DE1914943A1 - Kantenteile fuer Behaelter zum Aufnehmen tiefkalter Fluessigkeiten - Google Patents
Kantenteile fuer Behaelter zum Aufnehmen tiefkalter FluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter zum lagern und Transportieren tiefkalter Flüssigkeiten wie verflüssigter
Gase, deren Druck nahezu gleich dem Druck der Atmosphäre ist, ZoBo von verflüssigtem Erdgasβ Solche behälter werden
ZoBo in Hoehseetankschiffen zum Transportieren verflüssigter
Gase benutzte
Genauer gesagt betrifft die Erfindung ausschließlich Behälter der als integrierte Tankbehälter bezeichneten Art,
die ein.Gehäuse aus einem belastbaren Wärmeisolationsmaterial umfassen, das mit einer primären bchale bzw. Sperre
ausgekleidet ist, durch welche das Entweichen der Flüssigkeit verhindert wirdj diese Auskleidung hat die Form eines
dünnwandigen und flexiblen flüssigkeitsdichten Membranbehälters aus einem Flachmaterial, zoB» einem Metall, das keiner
Kaltversprodung unterliegt, und das nicht selbsttragend ist,
sondern gegen auf den hydrostatischen Druck und Trägheitsicräfte
zurückzuführende innere Belastungen durch das den Membranbehälter umgebende massive Isoliermaterial abgestützt
wirdο Die Isolierung bildet ihrerseits eine Verkleidung für
eine starre tragende Schalen- oder Mantelkonstruktion und
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wird durch diese Konstruktion so abgestützt, daß die Isolierung
auf die starre tragende Mantelkonstruktion direkt den gesamten Druck überträgt, der durch die Flüssigkeit auf die
Wände des ^embranbehälters ausgeübt wirdo
Die Wände des ^embranbehälters oder [Danks eines Behälters
der soeben beschriebenen Art ziehen sich bei ihrer Berührung mit der tiefkalten Flüssigkeit zusammen, wenn eine
solche Zusammenziehung nicht mit Hilfe äußerer Vorrichtungen verhindert wirdo Die Erfindung befaßt sich ausschließlich
mit Behältern der vorstehend genannten Art, bei denen der Membrantank zur Verhinderung von Änderungen seiner G-esamtabmessungen
so verankert ist, daß er in Berührung mit der Isolierung bleibt und durch die Isolierung abgestützt wird,
wobei der Membrantank zu diesem Zweck mit einer Doppelanordnung von eine Ausdehnung und Zusammenziehung ermöglichenden
Auswölbungen versehen ist, die eine konvexe Form haben und in den Membrantank hineinragenβ Mit anderen Worten, jede
Wand des ^embrantanks ist mit mehreren Auswölbungen versehen,
die sich parallel zueinander in einer Richtung erstrecken und allgemein gleiche Querschnittsabmessungen haben,
und ferner weist jede dieser Wände einen weiteren Satz von Auswölbungen auf, die ebenfalls untereinander parallel
sind,'konstante Querschnittsabmessungen haben und die Auswölbungen
des ersten Satzes im rechten Winkel schneiden, sich jedoch bezüglich der Größe ihres Querschnitts von den
Auswölbungen des ersten Satzes unterscheiden,, Dadurch, daß
diese sich in zwei Eichtungen erstreckenden Auswölbungen vorhanden sind, steht überschüssiges Metall zur Verfügung,
durch das eine Zusammenziehung der 'Hände ausgeglichen werden
kann, wenn die Wände mit der tiefkalten Flüssigkeit in Berührung kommen, so daß die Gesamtabmessungen des Hembrantanks
unverändert bleiben. Bei einem solchen Membrantank sind die Ecken bzw» Kanten des Tanks durch Ecken oder
Kantenteile gebildet, die zwei Auswölbungen und einen in der Mitte zwischen diesen Auswölbungen angeordneten Verbindungsabschnitt
umfassen, die sich quer zu der betreffenden
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Kante des Tanks erstrecken und den Auswölbungen der Wände das Tanks entsprechen; hierbei enthalten die Auswölbungen
und der Verbindungsabschnitt überschüssiges Metall, das Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegungen des Kantenteils
in der Erstreckungsrichtung der nante zuläßt»
Behälter der in den beiden vorstehenden Absätzen beschriebenen Art werden im folgenden als "Behälter der genannten
Art" bezeichnete
Es sei besonders bemerkt, daß die Ausdrücke "Ecken" und "Kanten" im folgenden die Verbindungsstelle bezeichnen,
die durch die Handabschnitte von zwei aneinander angrenzenden Wänden oder durch x'eile von Wänden oder durch eine Seitenwand
und die obere oder die untere Wand des Membrantanks gebildet werden. Somit befaßt sich die Erfindung ausschließlich
mit Behältern bzw. Tanks, die ebene Vfände oder ebene"
