DE1915291U - Haftfolienbahn. - Google Patents

Haftfolienbahn.

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DE1915291U
DE1915291U DER29118U DER0029118U DE1915291U DE 1915291 U DE1915291 U DE 1915291U DE R29118 U DER29118 U DE R29118U DE R0029118 U DER0029118 U DE R0029118U DE 1915291 U DE1915291 U DE 1915291U
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DE
Germany
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adhesive
adhesive film
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film
soft
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DER29118U
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English (en)
Inventor
Karl Georg Reischle
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Individual
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/38Pressure-sensitive adhesives [PSA]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/21Paper; Textile fabrics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2301/00Additional features of adhesives in the form of films or foils
    • C09J2301/20Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive itself
    • C09J2301/204Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive itself the adhesive coating being discontinuous

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

VJ ξ ".,rfinöunj bezieht sich auf eine Haftfolie,, die nach 1.;ic..ves::: AnGPücken an eine glatte Trägerflache allein ■;.u::-ch Adhäsion an dieser haftet. Um dieses Haften zu erriichen, nuf; die Folie aus einem sehr x«?eich.en Kunstöx;:..;!; hsr.^estellt werden.
-Ϊ3 ist bekannt, aus solchen weichen Haftfolien Schriftu:v. iij,c:;eichen für Spiel- und Reklame zwecke herzustellen. ■'=:.:.->Λ c-iese Zeichen von Ger Unterlage ohne Beschädigung i\. ■ ^ ΐ^\ο::ΐ::.-3'Λ '-rerdan ]vönnens ist es bekannt <» die Folien in ;-..i.i-;.=■.:;■' : "inciestäicks herzustellen» Durch die Weichheit u:;c. ;:ei^i:i^e Steifigkeit der bekannten Folien verändern ■:/,,:::■ c b-rj.r- Anheften auf eine glatte Trägerfläche leicht ;'.„ra l:'cr-;r-. ^s ist daher oft sehr umständlich, wenn man „:in c, .'-3p. als Schrift» oder Bildzeichen geformtes Fo» ~.li :..-^.3tVq/. auf eine Unterlage heften will» Infoige der :;rc;!an ..'eichheit und Lappigkeit ist es auch sehr um- ;-T"iv:'Ii.cl3 s aus diesen belcannten Haftfolien irgend ■.■raicl·; bestiraute, s. Bsp. in Form -eines Schrift- oder ^5lu:;eic]iens geformte Folienstücke mit der Schere oder -■x::.,e:-: ^canittussser aussusclmeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haftfolie mit weicher Haftfläche zu schaffen, die es ermöglicht, Folienstücke bestimmter Form leicht herzustellen, z. Bsp. mit der Schere oder einem Schnittmesser auszuschneiden, wobei das hergestellte Folienstück ohne Formänderung häufig auf eine Trägerfläche aufgeheftet und von dieser abgenommen werden kann. Dadurch soll das Anwendungsgebiet solcher Haftfolien wesentlich erweitert werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haftfolie eine Zone aufweist, die zum Erhöhen der Foliensteifigkeit eine größere Steifigkeit besitzt als der die weiche Haftfläche bildende Stoff. Dadurch wird erreicht, daß die Haftfolie durch die Zone größerer Foliensteifigkeit gewissermaßen ein Gerüst erhält, das die Bearbeitung der Folie mittels einer Schere oder eines Schnittmessers wesentlich erleichtert und das beim Anheften an eine glatte Trägerfläche und beim Abnehmen von dieser Formänderungen entgegenwirkt. Dadurch kann die Haftfolie gemäß der Erfindung besser für Spiel- und Reklamezwecke verwendet werden, da jeder Benutzer der Haftfolie selbst die von ihm gewünschten Formen, z, Bsp. mit der Schere oder einem Schnittmesser, ausschneiden kann. In Reklamebildern können so auswechselbare Teile vorgesehen werden, die beliebig oft ausgewechselt werdenkönnen, ohne daß befürchtet werden muß, daß sich das ausgeschnittene Folienstück in seiner Form beim jeweiligen Aufkleben ändert. Die Haftfolie gemäß der Erfindung erSffnet jedoch auch ernsthaftere Anwendungsfeereiche. So kann die Haftfolie gemäß der Erfindung sehr vorteilhaft bei der Darstellung und Bearbeitung von Planungen auf dem Gebiet der Landesplanung, des Städtbaues', des Hoch- und Tiefbaues sowie der Organisations- und Einrichtungsplanung von Fabrikationsstätten, Bauten von Handel und Gewerbe, Gaststätten, Wohnungen und dgl., verwendet werden.
