DE1914812U - Stossdaempfender bauteil zum belegen von oberflaechen. - Google Patents
Stossdaempfender bauteil zum belegen von oberflaechen.Info
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Description
Gesellschaft für technischen Höhr-Grenzhausen, 4. März 1965 Fortschritt mbH. Bergstraße 63 a
GM 83 - Pz/schä
Stoßdäm-pfender Bauteil zum Belegen von Oberflächen.
Die Neuerung betrifft einen stoßdämpfenden Bauteil zum Belegen von Oberflächen, insbesondere
von Wänden, vorspringenden Wandkanten, Pfeilern und dergl.
Es hat sich in der Bautechnik als außerordentlich störend herausgestellt, daß die Kanten von vorspringenden
Teilen .oder Pfeilern an Bauwerken leicht beschädigt werden können. Ob es sich um die Kanten von Tür-.
Fenster- oder sonstigen Nischen oder um die von Pfeilern handelt, immer zeigen sich Stellen, wo der
Putz infolge von Stoßen ausgebrochen ist. Der bisherige Weg, besondere starre Profilleisten als Eckleisten in
Form von Schienen einzuputzen unter vorheriger verwickelter Verankerung, ist nicht immer durchführbar,
da auch solche Profilleisten, bereits in ihrer Form und Abmessung festgelegt sind und sich leicht bei
Stoßen lösen können.
, Es besteht daher die Aufgabe, ein Mittel zu finden, um die beschädigende Wirkung an solchen Kanten
herabzusetzen und ihren Aufbau, sowie ihre Befestigung
zu vereinfachen.
Neuerungsgemäß wird zum Belegen von Oberflächen, insbesondere von Wänden, vorspringenden Wandkanten,
Pfeilern oder dergl. ein stoßdämpfender Bauteil verwendet. der aus einem im wesentlichen verformbaren Stützkörper
z.B. aus Streckmetall besteht, welcher auf seiner äußeren Oberfläche über einen Kleb- oder Haftvorgang mit
einem elastischen Belag, z.B. einer Gummi-Zement-Mischung, verbunden ist.
Die Neuerung hat den Vorteil, daß man mit diesem, in gewissen Grenzen verformbaren, Bauteil
die Kanten und Vorsprünge verkleiden kann, um einen elastischen ochutz gegen Stöße zu erzielen.
Die Neuerung wird in den Figuren mit den für sie wesentlichen Teilen erläutert. Als Ausführungsbeispiel
ist ein stoßdärnpfender Bauteil dargestellt und beschrieben,
der zum Belegen einer Mauerkante dienen soll. Wie weiter noch näher ausgeführt wird, können jedoch mit
ähnlichen stoßdämpfenden Bauteilen auch VJandflachen,
Decken, Fußböden usw. belegt werden. Außerdem ist es denkbar, Treppenstufen, insbesondere deren Kanten, mit
derartigen Bauteilen zu belegen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Mauerkahfce, die mit einem Bauteil
verkleidet ist,
Fig. 2 bis 4 zeigen schematisch verschiedene Ausbildungen der Seitenflächen des
elastischen Belages und
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Herstellungsforrn für ein Bauteil
nach Fig. 1.
Auf das Mauerwerk 1 ist ein stoßdämpfender Bauteil 2 aufgebracht. Der stoßdämpfende Bauteil besteht aus dem
Stützkörper 3 und dem elastischen Belag 4. Als Stützkörper kann im vorliegenden Fall ein verformbares Streckmetall
verwendet werden. Es ist naturgemäß auch die Verwendung anderer Stützkörper, z.B. solcher aus Kunststoff, denkbar.
Der otützkörper soll sich lediglich verformen lassen, damit dieser an die besondere Form seiner Unterlage, in
diesem Fall der Mauerkante 1, angepaßt werden kann.
