DE2126456B2 - Schaltungsanordnung zur Verwendung in einer Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verwendung in einer Datenverarbeitungsanlage

Info

Publication number
DE2126456B2
DE2126456B2 DE2126456A DE2126456A DE2126456B2 DE 2126456 B2 DE2126456 B2 DE 2126456B2 DE 2126456 A DE2126456 A DE 2126456A DE 2126456 A DE2126456 A DE 2126456A DE 2126456 B2 DE2126456 B2 DE 2126456B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
circuit
shift register
state
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2126456A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2126456A1 (de
DE2126456C3 (de
Inventor
Peter Samuel Leigh Lancashire Hampson
James Kenneth Wollaton Nottingham Price
Harold James Reading Stirling
Roger Morley Maidenhead Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey Overseas Ltd
Original Assignee
PLESSEY HANDEL und INVESTMENTS AG ZUG (SCHWEIZ)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PLESSEY HANDEL und INVESTMENTS AG ZUG (SCHWEIZ) filed Critical PLESSEY HANDEL und INVESTMENTS AG ZUG (SCHWEIZ)
Publication of DE2126456A1 publication Critical patent/DE2126456A1/de
Publication of DE2126456B2 publication Critical patent/DE2126456B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2126456C3 publication Critical patent/DE2126456C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54575Software application
    • H04Q3/54591Supervision, e.g. fault localisation, traffic measurements, avoiding errors, failure recovery, monitoring, statistical analysis
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/20Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
    • G06F13/22Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using successive scanning, e.g. polling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Die Erfindung findet ohne eine Beschränkung auf diesen Anwendungszweck bei solchen automatischen Telephonvermittlungssystemen u. dgL Anwendung, bei denen die Gesamtbehandlung, die Rufverarbeitung sowie die Steuer- und Überwachungsfunktionen der Vermittlungsstelle hauptsächlich von einer zentralen speicherprogrammierten Datenverarbeitungsanlage unter Einbeziehung der schnellen elektronischen Verfahren ausgeführt werden, die mit den bei digitalen Rechnern verwendeten Verfahren vergleichbar sind.
Im allgemeinen enthält eine automatische Fernsprechzentrale, bei der eine zentrale speicherprogrammierte Datenverarbeitungsanlage verwendet wird, ein mehrstufiges Durchschaltenetzwerk mit Matrixschaltern an jeder Stufe, und das Herstellen von Verbindungen erfolgt unter der unmittelbaren Steuerung von wahlweise zugänglichen Markierern entsprechend der von der Datenverarbeitungsanlage ausgehenden Information. Typischerweise können bei den Matrixschaltern Kreuzungspunkte in der Art der sogenannten Reedrelais verwendet werden, die es ermöglichen, Verbindungen durch das Netzwerk in einer Zeit in der Größenordnung von einigen Millisekunden herzustellen. Da die Markierer nahe beim Durchschaltenetzwerk angebracht und diesem direkt zugeordnet sind, wird auf sie am besten unter dem allgemeinen Oberbegriff der peripheren Fernsprecheinrichtungen (oder Peripherieeinrichtung) Bezug genommen. In diese Kategorie fallen viele andere Arten von Geräten, die in gleicher Weise mit dem Netzwerk verbunden sind, wobei die Teilnehmerleitungsschaltungen, die im Falle einer großen Teilnehmerzentrale eines nationalen Netzwerks viele Tausende betragen können, üblicherweise den größten Anteil dieser Geräte ausmachen. Der Rest kann örtliche Einrichtungen für die Übetragungsbatteriespeisung und Rufüberwachung, Nebenstellenzentralen-Verbindungsschaltungen. ankommende und abgehende Verbindungsschaltungen, digitale Signalempfänger und -sender (Gleichstrom und/oder Sprachfrequenz), ankommende und abgehende Fernleitungen, über Handbedienungsschränke zugängliche Schaltungen für besondere Dienste, Sammelgesprächseinrichtungen usw. umfassen. Bei automatischen Fernvermittlungszentralen sind entsprechende Typen von Peripheriegeräten beteiligt.
Diese peripheren Fernsprecheinrichtungen und andere, die vorgesehen sein können, müssen zufallsmäßig ausgelöste Informationen zu der Datenverarbeitungsanlage übertragen, und umgekehrt muß diese wahlweise Informationen zu den peripheren Einrichtungen zur Verwendung bei der Durchführung verschiedener Steuerfunktionen übertragen.
Bei der Informationsübertragung von den Peripherieeinrichtunger; zur Datenverarbeitungsanlage werden allgemein Abwandlungen von zwei Grundbetriebsarten angewendet Bei der ersten Betriebsart, die als Antwortabfragebetrieb bezeichnet werden kann, bewirkt die Datenverarbeitungsanlage ein sich in regelmäßigen Perioden wiederholendes Abfragen der Peripherieeinrichtungen, wobei die betreffende Peripherieeinrichtung während dieser Perioden eine ihren derzeitigen Zustand betreuende Information an die Datenverarbeitungsanlage zurückschickt, so daß diese durch Vergleichsverfahren Zustandsänderungen feststellen kann. Bei einem automatischen Fernsprechsystem mit einer großen Anzahl von Peripherieeinrichtungen, von denen viele mehrere Signalauslösepunkte aufweisen können, wird der Antwortabfragebetrieb mit der unvermeidlichen Übertragung und Behandlung einer großen Infonnaiionsmenge im Bereich der Wechselverkehrsmedien und der zentralen Datenverarbeitungsanlage als vom wirtschaftlichen Standpunkt her unannehmbar angesehen.
Das zweite Verfahren der Informationsübertragung kann als Ausnahmemeldung bezeichnet werden. Bei diesem Verfahren löst ein Signalauslösepunkt jedesmal dann eine Mitteilung an die Datenverarbeitungsanlage aus, wenn sich sein Zustand tatsächlich ändert. Eine bekannte Art der Informationsübertragung kann als Einfachausnahmemeldung bezeichnet werden. Ein wichtiger Vorteil des Ausnahmemeldeverfahrens besteht darin, daß die zwischen den Peripherieeinrichtungen und der Datenverarbeitungsanlage hin- und herlaufende Gesamtinformationsmenge beträchtlich kleiner als bei Anwendung des Antwortabfragebetriebes ist. Das Ausnahmemeldeverfahren und sogar das bekannte Einfachmeldeverfahren weisen verdienstvolle Aspekte bezüglich der Anforderungen an die Übertragungsmedien und die Datenverarbeitung auf, obwohl sie erfordern, den Signalauslösepunkten der Peripherieeinrichtungen zugeordnete logische Schaltungen sowie Peripherieeinrichtungsabtaster zusammen mit Signalkopplungseinrichtungen zur Kopplung der Übertragungsmedien mit der Datenverarbeitungsanlage einzufügen. Das Einfachausnahmemeldeverfahren wird tatsächlich weiterhin bei gewissen Arten von Peripherieeinrichtungen Verwendung finden.
Bei der Einfachausnahmemeldunp sind jeder Peripherieeinrichtung zur Feststellung einer Zustandsänderung jedes Signalauslösepunktes oder ihrer Signalauslösepunkte logische Schaltungen zugeordnet. Wenn eine solche Zustandsänderung auftritt, wird ein die Signaiauslösepunkte einer Anzahl von Peripherieeinrichtungen bedienender Abtaster in Betrieb gesetzt. Wenn das Auftreffen auf den besonderen Signalauslösepunkt erfolgt, wird eine Bestimmung bewirkt, und eine die Identität und den Zustand der Peripherieeinrichtung enthaltende Meldung wird ordnungsgemäß zur Datenverarbeitungsanlage geschickt.
Eine solche Schaltungsanordnung, wie sie im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist und bei der das Prinzip der Einfachausnahmemeldung angewendet wird, ist in der DE-OS 14 37 576 beschrieben. Bei diesem Prinzip werden während eines Abtastzyklus festgestellte Signalzustände zwischengespeichert und mit Signalzuständen verglichen, die beim nächstfolgenden Abtastzyklus festgestellt werden. Das Feststellen einer soLhen Abweichung wird zur Auslösung weiterer Vorgänge in der Schaltungsanordnung ausgenutzt. Beim Auftreten einer Zustandsänderung an einem Signalauslösepunkt, also einer Einfachausnahme, wird beim Auffinden der Zustandsänderung ein Abtaster !n Betrieb gesetzt, und wenn der Abtaster zu diesem die Zustandsänderung auslösenden Signalauslösepunkt kommt, erfolgt die Übertragung zur Datenverarbeitungsanlage, Vom gleichen Arbeitsprinzip wird auch in der DE-PS 12 09 617 Gebrauch gemacht
Ein wichtiger Vorteil des Ausnahmemeldeverfahrens gegenüber dem Antwortabfrageverfahren wird bei
ίο einem Anwendungsfall deutlich, bei dem die zentrale Datenverarbeitungsanlage zur Behandlung von Fernschaltanlagen, d. h. von Vermittlungen über Datenübertragungsverbindungen, verwendet wird. Die beträchtliche Verringerung des Datenverkehrs zwischen den Fernanlagen und dem Ort der Datenverarbeitungsanlage gibt Anlaß zu vielen technischen und wirtschaftlichen Vorteilen.
Die verschiedenen Arten von Peripherieeinrichtungen eines automatischen Femvermittlungssystems können jewel's die Vorsorge für verschiedene Meldeanforderungen erfordern. So kann ' dspielsweise eine Teiinehmerleitungsschahung eine einzf ine Signaiauslöseeinrichtung möglicherweise in Form eines Arbeitskontakts eines Reedrelais enthalten, der in der offenen Stellung den sogenannten Schlußzustand und in der geschlossenen Stellung den sogenannten Beginnzustand angibt. Andererseits kann ein Relaissatz für eine abgehende Verbindungsleitung 5 derartige Signalauslöseeinrichtungen enthalten, während andere mit bei-
jo spielsweise 8 oder sogar mehr versehen sein können.
