DE1915442A1 - Stiefel,insbesondere Skistiefel - Google Patents

Stiefel,insbesondere Skistiefel

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DE1915442A1
DE1915442A1 DE19691915442 DE1915442A DE1915442A1 DE 1915442 A1 DE1915442 A1 DE 1915442A1 DE 19691915442 DE19691915442 DE 19691915442 DE 1915442 A DE1915442 A DE 1915442A DE 1915442 A1 DE1915442 A1 DE 1915442A1
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DE
Germany
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shaft
boot according
ventilation channels
area
boots
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Application number
DE19691915442
Other languages
English (en)
Inventor
Vogel Raimund W
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VOGEL RAIMUND W
Original Assignee
VOGEL RAIMUND W
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Publication date
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Publication of DE1915442A1 publication Critical patent/DE1915442A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/06Footwear with health or hygienic arrangements ventilated

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Stiefel, insbesondere Skistiefel Die Erfindung bezieht sich auf einen Stiefel, insbesondere Skistiefel, dessen Schuhwerkhöhlung von einer Sohle und einem damit verbundenen Schaft begrenzt ist, welche zumindest teilweise aus Kunststoff ggf. mit versteifenden andelementen gefertigt sind, wobei der Schaft an der Schuhoberseite zweiteilig ausgebildet ist, derart, daß sich die beiden Schaftteile überlappen.
  • Bei Schuhen und Stiefeln, deren Wandungen aus einem luftundurchlssigen Material gefertigr-t sind, besteht der wesentliebe Vorteil darin, daß Feuchtigkeit von außen in den Schuh nicht eindringen kann. Dies ist insbesondere bei Skistiefeln erwünscht. Als nachteilig wird jedoch die Tatsache empfunden, daß die beim Tragen durch Transpiration entstehende Peuchtigkeit nicht durch die Schuhwandungen nach außen gelangen kann. Zwar kann die Feuchtigkeit für eine bestimmte Zeit von Schuheinlagen, insbesondere aus Yilz, Schaumstoff u,dgl., aufgenommen werden, bei längerem Tragen der Schuhe jedoch ist der Mangel luftundurchlässigen Schuhwerks mit Einlagen der bekannten Art nicht zu beheben.
  • Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stiefel der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem unter Beibehaltung der Vorteile von feuchtigkeitsundurchlässigen Schuhlvandungen die erwähnten Mängel beseitigt sind.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schaft zumindest im Bereich der Überlappung der beiden Schaftteile mit einer Mehrzahl von Ent- bzw. Belüftungskanälen versehen ist, die im wesentlichen quer zur allgemeinen Schuhlängsachse verlaufen.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stiefels ist die Mehrzahl der Ent- bzw. Belüftungskanäle auf dem der Schuhwerkhöhlung zugewandten Schaftteil an. seiner Außenseite angeordnet. Dabei sind mit besonderem Vorteil die Ent- bzw. Belüftungskanäle in die Außenseite des Schaftteiles als Rillen eingeformt, welche von dem dem Außenraum zugewandten, überlappenden Schaftteil seitlich begrenzt sind.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemä der Erfindung sind die Ent- bzw. Beliiftungskanc,le auf der Innenfläche- des dem Außenraum zugewandten, überleppenden Schaftteiles angeordnet.
  • Dabei sind mit Vorzug die Ent- bzw. i3elüftungskanäle im Sohlenbereich einerseits und im Bereich der bberlappungskante des äußeren Schaftoberteiles andererseits mit Ein- bzw. Auslaßöffnungen versehen.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Merkmale dieser beiden Misführungsbeispiele bei einer einzigen Schuhaufbauform gemeinsam zu verwirklichen. Die Ent- bzw. Belüftungskanäle sind vorteilhaft dem Sohlenbereich, insbesondere dem Vorderfußbereich9 zugeordnet.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Ent- bzw. Belüftungskansle für deren Anordnung an der Innenseite des dem Außenraum zugewandten Schaftteiles lassen sich mehrere Stiefelaufbauformen an geben.
  • Bei einer ersten Ausführungsform sind die Ent- btwO Belüftungskanäle von Hohlprofilen, insbesondere Röhren, gebildet.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform sind die Ent- bzw. Belüftungskanäle von einer Einlage aus Offenzelligem Schaumstoff gebildet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Ent- bzw. Belüftungskanäle von einer Filzeinlage gebildet, Es ist selbstverständlich möglich, daß die beiden Schaftteile miteinander verbunden, insbesondere vernäht sind.
  • Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Stiefels beschrieben.
  • Die Pigur 1 zeigt in einer Frontansicht einen rechten Skistiefel in schematischer Darstellung.
  • Die Figur 2 stellt einen Schnitt durch den Stiefel im Bereich des vordren Spannverschlusses schematisch dar.
  • In Figur 3 ist die eine Stiefelwand zum Teil im Schnitt (als Ansicht III aus Fig. 2) schematisch dargestellt.
  • Die Figur 4 zeigt in einer der Pig, 2 entsprechenden Darstellungeinen etwas anders ausgebildeten Stiefel.
