DE1914625U - Faserstoffbahn. - Google Patents

Faserstoffbahn.

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DE1914625U
DE1914625U DEB60687U DEB0060687U DE1914625U DE 1914625 U DE1914625 U DE 1914625U DE B60687 U DEB60687 U DE B60687U DE B0060687 U DEB0060687 U DE B0060687U DE 1914625 U DE1914625 U DE 1914625U
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H13/00Other non-woven fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C66/70General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

P.A.075 895*12.2.6!
Γ ■".'■*■ ' "'.MWALT
Brevetex SoA. Fribourg (Ssnwels)
Faserstoffbahn
Durch das Gbm 1 887 727 ist ein dämmendes Flächengebilde unter Schutz gestellt, das? aus einem auf eine folienartige Unterlage, insbesondere eine solche aus thermoplastischem Kunststoff, aufgenadelten Pilz "besteht. Obwohl solche ladelfil« ze gute Eigenschaften aufweisen, ist es für spezielle Zwecke erforderlich, diese Eigenschaften noch zu verbessern bzw«, ab« wandeln? beispielsweise wird oft eine geschlossene Unterseite verlangt, die wasser- und dampfdicht ist9 oder eine einheitliche 9 sauber aussehende Bahnseite0
Bei Verwendung insbesondere von preisgünstigen Polyole= finfolien bietet jedoch das Terschliessen der mit öurchgenadel= ten Fasern versetzten Folienseite grosse Schwierigkeit, da Polyäthylen« und Polypropylen-Folien der Verklebung grössten Widerstand entgegensetze^ und darum eine Haftung von Kleb« stoffen oder Farbstoffen fast oder überhaupt nicht au erreichen isto Andererseits sind diese und andere thermoplastische Folien jedoch durch Verschweissen su einer gegenseitigen Verbindung
zu bringen. Hierbei kennt man ;jedoeh im allgemeinen nur eine vollfläöhige Verschweissung, bzw» eine durch die Form der Schweissgeräte, insbesondere streifenförmig gelenkte Yersehweiss sung c
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin9 bei einer Faserstoffbahn? die aus einem auf eine thermoplastische Grundfolie aufgenadelten Filz besteht, die Schichtetherbindung erheblich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst„ dass mit der Grundfolie eine Söhweissfolie mit im wesentlichen uas Teränderter Flächenfestigkeit thermisch Terbunden ist»
In der Zeichnung ist die den Gegenstand der Neuerung bildende Faserstoffbahn im Längsschnitt sehematiseh dargestellte Sie besteht aus einer thermoplastischen Grundfolie 1 (Kunst= stoffolie), auf die ein Filz 2 aufgenadelt isto Auf der dem Filz 2 gegenüberliegenden Seite der Grundfolie 1 ist unter Drw3k und Wärmezufuhr eine Sohweissfolie 3 auf die Grundfolie aufgebracht t wobei während des Aufbringens die Wärmezufuhr s© gesteuert wurde 9 dass die llächenfestigkeit der Sohweissfolie 3 nicht wesentlich beeinträchtigt wurdeö
Unter dem Begriff "Sehweissfolie" sind im Rahmen der liegenden Neuerung alle thermoplastischen Folien zu verstehen beispielsweise solche aus Polyrinylo3ilorids Polyamid,
Polyacryl, Mischpolymerisaten» Triaeetatzellulose usw* Es können selbstverständlich auch Verbundfolien verwendet werden 9 wobei die thermoplastische Folie nur auf der Sehweisseite lie«
(der
gen muss» während die Folie auf^inaktiven Seite mit anderen geeigneten Bahnen verbunden sein kann, ZoE0 mit Metallfolien, Papier, Zellulosefolien usw.