Wandteile umfassen. Solche Tanks können jede beliebige geometrische Form erhalten; gewöhnlich haben sie eine prismatische
oder quaderförmige Gestalt, doch könnten solche Behälter auch eine icompliziertere Form haben und Wände mit gegeneinander
geneigten ebenen Teilen umfassen. Ein solcher Behälter kann z.B. so geformt sein, daß er in den vorderen
Teil eines Tankschiffs paßt. Bei einem Tank mit ebenen tfeitenwänden können zwei benachbarte "Wände einen Winkel einscnließen,
der im wesentlichen einem rechten Winkel entspricht, doch könnte der durch die beiden 7/andflachen gebildete
Winkel je nach der geometrischen Form des Tanks auch
einen beliebigen anderen Wert haben, d.h. es konnte z.B«,
ein stumpfer oder ein spitzer Winkel vorgesehen sein. Einige der Kanten eines Tanks können die Form von nach innen vorspringen^61^ daü sie m* den Behält er raum hineinragende
itaumwinfcel bilden. Jedoch icann ein solcher Tank, insbesondere
ein Tank, der eine nach ooen ragende Verlängerung oder einen Schacht umfaßt, mit durch zwei Flächen gebildeten
Ecken versehen sein, die nach außen oder innen vorspringen.
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ßAD OR|Q|NAL
Da jede der 'wände des Membrantanks mit in der Längsrichtung
und in der Querrichtung verlaufenden Auswölbungen mit zwei unterschiedlichen Querschnittsgrößen versehen ist,
sind bei einem rechteckigen oder quaderförmigen Behälter drei verschiedene Formen von durch zwei Flächen gebildeten
Eotcen- oder Kantenverbindungen vorhanden. Bei einer ersten
mit a bezeichneten Verbindungsstelle ist eine Verbindung zwischen zwei Auswölbungen der gleichen kleinen Querschnittsform
vorhanden, die in den beiden Wänden ausgebildet sind· Bei der zweiten mit b bezeichneten Verbindungsstelle ist eine
Verbindung zwischen zwei Auswölbungen der gleichen großen Querschnittsform vorhanden, die in den beiden Wänden ausgebildet
sindo Bei der mit c bezeichneten dritten Art einer Verbindungsstelle ist eine Verbindung zwischen einer in der
einen wand ausgebildeten Auswölbung der großen Querschnittsform mit einer in der benachbarten wand ausgebildeten Auswölbung
der kleinen Querschnittsform vorhanden.
Bei den bis jetzt gebräuchlichen Ecken- oder Kantenteilen sind jeweils Auswölbungen sowie ein Verbindungsabschnitt
vorgesehen, deren ü-röße bzw» Größen der Größe bzw. den Größen
der Auswölbungen der miteinander zu verbindenden Wänden entsprechen. Bei einer bekannten Konstruktion wird ein solches
Ecitenteil geformt, indem man es durch Falten eines flachen Blechstücks formt, und die beiden Schenkel des Eakenteils
werden jeweils mit einer Auswdlbung der in Frage kommenden
Größe versehen, die sich quer zu der Ecke bzw. Kante erstreckt, und das Kantenteil v/ird an der Kante zwischen den
beiden Auswölbungen mit einer Öffnung versehen, die dann mit Hilfe eines getrennt Hergestellten Verbindungsteils gescnlossen
wird, das mit dem Kantenteil verschweißt wird, um eine verbindung zwischen aen beiden Ausv/ölbungen herzustellen«,
Auf diese V/eise v/ird erreicht, daß die Auswölbung innerhalb jedes Schenkels eine gleichmäßige ü-röße erhält,
die der Auswölbung der benachbarten Wand angepaßt ist. Das Kantenteil kann zwei große Auswölbungen oder zwei kleine
Auswölbungen oder eine Kleine Auswölbung von konstanter
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BAD
Querschnittsgröße und eine große Auswölbung von ebenfalls konstanter ^uerschnittsgröße aufweisen«, In jedem Fall werden
"die Auswölbungen des Kantenteils durch, ein Verbindungsstück
.der erwähnten Art miteinander verbundene Bei dieser bekannten
Ausführungsform der ICantenteile ergeben sich bestimmte Nachteile.'Ein Nachteil besteht darin, daß ein solches Kantenteil
aus zwei Teilen hergestellt werden muß„ Ein v/eiterer Nachteil besteht darin, daß das Kantenteil und insbesondere
das Verbindungsstück eine-zu große Steifigkeit aufweisto
Beim Gebrauch des Behälters ergeben sich geringe Änderungen bezüglich des Neigungswinkels zwischen zwei benachbarten
Wänden eines Membranbehälters und daher auch zwischen den beiden Schenkeln jedes die beiden Wände verbindenden Kantenteils,
so daß starke Spannungen auftreten können und die Gefahr besteht, daß das Kantenteil abgeschert wird, oder daß
das Verbindungsstück von dem Kantenteil getrennt wird.