Die neue Haftfolie kann daher nach einem bevorzugten
Merkmal der Erfindung als auf einer glatten Oberfläche, einer Planungsunterlage auswechselbares und versetzbares, entsprechend ausgeschnittenes Planungs- oder Organisationszeichen einen Teil eines Arbeitsplanes bilden. Hierbei können diese Planungs- und Organisationszeichen gemäß der Erfindung vorgefertigt.sein. Sie können aber aus der erfindungsgemäßen Folie auch von jedem Planer selbst mittels einer Schere oder eines Schnittmessers aus einer Haftfolie gemäß der Erfindung herausgeschnitten werden. Beim Herstellen eines Arbeitsplanes wird dann lediglich eine glatte Oberfläche benötigt, die Z. Bsp. in bekannter Weise dadurch erhalten werden kanhj daß entweder eine glatte Folie von vornherein benutzt wirdoder.Landkarten, Pläne, Grund- oder Aufrißzeichnungen oder dgl. mit einem durchsichtigen Oberzug in bekannter Weise beschichtet werden. Die Erfindung ermöglicht es somit- auch, Land- karten, die mit einer solchen glatten-Oberfläche beschichtet sind, für die Landesplanung mehrmals zu benutzen, ohne daß dadurch die Landkarten in irgend einer Weise beschädigt werden. Auch die aus der erfindungsgemäß&n Folie herausgeschnittenen Folienstücke können hierbei beliebig oft benutzt werden, da sie infolge der durch die Versteifungszone erhaltenen Steifigkeit formbeständig sind.
Die Versteifungszone kann mit dem die Haftfläche bildenden Stoff einen zusammenhängenden Körper "mit heterogener Steifigkeit bilden. Dies kann in der Weise erreicht werden, daß ζ. Bsp. aus einer mittels· eines Weichmachers weichgemachten Kunststoffolie der.Weichmacher zur Bildung der Versteifungszone, z. Bsp. durch Erwärmen oder auf chemischem Wege,- ausgetrieben'oder .neutralisiert wird, so daß entweder nur eine einseitige, z. Bsp. eine Versteifungsschicht bildende oder eine durchgehende, als Gerüst ausgebildete Versteifungszone gebildet wird.
Als Versteifungszone kann aber auch eine steife Folie benutzt werden, deren mindestens eine Fläche mit dem
r ■■·?■■
die Haftfläche bildenden weichen Stoff beschichtet ist.
Die Beschichtung kann durch Kaschieren, Aufbringen eines
Färb- und/oder Emulsionsaufträges, Aufkleben einer
weichen Folie oder dgl. bewirkt werden. Die Versteifungs- ' V: schicht kann hierbei eine beschriftbare, bedruckbare
' j oder färbbare Oberfläche der Folie bilden, z. Bsp. aus
Zeichenpapier oder einer Kunststoffolie bestehen.
Dadurch kann die Haftfolie besonders vorteilhaft den ■^ Anforderungen bei Planungsarbeiten angepaßt werden, da
nun die Möglichkeit besthet, daß der Planer die von ihm f- ausgeschnittenen Folienstücke auch noch beliebig be-
··" Schriften oder einfärben kann. Durch Aufdruck einer
;. Rasterung zweischen Kaschierung und Haftfolie können
1 Leitlinien für die Gestaltung der Planungsformstücke
angelegt werden. Die wahlweise Kennzeichnung von ver- ; schiedenen Folienstücken kann auch dadurch erreicht wer-
■'■■ . den, daß beide Oberflächen der Haftfolie als Haftflächen
ausgebildet sind. Sieht man .hierbei verschieden gefärbte oder ,. ;■ mit Schrift- oder Bildzeichen versehene Markierungshaft-
: folien vor, dann kann man nunmehr die - der Planungsunter-
lage abgekehrte Haftfläche wahlweise mit Markierungshaft-
folienstücken versehen.
