% thermoplastische jns zwei Schichten aufgebauten Vlies aus Viskose- Bindefasern enthält, wird anschließend durch zwei intern mit einem unter 50% liegenden Anteil an 20 200 bis 240'- C heiße Stahlwalzen geschickt. Die beithermoplastischen Bindefasern besteht, wobei die den Walzen drücken mit einem Liniendruck von 100 Fasern in der unteren etwa 20 bis 50 g/m2 schweren bis 150 kg/cm gegeneinander. Während des DurchSchicht wirr und in der oberen, nur etwa ','., so ganges durch den Walzenspalt erweichen nun die schweren Schicht in Längsrichtung liegen und mit thermoplastischen Fasern und verbinden sich so an einer Imprägnierung aus Gelatine, Methylcellulose 25 vielen Stellen untereinander und mit den Viskoseoder Protein versehen sind und wobei auf der oberen fasern. Aul diese Weise wird der gesamte Vlicsver-Sehicht des Vlieses eine Polyvinylidenchloridschicht band verfestigt und stabilisiert. Er hat jetzt bereits aufgebracht ist, deren Gewicht etwa dem Gewicht ues eine erhebliche Eigenfestigkeit, die mit derjenigen Vlieses mit Imprägnierung entspricht. eines Gewebes vergleichbar ist.
Das Faservlies, welches dank der Fertigung allein 30 Das so hergestellte Trägervlies kann aber noch
schon hohe mechanische Festigkeit besitzt, erhält nicht mit der Dispersion eines impermeablen Kunst-
durch die Imprägnierung und Beschichtung mit stoffes, wie z. B. Polyvinylidenchlorid, beschichtet
Natur- oder Kunststoffen Eigenschaften, die alle werden, da es infolge seiner äußerst geringen Dicke
oben angeführten Anforderungen zu erfüllen ver- von 30 bis 50 μ noch zu löchrig ist. Man imprägniert
mögen. 35 das Trägervlies daher zunächst einmal mit Gelatine,
Das erfindungsgemäß als Trägermaterial dienende Methylcellulose oder Protein. In jedem Fall ist der
Faservlies besteht zum überwiegenden Teil — z. B. Feststoffgehalt der entsprechenden Lösung gering,
SO0O — aus Viskosefasern üblicher Länge und Dicke, d. h. etwa 2 bis lO°/o. Bei geringen Konzentrationen
vorzugsweise z.B. 1,4 den und 40 mm Länge. Der kann bei Raumtemperatur gearbeitet werden, wäh-
Rcst besteht aus thermoplastischen Fasern, die spä- 40 rend bei höheren Konzentrationen auch die Tempe-
ter als sogenannte Bindefasern wirken. Hierfür eignen ratur zu erhöhen ist. Beim Imprägnieren des verdich-
sich besonders unverstreckte Polyesterfasern. Um die teten Trägervlieses mit einer 6°/oigen Gelatinelösung
Gleichförmigkeil des Trägermaterials 711 gewähr- ist z. B. eine Temperatur von 35° C zweckmäßig,
leisten, wählt man bei den Viskose- und Bindefasern Nach dem Trocknen stellt man fest, daß die Löcher
gleiche Länge und Dicke. 45 in diesem Trägervlies durch eine dünne Gelatine-
Ein Gemisch aus derartigen Viskose- und z. B. schicht geschlossen wurden. Die Aufnahme an Fest-Polyesterfasern wird auf der Krempel zunächst in stoff beträgt bei dieser Imprägnierung etwa V3 des einen Flor überführt. Eine Vliesbildung aus dünnen Gewichtes des vorverdichteten Faservlieses. Beträgt Floren, wobei mehrere Flore in üblicher Weise über also das Gewicht des Vlieses zunächst 30 g/m2, so den sogenannten Querleger zu einem Vlies abgelegt 50 ist es durch das Imprägnieren und Trocknen auf werden, ist bekannt z. B. aus »Nonwoven Fabrics« 40 g/m- angestiegen.