In der französischen Patentschrift 1 447 913 ist ein Kantenteil beschrieben, das ausschließlich durch Palten eines
flachen Bleclistücks so geformt wird, daß zwei Auswölbungen in den Schenkeln des Kantenteils entstehen, die sich
quer zu der Kante erstrecken und durch einen auf komplizierte Weise gefalteten Abschnitt verbunden sind, der nahe der
Faltlinie ζγ/ischen den beiden Schenkelflächen angeordnet istο Ferner sind in der französischen Zusatzpatentsehrift
88 311 zu der vorstehend genannten französischen Patentschrift verschiedene Verbesserungen oder Abwandlungen der
Konstruktion nach der genannten französischen Patentschrift beschriebene Die in diesen französischen Patentschriften
beschriebenen Konstruktionen bieten gegenüber den bis dahin bekannten Konstruktionen gewisse Vorteile. Da bei diesen
Konstruktion.: ein Kantenteil durch Palten eines flachen
Blechstücks hergestellt wird, ohne daß der Werkstoff übermäßig beansprucht wird, besteht in diesem Fall eine geringere
Gefahr, daß beim Gebrauch des Behälters eine zu hohe Beanspruchung auftritt, wenn sich der Winkel zwischen den
beiden Schenkeln des Kantenstücks geringfügig ändert. Jedoch
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. sind immer noch Spannungen in dem kompliziert geformten Abschnitt vorhanden, der die Auswölbungen der Schenkel des
Kantenteils miteinander verbindet. Dies gilt insbesondere für ein Kantenteil mit zwei Auswölbungen von kleiner Querschnittsgröße, denn der Verbindungsabschnitt hat in diesem Fall einen
kleineren Querschnitt, so daß er höheren Beanspruchungen ausgesetzt
ist. Mit anderen Worten, bei der Anwendung dieser Konstruktion ist es bis jetzt üblich, den Verbindungsabschnitt
so auszubilden, daß er die gleiche Querschnittsgröße hat wie die Auswölbungen der Schenkelabschnitte0
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine verbesserte Konstruktion eines Kantenteils zu schaffen, bei
dem während des Gebrauchs des Behälters eine geringere Gefahr einer hohen Beanspruchung des Kantenteils besteht.
