DE1914575A1 - Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage,insbesondere fuer die Abwicklung von Vermittlungsvorgaengen in einer Fernsprechvermittlung - Google Patents

Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage,insbesondere fuer die Abwicklung von Vermittlungsvorgaengen in einer Fernsprechvermittlung

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den 2.1.MRZ 1369 Berlin und München ,Wittelsbacherplatz 2
PA
69/2233
■Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage, insbesondere für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einer
^ ' F£££sprechyermit tlung ,
Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlagen v/erden nicht nur zur Verarbeitung und Auswertung von Informationen ausgenutzt, die zu Beginn der Abwicklung des vorgegebenen Programmes bereits vorliegen, sondern v/erden auch dazu ausgenutzt, während der Abwicklung des Programmes eintreffende neue externe Informationen zu berücksichtigen, wodurch die Anlage als sogencnnte Real-Zeit-Anlage arbeitet (siehe z. B. DAS 1 278 150). Eine Real-Zeit-Anlage wird z. B. für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einer Fernsprechvermittlung benutzt. Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Datenverarbeitungsanlage, bei der externe Informationen eintreffen. Es wird dabei von einer programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage ausgegangen, die jeweils ein Programm abwickelt, in dem durch Sprungbefehle veranlaßbare Verzweigungen vorgesehen sind, wie sie an sich bekannt sind (siehe DAS 1 246 289, 1 076 407, 1 094 493). Durch die Erfindung wird nun gezeigt, wie eine dere.rtige Datenverarbeitungsanlage in besonders zweckmäßiger Weise ausgestaltet werden kann. Hierdurch wird u. a. ermöglicht, daß ein vorgegebenes Programm schneller als sonst abgewickelt werden kann, wobei auch die Anzahl der sonst benötigten Befehlswörter verringert werden kann. Außerdem wird auch zusätzlich die Variation des Programmes erleichtert. Damit wird die Benutzung der Anlage wegen ihres systemmäßig guten Aufbaues bedeutend erleichtert. Eine derartige Verbesserung ist bekanntlich gegenüber Verbesserungen in den elektrischen Grundschaltungen besonders einflußreich (siehe Speiser: "Digitale Rechenanlagen", 1965, Seite 398).
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Die-Erfindung betrifft also eine programmgesteuerte Daten- '",,.·. ■ Verarbeitungsanlage, die jeweils ein Programm abv/ickelt, in dem durch Sprungbefehle veranlaßbare Verzweigungen vorge- ■. sehen sind. Sie ist insbesondere für die Abv/icklung von "Vermittlungsvorgängen in einer Fernsprechvermittlung geeignet. Diese Datenverarbeitungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß die auszuführenden Sprungbefehle mittels eines Sprung- ' schaltnetzes geliefert werden, indem hierzu interne unbedingte bzw. interne im Zuge der Programmabwicklung erarbeitete bedingte Sprunginformationen mit zusätzlichen externen Sprunginformationen verknüpft werden, die während der Programmabwicklung über Eingabeleitungen bei der Anlage eintreffen. Dadurch, daß die auszuführenden Sprungbefehle mittels eines Verknüpfungsfunktionen ausführenden Sprungschaltnetzes geliefert werden, wird die Anzahl der zur Gewinnung eines Sprungbefehles erforderlichen Schrittes wesentlich verringert, so daß das Programm besonders schnell abgewickelt werden kann. Außerdem wird dadurch, daß bei dieser Gewinnung von Sprungbefehlen auch externe Sprunginformationen berücksichtigt werden, offensichtlich die Variation des Programmes erleichtert.
Zweckmäßigerweise enthält das Sprungschaltnetz auszuführenden Sprungbefehlen individuell zugeordnete Verknüpfungsglieder, die gegebenenfalls zur Lieferung von Sprungbefehle darstellenden Verknüpfungsergebnissen abgefragt werden, welche die Ausführung von Sprüngen bestimmen. Es ist zwar bereits bekannt, entweder interne Sprunginformationen oder externe Sprunginformationen zur Gewinnung von Sprungbefehlen auszunutzen (siehe DAS 1 094 493), es ist aber nicht bekannt, in der gemäß der Erfindung vorgesehenen Weise zugleich interne und externe Sprunginformationen mittels eines Sprungschaltnetzes zu verknüpfen und auf diese V/eise auszuführende Sprungbefehle zu gewinnen. In dem dazu benutzten Sprungschaltnetz können auch mehrere interne Sprunginformationen und mehrere externe Sprunginformationen jeweils für sich oder in Kom-
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bination verknüpft werden, so daß ein derartiges Sprungschal tnetz in vielfältiger Weise ausgenutzt werden kann.
Beispiele für die Ausnutzung eines Sprungschaltnetzes werden im folgenden anhand der in den Figuren 1 und 2 gegeigten programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage erläutert, die ihrerseits ein Beispiel für eine infrage kommende Datenverarbeitungsanlage ist. Von diesen Figuren zeigt die Figur einen schematischen Überblick über die gesamte Datenverarbeitungsanlage, während die Figur 2 insbesondere Einzelheiten des Sprungschaltnetzes sowie eines zugehörigen Informationsverarbeitungswerkes zeigt.