Mit dem Stützkörper 3 ist ein elastischer Belag durch einen Kleb- oder Haftvorgang verbunden. Der elastische
Belag besteht in vorliegendem Fall aus einer Gummi-Zement-Mischung. Der Stützkörper 3 kann an den beiden parallel
zur Mauerkante verlaufenden Seitenflächen unter dem elasti-
— 3 —
sehen Belag 4 mehr oder weniger hervorragen. Über diese
Vorsprünge ist beispielsweise seine Befestigung mit Hilfe von Nägeln an der Unterlage möglich, in diesem PaIl.-der
Mauerkante 1. Falls dies erwünscht ist, kann nach erfolgter Befestigung die Mauerkante, wie üblich mit der
Schicht 5 fertig verputzt werden. Notfalls kann man dort, wo der elastische Belag 4 und die Schicht 5 zusammenstoßen,
noch ein besonderes Klebmittel Zwischenschalten. Es ist auch möglich, derartige Bauteile unmittelbar, d.h.
auch auf einer Putzschicht zu verlegen.
Mit solchen Bauteilen können beliebig geformte Mauerkanten in einer bestimmten Höhe oder auch auf ihrer
ganzen Länge belegt werden. Zweckmäßigerweise werden die stoßdämpfenden Bauteile':· selbst rechteckige oder quadratische
Form haben. Je nach der gewünchten Höhe, auf der die besagte Kante oder Fläche verkleidet werden soll,
werden mehrere der stoßdämpfenden Bauteile übereinander angeordnet. Für diese Art der Verbindung können die
Seitenflächen des elastischen Belages solcher Bauteile eben
ausgeführt sein und mit dem Stützkörper, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, einen spitzen oder sonstigen Winkel bilden.
Man kann auch die Seitenflächen des elastischen Belages
mit einer bestimmten Profilierung versehen, beispielsweise wie Fig, 4 zeigt, mit einem pfeilförmigen Querschnitt
ausbilden.
Die·Verwendung derartiger stoßdämpfender Bauteile
ist naturgemäß nicht auf Kanten allein beschränkt. Es lassen sich damit Säulen, die u-U. auch rund sein können,
sowie Pfeiler usw. auslegen. Es wird dadurch unter anderem eine außerordentlich gute Geräuschdämpfung erzielt.
Dies könnte im Hinblick auf die bekannte Geräuschempfindlichkeit
moderner Neubauten von Bedeutung sein.
Für diesen Fall werden die stoßdämpfenden Bauteile derart ausgebildet, daß einer neben aern anderen angeordnet
una mit der Unterlage verbunden wird, wobei die Bauteile beispielsweise etwa quadratische Gestalt erhalten. Zwei
aneinanderstoßende Seitenkanten werden ferner nach Art der Fig. 2, und die gegenüberliegenden Kanten nach Art der
Fig. 3 ausgebildet. An den letztgenannten beiden Kanten braucht dann der Stützkörper nicht unter dem elastischen
Belag hervorzustehen. Es leuchtet ein, daß man auf diese Welse die stoßdämpfenden Bauteile einen nach
aera anderen, dachziegelartig eingeschoben, nebeneinander anordnen und auch beliebig große Flächen damit belegen
kann. Für diesen Fall könnte auch die vorstehend bereits erwähnte z.B. schwalbenschwanzförmig ineinandergreifende
Profilierung der Seitenflächen des elastischen Belages, wie sie beispielsweise Fig. 4 zeigt, erhöhte Bedeutung
haben.
Den elastischen Belag der stoßdämpfenden Bauteile
wird man u.U. in mehreren Schichten mit jeweils unterschiedlichen elastischen Eigenschaften ausführen.
Zweckmäßigerweise wird man unmittelbar am Stützkörper eine härtere Schicht 6 und darüber eine oder mehrere weichere
Schichten 7 anordnen.
Fig. 5 zeigt eine Form zur Herstellung eines stoßdämpfenden Bauteiles, z.B. für das Belegen von Kanten.