Statt Folien können auch geschäumte Bahnen thermoplastischer Materialien Verwendung finden^ seBo aus Polyether, Polyure^ than, Polyvinylchlorid usw0
Bei der Herstellung der neuerungsgemässen Faserstoffbahn ist darauf zu achten, dass die Schweissfolie durch Anwärmen nur so weit erweicht wird, dass sie nicht zu viel von ihrer Festigkeit verliertο Obwohl sich zur Ausübung des Druckes und zur Zufuhr der Wanne beheizte Fläehenpressen aller Art eignen,, erseheint für den vorgesehenen Zweck ein temperaturregelnähiger beheizter Kalander besonders günstige Die Beheizung der Sshweissfolie erfolgt während des Verschmelzvorganges oder kurz vorher durch die einee beheizte Walze des Kalanders; während eines Zeitbruchteils wirä9 gerailss dert durch die Isolierfähigkeit der Folie selber^ auch die zweite Folie erwärmt, so dass unter gleichzeitigem Fläehendrusk der Wal« zen eine innige Verpressung und Verschmelzung stattfindet0 Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, dass die Folien.» die durch Recken hergestellt sind und hierdurch erst ihre Festigkeit bekommen haben, nicht oder wenig schrumpfen und einspringen und hierdurch ihre Festigkeit wieder verlieren könnenj sondern in voller Breite und
mit glatter Oberfläche erhalten bleiben» Je glatter die Oberfläche der Schweissfolie durch geeignete Regelung von Temperatur, Druck und Arbeitsgeschwindigkeit wird» umso höher wird auch die Folien= festigkeit, da in gewissem Sinne eine !fraehverstreckung der Folien erfolgt«
Die Yerschweissung erfolgt insbesondere an den zwischen den Faserbüscheln liegenden Folienflächen 9 so dass je nach Dichte der Vernadelung und Länge der herausragenden Fasern? Flächen etwa zwischen 10 und 80 fi der Folien miteinander verschweisst sinds während an den anderen Punkten die Folien durch die dazwischen liegenden Fasern unterbrochen» mehr oder weniger übereinander liegen» Da je= doch keine scharfen Uebergänge vorliegen^ ergibt sich der über= raschende Effekt, dass die FaserbUscheln teilweise in die Schmelz= fläche miteinbezQgen und soweit Terklemmt werden, dass die Verfesti= gung fast der durch Verkleben der Rückseite zu erreichenden gleichkommt und ein Herausziehen der Fasern von der Oberfläche her stark eingeschränkt wird0 Ea bietet sich somit ein Produkt mit zwei gut aussehenden Oberflächen,die eine filzartigf die andere lederartig„ auf der einen Seite welch und dämmend, auf der anderen Seite glatt und dicht ο
Die Qualität der Ware wird auch durch die Art und die Yer-
arbeitung der Fasern des Nadelfilzes beeinflusste Eine gleich= massige Faserrückseite führt zu besseren Erzeugnissen* ebens©
bringen elastische, zähe und reissfeste Fasern Vorteile bei der Festigkeit der hergestellten Foliendeckflache o Besonders gute Br= gebnisse erzielt man bei Verwendung synthetischer g insbesondere thermoplastischer Fasern* weil diese wegen grösserer Affinität
zu den Folien und teilweise möglicher Erweichung der herausragen= den Faserbüschel innigere Verbindungen oder sogar Verschweissungen ergeben^. Beispielsweise ergibt ein Nadelfilz aus Äypropylenfa= sern, genadelt in eine mittelharte Hochdruckpelyäthylen-Grundfolie, und einer weicheren Hochdruckpolyäthylen-Schweissfolie ein sehr zähes Enderzeugnis ο Die Polypropylenfasern bilden durch ihre elasti« sehe Filzfläche während des Druckverschweissens ein günstiges Segen= lager und die rückseitigen Faserbüschel verbinden sich durch Er= weichung teilweise mit den Folienflächen 9 so dass ein Heraussie= hen von der Oberfläche nur schwer möglich isto Somit können auf einfache und schnelle Weise sehr ansehnliche, völlig unverrott= bare Textilbahnen hergestellt werden» die neben guter Bauachfä= higkeit und Wärmehaltung völlig immun gegen Feuchtigkeitf Dampf, Säuren, Laugen und Salze sindo Hierdurch ist auch ein Einsatz für technische Zwecke gegeben»
Da beim Verschweissen der beiden Folien die Filsfolie wegen der in ihr steckenden Faserbüschel an ihrem Platz arretiert wird, kann im Augenblick der Verschmelzung keine gegenseitige Verschie= bung eintreten, was für die erforderliche Flächenstabilität so=
wohl im Zeitpunkt der in bezug auf Schrumpfung gefährlichen Ver= Schmelzung als auch nachher von besonderer Wichtigkeit ist0 Man kann auf diese Weise zoBe Schicht auf Schicht fügen und dadurch die Eigenschaften beliebig variieren» sei es in mustermässiger Hinsicht oder indem man die besonders beanspruchten Stellen zu= sätzlich verstärktο
Während der Folienverschweissung können auch geeignete Ein= lagen anderer flacher Materialien erfolgen, beispielsweise von isolierten oder unisolierten Heizdrähteni zwecks Verfestigung kann man auch Garne, Fäden Od0dglo einlaufen lassen? a 0B0 in Längs= richtung oder mit oszillierender Bewegungo Als Einlagen kommen ferner Gewebe, Gewirke, Honwovens Uodglo, insbesondere in Streifens form, in Frage0
