DE1915563B2 - Verfahren zur Beschleunigung der Erhärtung von Faserzementkörpern und dünnwandigen Betonformkörpern - Google Patents
Verfahren zur Beschleunigung der Erhärtung von Faserzementkörpern und dünnwandigen BetonformkörpernInfo
- Publication number
- DE1915563B2 DE1915563B2 DE1915563A DE1915563A DE1915563B2 DE 1915563 B2 DE1915563 B2 DE 1915563B2 DE 1915563 A DE1915563 A DE 1915563A DE 1915563 A DE1915563 A DE 1915563A DE 1915563 B2 DE1915563 B2 DE 1915563B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon dioxide
- hardening
- cement
- treatment
- thin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B40/00—Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
- C04B40/02—Selection of the hardening environment
- C04B40/0231—Carbon dioxide hardening
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P40/00—Technologies relating to the processing of minerals
- Y02P40/10—Production of cement, e.g. improving or optimising the production methods; Cement grinding
- Y02P40/18—Carbon capture and storage [CCS]
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschleunigung der Erhärtung von Faserzementkörpern und
dünnwandigen Betonformkörpern .'urch Behandlung mit Kohlendioxid in noch weichem Zustand unmittelbar
nach der Formgebung.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde ein besonders rasches Erhärten innerhalb der ersten
Stunde insbesondere von Faserzementkörpern und dünnwandigen Betonformkörpern zur Erreichung einer
Transportfähigkeit zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bei der Reaktion der basischen Zementkomponenten
mit Kohlendioxid spontan entstehende Neutralisationswärme derart ausgenutzt wird, daß sie
den Hydrationsprozeß des Zements erheblich beschleunigt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise ausgeübt,
daß die Behandlung mit gasförmigem Kohlendioxid nach vorangegangener Evakuierung der Formkörper
durchgeführt wird. Nach einer weiteren Variante verwendet man kohlendioxidreiche Abgase.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Kohlendioxid bzw.
die kohlendioxidreichen Abgase bei erhöhter Temperatur anwendet.
Schließlich kann man diese Behandlung mit Kohlendioxid (= Karbonatisierung) auch lediglich partiell
durchführen.
Wenn gleich der Effekt der schnellen Erhärtung unter Ausnützung der Neutralisationswärme, der eine
Funktion des Eindringens des Kohlendioxids in den frischen Körper darstellt, in erster Linie bei Faserzementkörpern
und dünnwandigen Betonformkörpern angewendet wird, so ist es darüber hinaus auch möglich bei
dicken und/oder dichten Teilen diesen Effekt auszunutzen, wobei zunächst vorwiegend die Randzonen erfaßt
werden, was aber durchaus für die Erreichung der gewünschten Biegefestigkeit auch bei dicken und/oder
dichten Körpern ausreichen kann.
Zum nächstkommenden Stand der Technik ist auf die deutsche Patentschrift 140 671 hinzuweisen, die sich auf
ein Verfahren zur Herstellung von künstlichen Steinen, insbesondere von Lithographiesteinen durch Pressen
eines gegebenenfalls mit mineralischen Füllstoffen versetzten Gemenges von pulverisiertem, ungebranntem
und gebranntem, zu Kalkhydrat gelöschtem Kalk und Behandeln der Formlinge mit Kohlensäure bezieht, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Formlinge der abwechselnden Einwirkung von Kohlensäure und Luft
ausgesetzt werden.
Eine Nutzbarmachung der spontan entstehenden Neutralisationswärme zur Beschleunigung der Erhärtung von Betonformkörpern ist in dieser Literaturstelle nicht nahegelegt.
Eine Nutzbarmachung der spontan entstehenden Neutralisationswärme zur Beschleunigung der Erhärtung von Betonformkörpern ist in dieser Literaturstelle nicht nahegelegt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die bei der Reaktion basischer Zementkomponenten mit Kohlendioxid
entstehende Neutralisationswärme fortschrittlicherweise zu der gewünschten Erhärtungsbeschleunigung
ausgenützt; das neue Verfahren eignet sich insbesondere zur Beschleunigung der Erhärtung von Asbestzementformkörpern.
