DE1915202U - Montageanordnung fuer lampenreihen. - Google Patents

Montageanordnung fuer lampenreihen.

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DE1915202U
DE1915202U DE1963L0035114 DEL0035114U DE1915202U DE 1915202 U DE1915202 U DE 1915202U DE 1963L0035114 DE1963L0035114 DE 1963L0035114 DE L0035114 U DEL0035114 U DE L0035114U DE 1915202 U DE1915202 U DE 1915202U
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Description

Montageanordnung für Lampenreihen
Die Erfindung "betrifft eine Montageanordnung für Lampenreihen, insbesondere für Belichtungskästen, mit einer durchsichtigen oberen Anlageflache.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen BeIichtungskasten mit einer solchen Montageanordnung für Lampenreihen.
In solchen Belichtungskästen ist unter der durchsichtigen oberen Anlagefläche eine flächige Lichtquellenanordnung vorgesehen, um diese Anlagefläche möglichst gleichmäßig auszuleuchten. Diese flächige Lichtquellenanordnung besteht aus einer Hebeneinanderanordnung von zahlreichen Lampen, die alle in einzelnen lassungen angeordnet sind. Der Aufwand dafür ist hoch. Es müssen nicht nur Passungen für die einzelnen Lampen zunächst vorgesehen und darüber hinaus an einer Wand bzw. am Boden des Belich-
tungskastens "befestigt werden, sondern es ist auch erforderlich, diese einzelnen Passungen zu verdrahten und mit einem Anschluß zu verMnden. Diese Arbeiten verursachen hohe Eosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits eine Montageanordnung für Lampenreihen, insbesondere aber einen neuen Belichtungskasten zu schaffen, welche diese Nachteile.beseitigen, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für eine Lampenreihe wenigstens zwei Schienen aus metallischem, leitenden Material vorgesehen sind, von denen, eine mehrere Öffnungen
aufweist, die eine gewindegangartige Verwindung ihres Randes haben und der Fassung der lampe zugeordnet ist, während die andere Schiene als Gegendruckschiene starr gelagert ist. Dadurch werden einzelne !Fassungen und insbesondere jegliche Verdrahtungen zwischen Passungen für verschiedene Lampen entbehrlich. Wesentlich ist dabei die Ausführung stromleitender Eontaktteile als gestanzte Schienen, Diese sind in. Massenherstellungsverfahren zu erzeugen. ■
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt dabei darin, daß die Lampen zwischen der mittleren und einer äußeren, mit Löchern versehenen Schiene verspannt sind, die federnd an ihren Enden gehalten ist. Durch diese Verspannung, die sich aus der federnden Auslenkbarkeit langgestreckter, metallischer und an ihren Enden
festgelegter Schienen ergibt, wird dabei auch bei der Anordnung nur eines Gewindeganges in einer mit Öffnungen versehenen Schiene eine ausreichend feste Halterung für die Lampen erreicht.