Ferner sieht die Erfindung eine Konstruktion eines Kantenteils vor, das leicht so ausgebildet werden kann, daß es an
jeder der drei weiter oben erwähnten Verbindungsstellen a, b und c verwendet werden kann,,
Genauer gesagt sieht die Erfindung zur Verwendung bei einem Behälter der genannten Art ein einen I'lächenwinkel bildendes
Kantenteil aus jflachmaterial, Z0B0 Blech, vor,
bei dem jeder Schenkel mit einer Auswölbung versehen ist, bei dem die Auswölbungen an der Kante des Kantenteils an einem
Abschnitt zusammentreffen, der eine überschüssige Metallfläche umfaßt, so daß sich das Kantenteil in der Richtung der
Kante zusammenziehen und ausdehnen kann, bei dem ferner bei mindestens einer der beiden Auswölbungen die Größe ihres
Querschnitts in Richtung auf den Verbindungsabschnitt zunimmt, und bei dem die andere Auswölbung eine maximale Querschnittsgröße aufweist, die größer ist als die kleinste Querschnittsgröße der ersten Auswölbung,,
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß es bei der Herstellung der Kantenteile mit Auswölbungen, bei
denen sich die Querschnittsgröße mindestens einer Auswölbung
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— ι —
in Richtung auf den Verbindungsabschnitt vergrößert, möglich
istj dem Verbindungsabschnitt einen genügend großen Querschnitt
zu geben, so daß die darin auftretenden Spannungen auf ein Llinimum verringert werden und die Kantenteile weniger
leicht brechen. Somit kann der Verbindungsabschnitt die erforderliche konstante Querschnittsgröße ohne Rücksicht auf
die Größe der Auswölbungen in den Schenkeln des Kantenteils und die Abmessungen der Auswölbungen der durch das Kuntenteil
zu verbindenden Wände erhalten0
Ein erfindungsgemäßes Kantenteil zur Verwendung an einer der mit c bezeichneten Verbindungsstellen wird so geformt,
daß eine seiner Auswölbungen eine gleichmäßige Querschnittsgröße erhält, die größer ist als die kleinste
Querschnittsgröße der anderen Auswölbung, welch letztere am Ende des zugehörigen Schenkels eine kleine Querschnittsgröße
aufweist, um die üerstellung einer Verbindung mit der kleinen
Auswölbung der betreffenden Wand zu ermöglichen, wobei sich jedoch der Querschnitt dieser kleinen Auswölbung in
Richtung auf den durch die beiden Wandflächen gebildeten Winkel vergrößert, so daß diese Auswölbung in die erste
Auswölbung an dem zentral angeordneten Verbindungsabschnitt übergeht.
Gemäß einem wichtigen Ilerkmal der Erfindung nimmt bei
einem Kantenteil zur Herstellung einer der weiter oben mit a bezeichneten Verbindungsstelle die Größe beider Auswölbungen
in Richtung auf den Verbindungsabschnitt zu, so daß dieser ohne Rücksicht darauf, daß die Auswölbungen der beiden
Schenkel des Kantenteils einen kleinen Querschnitt haben, einen großen Querschnitt aufweist«, Daher weisen die beiden
Auswölbungen der Schenkel einen variierenden Querschnitt auf, d.h. sie schließen sich an einen kleinen Querschnitt aufweisende
Abschnitte an, die den freien Enden der Schenkel benachbart und so bemessen sind, daß sie zu dem kleinen
Querschnitt der Auswölbungen der zu verbindenden Wände passen, und ihr Querschnitt nimmt in Sichtung auf die Slittel-
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achse des Kantenteils an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Wänden fortschreitend zu, so daß die Auswölbungen
an dieser Stelle einen großen Querschnitt haben, der zu dem Querschnitt des zentral angeordneten Verbindungsabschnitts
paßt. Die erfindungsgemäßen Zantenteile werden in Verbindung mit Kantenteilen zur Herstellung der weiter oben mit b bezeichneten
Verbindungsstellen verwendet, bei denen die Auswölbungen der beiden Schenkel einen großen Querschnitt haben,
der zu den großen Auswölbungen der zu verbindenden Yifände
paßt.