.·;: Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in
* den Zeichnungen dargestellten Äusführungsbeispielen im
■' einzelnen erläutert.
: "■'.. Es zeigen: -
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungs-
*■ beispiel einer Haftfolie gemäß der ..
Erfindung,
*" Fig. 2 eine Draufsicht auf ein zweites Aus-
Ϊ-- führungsbeispiel einer Haftfolie,
% Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I - I
'■'■■■<■ in Fig. 2. .
Die in Fig. 1 dargestellte Haftfolie bestfeht aus einer
.;.;.■ oberen Versteifungsschicht 1 und einer unteren, die Haft-
" . fläche bildenden weichen Schicht 2. Die weiche Schicht
f besteht aus einer bekannten Kunststoff-Haftfolie, die
FF ' λ'
Ι1·--! mi"t einer die Schicht 1 bildenden steifen Folie fest ver-
p- I" bunden ist. Diese steife Schicht .1 kann /aus dem gleichen
f,'^.\. Material wie die Schicht 2 bestehen und nur weniger Weich-
^ ;, *2: macher als die Schicht 2 enthalten. Die Schicht !.kann
Γ-'::'$f< ' aber auch aus einem beliebigen anderen steifen. Stoff,
"■ -.:yv '■' z. Bsp. aus einem verhältnismäßig steifen Zeichenpapier
I ';'■': oder Karton, einem zähharten Färb-.und/oder Emulsionsauf-
: ' ?;"» trag oder dgl. bestehen, so daß sie leicht, beschriftet,
i. '" , eingefärbt oder bedruckt werden kann. ■- . .
|r' Die Folie nach Fig. 2 besteht aus einem ein ganzes Stück
Γ,. jfe bildenden weichen Kunststoff, bei dem jedoch der Weieh-
macher in einer ein Gittermuster 3 bildenden Zone so
f'"■ ' stark aus dem Kunststoff herausgetrieben ist, daß das
"f: Muster 3 ein steifes Gerüst bildet, daß die Steifigkeit;
-■■ ■· ' ■ . der ganzen Folie bewirkt. Die Lücken dieses Gittermusters
; 3 bilden dann Haftkissen U, mittels deren die Folie
'.. X auf einer glatten Unterlage leicht lösbar befestigt wer- '
'■'%-': den kann. Bei einer entsprechenden Dimensionierung des
Abstandes der Gitterstäbe des Gittermusters 3 kann er-
■£■· reicht werden, daß alle in der Praxis, erforderlichen '.
*. .'-L- Größen von Folienstücken ausgeschnitten werden können
'X-''** und daß diese Folienstücke dann immer noch die erforder-
~^'rf liehe Steifigkeit durch das Gittermuster 3 erhalten.
; '^; Folien dieser Art lassen sich verhältnismäßig einfach . .
;"■·■'■ 1^. herstellen. Auch sind die aus Folien, dieser Art herge-
','?! stellten Planungs- oder Organisationszeichen besonders .
, ;* ^1' einfach zu handhaben, da jedes Folienstück nicht· haften-
■;.'·:'" de Teile besitzt, so daß es leicht von.der glatten Ober-
\ I . fläche abgenommen werden kann, ohne von dieser selbst
' ·■ " herunterzufallen oder sich auf dieser zu verschieben-.
■'" '·■(- Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Folien können'in
'.'*; »· bekannter Weise auf der der Haf.tflache -abgekehrten.'Sei-
F.^· 'V te durch einfaches Aufrauhen oder dgl. auch dann be-
-v ."T;" schriftbar, färbbar und bedruckbar ausgebildet werden,
"'■'ν wenn diese Oberfläche ganz aus Kunststoff besteht.