Vorteilhaft ist eine Anordnung der Schienen in einem Gehäuse vorgesehen, welches eine Reihe von Öffnungen aufweist, die mit den Öffmmgen in einer Schiene fluchten, aber mit Abstand von der Schiene vorgesehen sind, welche GehäuseÖffnungen zur zusätzlichen Halterung einer Lampe im Bereich des Sockels des Glaskolbens vorgesehen sind* Hierdurch wird eine DreipunktabStützung erreicht, nämlich einerseits eine Abstützung in zwei Öffnungen, von denen die eine zur Verschraubung dient, und andererseits an der mittleren Gegendruckschiene. Diese Oreipunktabstützung hält die Lampen in ihrer bestimmten Stellung auch gegen äußere Einwirkungen, Dabei sei darauf hingewiesen, daß es in Belichtungs« kästen nicht unbedingt auf eine Ausrichtung hächster Genauigkeit ankommt*
Vorteilhaft sind zwei Schienen mit Öffnungsreihen beiderseits einer mittleren durchgehenden Schiene angeordnet und in den Öffnungsreihen zwei Lampenreihen vorgesehen, deren Sockel einander zugekehrt sind und sich an der mittleren durchgehenden Schiene abstützend verspannen. Dabei lassen sich zwei Lanipenreihen nur unter Verwendung dreier als Stanzteile herstellbarer Schienen ohne jegliche Verdrahtung außer dem Anschluß
der Schienen anordnen. Für die Montageanordnung, ins« besondere in einem Lichtkasten, liegt ein Merkmal der Erfindung in einem zweiteiligen Kunststoffgehäuse, dessen Seitenwände mit öffnungen -versehen sind und dessen Stirnwände Schlitze zur Aufnahme der Schienen besitzen, wobei eine Teilungsfuge des G-ehäuses etwa im mittleren Bereich der Schlitze verläuft. Dadurch lassen sich bei Auseinandernähme der beispielsweise durch Schnappmittel miteinander zu verriegelnden G-ehäusehälften die Schienen in ihrer Betriebslage festlegen. Dazu weisen die Schienen an ihren Enden vorteilhaft aus dem Gehäuse über die Stirnwände her*- ausragende Kontaktansätze auf. Zweckmäßig besitzen die Schienen an ihren Enden eine Abbiegung, welche sich flächig an Stirnwandabschnitte des Gehäuses neben den Schlitzen anlegt und eine versteifende Halterung bewirkt.
Zweckmäßig besteht das Gehäuse aus zwei Wandschalen, von denen eine ü-förmigen Querschnitt und die andere etwa gleichen Querschnitt vorteilhaft mit nach oben schräg zusammengezogenen Wänden hat und die im Bereich ihrer Enden mit Hüten zur lösbaren Aufnahme von Stirnwandabschnitten ausgeführt sind, die im wesentlichen gleiche !lächenerstreckung wie der Querschnitt der Gehäuseabschnitte haben, und einander zugekehrte Schlitzabschnitte besitzen. Hierdurch läßt sich auch das Gehäuse aus einfachen !Formteilen her« stellen und baukastenartig zusammensetzen, so daß
Montagearbeiten nur in -vernachlässigbarem Umfang entstehen.
Yorteilhaft schafft die Erfindung einen Belicht-ungskasten, welcher wenigstens zwei Lampenreinen hat, wobei die Doppelgruppen von Lampenreihen einem Gehäuse zugeordnet sind, das die Lampen der Lampenreihen an drei Eontaktschienen aufnimmt, wobei das Gehäuse zur Halterung der Lampen beitragen kann.
Pie Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Montageanordnung in einem Lichtkasten in Teildarstellung,
ig« 2 einen Schnitt längs der Linie AB in Fig, 1,
Fig. 3-5 verschiedene Darstelliongen einer ICont akt s chi ene,
Fig# 6 einen Lichtkasten mit einer erfindungs* gemäßen Anordnung von Lampenreihen,
Fig« 7 eine schematische Darstellung der Eontaktschienenanordnung mit ihren Anschlüssen.
~ 5
äff-1*
Gemäß Fig. 1 hat der nicht näher dargestellte Licht« kasten, der in seiner Ausführung mit einer oberen durch** sichtigen Anlagefläche an sich bekannt ist, zwei Seitenwände 1, 2» An einer Seitenwand 1 ist eine Schaltuhr zur Steuerung der Belichtungszeit angeordnet. Diese Schaltuhr kann sich mit Einstellmittel]! an das Innere der Wand 1 anschließen. Das Gehäuse für diese Einstellmittel ist mit 4 bezeichnet. Die' eigentliche Blontageanordnung für Lampenreihen 5, 6 bzw. 7, 8 ist unterbrochen lediglich mit den Endlampen dargestellt. Die Montageanordnung besitzt ein Gehäuse 9, aus dem die Glaskolben der Lampen mit horizontal liegender Längsachse herausragen. Das Gehäuse 9 ist im Bereich IO mit dem Energieanschluß mit der Schaltuhr J verbunden.