Somit können alle Kantenteile zur Herstellung der Verbindungsstellen a, b und c zentrale Abschnitte von konstanter
Querschnittsgröße umfassen. Mit anderen Worten, die bei den Verbindungsstellen a und c zu verwendenden Kantenteile
können zentrale Verbindungsabschnitte umfassen, die den gleichen großen Querschnitt haben wie der Abschnitt, der die
einen großen Querschnitt aufweisenden Auswölbungen eines Kantenteils zur Herstellung einer der Verbindungsstellen
b. Wenn hier davon gesprochen wird, daß der Verbindungsabschnitt einen großen Querschnitt entsprechend dem Querschnitt
der größten Auswölbungen aufweist, so bedeutet dies, daß der Verbindungsabschnitt zügig in die Auswölbungen übergeht,
jedoch als solcher eine komplizierte Querschnittsform aufweisen kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sie einen Behälter der genannten Art vorsieht, bei dem alle
nach innen vorspringenden, jeweils zwei Flächenabschnitt umfassenden ICantenteile mit zentral angeordneten Verbindungs—
abschnitten versehen sind, die die Auswölbungen ihrer ochenkel miteinander verbinden, und daß alle Verbindungsabscrmitte
ohne Rücksicht auf die Querscnnittsgröße der Aus— Wölbungen in den durch die Kantenteile verbundenen Wänden
die gleiche Querschnittsgröße besitzen» Mit anderen Worten, ein solcher Behälter ist an einander benachbarten Wänden
mit Auswölbungen von größerem und kleinerem Querschnitt
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verseilen, die an den Kanten zwischen den Wänden an Kantenteilen für Verbindungsstellen der mit ο bezeichneten Art
zusammentreffen, und er weist an einander benachbarten !fänden Auswölbungen mit dem kleineren Querschnitt auf, die
an der-Kante zwischen den Y/anden an Kantentailen zusammentreffen,
die für Verbindungsstellen der mit a bezeichneten Art vorgesehen sind.
Die Kantenteile können jede geeignete Form erhaltene
Insbesondere kann der mittlere Verbindungsabschnitt auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß
er die Auswölbungen der Schenkel verbindet, in diese übergeht und einen Vorrat an überschüssigem Metall längs der betreffenden
Behälterkante bildet, durch.den eine Zusammenziehung
ausgeglichen werden kann. Das erfindungsgemäße Kantenteil wird vorzugsweise aus einem einzigen flachen Blechstück
durch Palten hergestellt, doch ist die Anwendung dieses Verfahrens nicht unbedingt erforderlich» In diesem Zusammenhang
sei bemerkt, daß das Kantenteil die gleiche allgemeine Form erhalten kann, die in der französischen Patentschrift
1 447 913 oder der zugehörigen Zusatzpatentschrift ö8 311
beschrieben ist0 Mit anderen Worten", der zentrale Verbindungsabschnitt kann eine komplizierte Querschnittsform erhaltene
Vorzugsweise wird jedes Kantenteil aus einem einzigen flachen Blechstück geformt, das entsprechend dem erforderlichen
JFläctienwinkel von z.B. 90° gefaltet wird, und jeder
der beiden Schenkel wird mit einer einzigen Auswölbung versehen, die sich von der freien üante des Schenkels in Richtung
auf den mittleren Verbindungsabschnitt an der Kante des Fläcftenwinkels erstreckt» An diesem mittleren Abschnitt
wird das iiantenteil so geformt, daß ein Abschnitt entsteht,
der in die Auswölbungen der Deiden Schenkel übergeht, die Auswölbungen miteinander verbindet und einen Vorrat an überschüssigem
Metall bildet, durch den eine Zusammenziehung in Richtung der Behälterkante ermöglicht wird. Dierser Verbindungsabschnitt
umfaßt eine eine Brücke bildende konvexe ·
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Auswölbung zwischen zwei'U-förmigen Trögen, die sich quer zu
den Auswölbungen der beiden Schenkel erstrecken. Die die Brücke bildende Auswölbung kann mit einer konkaven AuswÖlbung
von kleinem Querschnitt versehen sein, die parallel zu der .ßehälterkante verläuft«,
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an AusfUhrungsbeispielen näher erläuterto
Figo 1 ist eine schematisch gezeichnete perspektivische
Auöenansicht eines Teils eines würfelförmigen Membrantanks,
dessen Wände mit parallelen Auswölbungen von kleinem Querschnitt und mit quer dazu verlaufenden parallelen
Auswölbungen von großem Querschnitt versehen sind, wobei die verschiedenen Formen der Verbindungsstellen zu ernennen sind,
Ji1Xg. 2 zeigt perspektivisch ein Kantenteil zur Verwendung
an einer Verbindungsstelle b nach Fig. 1.
Fig. 3xzeigt perspektivisch ein Kantenteil zur Verwendung an einer Verbindungsstelle a nach Figo 1«
Figo 4 zeigt perspektivisch ein Kantenteil zur Verwendung
an einer Verbindungsstelle c nach Fig, 1»
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig.