Ein nachteiliger Punkt einer bekannte Ausführung des Einfachausnahmemeldeverfahrens, der gegen dessen aligemeine Anwendung spricht, besteht darin, daß die in bezug auf die verschiedenen Arten von Peripherieeinrichtungen übertragenen Nachrichtenpakete unterschiedlich groß sein können, wodurch sich Schwierigkeiten in der Datenverarbeitungsanlage ergeben, und überdies unterschiedlich ausgeführte Abtaster für die verschiedenen Arten erforderlich sein können. Ein weiterer Nachteil des Einfachausnahmemeldeverfahrens besteht darin, daß es nicht leicht an das schnelle Berichtigen oder Wiederaufbauen der zentralen Datenverarbeitungsanlage angepaßt werden kann, was erforderlich ist, wenn diese aus einem möglicherweise
4~> schweren Fehlerzustand wieder anlaufen muß. der mit einem Verlust der auf ihre Peripherieeinrichtungen bezogenen Daten verbunden war.
Die Erfindung betrifft eine Ausführungsform des Ausnahmemeldeverfahrens, bei der alle oder viele der
5(i Fernsprechperipherieeinrichtungen von einer einzigen Form einer Schaltungseinheit für das Sammeln, Organisieren und Übertragen von Daten bedient werden kann, wobei jede Schaltungseinheit einen Block von jignalauslösepunkten von gleichen Peripherieeinrichtungen oder unter besonderen Umständen Signalauslösepunkte von verschiedenen Peripheriueinrichtungen bedient. Die vorgeschlagene Ausführungsform ermöglicht die Verwendung von einheitlichen Nachrichtenpaketen bei allen zugehörigen Signalkopplungsein-
1' richtungen, damit die Bearbeitung durch die Datenverarbeitungsanlage vereinfach! wird; sie führt zur Verwendung eines entsprechenden Signalfonnats bezüglich der von der Datenverarbeitungsanlage zu den Peripherieeinrichtungen gelangenden Steuerdaten.
Unter diesen Gegebenheiten wird bei Verwendung einer großen Anzahl von gleichartigen Schaltungseinheiten vorgeschlagen, diese in Form von MOS-LSI-Schaltungen (im großen Maßstab integrierte Metall-
Oxid-Halbleiterschaltungen) her/.uslellen und nicht die zuvor ins Auge gefaßten diskreten integrierten Schaltungen zu verwenden, so daß sich betrachtliche Kosteneinsparungen ergeben.
Die Erfindung soll zwar in erster Linie bei speichergrogrammgesteuerten Telephonvermittlungen angewendet werden, doch kann sie auch bei anderen Anwendungsgebieten der Datenverarbeitung angewendet werden. Bei einer speicherprogrammgesteuerten Fernsprechvermittlung ist überdies beabsichtigt, daß zusätzlich zu den obenerwähnten Fcrnsprechperipherieeinrichtungen sogenannte Datenverarbeitungsperipheriegeräte in Form von Lochstreifenlesern und .Streifenlochern, Fernschreibeinrichtungen und anderen derartigen langsamen Geräten verwendet werden. Auch hier ist die Verwendung von Anordnungen, auf die sich die Erfindung bezieht, beabsichtigt, damit für das Zusammenspiel gewisser Signale zwischen solchen Datcnverarbeitungsperipneriügeräien und der /eniialen Datenverarbeitungsanlage gesorgt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine relativ einfache, zuverlässige und rationalisierte Schaltungsanordnung zu schaffen, die am Ort von Peripherieeinrichtungen einer Datenverarbeitungsanlage eingesetzt wird, wobei die Peripherieeinrichtungen zum Sammeln, Organisieren und Übertragen von in der Datenverarbeitungsanlage zu verwendenden Daten benützt werden.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine Schaltungsanordnung mit den im Patentanspruch I aufgeführten Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird eine Zustandsänderung letztlich nur dann weitergemeldet, wenn eine ganze Gruppe von Signalauslösepunkten abgetastet worden ist und wenn nochmals eine bestätigende Abtastung durchgeführt worden ist, deren Ergebnis mit dem zuvor erhaltenen Abtastergebnis verglichen worden ist. Nur wenn die Bestätigungsabtastung und die vorausgehende Abtastung gleiche Ergebnisse haben, erfolgt die Weiterleitung der Abtastergebnisse zum Ausgang der Anordnung. Die gleichzeitig mit der Abgabe der gespeicherten Signale verbundene Wiedergabe in das zur Speicherung verwendete Schieberegister hat zur Folge, daß die normale Abtastung und die Zwischenspeicherung von Abtastergebnissen unmittelbar nach der Beendigung der Übertragung wieder aufgenommen werden kann. Die Feststellung von Zustandsänderungen kann also mit einer minimalen Verzögerungszeit wieder fortgesetzt werden. Insgesamt ergibt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung also eine sehr zuverlässige Arbeitsweise, und die zwischen dem Beginn einer Übertragung des Schieberegisterinhalts zum Ausgang und der Wiederaufnahme der Abtastung von Signalauslösepunkten sowie der Feststellung von Zustandsänderungen verstreichende Ausfallzeit wird auf ein Minimum beschränkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
F i g. l eine sogenannte Blockausnahmemeldeschal tung, die zusammen mit 96 Peripherieeinrichtungs-Signalauslösepunkten in der typischen Form von elektromagnetischen Relais mit Arbeitskontakten verwendet wird,
F i g. 2 eine Einrichtung zur linearen Abtastung von 96 Signalauslösepunkten, die als Alternative zu der in F i g. 1 enthaltenen linearen Abtasteinrichtung verwen det werden kann.
Fig. 3 eine Koordinatenabtasteinrichtung, die als weitere Ausbildungsform für den entsprechenden Abschnitt von F i g. 1 verwendet werden kann,
Fig.4 Schaltungsanordnungen, die sich für die Behandlung von Daten aus der Datenverarbeitungsanlage zur Steuerung der typischerweise als Relais ausgeführten, in den Peripherieeinrichtungen enthaltenen Ansprechvorrichtungen geeignet sind; die Technik und die Dateiformate passen dabei zu denen, die bei der Übertragung von Daten zur Datenverarbeitungsanlage bezüglich der peripheren Signalauslösepunktc beteiligt sind, und
F i g. 5 und I) eine weitere Ausführungsform einer Schaltungsanordnung, die für eine Blockausnahmemeldung in einer Form sorgt, die man als segmentierte Form bezeichnen kann.
Einige bestimmte der zu beschreibenden Schaltbilder enthalten wohlbekannte Formen von Torschaltungen; ü'rcSc 5ifiu S
i uüTCm KrCiSc üüu
gen mit Pfeilen an der Spitze dargestellt. In jedem Fall trägt eine Torschaltung ein Bezugszeichen G mit einer angefügten Zahl, und die Zahl innerhalb des Kreises gibt die Funktion der Torschaltung an. So ist eine Und-Schaltung mit der eingeschlossenen Zahl bezeichnet, die der Anzahl von Eingangsleitungen entspricht, und ihre Funktion ist diejenige, daß an der Ausgangsleitung der logische Wert »1« liegt, wenn alle Eingangsleitunge.·. auf »1<·: liegen, während der Ausgang »0« ist, wenn eine oder alle Eingangsleitungen auf »0« liegen. Eine einfache Oder-Schaltung, die mehrere Eingangsleitungen besitzt und mit der Ziffer »1« bezeichnet ist, erzeugt am Ausgang eine logische »i«, wenn entweder eine oder beide Eingangsleitungen auf »1« liegen, und sie erzeugt am Ausgang eine »0«, wenn beide Eingangsleitungen auf »0« liegen. Die dritte Art der verwendeten Torschaltungen (beispielsweise die Torschaltung G5 von Fig. 1) ist durch das Zeichen »= 1« innerhalb eines Kreises gekennzeichnet, und sie führt eine Antivalenzfunktion aus, indem sie am Ausgang den Wert »1« erzeugt, wenn eine ihrer Eingangsleitungen auf »1« liegt, und am Ausgang den Wert »0« erzeugt, wenn alle (d.h. beide) Eingangsleitungen auf »1« oder »0« liegen.
Es werden auch Invertierschaltungen verwendet, die mit dem Bezugszeichen / und einer angefügten Zahl bezeichnet sind. Auf jeden Fall erzeugt bei diesen Invertierschaltungen der Wert »1« oder »0« am Eingang den Wert »0« bzw. »1« am Ausgang.
Datensammlung und Datenübertragung
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltung befaßt sich mil einem Block aus 96 Signalauslösepunkten einer peripheren Femsprecheinrichtung in Form von Arbeitskontakteinheiten IS bis 965, von denen angenommen werden kann, daß sie in getrennte Relais, beispielsweise in sogenannte Reedkontakt-Relais, eingefügt sein können, und auf einer Basis von einem für jede Fernsprechteilmehmerleitungsschaltung einer Gruppe von 96 Schaltungen vorgesehen sind Die dargestellte Schaltung bildet zusammen mit weiteren Einrichtungen, die über den Leitungsweg CE angeschlossen und am besten als Steuereinrichtung bezeichnet sind, eine Signalkopplungseinrichtung, die die peripheren Einrichtungen (in diesem Fall die Teilnehmerleitungsschaltungen) einer Fernsprechvermittlungsstelle mit einei Datenverarbeitungsanlage verbinden kann, die se eingerichtet ist; daß sie die Gesamtbehandlung unc Steuerung von automatischen Fernsprechvermirtlungs·
ämtern oder einem Netzwerk von Ämtern durchführen kann, die vielen Tausenden von Teilnehmern dienen.