Das Gehäuse besteht aus einer oberen Wandschale 11 und einer unteren Wandschale 12, die auf dem Boden des Gehäuses in nicht näher dargestellter Weise beispielsweise durch ein Verbindungsmittel festge~ stellt ist. Die Trennungsfuge der Gehäusesehalen ist mit 15 bezeichnet. Sie liegt in Höhe der Mittellinie der Lampen 6, 8. Im Bereich der Gehäuseenden sind Stirnwände 16, 17 angeordnet. Auch diese Stirnwände haben eine Trennungsfuge 15 in. gleicher Höhe wie die Trennungsfuge zwischen den Gehäusesehalen.
Der Schnitt ist in S1Ig. 2 nur rechts ausgeführt, während links die Stirnansicht gezeigt ist.
Es ist erkennbar, daß innerhalb des Gehäuses zwei
Kontaktschienen 18, 19 angeordnet sind, die mit
Öffnungen ausgeführt sind. Eine solche Kontaktschiene, beispielsweise mit 18 bezeichnet, ist in aen !ig« 3 bis 5 dargestellt. Die Öffnungen haben die Bezugszeichen
20» 21 ...... Die inneren Ränder 22 der Öffnungen haben eine schraubengangartige Verwindung, was insbesondere auch aus 3?ig« 2 hervorgeht. Dazu können die inneren
Bänder mit einem kurzen, der Windung des Schraubenganges entsprechenden Radialschlitz 23 versehen sein, an dessen Seiten benachbarte Handabschnitte senkrecht zur Ebene der Öffnungen voneinander abgesetzt sind.
Die Kontaktschiene 18 hat an ihren Enden abgewinkelte Ansätze 24, die beispielsweise gemäß Pig. 2 an der
Außenseite von Stirnwänden des G-ehäuses anliegen.
Darüber setzen sich die Zontakt schien en mit Anschlußansätzen 25, 26, beispielsweise hakenartig abgebogen, fort.
Es versteht sich, dais die Kontaktschienen 18, 19 an
einem Ende leitend miteinander verbunden sind, während am anderen Ende des Gehäuses nur eine dieser Kontakt« schienen 18, 19 mit einem Anschluß an eine Spannungsquelle verbunden ist, deren anderer Anschluß einer
mittleren Kontaktschiene 27 zugeführt ist. Auch diese kann zweckmäßig abgewinkelte Ansätze zur Verspannung
an Stirnwänden des Gehäuses haben und wenigstens an
dem aer Schaltuhr 5 zugekehrten Ende einen hakenartigen
7 -
Ansatz entsprechend dem Ansatz 25 "besitzen, an dem der andere Anschluß der Spannungsquelle über die Schaltuhr angeschlossen ist.
Die in Fig. 2 verdeutlichte Halterung der Schienen 18, 19, 27 zeigt, daß die Lampen 8 mit ihren Sockeln 28 zwischen außen liegenden Schienen 18, 19 einerseits und der mittleren Schiene 27.» die öffnungsfrei durchgeht, verspannt werden können, so daß schon dadurch die lampen 6, 8 in einer "bestimmten Lage festgelegt werden. Die sich über die Länge des Gehäuses erstreckenden Schienen haloen geYtfisseslederungsvermögen, das natürlich durch die an den Außenseiten der StirOTände anliegenden abgewinkelten Ansätze in Grenzen gehalten wird. Jedenfalls ermöglicht a"ber die sich zwischen den Schienen durch die Schraubwirkung der Lampensockel ergebende Verspannung eine einwandfreie Halterung der lampen.
