DE1916963A1 - Antriebsaggregat fuer eine Waschmaschine - Google Patents
Antriebsaggregat fuer eine WaschmaschineInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/48—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
- F16H15/56—Gearings providing a discontinuous or stepped range of gear ratios
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- D06F37/30—Driving arrangements
- D06F37/36—Driving arrangements for rotating the receptacle at more than one speed
Description
Antriebsaggregat für eine Waschmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsaggregat für eine Waschmaschine mit Wasch- und Schleuderarbeitsgang,
mit einem Motor und einem Planetengetriebe sowie einer Drehzahl-Umschaltvorrichtung·
Bei einer Waschmaschine muß die Trommel während des Wascharbeitsganges
langsam und während des Schleuderarbeitsganges schnell gedreht werden. Da die Verwendung zweier
Motoren mit unterschiedlicher Ausgangsdrehzahl oder die Verwendung eines einzelnen, aber polumschaltbaren Motors
in der Regel zu teuer ist, hat man zwischen einen Motor mit konstanter Drehzahl und die Waschmaschinentrommel ein
umschaltbares Planetengetriebe angeordnet·
Diese Planetengetriebe bestehen aus einem Sonnenrad, einem Satz Planetenrädern und einem Außenring, die durch eine Verzahnung
miteinander in Eingriff stehen. Im einfachsten Fall ist die Abtriebswelle mit dem Träger der Planetenräder verbunden
und der Außenring kann wahlweise mit dem Sonnenrad verriegelt oder stationär festgehalten werden. Im erstgenannten
Fall ist die Abtriebsdrehzahl gleich der Antriebsdreh-zahl
(Schleuderarbeitsgang), im zweitgenannten Fall ist die Abtriebsdrehzahl gegenüber der Antriebsdrehzahl
untersetzt (Wascharbeitsgang)«
Häufig ist die so erzielbare Untersetzung zu gering, so daß,
da eine vorgegebene Waschdrehzahl nicht überschritten werden
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darf, die Schleuderdrehzahl zu gering ist und auch ein verhältnismäßig großer Motor verwendet werden muß· Aus diesem Grunde
ist es ferner bekannt, eine noch stärkere Untersetzung dadurch zu erzielen, daß zwei Planetengetriebe derart hintereinander
geschaltet sind, daß der Planetenträger des ersten Getriebes das Sonnenrad des zweiten Getriebes antreibt, der Planetenradträger
des zweiten Systems mit der Abtriebswelle verbunden ist und die Außenringe beider Systeme gemeinsam mit der Antriebswelle
verriegelbar oder gehäusefest zu halten sind. Dies führt zu einem teueren, axial langen und geräuschvoll arbeitenden
Getriebe, das außerdem häufig gewartet werden muß«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsaggregat
für eine Waschmaschine anzugeben, bei der ein billiges, platzsparendes, geräuscharmes und weitgehend wartungsfreies Getriebe
einen beliebigen Untersetzungsfaktor ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Planetengetriebe mindestens zwei in einer Ebene konzentrisch angeordnete Sätze von Planetenrädern besitzt und als Friktions«
getriebe ausgebildet ist.
Bei dieser Konstruktion spielt die Zahl der Planetenräder
kostenmäßig nur eine untergeordnete Rolle, da diese billig herzustellen sind. Auch führt die Vermehrung der Räder nicht
zu einer entsprechenden Erhöhung der Laufgeräusche© Wenn die Planetenräder in einer Ebene angeordnet. sind, können sie vom
Außenring unter einer definierten Vorspannung gegeneinander
und gegen das Sonnenrad gedrückt werden, so daß eine einwandfreie
Übertragung der Leistung möglich ist. Insgesamt kann daher der Durchmesser des Außenringes, bezogen auf den-Durch- !
messer des Sonnenrades, ganz erheblich vergrößert werden, so daß man einen beliebig großen Untersetzungsfaktor erhalte
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine ungerade
Zahl von Planetenradsätzen, also mindestens drei Sätze, vorgesehen
und die Abtriebswelle ist mit dem Träger der Räder
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des äußersten Satzes verbunden. Hierbei erhält man eine sehr große Untersetzung, wenn wahlweise das Getriebe insgesamt mit
dem Sonnenrad umläuft oder der Außenring festgehalten wird.