Die physikalisch chemischen Grundlagen, die zum Einsatz gelangenden Grundstoffe, die Erzeugungsweisc
von Asbestzementformkörpern und die damii zusammenhängenden
Gütefragen sind in der Litera'.urstelle, Dipl.-Ing. Harald Klos, Asbestzement, Technologie
und Projektierung, Wien, New York 1967, dargelegt.
Zur Bewirkung einer Erhärtungsbeschleunijjiing der
z. B. auf Rundsiebmaschinen hergestellten und durch Vakuumanlegung entwässerten frischen, rohen Asbesizementplatten
wird, ähnlich wie bei Betone, seit langer Zeit und häufig die Wasserbad- oder die AuioLlavhärtung
angewandt. Zum Stand der Technik gehört ferner zur Erreichung des vorgenannten Zwecks die Verwendung
von mit Infrarotstrahlen oder Heizungsrohren beheizten Durchlaufkammern, Vorwärmetunnel und Abbindegruben.
In diesen eben genannten Vorrichtungen wird die Temperatur meist bei 40 bis 500C gehalten,
wobei darauf geachtet werden muß, daß im Luftraum zur Vermeidung von Schwindrissen stets eine nahezu
vollständige Feuchtigkeitssättigung erhalten bleibt oder durch Sprühwasser bewirkt wird (vgl. die vorgenannte
Literaturstelle, H. K I ο s , S. 113 und 114 und S.
140 bis 142).
Bei der Verwendung autoklavbeständiger Portlandzemente und Einhaltung der gebotenen Temperaturen
und eventuell Drücke, sind die hier umrissenen Maßnahmen des Standes der Technik, die der Erhärtungsbeschleunigung dienen sollen zwar erfolgreich, aber
wirtschaftlich und technisch aufwendig, vgl. z. B. »Technologie der Autoklavhärtung« im erwähnten Buch von
H. Klos, Seiten 294 bis 317 und Seiten 268 bis 271
(274).
Die Erhärtungsbeschleunigung von Beton durch Kohlendioxideinwirkung ist an sich schon lange bekannt
(s. H. Kühl »Zementchemie«, Bd. 3, S. 352 und 353, Berlin 1961 und DT-PS 373 572 von 1917). Sie ist
auch bei der Asbestzementherstellung angewandt worden, um die Vorteile einer schnelleren Erhärtung von
Platten, Wellplatten und Formstücken usw. bei der Produktion nutzen zu können. Auch bei Asbestzement hat
sie in vielen Fällen, namentlich bei Verwendung natürlicher Kohlensäurequellen und von industriellen Abgasen,
auch noch den Vorzug der Billigkeit gegenüber der Erwärmung durch thermische Energie in irgendeiner
l·
Form ihrer technischen Anwendungsweisen.
Hinweise auf eine rasche und wesentliche Erhöhung der Anfangsfestigkeit von Asbestzement durch die Begasung
mit CCh finden sich
a) im erwähnten Buch von H. Klos »Asbestzement«,
Wien 1967, S, 202 und 203,
b) im Artikel von Dr. G. R ο s e η b a u m »Über die Festigkeitsverhältnisse beim Asbestzement«, Zeitschrift
»Zement«, 1936, S. 292 bis 295, besonders
S. 295. ίο
In beiden Fällen sind auch ungefähre Angaben über den durch CCh erzielbaren Festigkeitszuwachs gemacht,
der zum Teil ah sehr kräftig geschildert wird.
Die deutsche Patentschrift 327 004 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von ausschlagfreien Ze- '5
mentfaserstoffplatten, das auf einer Behandlung durch Kohlendioxidgas oder kohlendioxidhalfige Gase von in
einer Kammer befindlichen Platten beruht. Das Ziel der Lehre dieser Patentschrift ist aber nicht eine Festigkeitserhöhung
der Asbestzementplatten, sondern die Verhütung von Kalkausblühungen und die Ermöglichung
eines frühzeitigen Ölfarbenanstriches. Infolgedessen werden in dieser Patentschrift auch keine Festigkeitsziffern
genannt.