Gemäß Figo 1 weist der insgesamt mit 1 bezeichnete Tank zwei Sätze von Auswölbungen auf β Mit anderen ViTorten,
jede V/and des ^embrantanks ist mit einem Satz von Auswölbungen
2 versehen, die konvex in das Innere des Tanks hineinragen, parallel zueinander in einer Richtung verlaufen
und die gleiche Querschnittsgröße haben, sowie mit einem zweiten Satz von Auswölbungen 3, die ebenfalls konvex in das
Innere des Tanks hineinragen, untereinander parallel sind, eine konstante Querschnittsgröße haben, die Auswölbungen 2
des ersten Satzes im rechten Winkel schneiden und einen kleineren Querschnitt haben als die Auswölbungen des ersten
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Satzes. Bei dem Tank nach Fig. 1 ist an der mit a bezeichneten
Kante jeweils eine Verbindung zwischen zwei Auswölbungen der beiden die Kante bildenden Wände, und zwar einer Seitenwand
4 und der oberen Wand 6 vorhanden, wobei die Auswölbungen 3 den erwähnten kleinen Querschnitt haben. längs
der Kante b des Tanks sind Verbindungsstellen zwischen zwei Auswölbungen der beiden benachbarten Wände, d.h. der Seitenwände
4 und 5 vorhanden, wobei hier Auswölbungen 2 verbunden sind, die den erwähnten großen Querschnitt haben. Bei
c ist eine Verbindung zwischen zwei weiteren Wänden, und zwar einer Seitenwand 5 und der oberen Wand 6 vorhanden, und an
dieser Stelle sind Auswölbungen 2 mit dem größeren Querschnitt in der oberen Vfand mit Auswälbungen 3 mit dem kleineren
Querschnitt in der Seitenwand miteinander verbunden.
Das in Fig. 2 dargestellte, insgesamt mit 7 bezeichnete Kantenteil ist aus einem einzigen rechteckigen flachen
Blechstiick hergestellt, das längs einer Linie 8 so gefaltet worden ist, daß der erforderliche Flächenwinkel von z.B.
90° vorhanden ist; jeder der beiden Schenkel 7a und 7"b ist
mit einer einzigen Auswölbung 9 bzw. 10 versehen, die sich von der freien Kante des betreffenden Schenkels aus in
Richtung auf den mittleren Teil des Eckenteils an der Fläehenwinkelkante
8 erstreckt. Innerhalb dieses mittleren Teils ist das Iiantenteil mit einem insgesamt mit 11 (Fig. 5)
bezeichneten Abschnitt versehen, der in die Auswölbungen 9 und 10 der beiden Schenkel übergeht und sie so miteinander
verbindet, daß ein Vorrat an überschüssigem Lletall vorhanden
ist, der eine Zusammenziehung längs der Verbindungsstelle ermöglicht. Der Abschnitt 11 umfaßt einen konvexen Überbrückungsabschnitt
12, dessen Querschnitt kleiner ist als derjenige der Auswölbungen 9 und 10 der Schenkel, und der
durch U-förmige Tröge 13 abgegrenzt ist, die in die zugehörigen Auswö !bunten. 9 und 10 der Schenkel übergehen. Der
mittlere -i-'eil des Überbrückungsabschnitts 12 ist vorzugsweise
mit einer konkaven Vertiefung versehen, um einen kleinen gefalzten Irog in der Zone zu schaffen, die anderen-
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falls den am höchsten liegenden "^eil des Überbrückungsabscnnitts
bilden würde.
Das in Pig. 3 gezeigte Kantenteil 7 ist ebenso ausgebildet wie das Kantenteil nach Fig. 2, abgesehen davon, daß
die Auswölbungen der beiden Schenkel des Kantenteils eine
andere Form haben. Insbesondere hat der Verbindungsabschnitt 11 des Kantenteils nach Fig. 3 den gleichen Querschnitt wie der entsprechende Abschnitt des Kantenteils nach Fig« 2,
Jedoch weisen die untereinander gleichartigen Auswölbungen 9-, und 1O1 der beiden Schenkel eine sich fortschreitend ändernde Querschnittsgröße auf. Genauer gesagt umfaßt jede
Auswölbung einen Abschnitt 9a bzw, 10a, der dem freien Rand des betreffenden Schenkels benachbart ist und einen kleinen konstanten Querschnitt hat, sowie einen benachbarten Abschnitt 9b bzw. 10b, der sich in dichtung auf den mittleren Verbindungsabschnitt 11 erstreckt, in diesen übergeht und eine
fortschreitend zunehmende Querschnittsgröße besitzt.
