DE1916935A1 - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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Description

Die" Erfindung bezieht sich auf einen Skistiefel mit einer zusammendrückbaren Schicht im Sohlenbereich.
Bei Skistiefeln sind Abpolsterungen aus Schaumstoffen, insbesondere im Schaftbereich, bekannt, die zur besseren Bettung des Fusaes im Stiefel und zur Abdämpfung und Verteilung von Drücken, beispielsweise der Drücke von Schnallenverschlüssen, dienen. Diese Abpolsterungen müssen dort, wo der Fuss mit dem Stiefel einen festen Kontakt zur sicheren Führung des Stiefels haben muss, so ausgeführt sein, dass der Fuss keine Versetzbewegungen innerhalb des Schaftes ausführen kann. Andernfalls kommt ein "schwimmendes Gefühl" auf, das der direkten Übertragung der Bewegung des Fusses auf den Stiefel entgegenwirkt. Im Sohlenbereich ist doshalb die Abpolsterung so weich und/oder dünn ausgeführt, dass sie bereits bei der statischen Belastung durch das Gewicht des Skifahrers bis an die Grenze ihrer Verformbarkeit zusammengedrückt iat.
Beim Skifahron treten jedoch an dor Sohle atossartige Bo-
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lastungen auf, die das Körpergewicht des Trägers um ein Mehrfaches übersteigen können. Solche Stösse können die bereits bei statiacher Belastung bezüglich ihres Federungavermögens ausgeschöpften Schaumstoffschichten nicht mehr dämpfend abfangen. Die Stösse, die insbesondere im Ballen- und/oder Eersenbereich auf die Laufsohlenfläche des Skistiefels einwirken werden deshalb annähernd ungedämpft auf das Knochengerüst des Skiläufers übertragen, was auf die Dauer zu bleibenden Bandacheibenschäden, Hüftversteifungen od. dgl. führen kann.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe augrunde, die auf die LaufsohlenfIache eines Skistiefels ausgeübten Stösse hoher kinetischer Energie abzufangen und gedämpft an den Fuss weiterzugeben.
Die erfindungsgemäsae Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass im Sohlenbereich des Stiefels eine stossdämpfende Schicht angeordnet ist, die unter steigenden Stossbelastungen auf die Laufsohlenfläche des Stiefels bis über die auftretende Höchstbelastung hinaus um einen abnehmend bis gleichbleibend anwachsenden Betrag unter Vermeidung einer parallel zur Laufsohlenflüche gerichteten Ausdehnung zusammendrückbar ist. ,.
Mit den bisher bei Skistiefeln verwendeten Polstermaterialien kann die Erfindungaaufgäbe nicht gelöst werdenr weil eine Sohioht aus derartigen Materialien bereits bei statiacher Be-
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lastung so weit zusammengedrückt wird, dass für hohe Stossbelastungen keine Federungsreserve vorhanden iat. Die bei dem erfindungsgeraässen Skistiefel vorgesehene stossdämpfende Schicht besitzt in dem in Betracht kommenden Belaatungsbereich eine annähernd lineare bzw. verhältnismässig flach progressive Federkennlinie,·deren Federvermögen auch bei den höchsten, beim Skisport auftretenden Stossbelastungen noch nicht erschöpft ist, so dass der schlagartig auftretende Stoss durch eine entsprechende elastische Verformung · aufgefangen wird. Die dabei an der stossdämpfenden Schicht zu leistende Verformungsarbeit erfährt durch deren elastisches Zurückfedern eine zeitliche Verzögerung und wird mit einer wesentlich niedrigeren Druckamplitude an den Fuss weitergegeben.
Durch die erfindungsgemässe stossdämpfende Schicht soll keine weiche, den festen Halt des Fusses im Stiefel mindernde Abpolsterung geschaffen werden, so dass auch die feste Anlage des Fusses am Stiefel und damit die unverzögerte Bewegungsübertragung nicht beeinträchtigt wird. Die stossdämpfende Sohicht drückt sich daher bei der statischen Belastung durch das Gewicht des Trägers not geringfügig zusammen und kann etwa die Festigkeit der Knorpelsubstanz des menschlichen Knochens besitzen.
Eine weitere Eigenschaft der erfindungsgemässen Schicht besteht darin, dass sie sich auch bei stärkster Belastung und
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damit Zusammendrückung nicht oder nur so geringfügig in der Schichtebene ausdehnt, dass die seitlich anliegenden Schuhteile keiner nennenswerten Druckbeaufschlagung unterliegen und somit die seitliche Ausdehnung des Werkstoffes ohne wesentliche Belastungen verhindern können. Ein Werkstoff, der diese Bedingungen nicht erfüllt, ist beispielsweise Gummi, der als inkompressibler Werkstoff bei einer Zusammendrückung seitlich ausweicht und eein Volumen konstant hält. Würde man eine Schicht aus den Anforderungen beim Skifahren entsprechendem mittelharten Gummi unter der Brandsohle oder in Aussparungen der Brandsohle einlagern, so wären Verwölbungen bzw. Einrisse der Brandsohle die Folge.
