DE1915947A1 - Axiallagen-Messeinrichtung fuer Wellen - Google Patents

Axiallagen-Messeinrichtung fuer Wellen

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DE1915947A1
DE1915947A1 DE19691915947 DE1915947A DE1915947A1 DE 1915947 A1 DE1915947 A1 DE 1915947A1 DE 19691915947 DE19691915947 DE 19691915947 DE 1915947 A DE1915947 A DE 1915947A DE 1915947 A1 DE1915947 A1 DE 1915947A1
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pressure
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ball
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Helmut Brobeck
Bub Dipl-Ing Fritz
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Howden Turbo GmbH
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Kuehnle Kopp and Kausch AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids
    • G01B13/12Measuring arrangements characterised by the use of fluids for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Measuring Arrangements Characterized By The Use Of Fluids (AREA)

Description

  • BES OHRE IBUNG Axiallagen-Me ßeinrichtung für Wellen Die Erfindung betrifft eine Axiallagen-Meßeinrichtung für Wellen insbesondere von Turbomaschinen.
  • Bei Turbomaschinen, seien es Turbinen oder Arbeitsmaschinen, wie Kompressoren oder Pumpen, ist es besonders wichtig, die richtige Lage des Läufers gegenüber dem Gehäuse in Achsrichtung sicherzustellen, weil enge Spiele in axialer Richtung eingehalten werden müssen. Die Welle ist deshalb durch ein besonderes Axial- oder Drucklager gehalten. Es können Jedoch Abnutzungen oder Beschädigungen des Lagers auftreten, durch die sich die Axiallage des Läufers verändert. Zur Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit muß deshalb die Axiallage angezeigt werden, damit solche Veränderungen rechtzeitig erkannt werden können.
  • Es sind verschiedene Axiallagen-Meßeinrichtungen bekannt. Am einfachsten sind mechanische Einrichtungen. Diese haben Jedoch den Nachteil, daß sie entweder nur im Stillstand zur Messung der Lage des Läufers eingerückt werden können, oder daß sie, wenn sie während des Laufes der Maschine in Betrieb sind, einer Abnutzung un- terworfen sind, die das Jk:nzeigeergebnis beeinflußt. Perner sind elektrische Einrichtungen anwendbar, die auf induktivem oder kapazitivem Wege ohne mechanische Verbindung zwischen dem umlaufenden Wellenteil und dem Gehäuse wirksam sind. Diese setzen Jedoch komplizierte elektrische Einrichtungen voraus und sind entsprechend empfindlich in der Anwendung. Es sind auch hydraulische Einrichtungen bekannt, bei denen durch eine Verschiebung der Welle in axialer Richtung der Ausfluß eines Ölstrahles mehr oder weniger gedrosselt wird, so daß eine Druckanzeige für die Axiallagenmesswng benutzt werden kann. Derartige bekannte Einrichtungen haben den Nachteil, daß ständig eine gewisse Ölmenge verbraucht wird; auch dann, wenn noch keine Verschiebung des Läufers aus der optimalen Betriebsstellung erfolgt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axiallagen-Meßeinrichtung zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln unter Vermeidung eines Ölverlustes in der Normalatellung der Welle die Veränderung der Axiallage kontinuierlich angezeigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Welle eine Scheibe mit gegenKberliogenden achssenkrechten Plznflächen angeordnet ist, wobei Jeder der beiden Flächen ein am Lagergehäuse fest angebrachtes mit Drucköl beaufschlagtes Kugelventil zugeordnet ist, dessen Kugel durch eine Feder in Richtung auf die Wellenscheibe in Schlußsteliung gedrückt wird, wobei die Kugel aus dem Gehäuse des Ventiles so weit hervorsteht, daß sie nach Uberschreiten eine. eingestellten Spalts bei Axialvers¢hicbung der Welle an der Scheibenfläche anläuft.
  • Die Schaltung der beiden Kugelventile wird vorteilhaft so vorgenommen, daß ihre Druckräume miteinander und über eine Drossel mit einer Druckölleitung verbunden sind und daß eine zweite Verbindungsleitung der beiden Druckräume an ein Differenzdruckmanometer angeschlossen ist, dessen Gegenseite mit der Druckölleitung verbunden ist. Äuf diese Weise ist es möglich, die Axiallage durch das Differenzdruckmanometer anzuzeigen. Es ist jedoch nicht ersichtlich, in welcher Richtung sich die Lage geändert hat.