von Francis M. Buresh, 1962, S. 18 und 19. Da Das vorbereitete Vlies wird dann, vorzugsweise alle Fasern eines einzelnen Flors nach dem Verlas- zweimal, beispielsweise nach dem Walzen-, Rakelsen der Krempel in Längsrichtung der Vliesbahn lic- oder Luftbürsten-Verfahren mit einer wäßrigen Disgen, werden die einzelnen Flore so aufeinander gc- 55 persion eines Vinylidenchlorid-Polymerisates belegt, daß jeder Flor in einem anderen Winkel in schichtet und anschließend in an sich üblicher Weise bezug auf den vorhergehenden abgelegt wird. Auf getrocknet. Die Auftragsmenge an Vinylidenchloriddiese Weise wird eine gleichförmige Verteilung aller Polymeiiat soll dabei so groß sein, daß ein geschlos-Fasern bei der Vliesbildung erreicht. Würde man die sener Film entsteht, der praktisch undurchlässig für einzelnen Flore ohne Winkelverschiebung aufein- 60 Wasserdampf und Aromastoff ist. Der Gehalt der ander ablegen, dann wurden alle Fasern gleich- Dispersion an Vinylidenchlorid-Polymerisat kann in gerichtet liegen. In dieser Richtung hätte dann das weiten Grenzen variiert werden; erliegt im allgemei-Vlies nach der anschließenden Verdichtung eine nen zwischen 30 und 60 Gewichtsprozent, vorzugshohe Festigkeit, während sie quer dazu äußerst gering weise zwischen 50 und 60 Gewichtsprozent. Die wäre. Eine gleichmäßige Verteilung der Fasern bei 65 Vinylidenchlorid-Polymerisat-Dispersion kann in der Vliesbildung kann auch mit dem sogenannten üblicher Weise durch Emulsionspolymerisation von Rando-Webber (1. c, S. 20) erreicht weiden. Vinylidenchlorid unter Verwendung der üblichen
Während bei der bekannten Vliesbildung eine Katalysatoren und Emulgatoren hergestellt sein. Der
Gehalt der Vinylidenchlorid-Polymerisate an einpolymerisiertem Vinylidenchlorid liegt im allgemeinen über 80 Gewichtsprozent, meist über 85 Gewichtsprozent. Als Comonomere geeignete andere olefinisch ungesättigte Monomere sind z. B. Ester der Acryl- oder Methacrylsäure mit vorzugsweise 1 bis 4 C-Atome enthaltenden Alkanolen, z. B. Acrylsäuremethyl-, -äthyl- und -n-butylester oder Methacrylsäuremethylester, sowie Vinylchlorid und Acrylnitril. Außerdem sind in manchen Fällen als Comonomere in Mengen bis zu etwa 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Polymerisate, monoelefinisch ungesättigte Mono- und Dicarbonsäuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure und Itaconsäurc sowie deren Amide, wie besonders Acrylamid und Methacrylamid, von Vorteil. Die Viskosität der Dispersionen liegt im allgemeinen zwischen 3 und 11 cP, vorzugsweise zwischen 7 und 11 cP. Von besonderem Vorteil ist es, beim Aufbringen des ersten Auftragens der Dispersion ein übliches Verdickungsmittel zuzusetzen, wobei im allgemeinen 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Dispersion, in Frage kommen. Als Verdickungsmittel haben sich z. B. Homo- und Copolymerisate des Vinylpyrrolidons besonders bewährt, die überwiegende Mengen Vinylpyrrolidon und zusätzlich gegebenenfalls Vinylester wie Vinylacetat, Vinylpropionat oder Vinyl-n-butyrat oder <x, /5-olefinisch ungesättigte Carbonsäuren, wie Acrylsäure, oder deren Amide, wie Methacrylamid, einpolymerisiert enthalten. Die verdickten Dispersionen haben vorzugsweise Viskositäten zwischen IOC und 800 cP, gemessen im Hpprecht-Viskosimeter be: Geschwindigkeitsstufe III.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. der Därme mit Maschinen, die das Wurstbrät mit