Bei einer anderen Ausführungsform läßt sich eine starke Untersetzung
dadurch erzielen, daß eine gerade Zahl von Planetenradsätzen vorgesehen ist und der Außenring als Abtriebsorgan
dient. Auch hler kann man entweder das gesamte System mit der Drehzahl der Antriebswelle umlaufen lassen oder aber durch
Festhalten bestimmter Komponenten, ζ. B. des Trägers der äußeren Planetenräder, eine starke Drehzahlverminderung des
Abtriebsorgans erzielen.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn wenigstens bei einem Satz die Reibräder Stufenrollen sind. Im Gegensatz zu Zahnrädern
lassen sich stufenförmige Reibräder sehr billig herstellen·
Des weiteren können die Stufen der Reibräder der einzelnen Sätze sich derart übergreifen, daß eine Begrenzung der
axialen Bewegung erfolgt» Auch kann der die Reibräder zusammenspannende
Außenring und/oder das Sonnenrad Begrenzungsflansche haben, die eine axiale Bewegung der Reibräder begrenzen.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Planetenräder nicht in unkontrollierter Weise aus dem Bereich der
durch den Außenring vorgegebenen Spannkraft herauswandern·
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispieie näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Waschmaschinengetriebes,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, dee Getriebes
nach Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine praktische Ausführungs-.
form eine: erfindungsgemäßen Antriebsaggregats,
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Fig. 4 den Aufbau eines Planetengetriebes nach einem anderen
Ausführungsgedanken und
Fig. 5 einen schematisehen Teilschnitt durch ein Getriebe
nach Fig. 4,
Bei der Ausführungsform nach den Figo 1 und 2 treibt ein Motor eine Antriebswelle 1, mit der ein Sonnenrad 2 verbundendst.
Um das Sonnenrad gruppiert sich ein erster Satz von Planetenrädern 3, die stufenförmig ausgebildet sind
und mit einem äußeren Teil 4 größeren Durchmessers am Sonnenrad anliegen, während sie mit einem Bereich 5 kleineren
Durchmessers mit Planetenrädern 6 in Eingriff stehen, die einem äußeren Satz zugeordnet sind.Die Planetenräder
sitzen auf Zapfen 7, die in einem Träger 8 gehalten sind. Um die Räder 6 greift ein Außenring 9, der als Riemenscheibe
ausgebildet ist. Sowohl am Außenring 9 als auch am Sonnenrad 2 sind seitliche Begrenzungsflansche 10 vorhanden, die die
Planetenräder 3 bzw. 6 axial festhalten. Eine axiale Sicherung zwischen den beiden Planetenrädern 3 und 6 ist
dadurch gegeben, daß die Bereiche größeren Durchmessers 4 seitlich neben dem Planetenrad 6 angeordnet sind.
Der Träger 8 besitzt eine Kupplungsfläche 11, mit der wahlweise
ein gehäusefestes Kupplungselement 12 oder ein mit der Antriebswelle 1 fest verbundenes Kupplungselement 13
in Eingriff treten kann, wenn entsprechende Haltekräfte P^
bzw. P2 darauf wirken.
Das Sonnenrad 2, die Planetenräder 3 und 6 und die Außenring
9 sind mit zylindrischen Laufbahnen versehen und werden mit Hilfe des Außenringes 9, der unter einer entsprechenden
Vorspannung aufgebracht wird, gegeneinander gepreßt. Dies ergibt eine billige Herstellung und einen
sehr ruhigen Lauf.
Wird das Kupplungselement 12 gegen die Kupplungsfläche 11
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gedrückt, so ist der Träger 8 für den äußeren Planetenradsatz ortsfest gehalten. Der Außenring 9 läuft mit einer erheblich
unter der Drehzahl der Antriebswelle 1 liegenden Drehzahl. Wird dagegen das Kupplungselement 13 gegen die Kupplungsfläche
11 gedrückt, so läuft das gesamte Getriebe und daher auch der Außenring 9 mit der Drehzahl der Antriebswelle 1 um.