Diese Halterung kann noch dadurch verbessert werden, daß in den Gehäusewänden dem Fuß 29 der Glaskolben entsprechende Öffnungen 30 angeordnet sind, so daß dadurch eine DreipunktabStützung der Lampen erzielt wird, Die beschriebene Ausgestaltung ermöglicht " durch Verwendung der als Stanzteile hergestellten Elemente oder als einfache Preßformen hergestellten G-ehäuseteile eine überraschend billige Installation zahlreicher Lampen,
- 8 *·■ ■ ■
Ii1Ig, 6 zeigt innerhalb der Begrenzung eines .Lichtkastens 31 zwei langgestreckte Gehäuse 32, 33» an deren "beiden Seiten jeweils eine Lampenreihe 34,. 35, 36, 37 angeordnet ist. Die "bevorzugte Ausführungsform der Erfindung liegt in einer solchen Bemessung des Belichtungskastens, daß nur ein Gehäuse vorgesehen zu sein braucht. Dies wird "bei einer Bemessung etwa auf die Größe eines Formats DIK A 4 für die durchsichtige Anlagefläche mit Sicherheit erreicht.
Es ist erkennbar, daiS die untere Wandschale 12 U-förmigen Querschnitt, gegebenenfalls mit einer vorbereiteten Stelle 38 zur Aufnahme eines Yerbindungsmittels mit dem Boden 13 des Lichtkastens, hat. Die obere Wandschale 11 ist oben dachartig profiliert* Ihre im wesentlichen senkrecht verlaufenden Planken 39, 40 weisen (Teile der Öffnungen 30 zur Aufnahme der Stutzen 29 auf. Es können federnde Mittel vorgesehen sein, um die Gehäuseschalen 11, 12 zusammenzuhalten. Solche Schnappmittel sind, beispielsweise in Fig. 2 mit 41, 42 angedeutet. Sie können an beiden Stirnwänden vorgesehen sein. Der erfindungsgemäße Lichtkasten ist durch zwei Lampenreihen 5-8 gekennzeichnet, die in der Längsmitte unterhalb einer durchsichtigen Anlagefläche ohne übliche Passung, lediglich an drei Kontaktschienen 18, 19, 27 festgelegt sind, wobei die baukastenartige Zusammensetzung der Gehäuseteile für die Kontaktanordnung deren Ausführung aus einfachen Kunststoffpreßteilen ermöglicht.
- 3
Hs versteht sich, daß die Gehäuseteile 11, 12 im Bereich ihrer Enden bei 16,'17 Nuten aufweisen können, in die die äußeren Sander ύοώ. Stirnwandabschnitten so einsetzbar sind, dai-5 sie sich nicht in Längsrichtung des Gehäuses bewegen können. Aus !ig» 2 ist ersichtlich, daß beispielsweise die Stirnwand aus den Stirnwandabschnitten 43, besteht, und durch, die gestrichelte Linie 45 links in Fig. 2 ist der Boden der erwähnten Wut angegeben, mit dem der äußere Rand der Stirnwandabschnitte 43> 44 zusammenfällt,
!de Stirnwandabschnitte 43, 44 haben beispielsweise jeweils zueinander ausgerichtete, schlitzartige Ausschnitte 49, 50 bzw. 51, 52, in welche die Schienen 18, 27 eingelegt werden. Die Schienenenden treten durch diese Schlitze hindurch, wobei außen eine Yerspannung durch die abgewinkelten Ansätze 24 erfolgt.
In Fig. 7 ist gezeigt, daß die äußeren Kontaktschienen 18, 19 an einem Ende durch eine elektrisch leitende Verbindung 46 zusammengeschlossen sind, während im Bereich der Schaltuhr 3 nur eine äußere Schiene 19 und die mittlere Schiene 27 mit Anschlüssen 47, 48 versehen ist. Dadurch lassen sich außerordentlich große Anzahlen von Lampen mit nur wenig Anschlüssen anschließen, wobei die Erfindung den Vorteil aufweist, daß die elektrisch leitenden Verbindungen in Form von Kontakt-* schienen zugleich als Fassitngen ausgeführt sind, welche infolge einer gewissen Elastizität eine Verspannung
- 10 -
durch die G-ewinde an den Lampensoekeln zulassen und dadurch auch eine sichere Halterung der Lampenfassungen gewährleisten.