    Patentanspruch: großem Druck in die Wursthüllen einbringen, was
    wiederum eine stärkere mechanische Belastung be-
    Verbundmaterial zur Herstellung von Wurst- deutet. Um endlich Lufteinschlüsse in den Würsten hüllen, vorzugsweise für Brühwürste, das aus 5 entfernen zu können, müssen die Wursthüllen auch mehreren Schichten besteht, mit einer Viskose- gestippt werden können, ohne daß dadurch die schicht und einer impermeablen Kunststoffschicht, Würste aufplatzen.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vis- Folien bzw. aus Folien aufgebaute Laminate haben
    koseschicht aus einem thermoplastiscn ver- den Nachteil einer sehr schlechten Reißfestigkeit. Ist schweißten, aus zwei Schichten aufgebauten Vlies io eine Folie einmal an einer Stelle eingerissen, so reißt aus Viskosefasern mit einem unter 50% liegen- sie von dort sehr leicht weiter. Auf Grund der geden Anteil an thermoplastischen Bindefasern be- ringeren Einreiß- bzw. Weiterreißfestigkeit von steht, wobei die Fasern in der unteren etwa 20 Folien ist ihre Verwendung für Wursthüllenmaterial bis 50 g/m2 schweren Schicht wirr und in der problematisch.
    oberen nur etwa V3 so schweren Schicht in 15 Auch Vliesstoffe erfüllen nicht die mannigfachen Längsrichtung liegen und mit einer Imprägnie- Voraussetzungen, die heute an eine Wursthülle gerung aus Gelatine, Methylcellulose oder Protein stellt werden. Vliesstoffe haben beispielsweise den versehen sind und wobei auf der oberen Schicht Nachteil einer sehr hohen Permeabilität, das zu einer des Vlieses eine Polyvinylidenchloridschicht auf- schlechten Haltbarkeit der verpackten Ware, also gebracht ist, deren Gewicht etwa dem Gewidn 20 des Wurstguis führt. Bei Vliesstoffen besteht ferner des Vlieses mit Imprägnierung entspricht. die Gefahr, daß die bei der Vliesstoffherstellung ·. er
    wendeten Zusätze den Geschmack beeinträchtigen
    können. Andererseits ist es unter gewissen Voraussetzungen möglich, ein Vlies zu schaffen, das eine
    Die Erfindung betrifft ein für die Herstellung von 25 ausreichende mechanische Festigkeit hat.
    Wursthüllen bestimmtes Verbundmaterial, das aus Um Folien den erforderlichen Widerstand gegen
    mehreren Schichten besteht, mit einer Viskoseschicht das Weiterreißen zu verleihen, wird (schweizerische und einer impermeablen Kunststoffschicht. l-'.s besteht Patentschrift 391441, Abb.l und 2) eine netzalso aus einem besonderen Trägervlies, dessen Poren artige Verstärkung in die Folie eingelagert. Diese mit einem filmbildenden Material in Form einer fett- 30 Maßnahme vermag vor allem das Hüllenmaterial und wasserdampfundurchlässigen Schicht geschlossen unter Abbindung mit der Aufhängeschlaufe zu versind, stärken, wo im Laufe des Herslellungsprozesses der
    Die Entwicklung der vergangenen Jahre auf dem Wurst die größte Beanspruchung erfolgt.