andere Form haben. Insbesondere hat der Verbindungsabschnitt 11 des Kantenteils nach Fig. 3 den gleichen Querschnitt wie der entsprechende Abschnitt des Kantenteils nach Fig« 2,
Jedoch weisen die untereinander gleichartigen Auswölbungen 9-, und 1O1 der beiden Schenkel eine sich fortschreitend ändernde Querschnittsgröße auf. Genauer gesagt umfaßt jede
Auswölbung einen Abschnitt 9a bzw, 10a, der dem freien Rand des betreffenden Schenkels benachbart ist und einen kleinen konstanten Querschnitt hat, sowie einen benachbarten Abschnitt 9b bzw. 10b, der sich in dichtung auf den mittleren Verbindungsabschnitt 11 erstreckt, in diesen übergeht und eine
fortschreitend zunehmende Querschnittsgröße besitzt.
Das in Fig. 4 gezeigte Kantenteil hat die gleiche Form wie die Kantenteile nach Fig. 2 und 3, abgesehen davon, daß
die Auswölbung 9 des einen Schenkels 7a den gleichen großen Querschnitt hat wie die Auswölbung 9 eines der Schenkel des
Eantenteils nach Fig. 2, während die Auswölbung 1O2 des anderen
Schenkels des Kantenteils die gleiche Form hat wie die Auswälbung 10.. des Schenkels 7b des Kantenteils nach Fig. 3·
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Claims (1)
- P+A TB N TA NSP RÜCHE1 J Zur Verwendung bei der Herstellung eines integrierten ^"""Menibrantankb ehälter be stimmte s, einen Fläche nwinkel bildendes, aus ilachinaterial, z.B. Blech, hergestelltes Kantenteil, bei dem jeder Schenkel mit einer Auswölbung versehen ist, und bei dem die Auswölbungen an der durch die beiden Schenkel bestimmten Kante in einem Abschnitt zusammentreffen, der eine überschüssige Materialfläche enthält, die Zusarruaenziehungs- und Ausdehnungsbewegungen des Kantenteils in der Längsrichtung der Kante zuläßt, dadurch gekennzeichne., t , daß die Querschnittsgröße mindestens einer der beiden Auswölbungen (10.., 10p) in Richtung auf den erwähnten Abschnitt (11) fortschreitend zunimmt, und daß die andere Auswölbung (9.) einen größten Querschnitt hat, der größer ist als der kleinste Querschnitt.der zuerst erwähnten Auswölbungβ2ο Kantenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenteil durch !alten aus einem einzigen 3?lachmaterial- bzw<> Blechstück hergestellt ist«,3. Kantenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Abschnitt (11) allgemein die in der französischen Patentschrift 1 447 913 oder die in der zugehörigen französischen Zusatzpatentschrift 88 311 beschriebene I?orm hat. . .4* Kantenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der erwähnte Abschnitt (11) eine konvexe Überbrückungsauswölbung (.12) zwischen zwei quer zu909847/0848BAD ORIGINALden Auswölbungen der "beiden Schenkel (7a, 7b) verlaufenden U-fÖrmigen Trögen (13) umfaßt.5. Kantenteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Überbrücküngsauswölbung (12) mit einer zu der Kante (8) parallelen konkaven AuswöTbung versehen isto6 ο itantenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Auswölbungen eine gleichmäßige Größe hat, die gleich der maximalen Größe der anderen Auswölbung ist07· Kantenteil nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet , daß aie tfröße beider Auswölbungen (9-j, 10^) in Sichtung auf den erwähnten mittleren Abschnitt (11) zunimmt.öo Behälter der genannten Art, gekennzeichnet durch Außwölbungen von größerem Querschnitt (2) und Auswölbungen von kleinerem Querschnitt (3) in einander benachbarten Wänden, die an der durch die beiden w'ände gebildeten Kante in üantenteilen (31Xg. 2) nach Anspruch 6 zusammentreffen, während die Auswölbungen mit dem kleineren Querschnitt einander benachbarter Wände an einer durch die beiden "Wände gebildeten Kante in Kantenteilen (I1Xg. 3) nach Anspruch 7 zusammentreffen»BAD ORIGINAL
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |