DE1917183C3 - Elektrisches Heiß- und Kochendwassergerät - Google Patents

Elektrisches Heiß- und Kochendwassergerät

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DE1917183C3
DE1917183C3 DE19691917183 DE1917183A DE1917183C3 DE 1917183 C3 DE1917183 C3 DE 1917183C3 DE 19691917183 DE19691917183 DE 19691917183 DE 1917183 A DE1917183 A DE 1917183A DE 1917183 C3 DE1917183 C3 DE 1917183C3
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Germany
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temperature
boiling water
hot
water device
leg
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DE19691917183
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DE1917183A1 (de
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Hans; Putz Walter; Hußlein Julius Dipl.-Ing.; 8225 Traunreut; Röhrl Franz 8201 Obing Benninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Heiß- und Kochendwassergerät mit einem Wasserbehälter und einem Zulaufrohr, einem im Wasserbehälter angeordneten Heizkörper und mit einem im Stromkreis des Heizkörpers liegenden Temperaturschalter, dessen Wärmefühler auf einer Wärmebrücke befestigt ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 53 473 ist ein Gerät dieser Art bekannt, bei dem ein Temperc-turschalter über eine Wärmebrücke an dem Behälterboden befestigt ist, wobei die Abschalttemperatur einstellbar i£t. Dieser Temperaturschalter ist so ausgebildet, daß er nach dem Abschalten bei einer vorgegebenen Temperatur in der abgeschalteten Position bleibt, bis er von Hand wieder eingeschaltet wird. Für die Abschaltung im Kochpunkt ist ein zusätzlicher Temperaturschalter vorgesehen, der thermisch an das Überlaufrohr angekoppelt ist und bei Dampfaustritt eine zusätzliche Heizung für den zuerst genannten Temperaturschalter an Spannung legt, so daß dieser Schalter dann auch im Kochpunkt die Heizung vom Netz trennt.
Diese bekannte Anordnung arbeitet somit nicht als Regler und wäre hierfür auch nicht ohne weiteres geeignet, weil infolge der thermischen Trägheit zu große Abstände zwischen den einzelnen Einschaltperioden entstehen und dadurch verhältnismäßig große Temperaturschwankungen in Kauf genommen werden müßten: das gilt insbesondere für eine Regelung der dem Kochpunkt zugeordneten Temperatur.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 81 234 ist tin Kochendwassergerät mit einem echten Temperaturregler bekannt, der hier jedoch auf der Außenseite der außerhalb des Bodens des Behälters angeordneten Heizeinrichtung befestigt ist; daraus resultiert eine schnellere Abkühlung nach dem Ausschalten der Heizung, was kürzere Abstände zwischen den einzelnen Heizintervallen und somit geringere Temperaturschwankungen des Wassers zur Folge hat. Derartige Regeleigenschaften ließen sich jedoch bei einem Kochendwassergerät mit im Behälterinnenraum innerhalb des Wassers liegendem Heizkörper nicht erreichen, weshalb diese Möglichkeit in einem solchen Fall ausscheidet.
Ferner würde bei dieser zuletzt genannten Anordnung die Heizung durch den Regler nach einer Entleerung, insbesondere nach einer teilweisen Entleerung, und Neufüilung nur verzögert wieder eingeschaltet. Um dies zu vermeiden, ist in dem bekannten Fall ein zweiter Regler vorgesehen, der auf einer Wärmebrücke zwischen dem Zulaufrohr und dem Überlaufrohr angeordnet ist. Dieser Regler schließt, sobald kaltes Wasser durch das Zulaufrohr in den Behälter fließt, hat aber keine Funktion mehr zu erfüllen, sobald die Fortkochtemperatur erreicht ist und durch den zuerst genannten Regler aufrechterhalten wird; vielmehr ist der Kontakt des auf der Wärmebrücke angeordneten Reglers bis zur nächsten Neufüllung des Behälters ständig geöffnet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Heiß- und Kochendwassergerät der eingangs genannten Art mit Hilfe einer Wärmebrücke so weiterzubilden, daß eine einfache und billige Regelung und Abschaltung der zugeführten Heizenergie sowohl im Kochpunkt als auch bei darunterliegender Wassertemperatur möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Gerät der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebrücke mit dem ZulaulVohr und mit einem von dem Heizkörper über die
mittlere Wassertemperatur erhitzten Behälteneil stoffschlüssig verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird der Temperaturschalter einerseits zum Ausschalten mit einer eine sichere Schaltbetätigung ermöglichenden hohen Temperatur beaufschlagt, und andererseits ist nach dem Ausschalten ein sehr schnelles Wiedereinschalten gewährleistet, da die Wärmebrücke am Zulaufrohr stoffschlüssig angekoppelt ist. Damit ergeben sich sehr kleine Regelamplituden, und man kommt zur Regelung des Gerätes mit nur einer einzigen Schalteinrichtung aus.
In besonders einfacher Weise kann die Wärmebrücke durch ein stufenförmig abgewinkeltes Koppelblech gebildet sein, dessen einer Schenkel an einer den Behälterboden bildenden Bodenplatte und dessen anderer Schenkel am Zulaufrohr jeweils mittels einer Schmelzflußverbindung befestigt ist. Zur Erfassung der Heizkörperwärme ist der Heizkörper im Bereich des an der Bodenplatte befestigten Schenk"Is mit geringem Abstand über der Bodenplatte angeordnet. In diesem Bereich kann der Heizkörper auch auf der Bodenplatte aufliegen und gegebenenfalls mit der Bodenplatte verlötet sein.
An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend beschrieben.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung ein Kochendwassergerät 1, dessen Behälterglocke 2 bodenseitig durch eine Botienplatte 3 abgeschlossen ist. Durch die Bodenplatte sind das Zulaufrohr 4 und das Überlaufrohr 5 geführt. Ferner ist in der Bodenplatte 3 der als Rohrheizkörper ausgebildete Heizkörpei 6 mit seinen Anschlußenden 7 und 8 befestigt und mit geringem Abstand über die Bodenplatte 3 geführt. Fin stufenförmig abgewinkeltes Koppelblech 9 ist mit seinem einen Schenkel 10 im mittleren Bereich der Bodenplatte 3 und mit der Stirnseite seines anderen Schenkels 11 an der Rundung des Zulaufrohres 4 jeweils mittels der Lötverbindungen 12 und 13 befestigt.
Der Wärmefühler 15 ist mit dem als Wärmebrücke dienenden Koppelblech 9 mittels einer Schraubverbindung 16 und mit einem Temperaturschalter 14 verbunden, der mit einem an sich bekannten Temperaturwählbegrenzer 17 in der elektrischen Zuleitung 18 elektrisch in Reihe liegt. Der Temperaturwählbegrenzer 17 ist über eine Halterung mit der Bodenplatte 3 verbunden. In der anderen elektrischen Zuleitung 19, die den Heizkörper 6 mit dem Netz verbindet, ist ein Netzschalter 20 angeordnet.
Das bisher beschriebene Gerät arbeitet wie folgt: Der Temperaturschalter 14 ist so eingestellt, daß dessen Schaltkontakte geschlossen sind, wenn die von dem Wärmefühler 15 erfaßte Temperatur unterhalb einer bestimmten, vorzugsweise durch eine Sollwerteinstellung justierbaren Temperatur liegt. Der Temperaturwählbegrenzer 17 ist als zweites Schaltorgan durch die Schutzbestimmungen vorgeschrieben und dient im wesentlichen dazu, beim Trockengehen des Gerätes — d. h., wenn sich im Behälter kein Wasser befindet — nach Überschreiten einer bestimmten höchstzulässigen Temperatur die Heizung abzuschalten. Der Temperaturwählbegrenzer 17 kann aber auch mit einer nicht näher dargestellten Sollwerteinstellung versehen sein.
so daß der Temperaturwählbegrenzer bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur während des Aufheizvorganges öffnet und die Heizung dauernd unterbricht. In ebenfalls nicht näher dargestellter Weise kann die Sollwerteinstellung des Temperaturschaliers 14 auch durch die Handhabe des Temperaturwählbegrenzers 17 über eine Fernwelle od. dgl. erfolgen.
Die Anordnung des Koppelbleches 9 ist so gewählt, daß das Koppelblech mit seinem Schenkel 10 die Temperatur des Heizkörpers 6 erfaßt, welche über der mittleren Wassertemperatur der im Behälter befindlichen Wassermenge liegt. Damit ist der Wärmefühler 15 in der Lage, den Temperaturschalter 14 auch im Kochpunkt im Sinne einer Abschaltung zu betätigen, insbesondere im Kochpunkt liefert die vom Heizkörper 6 ausgehende und durch das Koppelblech 9 auf den Wärmefühler 15 übertragene Wärme ein ausreichendes Schaltkriterium, weil die Temperatur des Heizkörpers 6 übe· der mittleren Wassertemperatur, beim Kochen also über dem Temperaturbereich von 95 bis 100'C lieg!.
Es ist ohne weiteres möglich, den Temperaturschalter 14 als Temperaturregler auszubilden, dessen Kontakte sich dann schließen, wenn die Temperatur des Wassers
21 um einen bestimmten, das Regelspiel des Temperaturschalters 14 übersteigenden Betrag abgesunken ist. Das rus dem Öffnen und Schließen der Kontakte des Temperaturschalters 14 bestehende Regelspiel hat die dauernde Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur des Wassers 21 zur Folge und kann so lange fortgesetzt werden, bis das Wasser 21 aus dem Behälter entnommen wird.
In bestimmten Anwendungsfällen wird zu dem Temperaturschalter 14 ein Leistungstakter 22 elektrisch parallel geschaltet, der im wesentlichen aus einem fremdbeheizten Bimetailschalter besteht und durch periodisches öffnen und Schließen seiner Kontakte eine konstante Heizleistung durchläßt. Der Leistungstakter
