DE1915229B2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von mit festen platten kaschierten hartschaumplatten, insbesondere auf polyurethanbasis - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von mit festen platten kaschierten hartschaumplatten, insbesondere auf polyurethanbasisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von mit festen Platten kaschierten
Hartschaumplatten, insbesondere auf Polyurethan-Basis, in einem Doppelband, dem die Platten übereinander
und im Abstand voneinander durch einen Auflaufförderer zugefördert werden, wobei die Bewegung der
Platten im Bereich des Auflaufförderers mit derjenigen im Bereich des Doppelbandes synchronisiert ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der die Synchronisation
durch eine Getriebekette mit Rutschkupplung so durchgeführt wird, daß der Auflaufförderer die
Platten immer bündig an den Stoßstellen gegeneinanderdrückt, um ein Auseinanderlaufen der Platten zu
verhindern. Grundsätzlich weist der Auflaufförderer also eine höhere Geschwindigkeit als das Doppelband
auf, wobei diese Differenz durch die Rutschkupplung ausgeglichen wird (BE-PS 7 06 380).
Bei den eingangs genannten Vorrichtungen ist es grundsätzlich wichtig, daß die Platten dem Doppelband
gleichmäßig, mit übereinanderliegenden Trennfugen und gegeneinander unverrückbar zugeführt werden,
damit die Trennfugen zwischen den Platten nach Aushärtung der Schaummasse, d. h. nach Fertigstellung
des Hartschaumplattenstranges in bezug auf ihre Anfangsstellung und in bezug aufeinander noch die
gleiche Lage und Stellung einnehmen, so daß ein Querschneider zum Ablängen dor einzelnen Platten
derart gesteuert werden kann, daß sein Sägeblatt od. dgl. die Trennfuge trifft und auch nicht durch eine
Fehleraddition verstellt wird. Die vor dem Eintritt in das Doppelband eingenommene Lage der mit ihren
Trennfugen übereinanderliegenden Platten darf nicht mehr verändert werden, damit diese Ausgangslage zur
Steuerung des Querschneiders benutzt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die dieser Problemstellung gerecht wird und insbesondere die Synchronisation zwischen Auflaufförderer und
Doppelband so löst, daß die Platten zwangsläufig in der gewünschten Lage zueinander durch das Doppelband
gefördert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Synchronisation mindestens eine Förderkette
vorgesehen ist, die die Platten aus dem Bereich des Auflaufförderers in und durch das Doppelband fördert.
In vorteilhafter Weise ist es möglich, die Vorrichtung so auszugestalten, daß zwei übereinanderliegende
Förderketten vorgesehen sind, die wiederum gemeinsam und synchron angetrieben sind.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist eine weitere Ausgestaltung derart möglich, daß die beiden Förder-
im Bereich des Auflaufförderers mil den ihnen
etle orcjneten oberen bzw. unteren Platten und im
U^e# h des Doppelbandes untereinander fest verbun-
lenieneben dem Auflaufförderer und dem Doppelband
r ehenen Förderketten werden also zuerst im erreich des Auflaufförderers fest mit d-.n Platten des
u η bzw. unteren Plattenstranges und daran schließend untereinander verbunden, so daß sich
eder die Platten eines Stranges gegeneinander noch de Platten der beiden übereinanderliegenden Stränge
ntereinander verschieben können. Diese Zwangsfühne wird aufrechterhalten, bis die Schaummasse so
eit ausreagiert ist, daß eine Verschiebung der Platten W'cht mehr möglich ist. Da die Trennfugen zwischen den
Platten nach Aushärtung und Fertigstellung des Hartschaumplatlenstranges genau die Lage einnehmen,
Ac sie zu Beginn auf dem Auflaufförderer eingenommen
haben, kann der am Ende der Vorrichtung !Geordnete Querschneider sehr genau gesteuert
erden, so daß er immer die gewünschte Trennfuge
'"weiterhin ist es in vorteilhafter Weise möglich, die
Förderketten gleichzeitig mit Dichtelementen auszurüten die für die seitliche Abdichtung im Bereich des
noDoelbandes sorgen. Im Bereich des Doppelbandes liegen diese Dichtelemente dicht aneinander und an den
entsprechenden Platten an.
In vorteilhafter Weise ist es auch möglich, zusätzlich
einen Schnellförderer vorzusehen, der vor dem in bezug auf diesen langsameren und synchron mit dem
noDoelband angetriebenen Auflaufförderer liegt. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Platten bereits be.m
Durchlaufen des Auflaufförderers dicht aneinanderhegen
und die Trennfugen so schmal wie möglich gehalten werden Im Bereich des Auflaufförderers kann dann die
feste Verbindung mit den Förderketten erfolgen.