Zu der in Figur 1 gezeigten Datenverarbeitungsanlage gehören das Programmleitwerk PW und das Informationsverarbeitungswerk IW mit dem Sprungschaltnetz SN. Das· Programmleitwerk PW weist den Befehlsspeicher BS auf, in dem Befehlswörter mit' Hilfe des Befehlsadressenregisters BA und des Befehlszählers BZ aufgerufen werden, die daraufhin dem Befehlsregister OT-AT zugeführt werden. An den jeweils einen Operationsteil eines Befehlswortes aufnehmenden Teil Or des Befehlsregisters ist der Orerationsdecoder OD angesehloüL-cn und an den jeweils einen Adressenteil .eines Befehlswortes aufnehmenden Teil AT dieses Befehlsregister:: ist der Adressendecoder AD angeschlossen. Der Operationsdecoder OD weist Ausgänge y auf, von denen im einzelnen nicht .ge ζ eigne Leitungen zu anderen Stellen der Datenverarbeitungsanlage führen, um dort jeweils bestimmte Operationen zu veranlassen. Der Adressendecoder AD weist Ausgänge χ auf, von denen nicht dargestellte Leitungen zu anderen Einrichtungen der Datenverarbeitungsanlage führen, von denen fallweise Informationen abgerufen werden. Die Stellen, zu denen die vorstehend erwähnten Leitungen hinführen, sind ebenfalls mit y und χ bezeichnet. Das Informationswerk IV/ weist die beiden Operandenregister 0R1 und 0R2 auf sowie spezielle Einrichtungen zur Informationsverarbeitung, die insgesamt mit VG bezeichnet sind.
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sind.
Zur kurzzeitigen oder auch länger andauernden Zwischenspeicherung von Informationen sind dort Zwischenregister R1 . . .R4" vorgesehen. Das Zv/ischenregister R2 hat Zugang zu den Verteilerleitungen B3 und B4, die "beispielsweise zu anderen aber gleichartigen Datenverarbeitungsanlagen führen, so daß eine Zusammenarbeit mehrerer solcher Datenverarbeitungsanlagen möglich ist. Über das Zwischenregister R3 liefern andere Einrichtungen externe Informationen, die ebenfalls bei einer Programmabwicklung berücksichtigbar sind. Hierzu v/erden sie z. B. unter Mitwirkung des Operandenregisters 0R1 über die ψ Leitung 121 zum Adressendecoder AD weitergegeben, wobei sie auch zusätzlich verändert werden können. Über den Adressendecoder AD werden sie dann zum Abrufen von Informationen bei bestimmten Einrichtungen mit ausgenutzt.
Die Einrichtungen, die externe Informationen liefern, können Ringkerne auf v/eisen, deren Betriebszustand über das Zwischenregister R3 abgefragt wird, wobei dieses Zwischenregister zugleich als Lerere^icter mit ausgenutzt ist. Externe Informationen können auch über die Eingabeleitungen w direkt beim Sprungschaltnetz SN eintreffen. Vom Zwischenregiüter R4 können bei der Informationsverarbeitung erarbeitete Informationen an andere Einrichtungen weitergegeben werden, was durch " eine abgehende Leitung angedeutet ist, die über einen Verstärker führt. Werden bei der Programmabwicklung externe Informationen berücksichtigt, so arbeitet die in Figur 1 gezeigte Datenverarbeitungsanlage als Real-Zeit-Anlage ..
Die Operandenregister und die Zwischenregister sind über die-Verteilerleitungen B1 und B2 miteinander verbunden. Die Ver-. teilung von Informationen unter diesen Registern kann dabei mit Hilfe von Schaltstellen gesteuert werden, die in diese Verbindungen eingefügt sind und ihrerseits über die bereits erwähnten aber nicht dargestellten Leitungen mit den Ausgän- '
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' gen y und χ des Operationsdecoders und des Adressendecoders • für ihre Steuerung verbunden sind. Die Schaltstellen sind entsprechend den jeweils vorgesehenen Verbindungen mit y oder mit xy bezeichnet.
Das bereits erwähnte Sprungschaltnetz SN hat Eingänge, die an die Einrichtungen VG angeschlossen sind, außerdem hat es Eingänge, die mit χ und y bezeichnet, also an den Operationsdecoder OD bzw. Adressendecoder AD angeschlossen, sind. Ferner hat es Eingänge, denen mit r bezeichne-te Zwischenspeicher vorgeschaltet sind, die ihrerseits vom Adressendecoder AD und vom Operationsdecoder OD mit Informationen beliefert werden, wie durch Hinweiszeichen xy angedeutet ist. Andere Eingänge des Sprungschaltnetzes SN sind an die bereits erwähnten Eingabeleitungen w angeschlossen. Vom Ausgang des Sprungschaltnetzes führt die leitung 13 zum Befehlsspeicher BS des Programmleitwerkes PW, über die dorthin Sprungbefehle übertragen werden, die vom Sprungschaltnetz SN geliefert werden.
Es werden nun Beispiele erläutert, die zeigen, wie auszuführende Sprungbefehle mittels des Sprungschaltnetzes SN geliefert werden, wenn hierzu interne und externe Sprunginformationen verknüpft werden. Eine derartige Verknüpfung kann z. B. ausgenutzt werden, wenn im Zuge der Programmabwicklung bereits vom Prograramleitwerk durch eine interne Sprunginformation angegeben wurde, daß ein Sprung nach Einholung externer Sprunginformationen auszuführen ist, wobei die externen Sprunginformationen erst bestimmen, welcher Zweig der Verzweigung aufgrund des Sprungbefehles bei der v/eiteren Abwicklung des Programmes zu benutzen ist. Hierzu kann z. B. zunächst die betreffende interne Sprunginformation einem der Zwischenspeicher r mit Hilfe eines Befehlswortes über den Adressendecoder AD und dem Operationsdecoder OD zugeführt werden. Diese Information bleibt dort zunächst gespeichert. Dabei steht sie zugleich beim Sprungschaltnetz SN aus. Wenn · dann während der weiteren frogrammabwicklung z. B. eine externe Information eintrifft, die unter Mitwirkung eines Zwi-
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schenregisters und des Operandenregisters OR1 zum Adressendecoder AD weitergegeben wird, so kann sie als Sprunginformation mit einer bereits gespeicherten internen Information zur Lieferung eines Sprungbefehles zusammenwirken. Dies ist der Pail, wenn sie sich über eine zum Sprungschaltnetz SN hinführende Leitung auswirkt, die solche-mit χ bezeichnete Stellen verbindet, daß sie die Lieferung des Sprun,rjbefehles veranlaßt, die durch die bereits gespeicherte interne Sprunginformation vorbereitet ist. Es kann anstelle oder außer der gespeicherten internen Sprunginformation auch eine externe Sprunginformation anstehen, die über eine der Eingabeleitungen w geliefert v/ird. Diese kann auch in der vor- W geschriebenen Weise zur Lieferung eines Sprungbefehls beitragen, wobei eine weitere Information über den Decoder AD mitwirkt. Die über den Adressendecoder AD mitwirkende Information kann auch eine interne Information sein, also z.B. allein aus dem Programmleitv/erk PV/ stammen. Wie Sprunginformationen innerhalb des Sprungschaltnetzes SN zusammenwirken, wird noch anhand von Beispielen näher erläutert v/erden. -
Es wird aufgrund der vorstehend beschriebenen Vorgänge gegebenenfalls vom Sprungschaltnetz SN ein Sprungbefehl über die Leitung 13 geliefert, welcher einen Sprung in den dafür vorgesehenen Zweig der Verzweigung veranlaßt. Bleibt dieser Sprungbefehl aus, so wird der andere Zv/eig der Verzweigung benutzt. Mit Hilfe eines weiteren Befehlswortes kann die interne Sprunginformation im benutzten Zwischenspeicher r wieder gelöscht werden.
Als Eingabeleitungen können in diesem Zusammenhang die Leitungen erwirken, über die externe Informationen dem Zwischenregister R2 oder R3 zugeführt werden, weiche dort zwischengespeichert werden. Mit Hilfe des Programrnleitwerkes PW oder unter Mitwirkung des Informationsverarbeitungswerkes IW können dann diese Zwischenregister im Zuge der Programmabwicklung abgefragt werden, eine zwischengespeicherte Informationen ausgeben, die dann auch beispielsweise- unter Durchführung eines Vergleiches mit einer anderen im Infor-
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BADORfGINAL
mationsverarbeitungswerk Jw anstehenden Information zur Erarbeitung einer Sprunginformation ausgenutzt werden kann. Dieser Vergleich kann dabei in einer Einrichtung stattfinden, die zu den für die Informationsverarbeitung dienenden Einrichtungen VG gehört. Die dabei gelieferte Sprunginformation wird dann über eine der von den Einrichtungen VG zum Sprungschaltnetz SN führenden Leitung dorthin übertragen und wirkt dazu mit, die Lieferung eines Sprungbefehlen zu bestimmen. Auch in diesem Falle können zur Lieferung des Sprungbefehles interne und externe Sprunginformationen verknüpft worden sein. Es können sogar auch interne unbedingte und interne im Zuge der Programmabwicklung durch das Infornationsverarbeitungswerk IV/ erarbeitete bedingte Sprunginformationen mitgewirkt haben.
Ein Sprungbefehl, wie er vorstehend behandelt wurde, ist z. B. im Zusammenhang mit der Ausgabe einer Information an eine externe Einrichtung von Bedeutung, die durch die programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage bedient wird. Die an die externe Einrichtung zu liefernde Information kann beispielsweise einen Steuerbefehl darstellen, der innerhalb der externen Einrichtung auezuführen irt. Pur die Lieferung dienes Steuerbefehles wird dann eine interne unbedingte Sprunginformation in der bereits beschriebenen Weise an einen der Zwischenspeicher r geliefert. Es ist dann als externe Sprunginformation von der externen Einrichtung eine Quittungsinformation zu erwarten, die angibt, daß der Stauerbefehl ausgeführt worden ist. Trifft diese externe Sprunginformation ein, wie erwartet, so kann aufgrund des Sprungbefehles derjenige Zweig der Verzweigung benutzt werden, der keine Wiederholung des Steuerbefehles vorsieht. Trifft diese externe Sprunginformation dagegen nicht ein, so bleibt der Sprungbefehl aus und es wird ein anderer Zweig der Verzweigung benutzt, der eine Wiederholung dec Steuerbefehles veranlaßt. Bei einem weiteren Ausbleiben der externen Sprunginformation kann beispielsweise vorgesehen werden, daß ein Zweig des Programmes benutzt wird, in dem Befehle für ein Sonderprogramm zur Überprüfung von
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•Einrichtungen enthalten sind, die an der Lieferung des Steuerbefehles "beteiligt waren, um einen gegebenenfalls auf-, getretenen Fehler zu finden. Offensichtlich ist die vorstäi end beschriebene Technik auszuführende Sprungbefehle zu liefern, bei Real-Zeit-Anlagen verwendbar, die unterschiedliche externe Einrichtungen bedienen, also z. B. auch bei solchen, die für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in eine Fernsprechvermittlung dienen. In einer Fernsprechvermittlung sind nämlich bei der Herstellung γοη Verbindungen zwischen Teilnehmerstellen Steuerbefehle zur Durchschaltung von Koppelpunktkontakten im zugehörigen Koppelfeld zu liefern, an die sich vielfach Quittungen anzuschließen haben, die die vollzogene Durchschaltung des Verbindungsweges melden.