Zusätzlich zu den verschiedenen Arten von Torschaltungen und Invenierschaltungen enthält die Schaltung von Fi g. 1 (a) bistabile Kippschaltungen TA, TB, 7Uund TD, von denen alle außer TC sogenannte /K-Schaltungen sind, (b) einen impulsbetätigten Abtaster 5, der von einen? 'impulszähler PCmit 97 verschiedenen Zuständen und einer Decodierschaltung CD gebildet wird, und (c) ein 97stufiges Schieberegister SR.
Abtastvorgang
Der Abtastvorgang der Kontakteinheiten 15 bis 965, die jeweils an die ersten 96 Ausgangsleitungen SL 1 bis SL 96 der Decodierschaltung CD angeschlossen sind, erfolgt unter der Steuerung durch den Abtasttaktimpulsgeber SC, der an den Impulszähler PC und an das Schieberegister SR über die Und-Schaltung G 8 und die Oder-Schai'.ung G! «i<~h regelmäßig wiederholende Impulse liefert. Im vorliegenden Fall der Teilnehmerleitungsschaltungen kann die Folgefrequenz der Abtasttaktimpulse in der Größenordnung von 1 bis 2 Millisekunden liegen. Die Impulse sind rechteckig, und sie wirken auf das Schieberegister als Schaltimpulse. Das Schieberegister führt seine Registrierungs- und Schiebevorgänge an der Hinterflanke jedes Impulses aus. Der zyklische Impulszähler PC des Abtasters mit seinen 97 Zählerständen (1 bis 97) ändert seinen Stand als Folge jedes Taktimpulses; er ist typischerweise ein 7stufiger Binärzähler mit entsprechenden logischen Rückl opplungsanordnungen. Wenn die Zählung zyklisch weiterläuft, werden an die Decodierschaltung CD jedem Zählerstand entsprechende Bedingungen angelegt, so daß die Impulse einzeln und nacheinander an die 97 Leitungen 5Ll ... SL 96 und FPL in dieser Reihenfolge angelegt werden. Der ganze Prozeß wiederholt sich so lange, wie der Abtasttaktimpulsgeber auf den Impulszähler einwirkt Es kann gefolgert werden, daß die Kontakteinheiten 15 bis 965 während der Zeitlücken /1 bis 196 in jedem Zyklus abgefragt werden, ob sie offen oder geschlossen sind, und daß in der Zeitlücke (97 ein sogenannter Rahmenimpuls an der Leitung FPL gebildet wird, der zu den Schaltungen G6, G7 und GIl und zur Kippschaltung TBgelangt Unter der vorliegenden Annahme, daß die Kontakteinheiten in Teilnehmerleitungsschaltungen enthalten sind, kann man erkennen, daß die abwechselnd offenen und geschlossenen Zustände einer Kontakteinheit die Schluß- und Beginnzustände des Fernsprechapparats anzeigen, der zu der bestimmten Teilnehmerleitungsschaltung gehört
Die rechten Seiten der Kontakteinheiten 15 bis 965 sind gemeinsam zu einer bekannten Art einer Anzeigeeinrichtung DFTgeführt, die trotz der kapazitiven Eigenschaften des die Kontakteinheiten enthaltenden Netzwerks eine schnelle Ansprechzeit hat Der Ausgang der Anzeigeeinrichtung ist über die Und-Schaltung G 3 und die Oder-Schaltung G 4 an die Eingangsleitung IP des Schieberegisters und an eine Eingangsleitung der Antivalenzschaltung G 5 angeschlossen. Die Antivalenzschaltung G 5 wird wegen der Verbindung ihrer anderen Eingangsleitung mit der Ausgangsleitung OP des Schieberegisters gesetzt, so daß sie die Information (»1« oder »0«), die gerade in das Schieberegister eingegeben werden solL mit der in der letzten Stufe (97) des Schieberegisters gespeicherten Information vergleicht Es sei bemerkt daß der Zustand der Stufe 97 des Schieberegisters beim Abtasten einer Kontakteinheit dem Zustand dieser Kontakteinheit entspricht, als sie zuletzt abgetastet wurde.
Im Verlauf jedes Abtastzyklus bewirken die nacheinander an die Leitungen SL 1 bis SL 96 in den jeweiligen Zeitlücken /1 bis f% die Erzeugung eines »I«- oder »0«-Signals, je nachdem, ob die entsprechende der Kontakteinheiten IS bis 96Sim geschlossenen bzw. im geöffneten Zustand angetroffen worden ist, und die Signale werden an den Eingangsleitungen des Schiebe registers reproduziert, da die Und-Schaltung G 3 nicht gesperrt ist. Das in der Zeitlücke /97 an die Eingangsleitung angelegte Signal ist unter allen Umständen »0«, da in diesem Zeitpunkt keine Kontakteinheit abgetastet wird. In jedem Fall wird das
is Eingangssignal gespeichert, und die Schiebefunktion des Schieberegisters wird an der Hinterflanke des an den Abtaster und an das Schieberegister angelegten Taktimpulses durchgeführt.
Bei Außerachtlassung der Wirkung der Antivalenz-
Schaltung G 5 kann man erkennen, daß die angetroffenen Zustände der Kontakteinheiten IS bis 965 am Ende eines Abtastzyklus, d. h. bei Beendigung der Zeitlücke i97, jeweils in Stufe 97 bis Stufe 2 des Schieberegisters gespeichert worden sind. In der Stufe 1 des Schieberegi sters ist dabei entsprechend dem in der Zeitlücke /97 erzeugten Rahmenimpuls der Wert »0« gespeichert.
Unter der Annahme, daß während des nun vollendeten Abtastvorgangs keine Zustandsänderung der Kontakteinheiten 15 bis 965 aufgetreten ist (was von den im rückgesetzten Zustand verbleibenden Kippschaltungen TA, TB, TC und TD angezeigt wird), beginnt nun ein weiterer Abtastzyklus. Während der Zeitlücke /1, d.h. während der entsprechende Abtasttaktimpuls am Eingang des Impulszählers PC anliegt, wird an der Schieberegistereingangsleitung eine »1« oder »0« empfangen, je nachdem, ob die Kontakteinheit IS im geschlossenen oder im offenen Zustand angetroffen wird. Wenn an dieser Kontakteinheit seit seiner vorangegangenen Abfragung keine Zustandsän derung aufgetreten ist, sind die Signale an der Eingangsleitung /fund an der Ausgangsleitung OP des Schieberegisters gleich, und an der Ausgangsleitung der Antivalenzschaltung G 5 liegt weiterhin eine »0«. Wenn andrerseits eine solche Zustandsänderung stattgefunden hat dann sind die Zustände an der Registereingangsleitung und an der Registerausgangsleitung unterschiedlich (»1« bzw. »0« für ein Schließen des Kontaktes oder »0« bzw. »1« für ein öffnen des Kontaktes), und die Antivalenzschaltung G 5 erzeugt daher am Ausgang
so eine »1«. Auf jeden Fall schaltet das Schieberegister am Ende des laufenden Taktimpulses um einen Schritt wiiter, wodurch das den angetroffenen Zustand der Kontakteinheit 15 entsprechende Signal in der Stufe 1 gespeichert wird. Die Stufe 97 nimmt dabei einen Zustand an, der dem Zustand der Kontakteinheit 25 entspricht, der in der Zeitlücke f 2 des vorhergehenden Abtastzyklus angetroffen wurde. Daraus ergibt sich, daß während der Zeitlücke /2 des derzeit laufenden Zyklus der angetroffene Zustand der Kontakteinheit 52 von der Antivalenzschaltung G 5 mit ihrem Zustand verglichen wird, der im Verlauf des vorhergehenden Abtastzyklus festgestellt worden ist
Der ordnungsgemäße Vergleichs- und Speichervorgang wird für alle Kontakteinheiten fortgesetzt Der Vergleichsvorgang für die letzte Kontakteinheit (96S) wird ausgeführt, wenn die Decodierschaltung CD während der Zeitlücke ί 96 einen Impuls an die Leitung SL 96 abgibt Es sei bemerkt daB in der Zeitlücke f 97
ein von der Leitung FPL abgeleiteter Impuls an die Schaltungen G 6 und G 7 und an den Wechseleingang der //(-Kippschaltung TB angelegt wird. Die Wechseleingänge der gleichartigen Kippschaltungen TA und TD werden vom Abtasttaktimpulsgeber SCgespeist.
Wenn während des Zyklus keine Zustandsänderung angetroffen wird, wird der gesamte Vorgang wiederholt. Es kari/i jedoch im Verlauf des derzeitigen Abtastzyklus eine Zustandsänderung eines oder mehrerer der Kontakteinheiten festgestellt werden, und für jede Zustandsänderung macht die Antivalenzschaltung G 5 eine Ankündung durch Abgabe eines »1 «-Signals an den Eingang der Setzseite (S) der Kippschaltung TA. Die erste oder einzige Zustandsänderung, die während der Abtastung der Kontakteinheiten derart angekündigt wird, führt daher zur Voreinstellung der Eingangsleitung der Setzseite (S) der Kippschaltung TA, so daß die Kippschaltung bei Beendigung des laufenden Taktim-
CjIeCS <K»««»»zt W'^" kann I Intpr Hifvspn ! ItmtänHen
liegt am Setzeingang der Kippschaltung TB ein »!«-Signal. Jede nachfolgende Zustandsänderung, die während des Abtastzyklus angekündigt wird, würde nur dazu dienen, den gesetzten Zustand der Kippschaltung TA zu bestätigen.
Während der Zeitlücke 197 des besonderen Abtastzyklus wird der an der Leitung FPL auftretende Impuls (»1«) an eine der Eingangsleitungen der Torschaltung G6 und an eine Eingangsleitung der Torschaltung Gl sowie an einen Wechseleingang der Kippschaltung TB gelegt. In diesem Zeitpunkt gibt die Antivalenzschaltung G 5, an deren beiden Eingangsleitungen wegen des derzeitigen und des gespeicherten Zustandes für die Zeitlücke r97 der Wert »0« liegt, ein »O«-Signal an den Eingang der Invertierschaltung /3, so daß an der zweiten Eingangsleitung der Torschaltung G 6 der Wert »1« anliegt Mit seinen beiden Eingangsleitungen auf »I« legt die Torschaltung G 6 ein vorbereitendes »1 «-Signal an die Rücksetzseite der Kippschaltung TA, so daß diese unter der Steuerung durch den Abtasttaktimpulsgeber ordnungsgemäß ihren Rücksetzzustand annimmt. Nach Beendigung des Impulses (der Zeitlücke f97) an der Leitung FPL wird die Kippschaltung TB gesetzt; am Ausgang der Torschaltung G 7 bleibt jedoch weiterhin der Wert »0«.
Nach Beendigung des in der Zeitlücke f 97 auftretenden Rahmenimpulses im Anschluß an einen Abtastzyklus mit einer Zustandsänderung in wenigstens einer Kontakteinheit liegt folgende Situation vor: Alle zuletzt angetroffenen Zustände der Kontakteinheiten Sl bis 596 sind entsprechend in den Stufen 97 bis 2 des Schieberegisters gespeichert, und nur die Kippschaltung reist gesetzt
Bestätigungsabtastvorgang
Es wird nun ein weiterer Abtastzyklus mit 97 Schritten durchgeführt, der als Bestätigungszyklus bezeichnet werden kann. Wie vorher wird auch dieser Zyklus vom Abtasttaktimpulsgeber SCgesteuert, und es werden Vergleichs- und Speichervorgänge der 96 nacheinander abgefragten Kontakteinheiten durchgeführt. Wird während der von den Zeitlücken f 1 bis ί 96 umgebenen Periode keine weitere Zustandsänderung einer der Kontakteinheiten angekündigt, dann wird die Antivalenzschaltung G 5 nicht aktiviert, so daß die Kippschaltung TA gesetzt bleibt Wenn die Kippschaltung TB gesetzt und die Kippschaltung TA rückgesetzt ist, erfüllt der während der Zeitlücke ί 97 an der Leitung FPi. auftretende Impuls die Schaltbedingungen der Torschaltung G 7. Diese Torschaltung legt daher (an der Vorderflanke dts Impulses an der Leitung FPL)eine »I« an den Setzeingang der Kippschaltung TC (SR-K\ppschaltung), die nun in den gesetzten Zustand kippt und daraufhin über die Oder-Schaltung G 10 ein Vorbereitungssignal an die Setzseite der Kippschaltung TO legt. Nach Beendigung des laufenden Abtasttaktimpulses (Leitung SC) wird die Kippschaltung TD gesetzt, und demgemäß wird ein erhaltenes »1 «-Signal an die Bedarfsleitung DEM der zugehörigen Steuereinrichtung gelegt
Das »!«-Signal am Ausgang der Kippschaltung TD wird auch an die Invertierschaltungen /1 und /5 gelegt, so daß Sperrsignale »0« an die entsprechenden
is Eingänge der Torschaltungen G3 und G 8 gelangen. Wenn die Torschaltung G 3 gesperrt ist sind die Kontakteinheiten 15 bis 965 vom Schieberegister abgetrennt, während bei gesperrter Torschaltung Q 8 Her Abtasttaktimpulsgeber SC von der Kippschaltung TA, vom Impulszähler PC und vom Schieberegister SR abgetrennt ist
Der Hauptzweck des Bestätigungszyklus besteht darin, die Möglichkeit einer eventuellen Übertragung von Daten tatsächlich auszuschließen, die während des vorangegangenen Abtastzyklus als Folge einer vorübergehenden Störung in der Abfrageschaltung oder als Folge einer Abfragung einer in einem unbestimmten Zustand befindlichen Kontakteinheit beispielsweise während eines Kontaktprellen, gespeichert worden sind
Wenn also der Bestätigungszyklus zur Feststellung einer Zustandsänderung führt sei es nun, daß diese echt von einer weiteren Kontakteinheit hervorgerufen wurde, die nach der Abfragung während des vorherge henden Abtastzyklus ihren Zustand geändert hat, oder daß sie aus einer vorangegangenen Feststellung eines unbestimmten Zustandes (beispielsweise eines Kontaktprellens) entsteht, wird die Kippschaltung TA als Folge der Ankündigung der Zustandsänderung wieder gesetzt.
Nach Beendigung des derzeitigen Zyklus ist die Kippschaltung TB also rückgesetzt und ein weiterer Bestätigungszyklus wird als Vorbereitung für eine mögliche Übertragung von Daten zur Datenverarbeitungsanlage bezüglich des Blocks von Kontakteinheiten durchgeführt Es sei bemerkt daß das Auftreten von Zustandsänderungen der verschiedenen Kontakteinheiten des Blocks und das Auftreten von tatsächlichen Einspeicherungen von ungültigen unbestimmten Zuständen derart beschaffen ist daß im allgemeinen nur ein Bestätigungszyklus durchgeführt wird. Zwei solche Zyklen bilden die Ausnahme.
Datenübertragung
Es ist zu erkennen, daß das Signal, das nach Beendigung des Bestätigungszyklus an der Bedarfsleitung DEM aufgetreten ist ohne daß eine Zustandsänderung gefunden wurde, bewirkt, daß die Steuereinrichtung sofort den Betrieb irgendeiner zugehörigen Eingabe-Ausgabeeinheit der Datenverarbeitungsanlage verlangt, daß wahlweise eine Verbindung zu der zugewiesenen Einheit hergestellt wird und daß die Serienübertragung von Daten (eines 24-Bit-Wortes) zur Datenverarbeitungsanlage erfolgt, die die Adresse bedeuten, die die Identität des von der oben 6*» beschriebenen Schaltung bedienten Blocks aus 96 Kontakteinheiten angibt Wenn die Adreßdaten übertragen worden sind, erscheint an der Aufnahmeleitung AGC ein aufrechterhaltenes »!«-Signal. Dieses Signal
II
bewirkt eine Rückkehr der Kippschaltung TC in den Riicksetzzustand, so daß das Bedarfssignal an der Leitung DEM ordnungsgemäß durch Rücksetzen der Kippschaltung TD unter der Steuerung durch den Abtasttaktimpulsgeber SC gesperrt wird. Inzwischen sperrt das »!«-Signal an der Aufnahmeleitung ACC weiterhin die Torschaltungen C 3 und G 8 über die Invertierschaltungen /2 und /4. Das »!«-Signal an der Aufnahmeleitung ACC setzt auch die Torschaltung G 2 in einen Bereitschaftszustand, damit diese auf eine Folge von 97 Leseimpulsen anspricht, die nun über die Leitung ROC ankommen. Die Leseimpulse, die eine Folgefrequenz von beispielsweise 2 Mikrosekunden (d. i. die Bitgeschwindigkeit der Datenverarbeitungsanlage) aufweisen, werden dazu verwendet, a) den Abtaster zu betreiben, der nun, was die Abfragung der Kontakteinheiten betrifft, wegen des gesperrten Zustandes der Torschaltung C3 unwirksam ist, b) das Schieberegister weiterzuschalten und c) die Datenausgangsleitung DO unter Steuerung durch die Torschaltung G 9 entsprechend den vom Schieberegister hergelsiteten Ausgangssignalen zu aktivieren. Eine Ausgangsleitung der Torschaltung G 9 wird dabei von der Torschaltung G 2 gesteuert, die in einen solchen Zustand versetzt ist, daß sie die vom Lesetaktimpulsgeber ROC gelieferten Impulse wiedergibt Es sei bemerkt daß die Leitung DO an einen entsprechenden Eingang der Oder-Schaltung G 4 angeschlossen ist so daß die Schaltungen G 4 und G 9 den Datenrückführungsweg des Schieberegisters bilden.