Es wird natürlich die Eeissfestigkeit und sonstige Halt= barkeit des gesamten Filzes durch die Folienverdoppelung wesent= lieh verbessert, und zwar durch die teilweise Einschmelsung der Fasern in höherem Masse als es zwei Folienstärken entsprechen würdeο Es wird teilweise ein Verbund Folie/Faser/Folie erzielt, wodurch die Fasern zur Erhöhung der Reissfestigkeit mitherange= zogen werden ο
Die Folienrückseite kann nun in verschiedener Weise noch behandelt werden, einmal durch Prägen, beispielsweise von gravier^
— 7 =
ten Walzen oder Binlaufenlassen von flächenförmigen Mitläufern v JZ0Bo aus Gewebe, Metallfolien, Drahtnetzen uswo Weiterhin können die Folien in gewünschter Weise vorgefärbt oder vorgemustert sein, auch bedruckte Insbesondere durch Bedrucken lassen sich überraschende Effekte erzielen0 Beispielsweise kann auf di© auf ihrer Aussen= seite mit einem farbigen Muster bedruckte G-rundfolie eine folie aus transparentem oder glasklarem Material aufgeschweisst werdenο Bei Verwendung einer transparenten oder glasklaren folie wäre es auch möglich^ vor dem Verachwelssen auf die Grund= folie oder auf die aktiv© (doho die ssu verschweissende) Seite der Schweissfolie Abziehbilder aufzubringena Andererseits kann bei Verwendung einer undurchsichtigen Sehweissfölie diese auf ihrer inaktiven Seite mit einem Muster bedruckt seinο Ia ähnlicher Weise können auch auf eine der beiden Folien ausgestanzte oder ausgeschnittene Motive aufgebracht bzwo zwischen die beiden Folien ©in= gelegt werden5 desgleichen kann, durch Verwendung einer farblosen bedruckten Folie als zweite Schicht oder als zusätzliche dritte Schicht eine farblich abstechende Musterung auf der sichtbaren Folienfarbe erzielt werdeno Biese Folienruekseite aus vollgedeaktem thermoplastischen Material ist auch mit anderen Gegenständen durch Verschweissen leicht zu verbinden0 Nachdem eine dauerhafte Vers klebung Schwierigkeiten macht 9 bietet sich teilweise jedoch der Vorteil, dass man eine hervorragende Verklebung ohne Weichmacher= wanderung mit Haftkleber erreichen kann od@rf was Z0B0 bei Boden=
Belägen erwünscht ist, auf eichend haftende Verkleblangen mit handelsüblichen Klebern, wie Kunststoff- oder Latex-Klebern, auf den Boden erreichen kann, die sich beim Umzug wieder leicht abziehen lassen«? Für technische Zwecke können Spezialfolien9 wie ZoBo mit Aluminiumpulver gefüllte Kunststoff-Folien^ aufgebracht werden» die zusätzlich Abstrahleffekte erreichen Es können aber auch Verbundfolien leicht aufgebracht werden^ Z0B0 kann eine Yer= bundfolie aus Aluminiumfolie und Polyäthylenfolie gegen den Filz leicht aufkalandert werden* so dass man ein Erzeugnis mit einer fest verbundenen Aluminium-Aussenseite erhalte
Schliesslich kann man als Schweissfolie eine solche mit Ausstanzungen Yerwenden und nach dem Verschweissen kann man die über den ausgestalten Stellen liegendenf nicht gruzidTerfestigten Fasern aufrauhen; die Ausstanzungen können dabei die Form von Löchern oder bestimmten Mustern aufweisen.
Die angeführten Beispiele dienen nur zur Erläuterung der rerschiedenen Variationsmöglichkeiten» sollen diese jedoch wegs einschränkenο
An Anwendungsmöglichkeiten der neuerungsgemässen Faser= Stoffbahn seien nur beispielsweise genannt:
Wasserfeste bzw0 wasser·» oder dampfdiclxte Textilien, Badematten, Bodenbeläge, elektrisch beheizbare Decken* wasserdichte Kinderbettunterlagen

Claims (1)

  1. ^075895*12.2.65
    - 9 Schutzansprüches,
    1» Faserstoffbahn aus einer thermoplastischen ©rund= folie und einem auf diese aufgefädelten filss dadurch, gelsenn = zeichnet, dass mit der Grundfolie (1) eine Sehweissfolie (3) mit im wesentliehen unYeränderter Fläehenfestigfeeit thermisch istο
    2o FaserstofflDahii nach Ansprach 1, d,adp.rGh gelceanzeioanet,, dass die Schweissfolie (3) aa£ die Gteundfolie (1) mittels einer beheiaten Plächenp.resse aufgebracht ist«.
    3« Fas er stoff bahn nach Anspruch 29 agdurgh^jgekejmze lehne Ij19| dass die Schweissfolie (3) auf die Grun&folie (1) mittels einer Presse mit ebenen Pressflachen aufgebracht ist»
    4» Paserstoffbahn nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeiohnet» dass die Sehweissfolie (3) auf die Grundfolie (1) mittels eines geheisten Kalanders aufgebracht ist*
    5a Faserstoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 49 deren Nadelfils wenigstens teilweise aus thermoplastischen Fasern besteht 9 dadurch ^ekennzeiohnet» dass die Sohweiss= folie (3) aus einem Kunststoff besteht, dessen Schmelzpunkt niedriger liegt als derjenige der thermoplastischen Nadeis= filzfaserno
    6o !Faserstoff"bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, dass die Sehweissfolie (3) aus einem Kunststoff besteht, dessen Molekulargewicht sieh von dem= Wenigen der Grundfolie (1) unterscheidet.
