DE1915992A1 - Schraubverbindung mit Rahmenschenkeln - Google Patents

Schraubverbindung mit Rahmenschenkeln

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DE1915992A1
DE1915992A1 DE19691915992 DE1915992A DE1915992A1 DE 1915992 A1 DE1915992 A1 DE 1915992A1 DE 19691915992 DE19691915992 DE 19691915992 DE 1915992 A DE1915992 A DE 1915992A DE 1915992 A1 DE1915992 A1 DE 1915992A1
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DE
Germany
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screw connection
insert
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legs
screw
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Application number
DE19691915992
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English (en)
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Eugen Notter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9645Mitre joints
    • E06B3/9646Mitre joints using two similar connecting pieces each connected with one or the frame members and drawn together at the joint

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Schraubverbindung von Rahmenschenkeln Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung von auf Gehrung geschnittenen Schenkeln eines Rahmens für Fenster, Türen o.dgl0, deren Schenkel durch Schienen mit kastenförmigem oder nahezu kastenförmigem, Kammern aufweisendem Profil gleicher Absessungen gebildet werden0 Zur starren Verbindung zweier auf Gehrung geschnittener, insbesondere aus inetallisohen Profilschienen bestehender Rahmenschenkel ist zur Vermeidung einer früher üblichen kostspieligen Verschweißung schon vorgeschlagen worden, Eckwinkel mit einem den Hohlraumabmessungen der verwendeten Profilschienen angepasstem Querschnitt in den betrof fenden Hohlraum der Profilschiene einzuschieben und diese mit den Profilschienen zu verkleben, zu verstiftem oder auch zu verschrauben. Hierzu ist es jadoch notwendig, die miteinander zu verbindenden Rahmenschenkel gegeneinander zu pressen, wozu meist Vorrichtunggen verwendet werden, in denen der Gesantrahmen eingespannt undallseitig zusammengepresst wird, Auf diese Weise wird zwar ein einwandfreier Zusammenbau eines Rahmens und auch ein guter Zusammenhalt der einzelnen Rahmenschenkel gewährleistet, die Herstellung eines solchen Rahmens erfordert jedoch besondere Vorrichtungen und zusätzliche Arbeitszeit.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung, bei der die Verbindung zweier Rahmenschenkel ebenfalls mittels eines eingeschobenen Eckwinkels bewirkt wird, dadurch vermieden, daß jeder der beiden miteinander zu verbindenden Ra1unschenkel an seines Ende ein in einer In formschlüssig gehaltenes Einsatzstück mit einer mit dem Gehrungsschnitt fluchtenden Schrägfläche aufweist, in der eine Bohrung zur Aufnahme einer in dem Einsatzstück versenkten, das Einsatzstück mit einem entsprechenden Gegenstück verbindenden Schraube vorgesehen ist.
  • zur Verankerung eines Einsatzstückes in der Kammer einer Profilschiene weist dieses an einer gegen eine Kammerwand der Profilschiene unter Federdruck anliegende Fläche einen in diese Kammerwand eingreifenden Verankerungszapfen auf. Um das Einsatzstück trotz des vorstehenden Verankerungszapfens in die betreffende Kammer einschieben zu können, weist dieses an der den Vorankerungszapfen tragenden und der dieser gegenüberliegenden seite zwei dachförmig schwach gegeneinander abgewinkelte Begrenzungsflächen auf, von denen jeweils zwei parallel zueinander verlaufen.
  • Die beiden anderen Seitenbegrenzungen des Einsatzstückes werden durch ebene, parallel zueinander verlaufende Wandplatten gebildet, die gegen zwei Kammerwände oder auch Leisten derProfilschiene anliegen und einen schräg verlaufenden Steg aufweisen, der einen den Kopf bzw. das Ende der Verbindungsschraube aufnehmenden Hohlraum von einem eine überdas Einsatzstück überstehende Blattfeder aufnehmenden Hohlraum trennt. Die Blattfeder ist an einem zwischen den beiden Wandplatten angeordneten Zapfen schwenkbar gelagert und stützt sich mit ihrem freien Ende gegen den schrägen Steg des Einsatzstückes ab.
  • Zur zusätzlichen formschlüssigen gegenseitigen Verbindung der beiden Einsatzstücke sind sorteilhafterweise an den gegeneinander anliegenden Schrägflächon der beiden Einsatsitticke sich verzahnende Leisten und Nuten lrorgeeehen, die einen vollkommen ebenen Übergang an der Trennstelle der beiden Rahmenschenkel gewährleisten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen Figur 1 die Seitenansicht eines Einsatzstückes; Figur 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Einsatzstück; Figur 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Eckverbindung zweier Rahmenechenkel; Figur 44 einen Schnitt nach der waagerechten Schnittllnie 4 -- 4 der Fig. 3.
  • Das Einsatzstück 1 weist zwei parallele Wandplatten 2 und zwischen diesen einen schräg verlaufenden Steg 3 auf. Dieser geht in eine einen Zapfen 4 tragende Deckplatte Cibero Durch den darunterliegenden Hohlraum erstreckt sich ein in den beiden Seitenwandplatten 2 gehaltener Bolzen 5, an dem eine gewölbte Blattfeder 6 gelagert iat, Der vordere Hohlraum des Einsatzstückes wird stirnseitig von einer schräg verlaufenden Platte 7 begranzt, die eille Gewinde bohrung 8 zur Aufnahme einer Verbindungsschraube 9 aufweist0 Das EinsatzstUck wird zwischen die beiden Stege 10 einer Profilschiene eingeschoben und seitlich von an den Stegen 10 vorgesehenen Leisten 11 gehalten0 Der Zapfen 4 greift hierbei in eine kreisrunde Aussparung des einen Steges 10. die so angeordnet ist, daß die Schrägfläche 7 des Einsatztilokes mit der Gehnungsfläche des betreffenden Rahziiensohenkels fluchtet bzw. hinter dieser ein wenig wurückliegte Üblicherweise werden zwei mittels der Schraube 9 verbundene Einsatzstücke in die entsprechenden Profilschinen eingeschoben, in deren einer Jedoch eine weitere Aussparung zum Einführen eines Schraubenziehers zum Nachziehen der Schrauben oder gegebenenfalls auch zum Lösen der Schraubverbindung vorgesehen iet, Durch die Wirkung der Blattfeder 6 und die Schraubverbindung an den beiden formschlüssig ineinander greifenden Schrägfläche 7 wird eine Anlage des Einsatistückes an allen vier Seiten ge währleistet.