Ein anderes Beispiel für die Lieferung eines auszuführenden Sprungbefehles während der Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einer Fernsprechvermittlung ergibt sich, wenn mehrere Stellen der Fernsprechvermittlung auf das Vorhandensein eines bestimmten Betriebszustandes abzufragen sind. Die Betriebszustände dieser Stellen werden über Eingabeleitungen gemeldet, die z. B. über Zwischenregister führen, in denen dann also die anfrage kommenden Betriebszustände in Form externer Informationen zwischengespeichert sind. Mit Hilfe einer im Operandenregister 0R1 stehenden Grundadresse, die dem für die Aufnahme eines Adressenteiles vorgesehenen Teil AT des Befehlsregisters und von dort den Adressendecoder AD zugeführt wird und mit Hilfe eines gleichzeitig.sich im Befehlsregister befindlichen Operationsteils, der über den Operationsdecoder OD ausgenutzt wird, wird dann das erste infrage kommende Zwischenregister, beispielsweise das Zwischen register R2, abgefragt, so daß die dort gespeicherte externe Information einer der Einrichtungen VG zugeführt werden kann, damit sie auf ihre Eigenart geprüft wird. Je nach deren Eigenart wird dann von der betreffenden der Einrichtungen VG dem Sprungschaltnetz eine Information geliefert,die zur Auslösung des Sprungbefehles geeignet ist oder dazu nicht geeignet ist. Im letzteren Fall wird in an sich bekannter V/eise mit
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Hilfe eines Indexregisters) die vorher benutzte Grundadresse um eine Einheit verändert, so daß eine Adresse entsteht, ■ mit der in dervorher beschriebenen Weise das nächste infrage kommende Zv/ischenregister, beispielsweise das Zwischenregistor R3, abgefragt werden kann, welches darauf die dort zv/iochengespeicherte externe Information der vorher benutzten Einrichtung unter den Einrichtungen VG zuführt. Auch, in diesem Falle wird entweder an das Sprungschaltnetz SN eine den Sprung auslösende Information geliefert oder es wird eine derartige Information nicht geliefert. Im letzteren Fall wird die bereits veränderte Grundadresse in der beschriebenen Weise weiter verändert, was zur Abfrage eines v/eiteren Zwischenregisters führt. Alle diese Vorgänge wiederholen sich, bis entweder eine den fraglichen Betriebszustand aufweisende Stelle aufgrund der von ihr gelieferten'externen Information gefunden ist oder bis alle Zwischenregister abgefragt worden sind, ohne daß eine infrage kommende Stelle gefunden wurde. Im ersteren Fall wird ein Sprungbefehl geliefert, der ein weiteres Abfragen von Zwischenregistern beendet und veranlaßt, daß ein Zweig des Programmes benutzt wird, der dann andere Befehlswörter enthält, mit deren Hilfe beispielsweise die gefundene Stelle mit dem fraglichen Betriebszustand individuell bedient wird. Wird eine solche Stelle nicht gefunden, so wird der Sprungbefehl nicht geliefert und es v/ird kein Sprung ausgeführt. Falls ein Sprungbefehl geliefert wurde, so gibt die zu diesem Zeitpunkt im Operandenregister 0R1 sich befindliche Adresse zugleich an, welche Stelle zu bedienen ist.^ Wenn statt verschiedener zu bedienender Stellen mit Hilfe solcher Adressen verschiedene infrage kommende Sprungbedingungen berücksichtigt werden, so gibt die Adresse dann an, welche Sprungbedingung zur Lieferung des Sprungbefehles beigetragen hat.
Die Stellen, deren Betriebsbedingungen in der vorstehend beschriebenen Y/eise abgefragt wurden, können z. B. eine Gruppe von Teilnehmerstellen sein, unter denen eine zu finden ist,
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die gerade eine Verbindung anfordert. Es kann sich dabei aber auch um eine Gruppe von Wegestücken handeln, die innerhalb einer Koppelstufe des Koppelfeldes für einen Verbindungsweg zwischen zwei Teilnehmerstellen infrage kommen und von denen eine zu suchen ist, die für diesen Verbindungsweg tat-. sächlich verfügbar ist. Offensichtlich können aber auch zusammengehörende Stellen einer ganz anderen externen Einrichtung in dieser V/eise überprüft werden.
Wie aus dem vorstehend beschriebenen Betriebsbeispiel für eine programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage, die gemäß der Erfinlung ausgestaltet ist, hervorgeht, sind über ihre Eingabeleitungen eintreffende externe Informationen über den Be-" triebszustand des Koppelfeldes und über den Betriebszustand von Teilnehnerstellen einer durch ihr bedienten Fernsprechvermittlung als Sprunginformationen ausnutzbar. Mit Hilfe dieser und der anderen im Zusammenhang mit Betriebsbeispielen erläuterten Sprunginfornationen können sich unterschiedliche Sprungbedingungen auf das Sprungschaltnetz SN auswirken. Hierzu werden die Sprunginformationen zweckmäßigerweise jeweils in Form eines einzelnen auf einer Leitung auftretenden Binärzeichens dem Sprungschaltnetz SlT zugeführt. V/erden sie von den Einrichtungen VG geliefert, so ist ihnen beispielsweise als Sprungbedingung ein Vergleich zweier Informationen oder eine Überprüfung einer Information nach einem bestimmten Kriterium zugeordnet. Bei der Verknüpfung von Sprunginfornationen im Sprungcchaltnetz SN kann auch mitbestimmt v/erden, ob ein Sprung bei dem einen oder dem anderen binären Wert des einer Sprungbedingung zugeordneten Binärzeichens ausgeführt wird.'Dieses Kriterium wird im folgenden ebenfalls als eine Sprungbedingung aufgefaßt. Sie kann in Form eines Binärzeichens mit Hilfe eines Befehlswortes über den Operationsdecoder OD und über eine von dort zum Sprungschaltnetz SN führende Leitung zugeführt werden. Durch die Verknüpfung von Sprunginformationen kann auch bestimmt werden, welche der Sprunginformationen bestimmenden vorgesehenen Sprungbedingungen für
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die Ausführung bzw. Unterlassung des Sprunges maßgebend ist. Hierzu kann eine im für die Aufnahme von Adressenteilen vorgesehenen Teil AT des Befehlsregisters OT-AT stehende Adresse ausgenutzt werden, die sich über den Adressendecoder AD und über eine zum Sprungschaltnetz SN führende Leitung auswirkt. Ein Beispiel für die hierbei anzuwendende Technik.wird im einzelnen noch beschrieben werden. Dabei werden die sich über den Adressendecoder AD auswirkenden Informationen als Sprungbedingungen in Form von Adressen aufgefaßt. Bei den vorstehend erläuterten Betriebsbeispielen hat sich auch gezeigt, daß durch die Verknüpfung von Sprunginformationen bestimmt werden kann, bei welcher Stelle in der Abwicklung des Programms ein bevorstehender Sprung ausgeführt oder unterlassen wird. Alle diese durch die Verknüpfung von Sprunginformationen auftretenden Effekte lassen sich auch erzielen, wenn die erfindungsgemäße programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage als Real-Zeit-Anlage den 3etrieb einer weiteren Anlage steuert und wenn dabei über die vorgesehenen Eingabeleitungen Sprunginformationen eintreffen, die den Zustand der weiteren Anlage betreffen bzw. die über diese zugeführt werden.
Anhand, der Figur 2 ist u. a. gezeigt, wie das Sprung?ehaltnetz SN im einzelnen beispielsweise aufgebaut werden kann. Das gezeigte Sprungschaltnetz enthält auszuführenden Sprungbefehlen individuell zugeordnete Verknüpfungsglieder, die nach dem Auftreten von Befehlswörtern für Verzweigungen während der Programmabwicklung fallweise zur Lieferung von Sprungbefehle darstellenden Verknüpfungsergebnissen abgefragt werden, welche die Ausführung von Sprüngen bestimmen. Jedes Verknüpfungsglied weist dabei ein Paar von UND-Gliedern mit je drei Eingängen auf. So stellen die UND-Glieder Ul1 und U12 ein Verknüpfungsglied dar, ebenso die UND-Glieder U21 und U22 usw. Jedes Paar von UND-Gliedern kann über eine individuelle mit χ bezeichnete Leitung mit Hilfe einer im Befehlsregister sich befindlichen Adresse unter Mitwirkung des Adressendecoders AD abgefragt werden. Gegebenenfalls wird dann von den
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zusammengefaßten Ausgängen der zu einem Verknüpfungsglied gehörenden beiden UND-Glieder ein Binärzeichen geliefert, welches als Sprungbefehl die Ausführung eines Sprunges bestimmt, wenn es den einen binären Wert hat, dagegen die Unterlassung des Sprunges bestimmt, wenn es den anderen binären Wert hat. Die Ausgänge aller UND-Glieder sind über das ODER-Glied M an die zum Befehlsspeicher führende Leitung 13 angeschlossen. Ein Eingang des ODER-Glieder M ist auch an einen Ausgang einer der Einrichtungen VG angeschlossen, welche in der Figur 2 mit C bezeichnet ist. Es int daher auch vorgesehen, daß ein Sprungbefehl durch ein anderes . Verknüpfungsglied geliefert werden kann.
Die UND-Glieder,die paarweise ein Verknüpfungsglied bilden, haben jeweils drei Eingänge, wie bereits erwähnt. Die beiden ersten Eingänge der zu einem Paar gehörenden UND-· Glieder sind gemeinsam an eine der Adresse des Paares zugeordneten Leitung χ angeschlossen, wie ebenfalls bereits erwähnt wurde.· Die beiden zweiten Eingänge der zu einem Paar gehörenden UND-Glieder sind unter Vorschaltung eines Nlchtgliedes vor einem der beiden Eingänge gemeinsam an eine interne oder an eine externe Sprunginformationen übertragende Leitung angeschlossen. Die NICHT-Glieder sind den UND-Gliedern U11 ... U62 vorgeschaltet und dort jeweils dadurch angedeutet, daß der betreffende Eingang mit einem auffallenden Punkt versehen ist. Interne Sprunginformationen werden über Leitungen übertragen, die von den Zwischenspeichern r zu den UND-Gliedern hinführen. Interne Sprunginformationen können au'ch über die Leitungen übertragen werden, die von dem 1-Addierer 1A und von den Prüfgliedern 1v6 und 2v6 zu UND-Gliedern hinführen. Die über diese Leitungen übertragenen Sprunginformationen können aber auch dadurch entstanden sein, daß bei ihrem Zustandekommen sowohl interne Informationen als auch externe Informationen zusammengewirkt haben, wobei das Informationsverarbeitungswerk JV/ mitgewirkt hat. Externe Sprunginformationen werden in der Regel.
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von den vom Informationsdecoder D zu den UND-Gliedern hinführenden Leitungen P übertragen. Externe Informationen werden auch über die mit Hilfe des Hinweiszeichens v/ bezeichneten Leitungen übertragen, die von einer anderen Anlage zur programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage herführen. Die dritten Eingänge der mit NICHT-Gliedern verbundenen UND-Glieder sind hier noch an eine mit y bezeichnete Steuerleitung angeschlossen, über die bestimmbar ist, daß ein Sprung nur ausgeführt wird, wenn Sprungbedingungen zugeordnete Binärzeichen den betreffenden einen binären Wert haben. Die dritten Eingänge der nicht mit NICHT-Gliedern verbundenen UND-Glieder sind an eine andere mit y bezeichnete Steuerleitung angeschlossen, über die bestimmbar ist, daß ein Sprung nur ausgeführt wird, wenn die Sprungbedingungen zugeordneten Binärzeichen den anderen binären Wert haben. Um die Ausführung des Sprunges zu veranlassen, wird hierzu jeweils über die betreffende mit y bezeichnete Leitung ebenfalls ein Binärzeichen mit dem einen binären Wert zugeführt, das über den Operationsdecoder OD mit Hilfe des Operationsteiles des gerade im Befehlsregister stehenden Befehlswortes geliefert wird.
Die Adressen von Paaren von UND-Gliedern zugeordneten Leitungen χ führen zum Adressendecoder AD, dessen Eingänge seinerseits mit demjenigen Teil des zum Programmleitwerk PV/ gehörenden Befehlsregisters OT-AT verbunden sind, in dem fallweise der Adressenteil eines Befehlswortes ansteht. Dadurch wird zustande gebracht, daß die bei einer Verknüpfung von Sprunginformationen berücksichtigte Adresse eines Paares von UND-Gliedern durch den Adressenteil eines Befehlswortes dargestellt wi-rd. Wird dieser Adressenteil vom Befehlsspeicher . BS geliefert, so stellt sie eine interne Sprunginformation dar, die bestimmt, welche andere Sprunginformation bei der Verknüpfung-, mit zu berücksichtigen ist, die einer der vorgesehenen Sprungbedingungen zugeordnet ist. Diese mit zu berücksichtigenden Sprunginformationen werden nämlich über
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jeweils individuell zu einem Paar von UND-Gliedern hinführenden Leitungen übertragen, wie bereite erläutert wurde. Bei der bei der Verknüpfung mit berücksichtigten Sprunginformation kann es sich dabei um eine externe oder um eine v/eitere interne" Sprunginformation handeln. Eine externe Sprunginformation wird beispielsweise über die Leitung w zu dem Paar von UND-Gliedern U51 - U52 übertragen, eine v/eitere interne Sprunginformation wird z. B. vom Zwischenspeicher r zu dem Paar von UND-Gliedern U61 - U62 übertragen.
Die bei einer Verknüpfung von Sprunginformationen zu berücksichtigende Adresse eines Paares von UND-Gliedern kann auch durch eine Information dargestellt werden, die im Zuge der Programmabwicklung unter Mitwirkung des Informationsverarbeitungswerkes erarbeitet wurde. Sie ist hierzu dem Adressendecoder AD beispielsweise vom Operandenregister 0R1 hör weiterzugeben. Um dies zu ermöglichen, ist der Adressendecoder AD zusätzlich über eine Schaltstelle y mit dem Operandenregister OR1 des Inforraationsverarbeitungswerkes über die Leitung 121 verbunden. Die Übertragung einer derartigen Adresse wird durch den Operationsteil eines Befehlswortes veranlaßt, der über den Operationsdecoder OD die Durchschaltung der erwähnten Schaltstelle y veranlaßt. Die im Zuge der Programmabwicklung unter Mitwirkung des Informations-Verarbeitungswerkes IV/ erarbeitete Adresse kann sich auch aufgrund externer Informationen ergeben, die vorher von einem der Zwischenregister R2 oder R3 abgefragt wurden. Ein derartiger Betriebsfall wurd'e bereits im Zusammenhang mit der Erläuterung der in Figur 1 gezeigten Datenverarbeitungsanlage beschrieben. Die vom Operandenregister 0R1 zunächst gelieferte Adresse kann auch in diesem Zusammenhang über die Leitung 122 dem zur Aufnahme eines Adressenteils eines Befehlswortes vorgesehenen Teil des Befehlsregisters OT-AT zugeführt werden, um zusätzliche Effekte, nämlich die Ausnutzung eines Indexregisters zu ermöglichen. Die bei der Verknüpfung mit berücksichtigte Sprunginformation kann eine weitere ex-PA 9A2O/519O - 15 -
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terne oder eine interne Sprunginformation sein. Das Sprungschaltnetz kann daher also nicht nur zur Verknüpfung externer und interner sondern auch zur Verknüpfung externer und zur Verknüpfung interner Sprunginformationen ausgenutzt werden. In jedem Fall kann auch zugleich bestimmt werden, an welcher Stelle in der Abwicklung des Programms ein bevor stehender Sprung ausgeführt wird. Hierzu wird beispielsweise der Zeitpunkt, zu dem die als Adresse dienende Information vom Operandenregister zum Adressendecoder weitergegeben wird, ausgenutzt. Er kann unmittelbar oder mittelbar die Stelle, an der der Sprung ausgeführt wird, bestimmen. Die Ausführung des Sprunges wird dabei z. B. dadurch, daß einem der Zwi schenspeicher r vorher eine SprunginformationxEUgeführt wird, vorbereitet.
In der Figur 2 sind im einzelnen.verschiedene Einrichtungen zur Informationsverarbeitung gezeigt, von denen bereits einige erwähnt wurden, nämlich der 1-Addierer 1Λ, die Prüf glieder 1v6 sowie der Informationsdecoder D. Der 1-Addierer dient zur Veränderung einer in einem Operandenregioter an stehenden Information im Sinne der Addierung einer 1. Das Prüfglied 1v6 dient zur Vollstiindigkeitsprüfung einer aus 6 Binärzeichen bestehenden Information, wobei geprüft wird, daß mindestens ein Binärzeichen den einen vorgegebenen binären Wert hat. Das Prüfglied 2v6 dient zur Mehrdeutigkeitsprüfung einer solchen Information, wobei eine Meldung erfolgt, wenn- mehr als eins der zugehörigen Binärzeichen den erwähnten einen binären '"ert aufweist. Der Informationsdecoder D dient zur Umsetzung .einer der erwähnten Informationen in eine Form mit dem Code 1 von m. Außer diesen Einrichtungen ist noch das NICHT-Glied N vorhanden, das Verschiebungsglied S, das Vergleichsglied C, das UND-Glied U und das ODER-Glied 0. Die Eingänge all dieser Einrichtungen zur Informationsverarbeitung sind in unterschiedlicher V/eise, wie sie ihrem jeweiligen Verwendungszweck entspricht, an die Ausgänge der Operandenregister 0R1 und 0Ö2 angeschlossen. Der Informationsdecoder D ist jedoch an das zusätzliche Operandenregister OR 3 ange-
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schlossen, das zur Aufnahme von externen Sprunginformationen dient. Die Einrichtungen C, U und 1A sind außerdem noch direkt über die Leitung 11 an den Teil AT des Befehlsregisters OT-AT angeschlossen, damit auch eine ursprünglich vom Operandenregister ORl gelieferte Grundadresse, die inzwischen mit Hilfe eines Indexregisters verändert worden ist, einem Vergleich mit einer beispielsweise im Operandenregister 0R2 stehenden Information unterzogen werden kann. Dieser Vorgang ist bereits bei einem der eingehend erwähnten Betriebsbeispiele benutzt worden. Dadurch, daß "auch der 1-Addierer an die Leitung 11 angeschlossen ist, kann dieser wie ein Indexregister zur Veränderung einer Adresse ausgenutzt werden.
W Zu den internen Sprungfunktionen gehören unbedingte Sprunginformationen, z. B. solche, die mittels Aufrufs eines Befehlswortes im Befehlsspeicher über den Teil AT des Befehlsregisters geliefert werden. Interne bedingte Sprunginformationen können in verschiedener V/eise durch das Informationsverarbeitungswerk IW erarbeitet werden. Hierzu v/erden z. B. als Sprungbedingung nittels des Vergleichcgliedes C Informationen verglichen, die im Zuge der Programmabwicklung in zwei Operandenregistern des Informationsverarbeitungswerkes JW auftreten. Dabei kann die eine der beiden zu vergleichenden Informationen ein zwischengespeichertes früheres Ergebnis einer Informationsverarbeitung sein. Die eine der beiden zu vergleichenden Informationen kann aber auch vorher
von einer gesteuerten v/eiteren Anlage geliefert v/orden und bis zum Vergleich zwisc-hengespeichert sein. Die schließlich erarbeitete Sprunginformation beruht in diesem Fall sowohl auf internen als auch auf externen Informationen. Bedingte Sprunginformationen können auch dadurch erarbeitet werden, indem als Sprungbedingung Informationen aus n-Binärzeichen, die im Zuge der Programmabwicklung in einem Operandenregister des Informationsverarbeitungswerkes auftreten, auf Einhaltung des Codes x-von η überprüft werden, wobei x£nvorgegeben ifst»
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Beispiele dafür wurden bereits anhand der Prüfglieder 1v6 und 2v6 erläutert.
2 Figuren
24 Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. ProgrammgcotGUcrto Datenverarbeitungsanlage, die jeweils ein Programm abwickelt, in dem durch Sprungbefehle voranlassbare Verzweigungen vorgesehen sind - insbesondere für die Abwicklung von Vcrmittlungsvorgängen in einer Fornsprechvormittlung - dadurch gekennzeichnet, daß die auszuführenden Sprungbefehle mittels eines SprungDChaltnctsscs (SN) geliefert werden, in dem hierzu interne unbedingte bzw. interne im Zuge der Programmabwicklung erarbeitete bedingte Sprunginformationen mit zusätzlichen externen Sprunginformationen verknüpft werden, die während der Proßrammabwicklung über Eingabeleitungen (w) bei der Anlage cintrcff or.,
    P 2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, die als Real-Zeit-Anlage den Betrieb einer weiteren Anlage steuert, dadurch gekennzeichnet, daß über ihre Eingabeleitungen (w) Sprunginformationen eintreffen, die den Zustand der weiteren Anlage betreffen bzw. die über diese zugeführt werden.
    3» Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, die eine Fernsprechvermittlung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß über ihre Eingabeleitungon (w) als Sprunginformationen Informationen über den Betriebszustand des Koppelfeldes und über den Betriebszustand von Teilnehmerschaltungen eintreffen.
    4. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verknüpfune von Sprunginfcrmationen bestimmt wird, welche der Sprunginformationen bestimmenden vorgesehenen Sprungbedingungcn für die Au; führung bzw. Unterlassung des Sprunges maßgebend ist.
    5. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Sprun^bedingung jeweils individuell mittels eines einzelnen auf einer
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    Leitung als Sprunginformation auftretenden Binärzeichen auf das Sprungsehaltnotz (SN) auswirkt.
    6. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verknüpfung von Sprun;iinformat ionon mitbestimmt wird, ob ein Sprung bei dem einen oder dem anderen binären Wert dec einer Sprungbedingung zugeordneten Binärzeichens ausgeführt wird.
    7. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verknüpfung von Sprunginformationon bestimmt wird, bei welcher Stelle in der Abwicklung des Programmes ein'bevorstehender Sprung ausgeführt oder unterlassen wird.
    8. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das S p:?ung schaltnetz (SN) auszuführenden Sprungbefehlen individuell zugeordnete Vorknüpfungsglioder (U11/U12, U21/U22..., U61/U62) enthält, die nach dem Auftreten von Befehlswörtern für Verzweigungen während der Programmabwicklungjtallwcisc zur Lieferung von Sprungbefehle darstellenden Vorknüpfungsorgcbnisocn abgefragt worden, welche die Ausführung von Sprüngen bestimmen.
    9. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verknüpfungsglied jeweils ein Paar ν on UND-Gliedern (z.B. U11, U12) mit je drei Eingängen aufweist, daß
    a) die beiden ersten Eingänge der zu einem Paar gehörenden UND-Glieder gemeinsam an eine der Adresse des Paares zugeordneten Leitung (x) angeschlossen sind, daß
    b) die beiden zweiten Eingänge der zu einem Paar gehörenden" UND-Glieder unter Verschaltung eines -NICHT-Gliedc-s vor einen der beiden Eingänge gemeinsam an eine interne oder externe Sprunginformationen übertrag3ndc Leitung (lr,w) .
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    angeschlossen sind und daß
    c) die dritten Eingänge der mit NICHT-Glicdern verbundenen UND-Glieder (z.B. U12) an eine Steuerleitung (y) angeschlossen sind, über die bestimmbar ist, daß ein Sprung" nur ausgeführt wird, wenn Sprungbedingungen zugeordnete Binärzeichen den -betreffenden einen binären Wert haben, daß dagegen die dritten Eingänge der nicht mit NICHT-Gliedern verbundenen UND-Glieder (z.B. U11) an eine andere Steuorleitung (y) angeschlossen sind, über die bestimmbar ist, daß ein Sprung nur ausgeführt wird, wenn die Sprungbedingungen zugeordneten Binarzeichen den anderen binären Wert haben.
    " 10) Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Adressen von Paaren von UND-Gliedern (z.B. UII/UI2) zugeordnete Leitungen (x) zu einem Adressendecoder (AD) führen, dessen Eingänge mit dem Teil (AT) des zum Programmleitwerk (PW) gehörenden Befehlsregisters verbunden sind, in dem fallweise der Adressenteil eines Befehlswortes ansteht.
    11) Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einer Verknüpfung von Sprunginformationen berücksichtigte.Adresse eines Paares von UND-Gliedern (z.B. UII/UI2) durch den Adressenteil eines Befehlswortes dargestellt wird.
    12) Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei der Verknüpfung mitberücksichtigte Sprunginformation eine externe oder eine weitere interne Sprunginformation ist.
    15) Datenverarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 10 bin. 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressendecoder (AD) zusätzlich über eine Schaltstclle (y) mit einem Opcrandenregintor
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    .,,,,.,^ BADORtQJNAL
    (0R1) don Inforrnatiomjvcrarbcitunßswcrken (IV/) verbunden • lot und daß dio "bei einer Verknüpfung von Spruii^infori.ir.tionon ■berücksichtigte Adresse eine« Paaren von UND.-G-liodorn ^a.B-. U11/U12) durch eine Information dargestellt wird, die in Zuge der Programmabwicklunß unter I.Iitwirkunß der; Inforr.iationsverarbeitunßsworkes erarbeitet wurde und dorn Adrossondccodor (AD) über dao Oporandcnreginter (0R1) woitork'Otfobon wird.
    14. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 13, dadurch ."okonnzcichnot, daß die cine Information darotollondo Adrofjfjc unter Berücksichtigunß von externen Sprunninforjt'.ationen erarbeitet wurde, die über Eingaboloituniion (v;;· fall\/oir-e zuge führt werden.
    15. Datonverarbeituniioanlaßo nach Anspruch 13 odor '4, dadurch Cokonnzoichnct, daß eine bei dor Verknüpfung "liiitborücknichti.'it Sprunßinforraa.tion eine weitere externe oder eine interne Sprunßinforraation ist;
    16. Datonverarboitun2;3anla^o nach einem dor Ansprüche 13-biü
    15, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Zeitpunkt, zu den die alo Adresse dicneiado Information von Operandenro^inter (OH1j zvm AdrerjKcndccodor (AD) wcitci\fjo£^ebon wird, bestimmt v.ird, an welcher Stolle in der Abwicklung dcö ~Programms ein bcvorütohendor Sprung ausgeführt wird.
    17. Datonverrrbeitun^sanla£;e nach einet1, der AnnprüciiQ 9 bin
    16, dadurch ßokcnnzoichnct, daß die Stcuerieitunßon (y) an die dritte Eingängo der UIID-Gliodor (z.B. U11, UI2) nnijGociilocccn oind, Eiit einem Operationsdecoder (OD) verbunden sind, öocßoa Einßänco mit dem Teil (0rf) des zum Proßraramleitv/crk (PV/) COhöronden BofohlcrrociGterG verbunden sind, in dom fallwoi.se der Opei-ationctcil eines Befohlcwortcn ansteht»
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    18. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß interne "bedingte Sprunginformationen erarbeitet werden, indem als Sprungbedingung Informationen aus n-Binärzoichen, die im Zuge der Programmabwicklung in einem Opcrandenregintcr (z.B.ORi) des Inforroationsverarbeitungswerkes (IV/) auftreten, auf Einhaltung des Codes x-von-n überprüft werden, v/ob'ei x-;n vorgegeben ist.
    19· Datenverarbeitungsanlage nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß interne bedingte Sprunginformationen erarbeitet werden, in dom als Sprungbedingung Informationen verglichen werden, die im Zuge der * Programmabwicklung in zwei Operandonregister (0R1, 0R2) des Inforraationsverarbeitungowerkes (IY/) auftreten.
    20. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 195 dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden zu" vergleichenden Informationen ein zwischengespoichertes früheres Information.sverarbeitungsergebnis ist.
    21. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden zu vergleichenden Informationen vorher von einer gesteuerten weiteren Anlage geliefert wurde und bis zum Vergleich zwischengespeichert ware
    22. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sprungschaixnotζ (SN) internen unbedingten Sprunginformation individuell zugeordnete Zwischenspeicher (r) vorgeschaltet sind, die derartige Sprunginformationen bis zum Zeitpunkt ihrer Verknüpfung mit zu erwartenden zusätzlichen Sprunginformationo: zwischenspeichern.
    23. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Eingabeleitungen (Ir) für externe Sprunginformationen vorgesehen sind, die über Zwitchenregister (R2, R3) zur Zwischenspeicherung
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    von Sprunginfοrmationen führen, die im Zuge der Programmabwicklung unter Mitwirkung des Informationuvcrarbcitungswerkes (IW) abgefragt werden.
    24. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischengespeicherte Sprunginforinntionen mittels eine3 Informationsdecoders (D) ausgenutzt worden,
    von dessen Ausgängen individuell Eingabeleitungen (p)
    zum Sprungschaltnetz (SN) weiterführen.
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    BAD
DE1914575A 1969-03-21 1969-03-21 Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage, insbesondere für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einer Fernsprechvermittlung Expired DE1914575C3 (de)

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