22 beginnt dann zu arbeiten, wenn die Kontakte des Temperaturschalters 14 geöffnet sind und über die Heizwicklung 24 Strom fließt. Sollte die über den Leistungstakter 22 fließende, vorzugsweise einstellbare Leistung nicht ausreichen, die Temperatur einer bestimmten Menge Wasser 21 dauernd aufrechtzuerhalten, so wird das Abkühlen des Wassers durch den Wärmefühler 15 erfaßt. Dieser schließt die Kontakte des Temperaturschalters 14, wodurch die volle in dem Gerät installierte Heizleistung so lange abgegeben wird, bis das Wasser 21 wieder die eingestellte Temperatur erreicht.
Ferner ist es möglich, zu dem Temperalurschalter 14 und/oder dem Temperaturwählbegrenzer 17 eine optische oder akustische Signaleinrichtung 23 parallel zu schalten, mit der ein erreichter Temperatur- oder Schaltzustand angezeigt werden kann.
Durch die Erfindung ist ein einfaches und betriebssicheres Heiß- und Kochendwassergerät geschaffen, mit dem es möglich ist, eine beliebige Wassermenge auf jede denkbare Temperaturstufe einschließlich des Kochpunktes zu erwärmen und den erreichten Temperaturzustand mit dem dazu erforderlichen Energieaufwand bis zum Entleeren des Gerätes aufrechtzuerhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche: 19 3
1. Elektrisches Heiß- und Kochendwassergerät mit einem Wasserbehälter und einem Zulaufrohr. einem im Wasserbehälter angeordneten Heizkörper und mit einem im Stromkreis des Heizkörpers liegenden Temperaturschalter, dessen Wärmefühler auf einer Wärmebrücke befestigt ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebrücke mit ίο dem Zulaufrohr (4) und mit einem von dem Heizkörper (6) über die mittlere Wassertemperatur erhitzten Behaltenen stoff schlüssig verbunden ist.
2. Heiß- und Kochendwassergerät nach Anspruch
1. dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebrücke durch ein stufenförmig abgewinkeltes Koppelblech (S) gebildet ist, dessen einer Schenkel (10) an einer den Behälterboden bildenden Bodenplatte (3) und dessen anderer Schenkel (11) cm Zulaufrohr (4) jeweils mittels einer Schmelzflußverbindung (12, 13) befestigt ist.
3. Heiß- und Kochendwassergerät nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (6) zumindest im Bereich des an der Bodenplatte (3) befestigten Schenkels (10) mit geringem Abstand über der Bodenplatte (3) angeordnet ist.
4. Heiß- und Kochendwassergerät nach Anspruch ( und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (6) im Bereich des an der Bodenplatte (3) befestigten Schenkels (10) auf der Bodenplatte (3) aufliegt.
5. Heiß- und Kochendwassergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (6) mit der Bodenplatte (3) an seiner Auflagestelle verlötet oder verschweißt ist.
6. Heiß- und Kochendwassergerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zulaufrohr (4) verbundene Schenkel (11) mit seiner Stirnseite an der Rundung des Zulaufrohres anliegt.
7. Heiß- und Kochendwassergerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler (15) auf dem mit dem Zulaufrohr (4) verbundenen Schenkel (11) mittels einer Schraubverbindung (16) befestigt ist.
8. Heiß- und Kochendwassergerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperalurschalter (14) mit einer die Abschalttemperatur bestimmenden Sollwerteinstellung versehen ist.
9. Heiß- und Kochendwassergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Temperaturschalter (14) ein Leistungstakter (22) elektrisch parallel geschaltet ist.
10. Heiß- und Kochendwassergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Temperaturschalter (14) ein an sich bekannter Temperaturwählbegrenzer (17) als zweites Schaltorgan elektrisch in Reihe geschaltet ist.
U. Heiß- und Kochendwassergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwerteinstellung des Temperaturschalters (14) durch die Handhabe des Temperaturwählbegrenzers (17) über eine Fernwelle erfolgt.
12. Heiß- und Kochendwassergerät nach Anspruch 10 und IK dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Temperaturschaker (14) und/oder dem Temperaturwählbegrenzer (17) eine Signaleinrichtung (23) elektrisch parallel geschaltet ist.
183 2
DE19691917183 1969-04-03 Elektrisches Heiß- und Kochendwassergerät Expired DE1917183C3 (de)

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DE19691917183 DE1917183C3 (de) 1969-04-03 Elektrisches Heiß- und Kochendwassergerät

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DE1917183A1 DE1917183A1 (de) 1970-10-08
DE1917183C3 true DE1917183C3 (de) 1976-05-20

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