Bei der Herstellung eines solchen Getriebes können die äußeren
und die inneren Planetenräder im Außenring angeordnet werden} alsdann wird der Außenring in einer Haltevorrichtung etwas
deformiert und das Sonnenrad eingeschoben. Nach Aufhebung der
Deformation sind die Getriebeteile fest miteinander vereinigt und stehen unter einer vom Ring 9 vorgegebenen Pressung. Das
Sonnenrad wird mit einem auch den einen seitlichen Begrenzungsflansch 10 bildenden Sprengring arretiert.
Nach Figo 3 ist in einem Gehäuse 14 eine Antriebswelle 15 in
einem Lager 16 abgestützt. Es kann noch ein zweites, nicht veranschaulichtes
Lager vorhanden sein. Der Antrieb erfolgt über einen Elektromotor mit innen liegendem Stator 17 und außen
liegendem Rotor 18. Letzterer ist am dem Lager T6 gegenüberliegenden
Ende mit der Welle 15 verbunden.
Das Planetenradgetriebe weist ein mit der Antriebswelle 15
verbundenes Sonnenrad 19, einen Satz von inneren Planetenrädern
20.mit einer Antriebsstufe 2T größeren Durchmessers
und einer Abtriebsstufe 22 kleineren Durchmessers, einen
Satz äußerer Planetenräder 23 und einen als Riemenscheibe
ausgebildeten Außenring 24- auf. Durch die Abstufung der inneren
Planetenräder 20 ergibt sich eine Untersetzung wie es in Verbindung
mit den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Das Sonnenrad
besitzt seitliche Führungsflächen 25 und 26; auch der Außenring
24 weist derartige seitliche Führungsflächen 27 und 28 auf.
Infolgedessen ist das Planetenradgeiriebe ein in sich gegen
axiale Verschiebung gesichertes Gebilde.
Dem äußeren Satz von Planetenrädern 23 ist ein Träger 29 zugeordnet, in welchem Zapfen 30 fest gelagert sind, um welche
die Plänetenräder 23 mittels^ Nadellagern 31 umlaufen können.
Der Träger 29 weist in abgebogenen Lappen 32 ein Drehlager 33
für einen Schwenkarm 34 auf, der mittels einer Feder 35 im Uhrzeigergegensinn
verschwenkt wird. Dabei wird zwischen Schwenkarm
34 und Träger 29 unter Zwischenlage von Kupplungsflächen
36 eine Scheibe 37 festgeklemmt, die mittels einer Verzahnung 38 drehfest, aber axial verschiebbar auf der Antriebswelle 15
gehalten ist. Infolgedessen wird die Antriebsdrehzahl der Welle 15 auf den Träger 29 übertragen. Der Außenring 24 läuft
dann mit der Drehzahl der Antriebswelle 15 um. Der Schwenkarm
34 trägt an einem Fortsatz noch ein Gewicht 39» das durch
Zentrifugalkraft nach außen gedrückt wird und dadurch die
Kraft der Feder 35 unterstützt.