    Kunststoffgebiet und die neuen Möglichkeiten der Aus der schweizerischen Patentschrift 227 343 ist
    Wurstmacher, einem Wurstbrät schon vor dem Fül- 35 es auch bereits bekannt, Gewebeschläuche durch len in die Wursthüllen Raucharoma zuzufügen, führte 1 Eintauchen in eine Imprägniermasse zu imprägniezur Herstellung von neuartigen, wasserdampf- und ren. Solche imprägnierten Gewebe haben jedoch aromadichten Hüllen für Brühwürste. Diese Brüh- unterschiedliche Festigkeiten in verschiedenen Richwürste mußten nicht mehr geräuchert werden, was tungcn. Längs einer Kett- oder Schußrichtung ist die dem Hersteller bedeutende Einsparungen an Einrich- 40 Festigkeit hoch und die Dehnung gering. In einem tungcn und an Arbeitszeit erbrachten. Bei Würsten Winkel von 45 hierzu ist jedoch die Dehnung crin diesen Hüllen traten ferner weder beim Brühen heblich größer, was sich bei der Füllung mit Wurstnoch bei der Lagerung Gewichtsverminderungen brät störend auswirken kann. Eine Wursthülle muß durch Wasserabgabc auf. Die Verminderung der möglichst in allen Richtungen gleiche Festigkeits-Wasserverluste ergab auch ein wesentlich geringeres 45 werte aufweisen.
    Faltigwerden der Würste durch Austrocknen beim Bei Folien kann man zwar gleiche Festigkeit in
    Lagern. allen Richtungen erreichen, hier besteht jedoch der
    Das Angebot an neuen Hüllen für dieses Verfall- weiter oben bereits geschilderte Nachteil der zu gcren wuchs sehr schnell. Nicht alle aber erfüllten die ringen Weiterreißfestigkeit. Diesem Nachteil begcgvielseitigen Anforderungen an einen solchen Kunst- 50 net man z. B. durch die Beschichtung von Papieren darm. Das neue Hüllenmaterial darf weder den Ge- oder Vliesen mit tragfähigen Kunststoffbelägen, wie ruch noch den Geschmack der Wurst beeinträchtigen, aus der USA.-Patentschrift 2 713 001 hervorgeht, und es dürfen auch keine für den Verzehr bedenk- Diese Papiere und Vliese allein sind meist von sehr liehen Stoffe auf das Wurstgut übergehen. Das Mate- geringer mechanischer Festigkeit,
    rial der Hülle muß ferner jene hohe mechanische 55 Um Wursthüllen wasserdampfdicht zu machen. Festigkeit aufweisen, die sowohl der Beanspruchung wird in der britischen Patentschrift 596 400 eine des Verschließens mit Bindfaden oder Metallclip. Kunststoffhülle so mit einer Hülle aus tierischem dem hohen Innendruck der Wurst im Brühprozeß Material kombiniert, daß der tierische Darm innen als auch den rationalisierten, oft etwas rauhen, im und die Kunststoffhülle außen liegt. Nach der USA.-Hängen erfolgenden Transporten standzuhalten ver- 60 Patentschrift 2 686 726 wird ein Zellgasschlauch mit mag. einem wasserdampfundurchlässigen Polymer be-
    Die Forderung einer hohen mechanischen Festig- schichtet, die französische Patentschrift 1 106 628 keit der Hülle hat sich auch verschärft durch die beschreibt einen Verbundschlauch aus zwei Thermo-Herstellung von längeren und daher schwereren plasten. Ein mitschrumpfender Schlauch wird in dem Würsten, die sich in der Konfektionierung von Auf- 65 deutschen Gebrauchsmuster 1 861 412 beschrieben. Schnittwaren für Selbstbedienungsläden, z. B. in Er besteht aus einem Schlauch aus weicher Kunst-Vakuumpackungen, als wirtschaftlicher erweisen als sloffolie, der mit Hydratcellulose beschichtet ist. Alle kurze Würste. Außerdem erfolgt heute die Füllung diese Hüllen mit verbesserter Wasserdampfundurch-
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DE3147519A1 (de) * 1981-12-01 1983-07-14 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Zweischichtige huelle aus einem textilgewebe und einer acrylharzbeschichtung zur direkten umhuellung von lebensmitteln und verfahren zu ihrer herstellung sowie mit dieser huelle umgebene lebensmittel
DE3526394A1 (de) * 1985-07-24 1987-02-05 Becker & Co Naturinwerk Rohwursthuelle, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung fuer an der luft reifende wurstwaren

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