Gegenüber diesen Verfahrensweisen des Standes der *5
Technik, bei denen die Formkörper erst später, d. h. nach eingetretener Verfestigung begast wurden, werden
die Formkörper gemäß vorliegender Erfindung unmittelbar nach ihrer Herstellung, also in noch weichem
und feuchtem Zustand, mit Kohlendioxid oder COzhaltigen Abgasen behandelt. Dadurch wird die Hydrolyse
der Klinkerbestandteile, insbesondere der Silicate, ganz erheblich unter Bildung von Ca(OH)2 beschleunigt. Das
entstehende Calciumhydroxid wird dann bereits in statu nascendi durch das Kohlendioxid in Calciümcarbonat
umgesetzt.
Bei der Begasung mit CO.' und CChhaltigen Abgasen
entsteht infolge Neutralisation des Ca(OH)2 zu CaCOi,
die nahezu momentan vor sich geht, Neutraüsationswärme.
Nach dem »Taschenbuch für Chemiker und Physiker« von d'Ans-Lax, Berlin, beträgt diese je Mol
Ca(OH)2(= 74,1 g) 18,3 kcal.
Bei Verwendung eines Zementes mit einem Gehalt von ca. 60% Tricaichmsilicat würden bei vollständiger
Neutralisation des in einem Anteil von '/j der Tricalciumsilicatmcngc
entstehenden Ca(OH)2 pro Kilogramm einer frischen Asbestzementplatte rund 30 kcal Neutralisationswärme
entstehen. Durch die entstehende Wärme wird der Hydrationsprozeß des Zementes erheblich ^0
beschleunigt.
In Laboratoriumsversuchen wurden frisch gepreßte Asbcstzcmcntplatten mit reinem Kohlendioxid bei
Zimmertemperatur begast.
Das Wesen vorliegender Erfindung und der ertin- 5S
dungsgemäß erreichte überraschende Fortschritt werden nun an Hand der F i g, I bis 4 weiterhin erläutert.
Durch die Neutralisationswärme ergab sich ein rascher Temperaturanstieg in den Platten bis auf +65° C
(Ausgangstemperatur 4- 23°C) innerhalb der ersten Stunde. Dies ist aus der F i g. I zu ersehen, die die Temperaturentwicklung
bei der CCh-Bchandlung von Asbcstzcmcntplattcn
zeigt; auf der Abszisse ist die Zeit in Stunden, auf der Ordhate die Temperatur in "C aufgetragen.
f'i
DerTcmperaturst^ß (Temperatur-Peak) ist in F i g. I
bei der Kurve, die sich auf das erfindungsgemäße Verfahren (mit CO2) bezieht, sehr deutlich zu sehen, dieser
Temperaturstoß ist bereits innerhalb der 1. Erhärtungsstunde voll zur Entfaltung gekommen;
In Fig.2 ist die enorme Festigkeitssteigerung von
gepreßten Asbestzementplatten infolge Kohlendioxid-Begasung gegenüber nicht begasten Platten erkennbar.
Es ist die Festigkeit von luftgelagerten geprrßten
Asbestzementplatten und diejenige von mit kohlendioxidhaltigem Abgas behandelten gepreßten Asbestzementplatten
aufgezeigt. Auf der Abszisse ist die Zeit in Tagen, auf der Ordinate die Festigkeit in kp/cm2 aufgetragen.
Man erkennt die enorme Festigkeitssteigerung, die bei gepreßten Asbestzementplatten infolge der
Kohlendioxid-Begasung gegenüber nicht begasten Platten erreicht wird.
Es ergibt sich, daß durch nur vierstündige Begasung Biegezugfestigkeiten erreicht werden, die diejenigen
einer 28tägigen Luftlagerung noch wesentlich übertreffen. Daraus ergab sich die Tatsache, daß die mit CO2
begasten Platten schon nach v; rstündiger Lagerung im
Abgas fest und ohne Unterlage gut transportabel waren. Im Asbestzementwerk dagegen lagern bisher
frisch gepreßte Platten und Formteile mindestens einen Tag. ehe sie ohne Unterlage und bruchsicher transportabel
sind, um im Freien nacherhärten zu können.
Auch die normal behandelten nicht gepreßten Platten und Formteile erreichen durch die CO2-Behandlung
schon nach wenigen Stunden die gleiche Festigkeit wie die nicht CO2behandelten nach etwa 14 Tagen. Dies ist
aus F i g. 3 zu erkennen, die die Festigkeit von luftgelagerten ungepreßten Asbestzementplatten und diejenige
von mit kohlendioxidhaltigem Abgas behandelten ungepreßten Asbestzementplatten zeigt. Auf der Abszisse
ist die Zeit in Tagen, auf der Ordinate die Festigkeit in kp/cm2 aufgetragen.