Im Gehäuse 14 befindet sich ferner ein ringförmiger Elektromagnet
40 mit einem ringförmigen Anker 41, der in einer nicht
veranschaulichten gehäusefesten Führung drehfest gehalten,
aber axial verschiebbar ist. Im veranschaulichten Aüsführungsbeispiel
ist dieser Anker durch den erregten Magneten gegen
die Kraft einer Feder 43 nach links gezogen. Der Träger 29 ist
am äußeren Ende mit Kupplungsflächen1 44, der Schwenkarm 34 mit
Kupplungsflächen 45 versehen. Dazwischen befindet sich eine
Lamelle 46, die axial verschiebbar, aber drenfest ain Gehäuse
14 gehalten ist. Wird nun der Magnet 40 entregtv scv verschiebt
sich der Anker 41 unter dem; Einfluß1 der Feder 43 und drück-fr
die Kupplungsflächen 45, die Lamelle 46 Und die Kupplungsflächen
44 zwischen sich und der gegenüberliegenden Stirnwand 4? des Gehäuses zusammen. Auf diese Weise ist der Träger
29 stationär festgehalten, während1 gleichzeitig dieKupplung
zwischen der Scheibe 37 und dem Träger 29 gelöst wird. Wenn
der Träger 29 festgehalten ist, wirkt auch keine Zentrifugalkraft
mehr auf das Gewicht 39. Nunmehr ist das' Planetengetriebe ein reines Untersetzuhgsge-trieDe, bei dem; der Äüßer*-
ring 24 mit einer erheblich geringeren Drehzahl umläuft als
die Antriebswelle 15. '
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und? 5 tragt d!üe\
1 09 8 %11 ΘΈ6 93
Motorwelle 48 ein Sonnenrad 49 mit einem Begrenzungsbund 50„
Ein erster Satz τοη Planetenrädern 51 hat einen mittleren Bereich 52 größeren Durchmessers und zwei Außenbereiche 53
kleineren Durchmessers. Es folgt ein zweiter Satz von Planetenrädern 54 mit zwei äußeren Bereichen 55 größeren Durchmessers
und einem Bereich 56 kleineren Durchmessers in der Mitte»
Danach kommt ein Satz mit Planetenrädern 57, die auf Zapfen 58 laufen, welche in einem Träger 59 gehalten sind. Am Träger
ist die Antriebswelle 60 befestigt. Die Planetenräder 57
sind von einem Außenring 61 umschlossen, der beidseitig Begrenzungsflansche 62 aufweist. Die Seite 65 des Außenringes
ist als Kupplungsfläche ausgebildet. Mit ihr kann ein stationäres Kupplungselement 64 oder ein mit der Antriebswelle 48
umlaufendes Kupplungselement 65 in Eingriff gebracht werden, indem entsprechende Haltekräfte P- bzw. Pg aufgebracht werden,,
Ist das Kupplungselement 64 wirksam, läuft die Abtriebswelle 60 mit einer erheblich untersetzten Drehzahl, ist das
Kupplungselement 65 wirksam, hat die Abtriebswelle 60 die gleiche Drehzahl wie die Antriebswelle 48.
Auch bei dieser Anordnung erhält man eine sehr starke Untersetzung.
Der Zusammenbau kann in ähnlicher Weise wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 erfolgen. Die Betätigung
der beiden Kupplungselemente ist nur schematisch veranschaulicht. Konstruktiv können diese Kupplungselemente ähnlich
wie in Fig. 3 ausgebildet sein.
109817/0669 ORIGINAL INSPECTED
Claims (6)
- - 8 Patentansprüche1« Antriebsaggregat für eine Waschmaschine mit Wasch- und Schleuderarbeitsgang, mit einem Motor und einem Planetengetriebe sowie einer Drehzahl-Umschaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe mindestens zwei in einer Ebene konzentrisch angeordnete Sätze von Planetenrädern (3, 6; 20, 23; 51, 54, 57) besitzt und als Friktionsgetriebe ausgebildet ist.
- 2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ungerade Zahl von Planetenradsätzen (51» 54, 57)» also mindestens drei Sätze, vorgesehen und die Abtriebswelle (60) mit dem Träger (59) der Räder (57) des äußersten Satzes verbunden ist.
- 3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Zahl von Planetenradsätzen (3, 6; 20, 23) verwendet ist und der Außenring (9; 24) als Abtriebsorgan dient.
- 4. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem Satz die Reibräder (3; 20; 51, 54) Stufenrollen sind.
- Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen der Reibräder (3, 6; 20, 23; 51» 54, 57) der einzelnen Sätze sich derart übergreifen, daß eine Begrenzung der axialen Bewegung erfolgt.
- 6. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der die Reibräder zusammenspannende Außenring (9; 24; 61) und/oder das Sonnenrad (2; 19; 49), Begrenzungsflansche (10; 25 - 28; 50, 62) hat, die eine axiale Bewegung der Reibräder begrenzen.109817/0G69Leerseite
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