Im einzelnen wird der Auflaufförderer in vorteilhafter
Weise durch zwei übereinanderliegende Rollenbahnen «bildet unter denen eine Auflaufscheibenkette bewegbar
angeordnet ist, deren Auflaufscheiben zumindest durch die untere Rollenbahn und zumindest bis in den
Bereich der unteren Platten vorstehen, aber vor dem Fintritt der Platten in das Doppelband nach unten
Geführt sind. Bevor die Auflaufscheiben abgeführt werden und nicht mehr die Fördergeschwind.gke.t
bestimmen, muß verständlicherweise die Zwangsführung mit den beiden Förderketten hergestellt sein.
Die Länge der Auflaufscheibenketten ist durch Auswechseln der Kettenglieder verstellbar, und d.e
Auflaufscheiben sind selbst auswechselbar und in
unterschiedlichen Abständen zueinander feststellbar. Hierdurch ist eine Anpassung an Platten m.t unterschiedlichen
Abmessungen möglich.
Weitere konstruktive Einzelheiten sind Gegenstand zusätzlicher Unteransprüche. .
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeisp.eles
näher erläutert. Es zeigen
Fig. la und Ib eine Seitenansicht einer Ausfuhrungsform
einer Vorrichtung,
Fig. 2a und 2b eine entsprechende Draufs.cht auf d.e
Vorrichtung der F ig. la und b,
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der
8-^a' . „. ... 0,_ = nJ..Tmi»P.flrlorRio la.
Fi£'.4einenbcnnuigeiiiauuti ^....v. ~ ~ .■».. ._.«,. .._.
F i . 5 einen Schnitt gemäß der Linie C-Cder F. g. 1 b,
Fi|;.6 einen Schnitt gemäß der Linie DD der Fig. Ib,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Einzelheit der Plattenkette des Doppelbandes und
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Darstellung der F i g. 7. Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung
werden die festen Platten 1, die die Kaschierung des Hartschaumplattenstranges bilden sollen, mit Hilfe von
Hebewerken 2 mit Vakuumhebern 3 von beiden Seiten auf einen Schnellförderer 4 aufgegeben. Dieser Schnel!-
förderer 4 weist zwei übereinanderliegeiide Ebenen auf,
und es werden jeweils Platten 1 auf jede Ebene aufgebracht, um einen oberen Plattenstrang la und
einen unteren Plattenstrang Ib zu bilden. Der Schnellförderer 4 fördert die Platten einem Auflaufförderer
zu, der die Platten aufnimmt und mit geringerer Geschwindigkeit fördert als der Schnellförderer, damit
verhindert wird, daß zwischen den Platten ein Abstand entsteht.
Der Auflaufförderer besteht wiederum aus zwei übereinanderliegenden Rollenbahnen 6a und 6b sowie
6a'und 6b', unter denen eine Auflaufscheibenkette 5 mit
Auflaufscheiben 7 angeordnet ist.
Am Übergang zwischen dem Schnellförderer 4 und dem Auflaufförderer beginnen auf der einen Seite auch
die beiden übereinanderliegenden Förderketten 9, die um Umlenkrollen 10 umlaufen und sowohl synchron mit
dem Auflaufförderer als auch mit dem Doppelband 16 angetrieben werden. Wie aus F i g. 2 ersichtlich,
erstrecken sich die Förderketten 9 vom Beginn des Auflaufförderers bis zum Ende des Doppelbandes.
Die mit höherer Geschwindigkeit durch den Schnellförderer angelieferten Platten gelangen zwangsläufig an
den Auflaufscheiben 7 zur Anlage. Wenn die Auflaufscheiben 7 die Fördergeschwindigkeit der Platten
bestimmen, werden die Platten fest mit den Förderketten 9 verbunden. Die Platten des oberen Stranges la
werden mit der Förderkette 9a und die Platten des unteren Stranges Ib mit der Förderkette 9b verbunden.
Wenn diese Verbindung hergestellt ist, werden die Auflaufscheiben — wie sich aus F i g. 1 ergibt — nach
unten abgezogen. Wenn die Auflaufscheiben 7 nach unten abgezogen sind, gehen die Rollen der Rollenbahn
6' auch ganz durch. Wie sich ebenfalls aus F i g. 1 ergibt, sind die Auflaufscheiben 7 so lang, daß sie die Platten
der beiden übereinanderliegenden Stränge la und Ib gleichzeitig und genau übereinander fördern. Die
Auflaufscheibenkette 5 kann verlängert oder verkürzt (bei 8) werden. Auch sind die Auflaufscheiben zur
Anpassung an Platten mit verschiedenen Abmessungen
50 auswechselbar.