.,;■ f Dies hat den Vorteil, daß dadurch die ganze Folie ab-
-v/-^'' waschbar ist, so daß sie ohne-weiteres in eingeeig-
-*'. f netes Bad eingetaucht werden kann.. Als Bad kann hierbei
f |; eine einen oberflächenaktiven Stoff, ζ. Bsp. Seife, ein
v;vf;. synthetisches Reinigungsmittel oder, dgl« enthaltende
^"'.|": Lösung vorgesehen sein. Durch eine solche Lösung
%* Λ£· werden alle Verunreinigungen von der Haftfläche beseitigt,
l--, '■'■*·■ so daß auch nach mehrmaligen Lageänderungen eines
'·'. :-']'," z, Bsp. als Planungs ζ eichen dienenden Folienstückes
'{'".4' . die ursprüngliche Haftfähigkeit wieder-erreicht
■ ""Ϋ werden kann. Auch kann dadurch die Beschriftung oder
'''I' die Einfärbung auf der der Haftfläche, abgekehrten
■ . ?;. . Seite abgewaschen werden, wenn . dieses gewünscht ist.
y ^; Ein weiteres Anwendungsgebiet der Erfindung besteht
■■>■"■!-· z. Bsp. darin, daß kunststoffbeschichtete Gegenstände,
\';y| wie z. Bsp. Kücheneinrichtungen, für Demonstrations-
"t ν : zwecke z. Bsp, in Verkaufsläden mit Haftfolien gemäß
J-|. der Erfindung bedeckt werden können, um die-Wirkung .
y. ι.' verschiedener Farben oder Muster auf dem betreffen-
f' ψ den Gegenstand zu demonstrieren. Der Verkaufsladen
5£ i, braucht dann nur ein Modell des entsprechenden- Gegen-
···-{ Standes, z. Bsp. der Küchenexnrichtung, in seinem Ge-
v;; ψ schaft zu haben und kann alle möglichen Färb- und
$■":-;:|j; ■ Mustervariationen dem Käufer schnell. und leicht vor-
*■"-.'■ >';■ führen. :
pe... ία

Claims (1)

  1. 5 -7 - .I"'
    • -*■ - ■■■■■■- - ii
    ::; ■ . .■..■."■■ M
    '"■ Schutzansprüche
    c 1. Haftfolie mit weicher Haftfläche, die ihr Haften auf
    i. ';■ einer glatten Trägerfläche nach leichtem Andrücken
    \ ψ an diese allein durch Adhäsion bewirkt, dadurch ge~
    ·ff kennzeichnet, daß sie eine Zone (1, 3).aufweist,
    ■ %: die zum Erhöhen der Folienstexfigkeit eine größere
    [''■}_ Steifigkeit besitzt als der die weiche Haftfläche
    :; (2, 4) bildende Stoff.
    ■ ·; 2. Haftfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    ■ I die Versteifungszone (3) mit dem die Haftfläche (M-)
    ,', '.'r bildenden Stoff einen zusammenhängenden Körper mit
    ■?;.,, heterogener Steifigkeit bildet. /
    ■■ ■ x' . . "
    Jv 3. Haftfolie nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß
    -; |. als Versteifungszone eine Schicht (1) vorgesehen ist,
    ■* deren mindestens eine Fläche (2) mit dem die Haft-
    ;V··.:^; fläche bildenden weichen Stoff beschichtet ist.
    ■■?,4;: ■ ■■""■""
    ■te. " -
    '■'■' ?· 4. Haftfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    *ΐ ^ gekennzeichnet, daß beide Oberflächen als Haftflächen
    '·'' 1: ausgebildet sind. ' ' ■ .
    -..#· 5. Haftfolie nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeich-
    :■.,:;·.„·.. net, daß diese insbesondere zum Zwecke des Aufdrucks
    ]'"'\'.. einer Rasterung oder dgl. aus einem, bedruckbaren, be-
    "'·■■% schriftbaren und färbbaren Material besteht, wobei die
    V-·^ der Haftfläche abgekehrte Oberseite aufgerauht sein kann.
    ^: 1;. 6. Haftfolie nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeich-
    ;?'.'5- net, daß als Versteifungsschicht Zeichenpapier vorge-
    f' J-'' sehen ist.
    7. Haftfolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem, wasserfesten und/oder mittelbeständigen Material besteht.
    i;-.; ;" sie aus einem, wasserfesten und/oder weitgehend lösungs-
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