Claims (2)

A n s p r ü c h e
1. Schraubverbindung von auf Gehrung geschnittenen Schenkeln eines Rahmens für Fenster, Türen o.dgl., deren Schenkel durch Schienen mit kastemfarmigem oder nahezu kastenftSrmigem, Kammern aufweisendei Profil gleicher Abmessungen gebildet werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Jeder der beiden nit einander zu verbindenden Rahmenschenkel an seinen beiden Enden ein in einer Kammer formschlüssig gehaltenes Einsatzstück (1) mit einer mit dem Gehrungsschnitt fluchtenden Schrägfläche (7) aufweist, in der eine Bohrung (8) zur Anfnaame einer in den Einsatzstüok (1) versenkten Verbindungsschraube (9) vorgesehen iet,
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einsatsstttck (1) an einer gegen eine Kammerwand (10) der Profilschiene unter Pederdruck anliegende Fläche einen in diese.
Kammerwand (10) eingreifen Verankerungsiapfen (4) aufweist.
3. Schraubverbindung nach den Ansprttchen 1 und 2, d a d u r e h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß du Einsatzstück (1) zwischen zwei ebenen, parallel zueinander verlaufenden, gegen an den Kammerwänden vorgese hene Leisten (11) der Profilschiene anliegenden Wandplatten (2) einen schräg verlaufenden Steg (3) au£-weist, der einen den Kopf bzw. das Ende der Schraube (9) aufnehmenden Hohlraum von einem eine über das Einsatzstück (1) überstehende Blattfeder (6) aufnehmenden Hohlraum trennt.
40 Schraubverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß das Einsatzstück (1) an der den Verankerungszapfen (4) tragenden und der dieser gegenüber liegenden Seite dach förmig schwach abgewinkelte Begrenzungsflächen aufweist, von denen Jeweils zwei parallel zueinander verlaufen.
5. Schraubverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß die Blattfeder 0 an einem zwischen den Wandplatten (2) angeordneten Bolsen (5) schwenkbar gelagert ist und eine sich gegen den Steg (3) abstützende Zunge aufweist.
6. Schraubverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e a n z e i c h n e t , daß an den Schrägflächen (7) zweier Einsatzstücke (1) sich gegenseitig verzahnende Nuten und Leisten vorgesehen sind.
70 Schraubverbindung nach den Ansprüche 1 bis 6, d a d u r o h g e k e n n s e k c h n e t t, daß zum Anziehen bzw. zum Lösen der Schraubverbindung m in der Wandung einer Profilschiene eine Ausspar Einfuhren eines Schraubenziehers vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR970100113A (el) * 1997-03-27 1998-11-30 �. ����������� - ��������� ���������� - ��� Γωνια συνδεσεως πλαισιων αλουμινιου με αποστατη
EP0890700A3 (de) * 1997-07-11 1999-12-01 VELUX Industri A/S Aus Rahmenprofilen und Verbindungselementen bestehender Bausatz zur Herstellung von Gehrungsverbindungen zwischen diesen Profilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR970100113A (el) * 1997-03-27 1998-11-30 �. ����������� - ��������� ���������� - ��� Γωνια συνδεσεως πλαισιων αλουμινιου με αποστατη
EP0890700A3 (de) * 1997-07-11 1999-12-01 VELUX Industri A/S Aus Rahmenprofilen und Verbindungselementen bestehender Bausatz zur Herstellung von Gehrungsverbindungen zwischen diesen Profilen

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