Bei der erfindungsgemäßen Behandlungsweise mit reinem CO2 oder CO2haltigen Abgasen überlagern sich
bezüglich der Festigkeit die Einflüsse der gewöhnlichen Erstarrung und Erhärtung des Portlandzementes und
die durch die CO2-Begasung hervorgerufenen bedeutenden Festigkeitssteigerungen in den entscheidenden
Anfangsstunden der Erhärtung.
In den F i g. 2 und 3 sind die Festigkeitswerte nur
nach vierstündiger CO2-Behandlung enthalten. Es ist zur Erkennung der Früherhärtung, die zu entsprechend
frühzeitiger Transportfähigkeit der Asbestzementplatten in der Produktion führen muß, daher notwendig, die
Beschleunigung der Festigkeitsentwicklung durch CO2-Begasung
im Verlauf dieser ersten vier Stunden zu verfolgen. Diese Verhältnisse sind in F i g. 4 dargelegt, die
den Einfluß der I agerdauer in kohlendioxidhaltigem Abgas auf die Anfangsfestigkeit darlegt; auf der Abszisse
ist die Zeit in Stunden, auf dtr Ordinate die Anfangsfestigkeit in kp/cm2 aufgetragen.
Man kann aus den Kurven der F i g. 4 entnehmen, daß durch die Einwirkung des im angewandten Abgas
enthaltener. CO 2 eine so rasche und bedeutende festigkeit entsteht, daß die Platten und Formkörper im Betrieb
des Asbestzementwerkes schon nach etwa zweistündiger Behandlung mit Abgas transportabel sind,
ohne durch Bruch gefährdet zu werden. Hieraus ergeben sich wesentliche direkte und indirekte Ersparnisse,
besonders auch an speziellem Lagerraum und der Vorteil einer baldigen Wiederverwendung der Formen.
Zum sicheren Transport der Formkörper ist allerdings keine vollständige Carbonatisierung der Ware erforderlich.
Für die Nacherhärtung ist es sogar günstig, wenn ein Anteil des Zementes iiricarbonatisier! bleibt.
Das zu rascher F.rhärtunK der Platten und Formkör-
per führende erfindungsgemaße Verfahren der Uchandlung
mit Kohlendioxid wird meist ohne einen irgendwie wesentlichen Über- oder Unterdruck in Kammern
durchgeführt.
liihrt man jedoch die CCh-Bchandlung nach vorangegangener
Rvakuiemng der Formteile durch, so daß
das CO2 rascher in die Teile eindringen kann, so wird
der Erhärtungsprozeü noch mehr beschleunigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Beschleunigung der Erhärtung von Faserzementkörpern und dünnwandigen Betonformkörpern
durch Behandlung mit CO2 in noch weichem Zustand, unmittelbar nach der Formgebung,
dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Reaktion der basischen Zementkomponenten
mit CO2 spontan entstehende Neutralisationswärme derart ausgenutzt wird, daß sie den Hydrationsprozeß
des Zementes erheblich beschleunigt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit gasförmigem
Kohlendioxid Evakuierung der Formkörper durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man kohlendioxidreiche Abgase
anwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man Kohlendioxid bzw. kohlendioxidreiche Abgase erhöhter Temperatur anwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit Kohlendioxid
(= Karbonatisierung) nur partiell durchgeführt wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1915563A DE1915563B2 (de) | 1969-03-27 | 1969-03-27 | Verfahren zur Beschleunigung der Erhärtung von Faserzementkörpern und dünnwandigen Betonformkörpern |
CH441070A CH562172A5 (de) | 1969-03-27 | 1970-03-23 | |
BE747975D BE747975A (fr) | 1969-03-27 | 1970-03-26 | Procede pour accelerer le durcissement d'un ciment charge avec des fibres et des pieces constituees par un tel ciment, et pour empecher leur attaque par des solutions alcalines |
NL7004491A NL7004491A (de) | 1969-03-27 | 1970-03-27 | |
FR7011092A FR2035941A1 (de) | 1969-03-27 | 1970-03-27 | |
GB4977873A GB1460284A (en) | 1969-03-27 | 1973-10-25 | Process for acceleration of solidification of moulded fibrous cement elements |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1915563A DE1915563B2 (de) | 1969-03-27 | 1969-03-27 | Verfahren zur Beschleunigung der Erhärtung von Faserzementkörpern und dünnwandigen Betonformkörpern |