Als Beispiel eines Werkstoffes, der die von der Erfindung gestellten Erfordernisse erfüllt, sei zelliges Polyurethan genannt. Selbstverständlich kommen auch andere, vorzugsweise zellige Kunststoffe in Betracht, soweit sie diesen Erfordernissen Rechnung tragen.
Die erfindungsgemässe stossdämpfende Schicht kann unter und/ oder in und/oder auf der Brandsohle angeordnet und je nach dem verwendeten Werkstoff bzw. der gewählten Anordnung eingelegt, eingeklebt oder direkt aufgeschäumt sein. Im allgemeinen wird man die Schicht entweder unter der Brandsohle oder in Aussparungen der Brandsohle anordnen. Die Anordnung der erfindungsgemässen Schicht unterhalb der Brandsohle bringt eine sichere Standfestigkeit des Pusses im Schuh mit sich. Die er-
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findungsgemässe Schicht kann durchgehend ausgebildet sein, sich also über den gesamten Sohlenbereich erstrecken, oder . auch nur in den besonders druckbeaufschlagten Bereichen, also im Ballen- und Persenbereich vorgesehen werden. Es ist natürlich auch möglich, bei durchgehender Ausbildung die Schicht im Ballen- und Persenbereich dicker auszuführen als im übrigen Teil.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in. der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Brandsohle vom Schuhinneren her gesehen, in der die erfindungsgemässe Schicht in bevorzugten Bereichen eingelagert ist;
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine Skistiefelsohle, bei der die erfindungsgemässe Schicht unterhalb der Brandsohle angeordnet ist;
Figur 3 ein Diagramm mit einer Federkennlinie eines Werkstoffes, aus dem die erfindungsgemässe Schicht hergestellt sein kann.
Figur 1 zeigt die Draufsioht auf eine Brandsohle 1 eines Schuhbodens mit beispielsweise angegossener Laufsohle 2. Im Innenballenbereich und im äusseren Fersenbereich sind in der Brandsohle 1 bogenförmig begrenzte Aussparungen 3 und 4 vorgesehen, in die in entsprechend unterteilen Bereiohon die erfindungsgemässen Schichtkörper 5 eingelagert sind. Selbstverständlich
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Bind auch andere Gestaltungen der in der Brandsohle bzw. auf dieser angeordneten Schichtkörper, wie Rechtecke, querverlaufende Bahnen usw. denkbar.
In Figur 2 ist ein Längsschnitt durch den Sohlenbereich eines •Skistiefels 6 dargestellt, bei dem - wiederum bereichaweise die erfindungsgemässe Schicht 5 in quer zur Stiefellängsrichtung verlaufenden Abschnitten unter der Brandsohle 1 angeordnet und in der laufsohle 2 eingelagert ist. Die auf die Laufsohlenfläche 7 auftreffenden Stösse führen zu einer Zusammendrückung der Schichtkörper 5, ohne dass diese zufolge ihrer Einlagerung in der Laufsohle seitlich ausweichen können«, Es ist daher notwendig, dass die Schichtkörper sich ohne gleichzeitige seitliche Ausdehnung zusammenpressen lassen, da andernfalls ihre Federkennlinie in Richtung eines starreren Verhaltens verändert würde.
Figur 3 zeigt die Federkennlinie eines für die Zwecke der Erfindung verwendeten Schichtkörpers 5, beispielsweise aus zelligem Polyurethan. Es ist erkennbar, dass die Federkennlinie im interessierenden BereiGh nur schwach progressiv ansteigt, d.h. bei wachsender Belastung P drückt sich die Schicht um eine nur schwach abnehmende, fast linear anwachsende Strecke 1 zusammen. Bei der rait P bezeichneten, in der Praxis auftretenden Höchstbelastung verläuft dia Federkennlinie immer noch schräg, d.h. auch bei dieser Belastung ist die Schi,cht nooh zusammendrückbar.
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Es ist verständlich, dass die zu erwartende.!Höchstbelastung von dem Gewicht des Skifahrers abhängt. Man kann dieser Abhängigkeit in etwa nach Massgabe der Schuhgrösse Rechnung tra gen .
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des
Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
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Claims (6)

Patent- (Schutz-)Ansprüche
1. Skistiefel mit einer unter Belastung zusammendrückbaren Schicht im Sohlenbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (5) unter steigenden Stossbelastungen auf die LaufsohlenfIache (7) des Stiefels (6) bis über die auftretende Höchstbelastung hinaus am einen abnehmend bis gleichbleibend anwachsenden Betrag unter Vermeidung einer parallel zur Laufs ohlenf lac he gerichteten Ausdehnung zusammendrückbar ist.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (5) aus einem zelligen Kunststoff^ zeB« zelligem Polyurethan, besteht.
ψ J. Skistiefel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (5) unterhalb der Brandsohle (1) angeordnet ist.
4. Skistiefel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass . die Schicht (5) auf den Ballen- und/oder Fersenbereich der Sohle beschränkt ist.
5. Skistiefel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohicht (5) in im
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Ballen- und/oder Fersenbereich vorgesehene Aussparungen (3, 4) der Brandsohle (1) eingelagert ist.
6. Skistiefel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schicht (5) aufnehmenden Aussparungen (3, 4) der Brandsohle auf den Innenballen- und/oder äusseren Persenbereich beschränkt sind.
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