11 -

Claims (1)

  1. »f. Montageanordnung für Lampenreihen» insbesondere für Belichtungskästen, mit einer durchsichtigen oberen Anlagefläche, wobei für eine: Lampenreihe wenigstens· zwei Schienen aus metallischem, leitendem Material vorgesehen sind, von denen eine mehrere Öffnungen aufweist, die eine gewindegangartige Verwendung ihres Bandes haben und der Fassung der Lampe zugeordnet ist, während die andere Schiene als Gegendruck« schiene dient, gekennzeichnet durch die Anordnung der Schienen (18, 27) in einem Gehäuse (114 12.s) wel* ches eine Reihe von Öffnungen (30) aufweist, die mit den öffnungen in einer Schiene (18) fluchten, aber mit Abstand von der Schiene (18) vorgesehen sind^ welche Gehäuseöffnungen zur zusätzlichen Halterung einer Lampe (8) im Bereich des Sockels des Glaskolbens vorgesehen sind*
    - 1
    MHi^^m^
    2* Montage an Ordnung nach .Anspruch 1, dadurch gekenn** zeichnet* daß zwei Schienen (18, 19») n&t öffnungs*=· reihen "beiderseits einer mittleren durchgehenden Schiene (27) angeordnet sind1 und in den Öffmmgs*· reihen zwei Lampenreihen (5, 6; 7» 8) vorgesehen sind, deren Sockel einander zugekehrt sind und sich an der mittleren durchgehenden Schiene ab« stützend verspannen*
    5· Montageanordnung nach Anspruch 24 dadurch gekernt zeichnet, daß die mittlere Schiene (27) durch "bei« derseits einwirkende, in den äußeren Schienen (18, 19) verspannte lampensockel festgelegt ist*
    4» Montageanordnung nach Anspruch 1 bis 3? gekenn** zeichnet durch ein zweiteiliges Kunststoffgehäuse (11, 12), dessen Seitenwände mit öffnungen (3Oj)-versehen sind und dessen Stirnwände (16, 17) Schlitze (4·9«52) zur Aufnahme der Schienen (18,, 19S 27) be** sitzen, wobei eine Teilungsfuge (15) des Gehäuses^ etwa im mittleren Bereich der Schlitze verläuft*
    5» Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18, 19» 27) an ihren Enden vorteilhaft aus dem Gehäuse über die Stirnwände (165 17) herausragende Kontaktan« sätze (25, 26) aufweisen*
    6* Montageanordnung nach, einem der Ansprüche 1 bis 4$ dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18S 19* 27) an ihren Enden eine Abbiegung (24) aufweisen«, welche sich flächig an St±cnwandabschnitte (16S 17) des Gehäuses neben den Schlitzen (49-52) anlegt und eine versteifende Halterung bewirkt«
    7# Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn« zeichnet, daß die Lampen (5**8) zwischen der mitt» leren (27) und einer äußeren, mit Löchern (30) versehenen Schiene (18, 19) verspannt sind» die federnd an ihren Enden gehalten ist*
    8» Montageanordnung nach Anspruch 1i gekennzeichnet durch die Ausführung stromleitender Kontaktteile (I8f 19« 27) als gestanzte Schienen.
    9· Montageanordnung nach Anspruch 45 dadurch gekenn«*
    zeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Wandschalen (11} 12) besteht, von denen eine (12) tUförmigen Querschnitt und die andere (11) etwa gleichen Querschnitt vorteilhaft mit nach oben schräg zu« sammengezogenen Wänden hat, und die im Bereich ihrer Enden mit Nuten (45) lösbaren Aufnahme von Stirnwandabschnitten (16, 17; 439 44) ausgeführt sind, die im wesentlichen gleiche Flächenerstreckung wie der Querschnitt der Gehäuseabschnitte habens und einander zugekehrte Schiitzabschnitte (49~52) besitzen»
    10* Belichtungskasfcen zur Herstellung von ICopiea mit einem liciitdurchläasigen Gehäuses das <obea durch eine lichtdurchlässige AnlagGfläch© abgesehlös« sen ist, unter welcher Lichtquellen vorgesehen Bind, gekennzeichnet durch eioe Montageaaordntmg für Lampen reihen .as.cii eirea der laspr-tiehe i bi©· 9.
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