GB4977873A GB1460284A (en) | 1969-03-27 | 1973-10-25 | Process for acceleration of solidification of moulded fibrous cement elements |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915563A1 DE1915563A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1915563B2 true DE1915563B2 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=25757189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1915563A Ceased DE1915563B2 (de) | 1969-03-27 | 1969-03-27 | Verfahren zur Beschleunigung der Erhärtung von Faserzementkörpern und dünnwandigen Betonformkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1915563B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985000587A1 (en) * | 1983-07-21 | 1985-02-14 | Roman Malinowski | A method of accelerating the hardening of concrete |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1535052A (en) * | 1974-11-15 | 1978-12-06 | Matsushita Electric Works Ltd | Hardened product composition and process of producing the same |
SE410101B (sv) * | 1978-01-03 | 1979-09-24 | Malinowski Roman | Sett vid gjutning av betong |
FR2513932B1 (fr) * | 1981-10-02 | 1987-08-07 | Malinowski Roman | Procede et dispositif pour prise rapide du beton, par carbonatation |
US5935317A (en) * | 1995-08-02 | 1999-08-10 | Dpd, Inc. | Accelerated curing of cement-based materials |
-
1969
- 1969-03-27 DE DE1915563A patent/DE1915563B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985000587A1 (en) * | 1983-07-21 | 1985-02-14 | Roman Malinowski | A method of accelerating the hardening of concrete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1915563A1 (de) | 1970-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
ATE139981T1 (de) | Kalzium- und/oder magnesiumhydroxid, verfahren zu dessen herstellung und dessen anwendung | |
DE1915563B2 (de) | Verfahren zur Beschleunigung der Erhärtung von Faserzementkörpern und dünnwandigen Betonformkörpern | |
AT393139B (de) | Trockenes verfahren zur kaltbrikettierung von huettenstaeuben | |
CH584666A5 (en) | Building panels made of wood chips with cement - where carbon dioxide added to mixing water accelerates hardening | |
DE1771911C3 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Tonerde-Zementen | |
DE3203896C1 (de) | Verfahren zur karbonatischen Nachhärtung von Formkörpern aus hydrothermal erhärteten Kalkkieselsäuremassen | |
EP3939945A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines baustoffes | |
DE187093C (de) | ||
DE803028C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststeinen nach Art des Kalksandsteins | |
DE150628C (de) | ||
ATE24704T1 (de) | Verfahren zur herstellung von weisszement. | |
DE180280C (de) | ||
DE449267C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bausteinen | |
AT237500B (de) | Verfahren zur Beschleunigung der Anfangserhärtung von aus zementhaltigen Mörteln oder Beton hergestellten Formkörpern | |
DE728962C (de) | Verfahren zur Herstellung von festen, wasserfreien Erdalkalioxydformlingen aus Erdalkalihydraten | |
SU726053A1 (ru) | Способ изготовлени строительных изделий из известн ка | |
DE502894C (de) | Verfahren zur Herstellung hydraulischer Bindemittel | |
DE345026C (de) | ||
DE340449C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus Zementrohmasse | |
DE568998C (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von aus reinem Zement hergestellten poroesen Leichtsteinen | |
DE728340C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schlackensteinen | |
AT39338B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mauersteinen, Formsteinen, Röhren, Belagplatten, Briketts u. s. w. aus Hochofenschlacke. | |
DE332631C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kalksteinen unter Verwendung von Rohkreide oder Kalksteinabfaellen und Ton | |
DE1181113B (de) | Verfahren zur Herstellung eines saeurefesten ungebrannten poroesen Koerpers | |
DE102022102351A1 (de) | Verfahren zur Nachhärtung eines CSH-Phasen aufweisenden Kalksandsteins durch Carbonatisierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
BHV | Refusal |