  • Es genügt auch, die Druckräume der Kugelventile, die über eine Drossel mit der Druckölleitung verbunden sind, durch eine zweite Verbindungsleitung gemeinsam nur an ein Manometer anzuschließen, wenn der Druck in der Druckölleitung genügend konstant ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Schaltung, bei der die Druckräume der beiden Kugelventile miteinander und über eine Drossel mit der Druckölleitung verbunden sind, wobei aber die Druckräume der Kugelventile über je eine Leitung getrennt mit einem der beiden Anschlüsse eines Differenzdruckmanometers verbunden sind. In diesem Falle zeigt das Differenzdruckmanometer nicht nur die Größe der Abweichung von der Mittenlage sondern auch die Richtung an, nach der diese Abweichung eingetreten ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, wobei Fig. 1 die Anordnung der Kugelventile an der Welle bzw. dem Lagerbock darstellt und Pig. 2 sowie Fig. 3 die wesentli- chen Schaltungsanordnungen gemäß der Erfindung zeigen.
  • In Fig. 1 ist 1 die Welle einer Turbomaschine, die in dem Lager 2 sowohl in radialer wie in axialer Richtung gehalten ist. Auf der Welle befindet sich eine Scheibe 3 mit gegenüberliegenden achssenkrechten Planflächen, denen gegenüber die beiden Kugelventile 4 und 5 mit einem Abstand s zwischen der Scheibenoberfläche und der Kugel angeordnet sind. Die Kugeln 6 der Kugelventile werden durch eine Feder 7 in Richtung auf die Wellenscheibe gedrückt.
  • Ihre Bohrung im Gehäuse 9 der Kugelventile ist so ausgeführt, daß sie aus dem Gehäuse so weit hervorstehen, daß bei einer Bewegung der Welle in Axialrichtung die Wellenscheibe an einer der Kugeln anläuft ohne das Gehäuse zu berühren und auch noch einen gewissen Weg ausfuhren kann, ohne daß Reibung zwischen der Scheibe und einem feststehenden Teil eintritt. Das Gehäuse 9 des Kugelventils ist an dem Lagerbock 8 der Maschine so befestigt, daß der Spalt 8 entsprechend eingestellt werden kann. 10 sind die Druckölzuleitungen für die Kugelventile.
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltung der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung, die es gestattet, an einem Differenzdruckmanometer die Axiallage abzulesen. Dabei sind 4 und 5 die schematisch dargestellten Kugelventile, ii ist eine Druckölleitung, von der aus die Ventile über die Drossel 12 und die Leitung 13 mit Drucköl versorgt werden. Die Druckölräume der Kugelventile sind ferner über die Leitungen 14 und 15 sowie 16 gemeinsam an die eine Seite des Differenzdruekmanometers is angeschlossen, das andererseits über die Leitung 17 mit der Druckölquelle 11 verbunden ist. Das Manometer 18 zeigt also die Druckdifferenz zwischen den Druckräumen der beiden Kugelventile und der Druckölleitung an. Wenn die Wellenscheibe 3 an einem der Kugelventile anläuft und dieses öffnet, entsteht in dessen Druckraum infolge des gleichzeitigen Einflusses der Drossel 12 ein Druckiabfall gegenüber dem konstanten Öldruck in der Leitung 11. Diese Druckdifferenz wird durch das Manometer 18 angezeigt.
  • Man kann aus dieser Anzeige bei entsprechender Eichung des Manometers den Weg der Welle aus der Mittellage ablesen; Jedoch nicht die Richtung, da beide Kugelventile miteinander verbunden sind.
  • Man kann natürlich an dem Anzeigegerät Grenzmarken anbringen, die die größte zulässige Verschiebung anzeigen und diese ferner, wenn eie erreicht wird, durch ein Warnsignal anzeigen lassen.
  • In Fig. 3 iet eine Schaltung gezeigt, bei der auch die Richtung des Weges der Wellenscheibe angezeigt wird. Die Druckräume der beiden Kugelventile 4 und 5 erhalten hierbei auch aus der Druck leitung 11 über die Drossel 12 und Leitung 13 den Öldruck. Der Druckraum des einen Ventiles 4 ist über die Leitung 14 mit der einen Seite des Ditterensdruckmanometers 18 verbunden; der Druekraum des anderen Kugelventile 5 dagegen mit der anderen Seite des Differenzdruckmanometers über die Leitung 15. Dadurch wird setzt angezeigt, nach welcher Richtung die Abweichung der Welle von der Normallage geht.
  • Der Vorteil der Axiallagen-Meßeinrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß sie unter Benutzung der an der Maschine sowieso vorhandenen Druc Xnlage mit verhältnismäßig eehr einfachen, ggf. serienmäßig hergestellten, Kugelventilen arbeitet. Dabei wird in der zeitlich am meisten gefahrenen Mittellage dem Ölkreislauf kein Öl entzogen; auch wenn eine größere Abweichung von der Normallage eintritt, wird keine gleitende Reibung zwischen Läuferteilen und Meßeinrichtung hervorgerufen. Außerdem ermöglicht die Meßeinrichtung eine sehr einf-ache und genaue Anzeige der Axiallage mit Hilfe eines einfachen Manometers bzw. Differensdruckmanometers und gestattet, Warneinrichtungen für die Grenzlage ohne großen Aufwand anzubringen.

Claims (4)

  1. rATENTANSPRCHE
    Axiallagen-Meßeinri chtung für Wellen S Axiallagen-Meßeinrichtung für Wellen insbesondere von Turbomaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (1) eine Scheibe (3) mit gegenüberliegenden achssenkrechten Planflächen angeordnet ist, wobei jeder der beiden Flächen ein am Lagergehäuse (8) fest angebrachtes mit Drucköl beaufschlagtes Kugelventil (4, 5) zugeordnet ist, dessen Kugel (6) durch eine Feder (7) in Richtung auf die Wellenscheibe In Schlußstellung gedrückt wird, wobei die Kugel aus dem Gehäuse des Ventiles so weit hervorsteht, daß sie nach Uberschreiten eines eingestellten Spaltes (s) bei Axialverschiebung der Welle an der Scheibenfläche anläuft.
  2. 2. Axiallagen-Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume der beiden Kugelventile (4, 5) miteinander und über eine Drossel (12) mit einer Druckölleitung (11) verbunden sind, und daß eine zweite Verbindungsleitung (14, 15) der beiden Druckräume an ein Differenzdruckmanometer angeschlossen ist, dessen Gegenseite mit der Druckölleitung (11) verbunden ist.
  3. 3. Axiallagen-Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume der beiden Kugelventile (4, 5) miteinander und über eine Drossel (12) mit einer Druckölleitung (11) verbunden sind, und daß eine zweite Verbindungsleitung (14, 15) der beiden Druckräume an ein Manometer angeschlossen ist.
  4. 4. Axiallagen-Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume der beiden Kugelventile (4, 5) miteinander und über eine Drossel mit der Druckölleitung (11 verbunden sind, und daß ferner die Druckräume der Kugelventile über Je eine Leitung (14, 15) mit Je einem der beiden Anschlüsse eines Differenzdruckmanometers verbunden sind.
DE19691915947 1969-03-28 1969-03-28 Axiallagen-MeBeinrichtung für Wellen Expired DE1915947C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1915947A1 true DE1915947A1 (de) 1970-10-08
DE1915947B2 DE1915947B2 (de) 1974-07-04
DE1915947C3 DE1915947C3 (de) 1975-03-13

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278471B (de) * 1965-06-05 1968-09-26 Johannes Beilharz K G Leitpfosten fuer die Begrenzung von Verkehrswegen
US4073184A (en) * 1977-02-16 1978-02-14 General Electric Company Shaft axial position monitoring system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278471B (de) * 1965-06-05 1968-09-26 Johannes Beilharz K G Leitpfosten fuer die Begrenzung von Verkehrswegen
US4073184A (en) * 1977-02-16 1978-02-14 General Electric Company Shaft axial position monitoring system
FR2381281A1 (fr) * 1977-02-16 1978-09-15 Gen Electric Dispositif de controle du deplacement axial d'un arbre

Also Published As

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DE1915947B2 (de) 1974-07-04
DE1915947C3 (de) 1975-03-13

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