  • Die Figur 5 stellt eine der Pig. 3 entsprechende, zur Pig. 4 zugehörige Ansicht V schematisch dar.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Skistiefel 1 weist eine Sohle 2 und einen Schaft 3 auf, die die Schuhwerkhöhlung 4 begrenzen. Die Sohle 2 und der damit verbundene Schaft 3 sind zumindest teilweise aus Kunststoff mit versteifenden Wandelementen gefertigt. Der Schaft 3 ist an der Schuhoberseite 5 zweiteilig ausgebildet, derart, daß sich die beiden Schaftteile 6,7 im geschlossenen Zustand überlappen. Zum Schließen des Schuhes sind Verschlußmittel 8,9 vorgesehen. Um ein Bindringen von Feuchtigkeit in die Schuhwerkhöhlung 4 zu vermeiden, sind die Schaftteile 6,7 im Bereich der spitzenseitigen Öffnungskante 10 mit einer Fledermauslasche 11 versehen. Eine gepolsterte Zunge 12 ist vorgesehen, um die beim Verschließen bzw. Verstellen der Verschlußmittel 8,9 entstehenden Spannkräfte gleichmäßig auf den Fuß zu verteilen. Wie ersichtlich, ist das dem Außenraum zugewandte, überlappende Schaftteil 6 auf seiner Innenseite 13 mit einer Mehrzahl von Ent- bzw. Belüftungskanälen 14 versehen, die im wesentlichen quer zur allgemeinen Schuhlängsachse 15 verlaufen. Die Ent- bzw. Belüftungskanäle 14 haben ihre Ein- bzw, Auslaßöffnungen 16 im Bereich der Überlappungskante 17.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen, daß die Mehrzahl der Ent- bzw. Be lüftungskanäle 14 Ein- und Auslaßöffnungen 16 im Sohlenbereich, insbesondere aber im Bereich des Vorderfußes, haben. Die Ent-bzw. Belüftungskanäle 14 sind in diesem Ausführungsbeispiel von Hohlprofilen gebildet. Die der Schuhsohle 2 zugewandten Ein- und Auslaßöffnungen 16 sind, um den Fuß durch vorspringende Teile nicht zusätzlich zu beanspruchen, schräg geschnitten, sodaß sich eine im wesentlichen elliptische Kontur ergibt. Die Mehrzahl der röhrenartigen Hohlprofile 14 kann in einem Futterstoff eingebettet, insbesondere eingewebt sein, um die Verarbeitung bei der Herstellung des Skistledsls Zu vereinfachen.
  • Eine weitere Vereinfachung kann sich ergeben, wenn die Ent-bzw. Belüftungskanäle, wie in den Figuren 4 und 6 dargestellt, von einer Einlage 18 aus offenzelligem Schaumstoff gebildet sind, der mit einer geschlossenen Deckschicht 19 versehen ist und im Bereich 20 offenzellig, .B. durch Schneiden, bereitgestellt ist. Anstelle der Schaumstoffeinlage 18 kann auch eine Filzeinlage verwendet werden, Für manche Stiefelaufbauformen kann sich ein Vorteil ergeben, wenn die Schaftteile 6,7 im Bereich der Uberlappung miteinander verbunden sind. Hierbei ist unter den möglichen Verbindungsarten, wie z.B. Verkleben, Vernieten u. der., einer Naht der Vorzug zu geben.
  • Bei dem nicht weiter dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Skistiefels, bei dem das der Schuhwerkhöhlung zugewandte Schaftteil auf seiner Außenseite mit den Ent- bzw. Belüftungskanälen versehen ist, kanm sich ein besondere Vorteil ergeben, wenn die Kanäle als Rillen ausgebildet aind. Diese Rillen können bereits bei der Herstellung des Schaftteiles in die Oberfläche eingeformt werden oder aber nachträglich in das Schaftteil eingefräst werden.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Stiefel, insbesondere Skistiefel, dessen Schuhwerkhöhlung von einer Sohle und einem damit verbundenen Schaft begrenzt ist, welche zumindest teilweise aus Kunststoff mit ggf. versteifenden Wandelementen gefertigt sind und wobei der Schaft an der Schuhoberseite zweiteilig ausgebildet ist, derart, daß sich die beiden Schaftteile überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft zumindest im Bereich der Vberlappung ddr beiden Schaftteile mit einer Mehrzahl von Ent-bzw. Belüftungskanälen versehen ist, die im wesentlichen quer zur allgemeinen Schuhlängsachse verlaufen.
2. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn*, daß die Mehrzahl der Ent- bzw. Belüftungskanäle auf dem der Schuhwerkhöhlung zugewandten Schaftteil an seiner Außenseite angeordnet ist.
3. Stiefel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- bzwo Belüftungskanäle in die Außenseite des Schaftteiles als Rillen eingeformt sind, welche von dem dem Außenraum zugewandten, überlappenden Schaftteil seitlich begrenzt sind.
4. Stiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- bzw. Belüftungskanäle auf der Innenfläche des dem Außenraum zugewandten, überlappenden Schaft teiles angeordnet sind.
5. Stiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,- daß die Ent- bzw. Beiüftungskanälo im Sohlenbereich einerseits und im Bereich der Überlappungskante des äußeren Schaftteiles andererseits Ein- bzw. Auslaßöffnungen haben.
6. Stiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 1;'nt- bzw. Belüftungskanäle dem Sohlen bereich, insbesondere dem Vorderfußbereich, zugeordnet sind.
7. Stiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- bzw. Belüftungskanäle von Hohlprofilen, insbesondere Röhren, gebildet sind.
8. Stiefel naeh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- bzw. Belüftungskanäle von einer Einlage aus offenzelligem Schaumstoff gebildet sind.
9. Stiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- bzw. Belüftungskanäie von einer Filzeinlage gebildet sind.
10. Stiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaftteile miteinander verbunden insbesondere vernäht, sind.
L e e r s e i t e
DE19691915442 1969-03-26 1969-03-26 Stiefel,insbesondere Skistiefel Pending DE1915442A1 (de)

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