DE1914577A1 - Elektromechanisches Bauelement - Google Patents

Elektromechanisches Bauelement

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DE1914577A1
DE1914577A1 DE19691914577 DE1914577A DE1914577A1 DE 1914577 A1 DE1914577 A1 DE 1914577A1 DE 19691914577 DE19691914577 DE 19691914577 DE 1914577 A DE1914577 A DE 1914577A DE 1914577 A1 DE1914577 A1 DE 1914577A1
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coil
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Application number
DE19691914577
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English (en)
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Charles Vazquez
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/30Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

19H577
Patentanwalt
Dipl.-Phjrs. Leo Thul
7ooo ituttgart-reuerbaoh
Fostfaeh 135
O. Vasques · 24
IMT1WUTI0IIAL SfAJQMUID AJWTRIC CORWIUTIO*, IHV TOWC Klektroaeohanlseh·· la»·!—nt
Dl· Erfindung betrifft «in oloktro—ehsnlsch»· Bauelement »it «ine« bewegliohen TtIl, 4m aufgrund Amt flutsllehen Beendigung einer stark beschleunigten eng ttVssen ausgesetzt lit·
8«lt einig«· Zelt werden dl· BAueleesente vtm, Femaeldeanlaeen, lnebtaondere FernapreohTtraittlnngaani mn, »ehr und vmtap in Ihren Di«en*ion«n Yerkleln#rt. Dl··· »itwloklung let in der 8L«ktronlk besondere tpOrbar, ·1· «rstrvokt •loh aber auoh auf linrlehtunien, dl· alt elektroeeohanllohen Bauelementen verwthen sind.
Di··· Verkleinerung von elektro«ee3*aniaoh«n Bauoleioenten hat su neuen Aufgaben geführt. Aufgrund ihrer Y«rkleinert«n GrOra·, wei»en dl· bewagliahen Teile von elektreeechaniaeha Bauelementen eine Namae und ein· Trägheit auf» dl· gering«· 1st al· dl· Hui· und dl· Trägheit der alt die»*n luaanmenarbeitenden Teile der obengenannteti Bau«lea«nt«, ao das· diese sohnaller betätigt werden könnan. Wenn nun dl··· beweglichen Teile ihren Weg beenden, sind ·!· einer 7erlangaaaung ihrer Bewseung auagesetst, die oft einen eeohaniaohen Stoss gegen ein feststehend·· Teil ergibt· Dieser
. 1969 OA*
909846/0930
BAD
c.
•to·· erzeugt Schwingungen, wenn die Teile «in· nor«·!· OvOtM IMfMiMB* ««Men die υ«·»- und acectanB-sehwiiicjgsgs frequensen durch di· Mlekulare Reibung und 41· Ysrhlltnls-» sJtssig hch· Ansahl rün vorhandenen Molekül«! erheblich gcdupft. Oind di· felle jedoch in ihrer Or«·*· verkleinert, M dass tin· geringer· Molekulare Dtspfung entsteht, werden di· OohwingungtfPMjuMMii Mnig«r iwepl«t, d.h.« si· Koeptnlwn sieh nicht nhr gegtiMitig, und ·· kOnnen HoX»kulMfOhWi ngimgM auftreten. Di·«· tehwlnguagen kttanen bub Bruoh dM Äeteriil·· fuhren.
Der irfindung liegt daher die Aufgabe iu Orunde« ein •lektrMathanisohe· BaueXesent ait einem fr weglichen feil su Mhaffen, du aufgrund der plötzlichen Beendigung einer stark heeehliintgten Hswegung Ot auageeetst ist und 1J bti dM die ObM angefahrt·» Waehteile veniiedM sind. irfindungsgeaMM wird dies dadurch erreioht« dMa das bewegliche Teil aua einer Ansahl von lins«lt«il«n besteht» die ait ihrer grtfssten flitch· dicht nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind und sich als llnhelt be* ίο vegM, bei« Beenden der Bewegung mimtfianderschlagen und in versehiedenen natürlichen XesoiiansfreQuensen eohwineen, dl· bei» Beenden der Bewegung in einer genainsaaen Oehwe- * bungsfrequens resultieren·
Dies·· aus Mehreren Binselteilen bestehende bewegliche kann nach Tersehledenen Ausbildungen der 3ft*f indung ein einer nektwegnetegMle sugeordneter Anker sein, der gegen einen MehanisohM Ansehlag angMOgen wird, oder ein Tauenkern, der bei« Erregen einer Ovule in dleM hineingMogen wird.
OmIm weiterer Ausbildungen der Srfiaduag kttenen die
Binselteile des bwegliehen Teiles sowoiil die gleiche Dicke
als auch unterschiedliche Disken aufweisen«
Dm beschriebene elektrMMhanisehe BauelsMmt weist τ*γ-eehiedene Vorteile auf, die in der feägeaden Beschreibung
der Zeichnungen aufgeführt sind. /
'^ 9098A6/0930 */#
y^nr«:: ?i:U:j. BAD ORIGINAL
ο. im-» .,- 19U577
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben* in denen «eigent
Fig· 1 ein an sich bekannte» ElektroBagnetaysteB,
teilweise aueeiiuuidergenoemn, in räumlicher Darstellung!
Fig· 2 dan Anker de« Elektromagneten nach Fig. 1, in vergrueserter rluBlieher Darstellung;
Fig. 2 den Anker nach Fig. 2 ait dan Merkmalen dar Erfindung» in Yargrttaaartar riual icher Darstellung!
Fig· 4 einen Tasaehkes® Q'lnm Elektromagneten mit den Merkmalen dar Irf isliJig, in Tergrusserter rttualidher
Fig· 1 zeigt al« Beispiel ©iao Μ@ΐ?&-- ;#;, „..:a olm?
Erfindung angawandt wardan kann. Hierisä tm% @in® auf einem Joch 4 befestigte slektroBagnetapule 1 mit Lötfahnen 2 und 2 versehen, die Bit einer geeigneten .elektrischen Schaltung verbunden sind (in der Zeiehnung ni@ht darge« stellt). Bas Joch % ist durch ein Bauteil hefeetigt, das
2® ®benfalle ni@ht dargestellt ist. Der Ankertmger 5 enthält Offnungen 6» die sur AufnabiM der entsprechenden Teile der Anker 7 dienen. Xn seiner Ruhelage liegt der Anker am Schenkel 8 des AnkertrMgera 5 en. Wenn die Spule 1 ▼on einem ausreichenden Strom durchflossen wird, wird der Anker 7 gegen den Spulenkern angexogen. Dabei wird daa obere Ende dea Ankara 7 ausgslenkt* wKhrend sein unteres Ende in der Öffnung 6 gehalten wird» d.h., der Anker 7 kippt um einen Drehpunkt» der von der Xante der Öffnung beatimmt let. Wenn nun die Orttasen des Elektromagneten und
3 O 9 a - υ / ύ a i j . ■-*.
de· Ankers verringert «erden und wenn die BetKtigungsfre· quenz (d.h. die Zahl der Betätigungsspiele pro Zeiteinheit) hoch ist, kann der Anker in Schwingungen versetzt werden, die zum Bruch des Ankers oder der an lha ausgebildeten Erhebung 17 führen.
Der Anker 7 ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt! Insbe» sondere ist die Nase 9 gezeigt, die in der Öffnung 6 des Ankerträgere 5 kippbetregllGh gelagert ist (Fig* 1)·
Xn Flg. 3 1st ein Anker mit den Merkmalen der Srfindimg dargestellt. Beim Vergleich dieses Ankere mit demjenigen genäse Fig. 2 ist zu sehen, dass die Umrisse beider Anker genau gleich sind, dass jedoch der Anker naoh Flg. 3 aus zwei gleichartigen hintereinander angeordneten Teilen Io und 11 besteht, die jeweils die halbe Dick© des Ankers gemäss Fig. 2 aufweisen. Auf diese Welse k&men die Hasen beider Teile Io und 11 in die gleichen Offnungen 6 eingeführt werden, wie sie für die Anker 7 (Fig. i) vorgesehen sind« Diese Teile io, 11 sind nicht starr miteinander verbundene sondern bloss aufeinandergelegt, was ihnen eine relative Unabhängigkeit der Bewegung gibt. Diese Anordnung ermöglicht es, eine Dämpfung von Schwingungen zu erlangen, w die durch die Teile des Ankere erzeugt werden·
Beim Betätigen zieht die Üektromagnetspule den Anker an und jedes Teil wird einzeln um einen Drehpunkt an seiner Nase 12 ausgelenkt· Wenn das erste Tell Io gegen den Spulenkern schlägt, verursacht der Stose Schwingungen, welche durch die Sigcnfrequenz des Teiles bestimmt werden· Währenddessen beendet das zweite Teil 11 seinen Weg und sehlägt gegen das erste Teil. Daher schwingt auch das
Jo zweite Teil in seiner Eigenfrequenz. Durch die von der
Spule ausgeübte magnetische Anziehungskraft haften jedoch beide Teile aneinander, so dass sich die Bigenfreouenzen, in denen jedes Teil schwingt, überlagern und letztlich der
b/09 30 BAD
C. Υ·Βφΐ«ηζ · 24 · 5 -
Sana· Anker In einer Sohwbungsfrequenz schwingt, dl· dl· Resultierend· mi· d«n Sohwingungsfrequenzen Jedes einzelnen Τ·ϋ·β ist· Di··· Sohwebungsfrequen* ist sehr viel niedriger «Is dl· Binxelfrequenzen, so dmss dl· geschilderten fechten· vermieden werden· Genauer ausgedrückt, können mm dl· Ankerteile lo, Il aufgrund hoher Sohwlngungsfre· quenxen an der Erhebung 12 nicht mehr brechen.
Uberdi·· erleichtert «in anhand von Fig. 3 beschriebener, aus xwei oder B»ehr Teilen aufgebauter Anker dl· Fertigung, «·11 ·· leiohter ist» »in Teil aussiatansin, das nur dl· Hilft· oder «in Dritt·! der Dioke der Üblichen Dick· de· Anlcera auAwist.
Zn Fig. 3 «ind 6i· Τ·11· gleich diok. DiM Stallt Jedoch kein· Baschrllnkung dar, sondern dl· Teile könnten auch verschiedene Dioken aufweisen, ohne vom Irfindungagedanken abzuweichen. Auch ist es nicht notwendig, dass dl· Teile Io und 11 in Irgendeiner bestimmten Weise ama—engefügt sind, solang· si· durch ihr· Nasen 12 in den Öffnungen 6 (Fig. 1) gehalten werden. Bei Relaisankern beispielsweise, sollten jedoch dl· Teile in ihrer Lage zueinander durch geeignete elastisch· Mittel, wie z.B. Xlasnern, susamswn* gehalten werden, dl· eine nicht-starr· Befestigung sichern, um den Austausch von Schwingungen swisohen beiden Teilen su emtJgllchen·
Diese· Dtapfungsverfahren ist nicht nur b«i flachen Ankern verwandbar, sondern ebenso bsi allen ähnliohen Teilen, dl· 8tO«*en auagesetst sind, wi· s.B. bewegli«hen Kernen von TsiinMrsmsi slrirrwaniisfsn ( In Fig· 4 1st dar Tauankern aus imi nebeneinander liegenden Teilen 13 und 14 aufgebaut. Si· linriohtung, dl· der Tauchkern betitigt, greift in dl· s\iUn 15 «in, so dass dl· Vorsprung· 16 dl· lyannimgsn tlb«rtrag«n und von dan »oehantsehen Stiften b»auf—hlsgt
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C. Yasaues -24 · 6 ·
«erden. Daher elnd sie der Ort you Schwingungen, die in Khnlleher Weise gedlapft werden, «ie oben anhand von Fig. 3 beschrieben.
Die Teile des Tauohkernes in Fig. 4 haben eine parallel· fliehige Gestalt, aber es 1st selbstTerstindlloh, dass dieser Tauohkern aueh syllndrisoh sein und aus zwei HaIbsyllndern bestehen kOnntej das Prinilp der Aufteilung des Bauteiles in mindestens svei Teile ee der auftretenden StVsse «Ire dennoch beachtet♦
5 Petentanaprttohe
t Blatt Xeiehnungen alt 4 Figuren
BAD 909846/0930

Claims (1)

  1. T atintittiprüehi
    Elektromechanizcheo Bauelement mit einen beweglichen Teil« das aufgrund der plötzlichen Beendigung einer stark beschleunigten Bewegung Stössen ausgesetzt ist« dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil aus einer Ansah! too Einzelteilen besteht« die mit ihrer grOesten Flfcahe dicht nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind und sich als Sinhelt bewegen« beim Beenden der Bewegung aneinanderschlagen und in verschiedenen natürlichen ResonsnsfreQuenzen schwingen« die beim Beenden ier Bewegung in einer gemeinsamen
    resultieren·
    2« Ilektromeohanleohes BaueleiasEfe n*sh Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« dass am b$w®glicHe Teil ein Blektromagnetspule zugeor^tasto» Mke1? i,mk0 $er beim Irregen der. Spule gegen einen iaeoha£iL£@@h©n Ansehlag angezogen wird.
    3. Uektromcohanisohes Bauelement nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil ein Tauohkem ist« der beim Erregen einer Spule in diese hineingezogen wird·
    4. Blektromechanleohes Bauelement nach Anspruch 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet« dass die Einzelteile des beweglichen Teiles die gleiche Dicke aufweisen.
    5. Elektroneohanisohes Bauelement nach Anspruch 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet« dass die Einzelteile des beweglichen Teiles unterschiedliehe Dicken aufweisen.
    18.3.1969 σ/wa
    9 0 9 8 4 6/09-30 .
    BAD
DE19691914577 1968-03-28 1969-03-21 Elektromechanisches Bauelement Pending DE1914577A1 (de)

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CS (1) CS159244B2 (de)
DE (1) DE1914577A1 (de)
DK (1) DK136681B (de)
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FR (1) FR1572289A (de)
GB (1) GB1213966A (de)
NL (1) NL163052C (de)
NO (1) NO127077B (de)
SE (1) SE358253B (de)

Families Citing this family (1)

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AT388062B (de) * 1987-07-20 1989-04-25 Schrack Elektronik Ag Relais

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US3389354A (en) * 1965-03-06 1968-06-18 Ericsson Telefon Ab L M Electromagnetic relays

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DK136681C (de) 1978-04-17
DK136681B (da) 1977-11-07
BE730612A (de) 1969-09-29
NL6904801A (de) 1969-09-30
US3581256A (en) 1971-05-25
SE358253B (de) 1973-07-23
GB1213966A (en) 1970-11-25
CH488280A (fr) 1970-03-31
AT301629B (de) 1972-09-11
NO127077B (de) 1973-04-30
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NL163052B (nl) 1980-02-15
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FR1572289A (de) 1969-06-27

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