    7o Faserstoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet, dass die Sehweissfolie (3) eine ge= schäumte Bahn aus einem thermoplastisshen Material isto
    8o Faserstoffbahn nach Anspruch 7* deren ladelfilz wenigstens teilweise aus thermoplastischen Fasern besteht, dadurch gekennzeichnet^ dass das thermoplastische Material einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist als die thermoplastik sehen Nadelfilsfasersio
    9o Fas erst off bahn nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,, dass das thermoplastische Material ein Molekulargewicht auf= weist j das sich von demjenigen des Grundfolieninaterials unter= scheidet«
    10· Faserstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 99 dadurch gekennzeichnet, dass die Sehweissfolie (3) ein Prägemuster aufweistο
    11c Faserstoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder nach Anspruch 1O? dadurch^ jgekejmzeichnet? dass die Seiiweiss= folie (3) aus durchsichtigem bzw0 durchseheinendem Kunststoff bestehtβ
    12o Faserstoffbahn nach Anspruch 11, dadurch
    net, dass zwischen der Schweissfolie (3) und der Grundfolie (1) ausgestanzte Flächenmuster angeordnet sind«
    13o Faserstoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Sehweissfolie (3) und der ßrundfolie (1) fadenartige Gebilde angeordnet sindο
    Ho Faserstoffbahn nach Anspruch 13? dadurch,
    net, dass die fadenartigen Gebilde Fäden bzw<> Garne sind«,
    15o Faserstoffbahn nach Anspruch 14» dadurch gekennzgjleh= netg dass die Fäden bzw. Garne wellenförmig angeordnet sindo
    16c. Faserstoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis H9 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schweissfolie (3) und der Grundfolie (1) Drähte angeordnet sindo
    17c. Faserstoffbahn nach Anspruch 16, dadurch,
    net, dass die Drähte elektrische Heizdrähte sind*
    18. Faserstoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 17? gekennzeichnet durch eine mit lockerer Bindung gewebte flache Bahn sswischen der Schweissfolie (3) und der Grundfolie (i)e
    19o Faserstoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 17» gekennzeichnet durch eine weitmaschig gewirkte flache Bahn zwischen der Schweiss-Folie (3) und der Grundfolie (1)»
    20 ο Faserstoff "bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet» dass die Schweissfolie (3) eine Yer= bundfolie ist«
    21 ο Faserstoff bahn nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeieli« net_f dass auf die Grundfolie (1) mehrere miteinander thermisch Terbundene Sehweissfolien aufgebracht sindo
    22 ο Faserstoff bahn nach Anspruch 21 9 dadurch
    net1 r dass wenigstens die äusserste Sehweissfolie aus durchsichtigem bzw0 durchseheinendem Kunststoff besteht«
    23o Faserstoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gelcenngsiahnet, dass die Sühweissfolie (3) mit Aus= stanzungen versehen istj, in deren Bereich die nicht grund= verfestigten Fasern aufgerauht
    24 ο Faserst off bahn nach Anspruch 119
    Abziehbilder ^wisohen der ©ruEdfolie (1) und der Sehweissfolie (3).
    25o Faserstoffbahn nach Anspruch 22 s ,g^eaaggiehnet durch Abziehbilder zwischen der äussersten und der ihr benachbarten Schxfeissfolie,
    26 ο Faserstoffbann nach einem der Ansprüche 1 bis 17 oder 23 bis 24» dadurch gekennzeichnet ^ dass die·Schweissfolie (3) eine Stärke aufweist» die noch eine entsprechende Erwär= mung der Grunöfolie zulässtc
    Faserstoffbahn nach Anspruch 26, dadurch
    ,j/T. dass die Sehweissfolie (3) eine Stärke swisehen 20 und 100^6 aufweist „
DEB60687U 1964-02-15 1965-02-12 Faserstoffbahn. Expired DE1914625U (de)

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CH188364A CH411773A (de) 1964-02-15 1964-02-15 Verfahren zum Veredeln, insbesondere zum Wasser- und Dampfdichtmachen eines auf eine thermoplastische Kunststoffolie aufgenadelten Filzes und nach diesem Verfahren veredelter Nadelfilz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1256618B (de) * 1965-01-29 1967-12-21 Etex A G Fussbodenbelag sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1256618B (de) * 1965-01-29 1967-12-21 Etex A G Fussbodenbelag sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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