Die Herstellung einas solchen Bauteiles erfolgt derart, daß der Stützkörper 3 in einem etwa der Kantenform entsprechenden,
vorgeformten Zustand mit dem elastischen Belag 4 beispielsweise durch einen Vulkanisa-isionsvorgang
verbunden wird. Zu diesem Zweck wird der Stützkörper 3 in einem der Formteile .;z.B. dem Formoberteil 8 eingelegt,
Das Formteil wird anschließend z.B. in die aus Zwischen-r teil 9 und Unterteil Io gebildete Form eingesetzt, nachdem
in den Unterteil Io der Form der entsprechende Grundstoff für den elastischen Belag 4 eingebracht^würde^r
Anschließend erfolgt die Vulkanisation des Belages 4 mit dem Stützkörper 3, der dann auch in seine gestreckte Gestalt
z.B. für Lagerawecke usw. übergeführt werden kann.
Diese Art der Herstellung in vorgeformtem Zustand erleichtert das Anschmiegen des stoßdämpfenden Bauteiles an seine
Unterlage, in diesem Fall an die betreffende Kante. Es wäre an sich auch denkbar, stoßdämpfende Bauteile in ebenem Zustand
herzustellen und einfach um eine Kante oder Krümmung herumzuziehen.
An den Stellen der späteren größten Streckung des elastischen Belages könnte in der Form eine Ausnehmung
vorgesehen sein, die an diesen Stellen eine entsprechende Materialanhäufung vorsieht. Dies würde dann dafür sorgen,
bei erfolgter gekrümmter Verlegung die Stärke der elastischen Schicht annähernd gleich bleibt.
Als elastischer Belag selbst können verschiedenartige Stoffe in Frage kommen, z.B. eine bestimmte Gummi-Zement-Mischung
oder ein Reingummibelag, oder Schaumgummi bzw. auch ein elastischer Kunststoff, welcher auch schaumartig
ausgebildet sein kann.
Claims (5)
1.) Stoßdämpfender Bauteil zum Belegen von Oberflächen, insbesondere von Wänden, vorspringenden Wandecken, Pfeilern
und dergl., gekennzeichnet durch einen dem zu belegenden Oberflächenverlauf anpassbaren, d.h. im wesentlichen verformbaren
Stützkörper 3, wie z.B. Streckmetall, der über einen Kleb-und Haftvorgang auf seiner Außenfläche einen
elastischen Belag 4 gegebenenfalls aus einer Gummi-Zement-Mischung trägt.
2.) Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur besseren Befestigung auf der Unterlage 1 der Stützkörper 3 an einer oder mehreren Kanten unter dem elastischen
Belag 4 hervorsteht.
3.) Bauteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen des elastischen Belages 4 eben ausgebildet sind und mit dem Stützkörper
3 einen spitzen oder sonstigen Winkel bilden (Fig. 2 und 3).
4.) Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen des elastischen Belages 4 profiliert
ausgebildet sind, z.B. pfeil- oder schwalbenschwanzförmig (Pig. 4).
5.) Bauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Belag 4 aus mehreren Schich ten (6,7) mit jeweils unterschiedlichen elastischen Eigenschaften
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG31823U DE1914812U (de) | 1965-03-05 | 1965-03-05 | Stossdaempfender bauteil zum belegen von oberflaechen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG31823U DE1914812U (de) | 1965-03-05 | 1965-03-05 | Stossdaempfender bauteil zum belegen von oberflaechen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914812U true DE1914812U (de) | 1965-04-29 |
Family
ID=33336880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG31823U Expired DE1914812U (de) | 1965-03-05 | 1965-03-05 | Stossdaempfender bauteil zum belegen von oberflaechen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1914812U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004018199A1 (de) * | 2004-04-15 | 2005-11-10 | Peter Seip-Krajzar | Kantenleiste sowie Eckelement |
-
1965
- 1965-03-05 DE DEG31823U patent/DE1914812U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004018199A1 (de) * | 2004-04-15 | 2005-11-10 | Peter Seip-Krajzar | Kantenleiste sowie Eckelement |
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