Nach der Übernahme der Förderung der Platten durch die Förderketten 9 werden diese über eine
Führungseinrichtung 12 der Beschäumstation 13 zu- und dann in das durch Plattenketten 17 gebildete Doppel-
55 band 16 eingeführt. Hierbei nähern sich die Platten auf den endgültig zwischen ihnen erwünschten Abstand an.
Diese Annäherung wird ebenfalls durch die Förderketten 9 bewerkstelligt, und sie dient gleichzeitig der festen
Verbindung zwischen den beiden übereinanderliegen-
60 den Förderketten 9a und 96, damit sich auch die Platten
oor beiden Stränge la und Ib nicht mehr gegeneinander
verschieben können.
Auf der den Förderketten 9 gegenüberliegenden Seite des Auflaufförderers sind Führungsrollen 26a und
65 26b (s. Fig.3 und 4) vorgesehen, um für eine entsprechende Abstützung der Scheiben zu sorgen.
Zusätzlich zu den durchgehenden Roiien tier Rollenbahn 6' sind noch Auflagerollen 29 im Bereich der
Führungsrollen 26a und 266 vorgesehen.
An diese Führungsrollen schließen sich dann auf derselben Seite im Bereich der Beschäumstation 13 und
des Doppelbandes 16 Seitenabdichtketten 19 an, die im wesentlichen den Förderketten 9 entsprechen, nur nicht
zwangsläufig mit den Platten 1 verbunden sind.
Die Förderketten und die Seitenabdichtketten sind mit Dichtelementen 33 aus Gummi od. dgl. versehen, die
im Bereich der Beschäumstation und des Doppelbandes fest aneinander und an den entsprechenden Platten 1
anliegen, um für eine gute seitliche Abdichtung in diesem Bereich zu sorgen. Dieses ergibt sich insbesondere
aus der Darstellung der F i g. 6.
Am Anfang der Förderketten 9 und der Seitenabdichtketten 19 werden Scitenfolien 11a und 116 von
Vorratsrollen 11 mit eingeführt, und diese Seitenstreifen liegen, wie sich aus den F i g. 3 bis 6 ergibt, zwischen den
Platten 1 und den Dichtelementen 33.
Die Komponenten werden aus Vorratsbehältern IS
durch Dosiermaschinen 14 der Beschäumstation 13 zugeführt.
Nach dem Aushärten der Schaummasse tritt der erzeugte, durchgehende Strang auf einen Abförderer 20
aus dem Doppelband 16 aus, um dem Querschneider 21 zugeführt zu werden. Dieser Querschneider wird über
eine entsprechende Zeitverzögerungseinrichtung durch die Auflaufscheiben gesteuert. Diese Steuerung ist sehr
genau, da eine Verschiebung der Platten nach der festen Verbindung mit den Förderketten 9 nicht mehr möglich
ist. Es werden also immer die Trennfugen genau getroffen.
Wie sich aus den F i g. 3 und 5 ergibt, sind einzelne Kettenglieder 23a der oberen Förderkette 9 mit
Führungszapfen 24 versehen, die im Bereich des Doppelbandes — wie es in Fig.6 gezeigt ist — in
Führungslöcher 25 des gegenüberliegenden Gliedes 236 der Förderkette 96 eingreift. Hierdurch ist die
gemeinsame Bewegung der beiden übereinanderliegenden Förderketten 9a und 96 sichergestellt. In gleicher
Weise sind die Seitenabdichtketten 19a und 196 ausgebildet, und diese sind in F i g. 6 nur dicht
aneinanderliegend dargestellt.
Die Dichtelemente 33, die an jedem Kettenglied 23 angeordnet sind, sind auswechselbar und in ihrer Gestalt
dem herzustellenden Profil angepaßt. Wie sich ebenfalls aus den F i g. 3 bis 6 ergibt, sind an den Dichtelementen
33 im Abstand voneinander Vorsprünge 34 angeordnet, auf denen die Platten 1 aufliegen. Es ist also nur eine
sehr kleine Auflage erforderlich, die nur wenig Raum beansprucht, der nicht mit Schaum gefüllt werden kann.
Die Anordnung und Ausbildung der Vorsprünge ist wiederum an das herzustellende Profil angepaßt
Wie sich insbesondere aus F i g. 3 ergibt, wird die feste Verbindung zwischen den Förderketten 9 und den
Platten 1 durch Spannzangen 30 gebildet In F i g. 3 ist die obere Spannzange 30 geschlossen, auf 30a und die
untere Spannzange geöffnet (306Jl Das öffnen und Schließen der hebeiförmigen Spannzangen wird durch
Gleitführungen 31a und 316 bewerkstelligt. Im ersten Bereich des Auslaufförderers werden die Spannzangen
30 gegen die Wirkung von Federn (nicht gezeigt) durch die Gleitführungen 31 in Offenstellung gehalten, wie es
bei 316 gezeigt ist. Wenn der Auflauf förderer bzw. die
Auflaufscheiben 7 die Förderung dann übernommen haben, erlaubt die Gleitführung 31 ein Schließen der
Spannzangen 30 wie es in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist.
In Fig.5 ist noch eine Unterdruckkammer 22
angedeutet, durch die die Platten des oberen Stranges la im Bereich der Beschäumstation 13 zusätzlich
gestützt werden. Der Abstand zwischen den beiden Fördertürmen des Doppelbandes 16 ist durch eine
Spannhydraulik 32 einstellbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von mit festen Platten kaschierten Hartschaumplatten,
insbesondere auf Polyurethan-Basis, in einem Doppelband, dem die Platten übereinander und im
Abstand voneinander durch einen Auflaufförderer zugefördert werden, wobei die Bewegung der
Platten im Bereich des Auflaufförderers mit derjenigen im Bereich des Doppelbandes synchronisiert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Synchronisation mindestens eine Förderkette (9)
vorgesehen ist, die die Platten aus dem Bereich des Auflsufförderers (6) in und durch das Doppelband
(16) fördert. '5
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinanderliegende Förderketten
(9a, 9b) vorgesehen sind, die wiederum gemeinsam und synchron angetrieben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderketten (9a, 9b) im
Bereich des Auflaufförderers (6) mit den ihnen zugeordneten oberen bzw. unteren Platten (la, \b)
und im Bereich des Doppelbandes untereinander fest verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderketten (9a,
9b) mit Dichtelementen (33) ausgerüstet sind, die bei Bewegung im Bereich des Doppelbandes (16) dicht
aneinander und an den entsprechenden Platten (la, 1 b) anliegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein
Schnellförderer (4) vorgesehen ist, der vor dem langsameren und synchron mit dem Doppelband (16)
angetriebenen Auflaufförderer (6) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflaufförderer durch übereinanderliegende Rollenbahnen (6,6') gebildet ist, unter
denen eine Auflaufscheibenkette (5) bewegbar angeordnet ist, deren Auflaufscheiben (7) zumindest
durch die untere Rollenbahn (6) und zumindest bis in den Bereich der unteren Platten (Ib) vorstehen, aber
vor dem Eintritt der Platten in das Doppelband nach unten abgeführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Auflaufscheibenkette (5)
durch Auswechseln von Kettengliedern verstellbar (bei 8) ist und daß die Auflaufscheiben (7) selbst
auswechselbar und im unterschiedlichen Abstand zueinander feststellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Ende angeordneter,
an sich bekannter Querschneider (21) mit Hilfe der Auflaufscheiben (7) steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung zwischen den
Platten (la, 1 ty und den Förderketten (9a, 9b) durch
an einzelnen Kettengliedern (23a, 23b) angeordnete Spannzangen (30) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen (30) durch
eine Zwangsführung (31) steuerbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannzangen (30) durch O5
einen mit Hilfe einer Feder gegen die entsprechende Platte (la oder ib) vorgespannten Hebel gebildet
sind, der durch die Zwangsführung (31) gegen die
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 9 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen
(30) die entsprechenden Platten (la, ib) gegen Vorsprünge (34) der Dichtelemente (33) drücken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, daidurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kettenglieder
(23a;der einen Förderkette (9a)mn Führungsiiapfen
(24) versehen sind, die bei geringem Absland zwischen den beiden Ketten (9a, 9b)in Führungsöffnungen
(25) der anderen Kette (9tyeingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691915229 DE1915229C3 (de) | 1969-03-26 | 1969-03-26 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von mit festen Platten kaschierten Hartschaumplatten, insbesondere auf Polyurethanbasis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691915229 DE1915229C3 (de) | 1969-03-26 | 1969-03-26 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von mit festen Platten kaschierten Hartschaumplatten, insbesondere auf Polyurethanbasis |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915229A1 DE1915229A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1915229B2 true DE1915229B2 (de) | 1977-10-06 |
DE1915229C3 DE1915229C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=5729265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691915229 Expired DE1915229C3 (de) | 1969-03-26 | 1969-03-26 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von mit festen Platten kaschierten Hartschaumplatten, insbesondere auf Polyurethanbasis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1915229C3 (de) |
-
1969
- 1969-03-26 DE DE19691915229 patent/DE1915229C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1915229C3 (de) | 1980-01-31 |
DE1915229A1 (de) | 1970-10-08 |
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