Am Ende des oben beschriebenen Bestätigungszyklus enthalten die Stufen 97 bis 2 des Schieberegisters entsprechend den Zuständen aller Kontakteinheiten 15 bis 965 den Wert »1« (Kontakteinheit geschlossen) oder »0« (Kontakteinheit, offen), auch wenn nur eine von ihnen während des vorhergegangenen Abtastzyklus eine Zustandsänderungsankündigung ausgelöst hat
Während der Zeitdauer des ersten der 97 Leseimpulse, die nun an der Leitung ROC ankommen, wird das »1 «-Signal am Ausgang der Torschaltung G 2 an einen Eingang der Torschaltung G 9 gelegt. Der andere Eingang der Torschaltung G 9 ist mit der Ausgangsleitung OP des Schieberegisters verbunden, deren derzeitiger Zustand vom gespeicherten Zustand der Kontakteinheit 15 bestimmt wird, d. h„ die Stufe 97 ist auf »1« oder »0«, je nachdem, ob ein geschlossener oder ein offener Kontaktzustand angezeigt wird. Je nachdem, wie der Fall liegt nimmt die Datenausgangsleitung DO unter der Steuerung durch die Torschaltung G 9 den Wert »1« an oder bleibt auf dem Wert »0«, und es folgt daraus, daß das während des ersten Leseimpulses zur Leitung DO und von da aus zur Datenverarbeitungsanlage übertragene Signal dem gespeicherten Zustand der Kontakteinheit IS sntspricht Die Torschaltung G 4 stellt sicher, daS der Zustand der Registereingangsleitung mit dem der Leitung ZX) identisch ist
Der erste Leseimpuls (an der Leitung ROC) wird wie alle übrigen Impulse über die Torschaltungen G 2 und Gl an den Impulszähler des Abtasters und an das Schieberegister angelegt Nach Beendigung des ersten Leseimpulses wird das Schieberegister um einen Schritt weitergeschaltet, so daß die Stufen 1 und 97 Zustände annehmen, die den zuvor gespeicherten Zuständen der Kontakteinheiten 15 bzw. ZSentsprechea Wenn an der Leitung ROC der zweite Lesennpuls empfangen wird, überträgt die Torschaiümg G 9 ein dem gespeicherten Zustand der Kontakteinheit 2S entsprechendes Datenbit zur Datenausgangsleitung DO, und überdies wird dieser Zustand über die Torschaltung GA /ur Eingangsleitung des Schieberegisters geleitet, damit er in dessen Stufe 1 nach Beendigung des Leseimpulses gespeichert wird.
Als Folge der Fortsetzung der Leseimpulse wird die Übertragung der den restlichen Kontakte).iheiten 35bis 965 entsprechenden Daten fortgesetzt, und gleichzeitig werden die Daten erneut durch das Schieberegister geschoben. Demnach sind nach Beendigung des 9β. ίο Leseimpulses den Kontakteinheiten 15 bis 965 entsprechende Daten über die Datenleitung DO übertragen worden, und das Schieberegister hat einen solchen Zustand angenommen, daß seine Stufen 96 bis 1 die zu diesen Kontakteinheiten gehörigen Daten enthält. Die Stufe 97 enthält dabei den Wert »0«, der der ursprünglich vom Schieberegister während einer Abtastzeitlücke /97 angenommene Speicherzustand war.
Die Datenausgangsleitung DO, die nun alle den Kontakteinheiten zugeordneten Daten empfangen hat, befindet sich daher auf dem Wert »0«, und dieser Wert bleibt nach dem letzten, d. h. dem 97. Leseimpuls wegen der Sperrung der Torschaltung G 9 weiterhin bestehen. Nach Beendigung des 97. Impulses wird der leizte Schiebe- und Wiedereingabevorgang des Schieberegisters durchgeführt so daß schließlich wieder die den zuletzt abgefragten Zuständen der Kontakteinheiten 15 bis 965 entsprechenden Daten in den Stufen 97 bis 2 enthalten sind, während die Stufe 1 wieder den Wert »0« enthält
In der Zwischenzeit ist der Abtaster, obwohl er durch Sperrung der Torschaltung G 3 unwirksam gemacht worden ist, von allen Leseimpulsen betätigt worden, so daß nach Beendigung des letzten Leseimpulses sowohl der Abtaster als auch das Schieberegister für eine Wiederaufnahme der Abtastung der Kontakteinheiten bereit sind.
Unmittelbar nach Beendigung der Datenübertragung wird der »1«-Zustand durch die Steuereinrichtung von der Aufnahmeleitung ACC entfernt, so daß die Sperrbedingungen nicht langer an den Torschaltungen G 3 und G8 und die Vorbereitungsbedingungen nicht länger an den Rücksetzeingängen der Kippschaltungen TB, rCund TDanliegen. Mit allen Kippschaleingen TA, TB, TC und TD im Rücksetzzustand wird nun wieder eine wirksame Abtastung der Kontakteinheiten in der üblichen Weise unter Steuerung durch den Abtasttaktimpulsgeber SC aufgenommen. Demnach erfolgt eine fortschreitende Abtastung der Kontakteinheiten mit den zugehörigen Registerschiebevorgängen so lange Zyklus für Zyklus, bis ein Zyklus beendet wird, in dem wenigstens die Zustandsänderung einer Kontakteinheit angetroffen worden ist worauf der Bestätigungsablauf ausgelöst wird. Wenn dann ein solcher Bestätigungsablauf vollendet worden ist ohne daß die Zustandsänderung einer Kontakteinheit angekündigt und gespeichert worden ist wird ein weiterer Aufruf für den Zugriff auf die Datenverarbeitungsanlage als Vorbereitung für die Übertragung der den gespeicherten Zuständen aller 96 Kontakteinheiten des Blocks entsprechenden Daten ausgelöst
Die oben beschriebenen Anordnungen zur Datenübertragung können insoweit abgewandelt werden, als die externe Steuereinrichtung nicht eine bestimmte Anzahl von Leseimpulsen an die Leitung ROC anlegen muß. Dafür könnten sich kontinuierlich wiederholende Impulse an dieser Leitung auftreten, und die in F i g. 1 dargestellte Schaltung würde so angepaßt daß das
Bedarfssignal unmittelbar nach Vollendung der Datenübertragung von der Leitung DEM entfernt wird, worauf die Aufnahmeleitung ACC veranlaßt wird, den Wert »0« anzunehmen, damit die normalen Abtastvorgänge von diesem Punkt aus wieder aufgenommen werden können. Mit solchen Anordnungen können leicht Schaltungen von F i g. 1 in ihrer abgewandelten Form, jedoch mit verschiedenen Größen von Abtastern (beispielsweise einige für 48 Signalauslösepunkte und andere für 96 Signalauslösepunkte) versorgt werden. Mit der besonderen beabsichtigten Änderung kann das Betätigen des Abtasters (mit relativ hoher Geschwindigkeit) während der Datenübertragung vermieden werden.
Abgewandelte Ausführungsform einer linearen Abtasteinrichtung mit einer Torschaltung
für jede Kontakteinheit
In F i g. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Abschnitts zum Abfragen der Kontakteinheiten von F i g. 1 dargestellt. In F i g. 2 sind die linken Seiten von 96 Arbeitskoniakteinheiten JS bis SSS an είπε αεη Wert »1« bestimmende Gleichspannungsquelle Vangeschlossen. Die anderen Seiten jeder Kontakteinheit sind mit jeweils einem Eingang einer einzelnen, mit zwei Eingängen versehenen Und-Schaltung GSl bis GS 96 verbunden. Die Ausgangslcitungen der Und-Schaltungen CSl bis GS96 sind (möglicherweise über ein Netzwerk aus Oder-Schaltungen) zu der Oder-Schaltung GCl zusammengeführt, während die zweiten Eingangsleitungen jedes Und-Gatters GSl bis GS 96 von jeweils einer Leitung SL1 bis SL 96 gespeist werden, die von der Decodierschaltung CD des Abtasters S ausgehen. Der Abtaster ist ebenso aufgebaut wie der von Fig. 1; er wird auch in der gleichen Weise gesteuert Wie in Fi g. 1 empfangen die Lenungen SLl ... SL96 und FPL während jedes 97stufigen Abtastzyklus in Zeitlücken /1 bis f 97 jeweils Impulse, und es ist zu erkennen, daß die Leitung FfL ebenso wie in F i g. 1 angeschlossen, d. h. mit der Kippschaltung TB und den Torschaltungen G 6, G 7 und GIl, verbunden ist. Die Torschaltungen G3 und G4 sind wie in F i g. 1 an die Eingangsleitung des Schieberegisters SR angeschlossen, aber eine Eingangsleitung der Torschaltung C 3 ist mit der Ausgangsleitung der Oder-Schaltung GCl und nicht wie vorher an die Anzeigeschaltung DET angeschlossen. Im übrigen sind die in F i g. 2 enthaltenen Anordnungen ebenso ausgeführt wie jene in F i g. 1.
Während der Abtastung der Kontakteinheiten liegt jeder Abtastimpuls, der an eine Und-Schaltung GS1 bis GS 96 angelegt wird, den Wert am Ausgang dieser Schaltung auf »1« oder »0« fest, je nachdem, ob die zugehörige Kontakteinheit geschlossen oder geöffnet ist. Dieser Zustand wird dabei am Eingang des Schieberegisters zur Zustandsänderungsbewertung in der bereits beschriebenen Art wiederholt. Der laufend angetroffene Zustand der Kontakteinheiten wird in jedem Fall durch Fortschalten des Schieberegisters bei Beendigung des laufenden Abtasttaktimpulses gespeichert.
Koordinatenabtastverfahren
Anstelle der in den F i g. 1 und 2 angegebenen Möglichkeit der linearen Abtastung der Kontakteinheiten kann auch ebensogut eine Koordinatenabtastung angewendet werden. In F i g. 3 ist eine solche Koordinatenabtastanordnung dargestellt. Diese Anordnung ent hält zwei zehnstufige Impulszähler PCA und PCB mit zugehörigen zehnstufigen Decodierschaltungen CDA und CDB. Während der Abtastung wird der Impulszähler PCA direkt vom Abtasttaktimpulsgeber SCgespeist, und der Impulszähler PCA ist in bekannter Weise derart mit dem Impulszähler PCB verbunden, daß dieser mit '/to der Impulsfolgefrequenz des Impulszählers PCA betrieben wird. Die aufeinanderfolgenden Zählerstände der Impulszähler PC4 und PCB werden so über die ίο Decodierschaltungen CDA und CDB geführt, daß die zehn Leitungen IC bis IOC (Spaltenleitungen) und \R bis 10Ä (Zeilenleitungen) in entsprechender Weise unter der Steuerung durch die Taktimpulse nacheinander angesteuert werden. Jede der 96 Kontakteinheiten IS is bis 96S, die abgetastet werden soll, ist in Serie mit einer einzelnen Trenndiode zwischen ein entsprechendes Paar von Spalten- und Zeilenleitungen eingeschaltet, wie durch die detaillierte Darstellung der ersten und letzten Kontakteinheit als Beispiel angegeben ist Im einzeln aktivierten Zustand liegt an jedem Zeilendraht ein Impuls, während bei einem Spaltendraht im aktivierten Zustand die Decodierschaltung CDA in einem solchen Zustand ist, daß sie auf einen an diesem Spaltendraht auftretenden Impuls anspricht Als Folge jedes derartigen ankommenden Impulses, der den geschlossenen Zustand einer koordinatenmäßig abgetasteten Kontakteinheit anzeigt, leitet die Decodierschaltung CDA ein »1 «-Signal wie in Fig. 1 über die Torschaltungen G 3 und G 4 an den Eingang des Schieberegisters.
Es ist zu erkennen, daß die Impulszähler PCA und PCB beim Ersetzen des 97stufigen linearen Abtasters von Fig. 1 durch den 10 χ 10-Koordinatenabtaster derart miteinander verbunden sind, daß sie sich unmittelbar nach Erzeugung der erforderlichen 97 Ausgangsbedingungen durch den Abtaster selbst zurückstellen.
Alle angesprochenen Abtastverfahren und natürlich die allgemeinen Schaltungsanordnungen setzen voraus, daß Blöcke von 96 Signalauslösepunkten versorgt werden sollen. Dies muß aber nicht notwendigerweise so sein; diese Anzahl wurde eigentlich nur im Hinblick auf Systemsicherheitsanforderungen und deshalb ausgewählt, weil diese Zahl bei der Zusammenfassung von Teilnehmerleitungsschaltungen in bezug auf ein vorgeschlagenes Durchschaltenetzwerk üblich ist Überdies ist das Arbeiten mit einer Datenverarbeitungsanlage üblich, die Datenwortspeicher für 24 Bits versorgt Eine 96 Bits umfassende Datenübertragungsfolge kann leicht so in vier derartigen Datenwortspeichern untergebracht werden. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß jede Leseimpulsfolge bei der Übertragung von Daten zur Datenverarbeitungsanlage anstelle von 97 sich regelmäßig wiederholenden Impulsen auch so geändert werden kann, daß nach dem 24, 48. und 72. Impuls längere Pausen auftreten. Unter diesen Umständen würde eine Datenübertragungsfolge wirksam in vier 24-Bit-Datenwörter unterteilt
In der vorangegangenen Beschreibung ist zwar μ angenommen worden, daß die Signalauslösepunkte der Peripherieeinrichtung in Form von Relaiskontakteinheiten vom Arbeitskontakttyp vorliegen, doch können die verschiedenen Ausführungsformen der hier beschriebenen Anordnung in gleicher Weise auch auf andere Arten von Signalauslöseeinrichtungen einschließlich elektronischen Schaltern angewendet werden.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Schaltung zur Sammlung, Organisation und Übertragung von Daten
sind im Zusammenhang mit einem Block aus % gleichen Peripherieeinrichtungen, typischerweise Teflnehmerleitungsschaltungen, beschrieben worden, von denen jede durch einen einzelnen Signalauslosepunkt dargestellt ist Die verschiedenen Schaltungsmöglichkeiten können gleichfalls auf andere Arten von Peripherieeinrichtungen mit jeweils mehr als einem Signalauslösepunkt angewendet werden. So kann die Schaltung zur Bedienung von 48 Peripherieeinrichtungen mit jeweils zwei Signalauslösepunkten oder typischerweise auch zusammen mit 16 Peripherieeinrichtungen mit jeweils sechs Signalauslösepunkten eingesetzt werden. Wenn Peripherieeinrichtungen mit 24 Signalauslösepunkten verwendet werden sollen, könnten in gleicher Weise vier derartige Einrichtungen von einer solchen Schaltung versorgt werden. Eine weitere wichtige Eigenschaft der beschriebenen Schaltung besteht darin, daß sie leicht an Peripherieeinrichtungen mit unterschiedlich vielen Signalauslösepunkten ohne Verschwendung von Abtastkapazität angepaßt werden kann. So kann beispielsweise der für 96 Punkte bestimmte Abtaster mit der zugehörigen Schaltungsanordnung Ϊ3 Peripherieeinrichtungen mit jeweils sieben Signalauslösepunkten bedienen, und anstatt die verbleibenden fünf Punkte des Abtasters ungenützt zu lassen, könnten diese für eine weitere Peripherieeinrichtung mit fünf Signalauslösepunkten oder für mehrere Peripherieeinrichtungen mit insgesamt fünf Signalauslösepunkten ausgenützt werden.
Verschiedene Arten von Peripherieeinrichtungen in einem Fernsprechsystem können die Abtastung mit verschiedenen Geschwindigkeiten erfordern. Dafür kann leicht durch die Einfügung von Abtasttaktimpulsgebem mit den entsprechenden Impulsfolgefrequenzen mit entsprechenden Schaltungen zum Sammeln, Organisieren und Übertragen von Daten gesorgt werden. Es ist zu erkennen, daß dort, wo von der Möglichkeit zur Anpassung an verschiedene Arten von Peripherieeinrichtungen in Einheiten mit 96 Signalauslösepunkten Gebrauch gemacht wird, darauf geachtet werden muß, daß ein Abtasttaktimpulsgeber verwendet wird, dessen Impulsfolgefrequenz für alle zugehörigen Signalauslösepunkte geeignet ist
Bei einigen Anwendungsfällen kann das Merkmal des Bestätigungsabtastzyklus als überflüssig angesehen werden. Unter diesen Umständen wird die Schaltung derart verändert, daß a) die Kippschaltung TA, die Invertierschaltung /3 und die Torschaltung C 6 entfernt werden, b) die Ausgangsleitung der Antivalenzschaltung GS an den Setzeingang der Kippschaltung TB angeschlossen wird und c) der Wechseleingang der Kippschaltung TB unter die ausschließliche Steuerung durch den Abtasttaktimpulsgeber SC gestellt wird. Bei diese.· Anordnung bewirkt die erste oder einzige Zustandsänderung einer Kontakteinheit, die während der Abtastung angetroffen wird, ein Setzen der Kippschaltung TB bei Beendigung des laufenden Taktimpulses. Wenn die Kippschaltung TB gesetzt ist wird an die Torschaltung G7 (nun eine Torschaltung mit zwei Eingängen) ein Vorbereitungssignal gelegt Wenn die angetroffenen Zustände aller Kontakteinheiten gespeichert worden sind, bewirkt das Auftreten eines Impulses an der Leitung FPL (während der Zeitlücke 197 des Zyklus) über die Torschaltung G 7 das Setzen der Kippschaltung TC. Die Kippschaltung TD wird wie vorher ordnungsgemäß gesetzt damit an die Leitung DEM ein Bedarfssignal gelegt wird. Von nun an verhält sich die Schaltung folgendermaßen in der bereits beschriebenen Weise: a) Der Abtastvorgang wird unterbrochen, b) das ordnungsgemäß an der Leitung ACC empfangene Aufnahmesignal setzt die Kippschaltungen TB und TC zurück und verursacht die
Ausführung des Datenübertragungszyklus unter der Steuerung durch die Lesetaktimpulse (mit einer gleichzeitigen Wiedereingabe der Schieberegisterdaten); die Schaltung kehrt dabei unmittelbar nach Beendigung der Übertragung wieder in ihren Abtast ablauf zurück.
Steuerung von Ansprecheinrichtungen in Peripheriegeräten durch empfangene Daten
Die in Fig.4 dargestellte Schaltung ermöglicht die
Steuerung von 96 auf verschiedene Peripiierieeinrichtungen verteilte elektromagnetische Relais mittels Daten, die von der zentralen Datenverarbeitungsanlage hergeleitet werden. Es ist zu erkennen, daß ,£« Zugriff auf die Relaissteuerschaltung über den die Leitungen WO, DI und D enthaltenden Weg durch die Adresseninformation erfolgt die von der Datenverarbeitungsanlage zur der Anordnung geschickt wird, die zusammen mit der Relaissteuerschaltung die Signalkopplungseinrichtung bildet Üblicherweise enthalten periphere Fernsprecheinrichtungen zur Steuerung entsprechend eingehender Daten jeweils mehr Relais als die obenerwähnten Signalauslösepunkte, d.h. die Kontakteinheiten, und obwohl die typische Relaissteuerschaltung auf gleich große Gruppen von Peripherie- einrichtungen eines Typs zugeordneten Relais beschränkt sein kann, ist dies nicht notwendig; um zu vermeiden, daß die Steuerkapazität nicht ausgenützt wird, können zwei oder mehr Gruppen mit verschiedenen Größen versorgt werden.
Die Relaissteuerschaltung enthält ein 96-Bit-Schieberregister SRB, dessen Speicher- und Schiebefunktionen von einem über die Leitung WC angeschlossenen Schreibtaktimpulsgeber gesteuert werden können. Jede Stufe des Schieberegisters besitzt eine Ausgangsleitung, die an den Eingang einer entsprechenden Kippschaltung aus 96 Kippschaltungen TX bis Γ96 vom D-Typ angeschlossen ist Die Ausgangsleitung Q jeder Kippschaltung erstreckt sich über eine entsprechende Puffer-Anordnung BX bis ß96 zu einem Ende der Wicklung eines der Relais XR bis 96/?. Die anderen Enden der Wicklungen sind dabei an die Spannungsquelle V angeschlossen.
Die einzeln oder in Gruppen in den zugehörigen Peripherieeinrichtungen enthaltenen Relais können
so sogenannte Reed-Relais mit Ansprechzeiten in der Größenordnung von 1 Millisekunde sein.
fm Ruhezustand der Steuerschaltung sind die verschiedenen Pelais einzeln entsprechend dem Setzoder Rücksetzzustand der zugehörigen Kippschaltung im betätigten oder im abgefallenen Zustand. Der Zustand der Kippschaltungen ist dabei vom Inhalt einer 96 Bit umfassenden Nachricht bestimmt worden, die vorher nacheinander vom Schieberegister empfangen worden ist und derzeit darin gespeichert ist Der Ankunft einer reuen Nachricht die die Zustandsänderung eines oder einer Gruppe von Relais in dem Block aus 96 Relais erfordert geht der keine Wirkung auslösende Empfang eines »1 «Signals an der Bedarfslcitung D voraus, die die Wechseleingange aller
Kippschaltungen bedient
Die 96 Bits umfassende Nachricht wird dann in Serie in die Dateneingangsleitung Dl eingegeben; dieser Vorgang wird von einer Folge von % Taktimpulsen an
der Schreibleitung WCbegleitet Die Datenimpulse und die Taktimpulse treten mit einer Bitfolgefrequenz auf, die von der Übertragungsgeschwindigkeit der Datenverarbeitungsanlage bestimmt wird, beispielsweise in der Größenordnung von 500 Kilobytes/Sekunde,
Wenn alle »1«- und »O«-Bits der Nachricht im Schieberegister gespeichert worden sind, sind dessen 96 Ausgangsleitungen entsprechend eingestellt Wenn beispielsweise nun an der Ausgangsleitung der Stufe 1 eine »1« anliegt, dann bedeutet dies, daß das Relais IR, wenn es bereits betätigt war (bei bereits gesetzter Kippschaltung Tl), in diesem Zustand bleiben soll; wenn es jedoch (bei rückgesetzter Kippschaltung Tl) nicht betätigt war, muß es nun seinen Betriebszustand ändern. Andererseits bedeutet eine »0« am Ausgang der Stufe 1, daß das Relais unbetätigt bleibt oder den unbetätigten Zustand annehmen solL Gleiche Bedingungen an den Ausgängen der übrigen Registerstufen führen zu entsprechenden Relaissteuerbedingungen.
Unmittelbar nach Vollendung des Empfangs und der Speicherung der vorliegenden Datennachricht nimmt die Bedarfsleitung D wieder den Zustand »0« an. damit gleichzeitig die Kippschaltungen angesteuert werden. Diejenige oder jede Kippschaltung, die einer Schieberegisterstufe zugeordnet ist, die sich nun im geänderten Zustand (im Vergleich zu dem nach der vorhergehenden Datennachricht vorhandenen Zustand) befindet, wird daher veranlaßt, ihren Zustand zu ändern. Diese Zustandsänderung der Kippschaltung bewirkt, je nachdem, wie es zutrifft, die Betätigung oder das Abfallen des entsprechenden Relais, und dieser Zustand hält an, solange die Kippschaltung in diesem neuen Zustand bleibt.
Anschließend empfai.gene L jtennachrichten werden in der gleichen Weise abgehandelt Es sei bemerkt, daß die Pufferschaltungen B1 bis SS.V eingefügt sind, damit die von den Kippschaltungen abgeleiteten »!«-Signale auf Werte umgesetzt werden, die zur wirksamen Steuerung der elektromagnetischen Relais geeignet sind. Wenn sichergestellt werden kann, daß die Ansprech- und Abfallzeiten der Relais so bemessen sind, daß sie die Empfangszeit der Datennachricht überschreiten, dann wird es möglich, die Kippschaltungen wegzulassen und die Relais direkt über die Ausgangsieitungen des Schieberegisters zu steuern.
Die Schaltung ist zwar im Zusammenhang mit der Steuerung von elektromagnetischen Relais beschrieben worden, doch kann sie in gleicher Weise auch zum Steuern anderer Schaltvorrichtungen elektronischer Art verwendet werden.
Im Zusammenhang mit Fig.4 ist auch angenommen worden, daß die Datennachrichten jeweils als kontinuierliche 96-Bit-Folgen mit einer Folge von 96 Schreibtaktimpulsen eingegeben worden sind. Dies muß jedoch nicht so sein, da die Nachricht beispielsweise in 24-Bit-Abschnitten mit dazwischenliegenden Pausen organisiert sein kann. Die Pausen können dabei von einem oder von mehreren Abstandsbits zwischen den Nachrichtenabschnitten bewirkt werden, und in diesem Fall werden zur Aufnahme der Abstandsbits zusätzliche Schieberegisterstufen eingefügt werden.
Wie bei den zuvor beschriebenen Schaltungen können die Relaissteuerschaltungen, die für eine Anwendung in großen Mengen in einer automatischen Vermittlungsstelle gedacht sind, in Form von LSI-Schaltungen (im großen Maßstab integrierte Schaltungen) mit den damit verbundenen Kostenvorteilen hergestellt werden.
Prüf- und Fchlerbeseitigungsvorgänge
In einem von einer Datenverarbeitungsanlage gesteuerten Fernsprechsystem ist es für ein zuverlässiges Arbeiten (wie in vielen anderen Datenverarbeitungsgebieten) unbedingt erforderlich, daß die Datenverarbeitungsanlage von den vorliegenden Zuständen der Signalauslösepunkte der Peripherieeinrichtungen Kenntnis hat Demnach ist es erwünscht, von Zeit zu
ίο Zeit einen Routinetest ablaufen zu lassen um festzustellen, ob die Datenverarbeitungsanlage und die erforderlichen Signalauslösepunkte in Obereinstimmung sind und um die Berichtigung der Datenverarbeitungsanlage im Falle einer Abweichung zu ermöglichen. Ebenso ist
is erwünscht, die Datenverarbeitungsanlage so auszubilden, daß ein derartiger Vorgang automatisch ausgeführt wird, wenn sich eine Situation entwickelt in der über den Zustand einer oder mehrerer Signalauslösepunkte keine Gewißheit besteht Die Schaltungen von F i g. 1 und F i g. 4 mit den erwähnten Abwandlungen sind auf die erwähnten Fälle anwendbar. Es stehen tatsächlich zahlreiche derartige Schaltungsanordnungen der Vermittlungsstelle zur Verfügung, die es erlauben, eine rasche Erholung der Datenverarbeitungsanlage nach einem Hauptfehler zu bewirken, falls ein solcher auftreten sollte.
In Fig. 1 sind die Und-Schaltung GU und die Oder-Schaltung 010 vorgesehen, um diesen besonderen Anforderungen zu begegnen. Die Und-Schaltung G11 wird gemeinsam von der Prüfleitung INSPund von der Leitung FPL (in der Zeitlücke i97) des Abtasters gesteuert, und die Oder-Schaltung GlO wird vom Ausgangssignal der Und-Schaltung G11 zusammen mit dem »Setz«-Ausgangssignal der Kippschaltung TC gesteuert wenn die Datenverarbeitungsanlage die Meldung der Zustände der peripheren, von der Blockausnahme-Meldeschaltung bedienten Signalauslösepunkte fordert, bewirkt sie das Anlegen eines »!«-Signals an die Leitung INSP. Folglich bewirkt der an der Leitung FPL (Zeitlücke 197) am Ende des vom Abtaster durchgeführten laufenden Zyklus das Anlegen eines »1 «-Signals an die Oder-Schaltung G10 unabhängig vom Zustand der Kippschaltungen. Die Oder-Schaltung GlO legt daraufhin eine »1« an den Setzeingang
der Kippschaltung TD.
In der Zwischenzeit treten an der Leitung SC der Steuerschaltung Abtastimpulse auf, und die nächste Beendigung eines Abtastimpulses bewirkt ein Setzen der Kippschaltung TD. Wie bereits beschrieben wurde,
so hat dies zur Foige, daß a) an der Leitung DEM der Steuerschaltung ein Bedarf zum Anschluß an ein Ein-/Ausgabegerät der Datenverarbeitungsanlage auftritt und b) die Torschaltungen G 3 und GS gesperrt werden. Es wird nun sofort der übliche Übertragungs- Vorgang (ohne Einschiebung eines Bestätigungsabtast zyklus) unter der Steuerung der an der Leitung ROC ankommenden Leseimpulse ausgeführt Der Vorgang umfaßt die Übertragung der Zustände der 96 Signalauslösepunkte über die Leitung DO, so wie sie im Schieberegister gespeichert sind, während dieses einem Rückführungsvorgang unterworfen ist
Vorzugsweise wird eine Verteilerschaltung wie die in F i g. 4 verwendet um die Leitung INSP der typischen Informationssammlungsschaltung (Fig. 1) derart zu aktivieren, daß eine vorbestimmte Stufe des Schieberegisters SRBeines besonderen Verteilers zum Markieren der Leitung verwendet wird. Wenn der Dateneingabezyklus (einschließlich der Eingabe einer »1« in diese
Stufe) vollendet ist, wird der Inhalt des Schieberegisters auf die Kippschaltungen Ti bis T96 übertragen. Pie bestimmte Kippschaltung bewirkt ein Ansprechen des zugehörigen Reed-Relais (XR bis 96ÄJI das das Markierungssignal an die Leitung INSPhgt
Anstatt die Leitung INSP dazu zu verwenden, die Informationssammlungsschaltung (Fig. 1) zu veranlassen, die gespeicherten Zustände der Signalauslösepunkte zu übertragen, kann auch einer der Signalauslösepunkte (15bis 965J durch eine Kontakteinheit eines der Relais 1Λ bis 26R des Verteilers (F i g. 2) ersetzt werden. Wenn die Datenverarbeitungsanlage bei dieser Anordnung bezüglich der Signalauslösepunkte der Gruppe einen Test oder eine Berichtigung durchführen muß, nimmt sie den bestimmten Verteiler in Benutzung und is speist in die entsprechende Stufe des Schieberegisters SRB den Wert »1« ein, so daß dieses die entsprechende Relaiskontakteinheit zum Schließen veranlaßt Die Zustandsänderung wird in der entsprechenden Stufe des Schieberegisters SR (Fig. 1) gespeichert und in der üblichen Weise angekündigt, so daß der gesamte Schieberegisterinhalt nach Vollendung des betreffenden Abtastzyklus und eines befriedigenden Abtastzyk'us in der bereits beschriebenen Weise zur Datenverarbeitungsanlage übertragen wird.
Das eben beschriebene Verfahren ist bei der Routineprüfung der Signalsammlungsschaltung deshalb vorteilhaft, weil ein beträchtlicher Anteil der Blockausnahmemeldeschaltung bei diesem Vorgang beteiligt ist Andererseits wird die Kapazität der Schaltung, was das Betreiben der Signalauslösepunkte betrifft, verringert und die Einfügung eines Bestätigungsabtastzyklus macht das Verfahren natürlich etwas langsamer als das vorher beschriebene Verfahren, das sich vorzüglich für Berichtigungszwecke im Unterschied zur Routineprüfung eignet
Segmentiertes Blockausnahmemeldeverfahren
Die Blockausnahmemeldeverfahren nach F i g. 1 mit den erwähnten Abwandlungen nach F i g. 2 und F i g. 3 befassen sich mit der Übertragung von Information bezüglich eines vollständigen Blocks aus typischerweise 96 Signalauslösepunkten, auch wenn eine Zustandsänderung eines einzigen Signalauslösepunktes des Blocks angetroffen worden ist In manchen Fällen kann dieses Verfahren unerwünscht sein, und demgemäß wird ein abgewandeltes Verfahren vorgeschlagen, das in den nebeneinanderliegenden Fig.5 und 6 dargestellt ist Wie in F i g. 1 versorgt die Schaltung 96 in Peripherieeinrichtungen enthaltene Signalauslösepunkte, die wie- der als Kontakteinheifen ISbis 965bezeichnet sind, und bei einer Anzeigevorrichtung DET zusammenlaufen. Die Signalauslösepunkte sind jedoch in Gruppen zu 24, nämlich von ISbis 24S,255bis 485,495bis 725und 735 bis 96S eingeteilt Anstelle eines einzigen, alle Signalauslösepuikte umfassenden Schieberegisters sind hier 24stufige Schieberegister SR 1, SR 2, SR 3 und SR 4 vorgesehen, die in entsprechender Weise den obengenannten Gruppen zugeordnet sind.
Die Schaltung enthält auch eine logische Steuerschaltung CL, die mit der Schaltung vergleichbar ist die die Kippschaltungen von Fig. 1 enthält Wie oben ist die Schaltung über die Leitungen DO, DEM, ACC, SC und ROC des Leitungsweges CE mit einer externen Steuereinrichtung verbunden, die den Zugriff auf die zentrale Datenverarbeitungsanlage ermöglicht
Der modifizierte Abtaster SA nach F i g. 5 besteht aus drei Teilen, von denen die Teile PCX und PCI Zähler sind, während der Teil CD 1 eine Decodierschaltung ist, der für eine fortlaufende Zuführung von Impulsen zu den 96 Ausgangsleitungen SL X bis 5196 sorgt, die die Kontakteinheiten 15 bis 965 bedienen, Während des Abtastvorgangs der Schaltung gelangen vom Abtasttaktimpulsgeber SC ausgehende Impulse über die logische Steuerschaltung CL an die Impulseingangsleitung SCL des 24stufigen Zählers PC 1. Bei jedem der 24 Zählerstände gibt der Zähler PCX an den 4stufigen Zähler PC2 einen Impuls ab. Die Zähler sind so ausgebildet, daß die Decodierschaltung CD X bei jedem vom Zähler PCX empfangenen, sich fortlaufend wiederholenden Zyklus von 96 Impulsen einen »!«-Impuls einzeln und nacheinander an die Leitungen SL1 bis SL 96 legt Überdies werden bei jeder von 5CL-Leitungsimpulsen 1 bis 24,25 bis 48,49 bis 72 und 73 bis 96 gebildeten Periode jedes Zyklus ein entsprechendes Paar von Leitungen W, X, Y und Z des Zählers PC2 durch einen »1 «-Zustand markiert Die derart markierten Paare sind die Leitungen Wund Y, Wund Z, Xund rund X und Z.
Während der Periode, in der rf' i Leitungen Wund Y markiert sind, erzeugt die Torac^aliung G 21 ein »1«-Signal am Ausgang, damit die Torschaltungen G31, G 51 und G 71 vorbereitet werden, die mit dem Schieberegister SRX verbunden sind. Wenn die Leitungen W und Z markiert sind, erzeugt die Torschaltung G 22 am Ausgang ein »1 «-Signal zur Vorbereitung der mit dem Schieberegister SR 2 verbundenen Torschaltungen G 32, G 52 und G 72. Bei Markierung der Leitungen X und Y gibt die Torschaltung G 23 am Ausgang ein »1 «-Signal zur Vorbereitung der Torschaltungen G 33, G 53 und G 73 ab, die an das Schieberegister SR 3 angeschlossen sind, während bei Markierung der Leitungen X und Z die Torschaltung G 24 die Vorbereitung der mit dem Schieberegister 5Λ4 verbundenen Torschaltungen G 34, G 54 und G 74 bewirkt Diese Anordnung stellt sicher, daß bei der fortlaufenden Abtastung der Gruppen von Kontakteinheiten 15 bis 245,2",5bis 48S, 495 bis 725 und 735 bis 965 die entsprechenden Schieberegister SR1, SR2, SR 3 oder SR 4 in entsprechender Weise in Betrieb sind.
Die Leitungen W, X, Y und Z sind auch zu einem Wortadressengenerator WAG gefühtt der an die logische Steuerschaltung CL angeschlossen ist, wodurch die Identität jedes zur Zeit gerade verwendeten Schieberegisters (und daher der entsprechenden Gruppe von 24 Kontakteinheiten) für diesen Generator erkennbar ist
Während die Abtastung der Signalauslösepunkte erfolgt, werden die vom Abtasttaktimpulsgeber SC hergeleiteten Impulse von der logischen Steuerschaltung auch an die For^chaltleitung STL gelegt, und diese Irr.p»Ise werden zu einer Eingangsleitung der Torschaltungen G 51, G 52, G 53 und G 54 geführt, die die Fortschalteingäiige der Schieberegister SR1, SR 2, SR 3 und SR 4 in entsprechender Weise bedienen.
Man kann erkennen, daß infolge der selektiven Markierung der obengenannten Leitungen W, X, Vund Z und die sich daraus ergebende gegenseitig ausschließliche Aktivierung der Torschaltungen C 21, G 22, G 23 und G 24 während jedes Abtastzyklus nacheinander Folgen von 24 Fortschaltimpulsen an die Schieberegister SRi, SR2, SR3 und SR4 gelangen. Überdies entsprechen die Portschaltimpulse der ersten, zweiten, dritten und vierten Folge den Zeitlücken, wenn die Kontakteinheiten 15 bis 245, 255 bis 485, 495 bis 72S
und 735bis 965einzeln abgefragt werden.
Es ist zu erkennen, daß am Ende eines alle Kontakteinheiten 15bis 965umfassenden Abtastzyklus die zuletzt angetroffenen Zustände der Kontakteinheiten 15bis 245in den Stufen 24 bis I des Schieberegisters SR1 und in gleicher Weise die Zustände der Kontakteinheiten 255 bis 485, 495 bis 725 und 735 bis 965 jeweils in den Schieberegistern 52, 53 und 54 gespeichert sind.
Die mit allen Kontakteinheiten verbundene Anzeige schaltung DETist mit ihrem Ausgang an einen Eingang der wahlweise vorbereiteten Torschaltungen G 31, G 32, G 33 und G 34 angeschlossen, die mit den Eingangsleitungen IP der Schieberegister SRi, SR 2, SR 3 und SR 4 in Verbindung stehen. Außerdem steht die Ausgangsleitung der Anzeigeschaltung mit einer Eingangsleitung der Antivalenzschaltung G 80 in Verbindung, deren andere Eingangsleitung von den wählweise vorbereiteten TorschaUun^n G 71· CiTi.. G 73 und G 74 gesteuert werden, die an die Ausgangsleitungen OP der Schieberegister SR 1, SR 2, SR 3 und SR 4 angeschlossen sind.
Die Antivalenzschaltung G 80 ist wie die Antivalenz schaltung G5 von Fig. I damit befaßt, der logischen Steuerschaltung jede Zustandsänderung der verschiedenen Kontakteinheiten anzukündigen, und ihre Funktion bezieht sich auf das derzeit verwendete und durch den Zustand der Leitungen W, X, Y und Z bestimmte Schieberegister.
Es wird nun angenommen, daß die Kontakteinheiten 15 bis 245 abgetastet werden. Unter diesen Umständen sind die Leitungen W und Y markiert, und die dem Schieberegister SR 1 zugeordnete Torschaltung G 21 ist aktiviert, so daß die zugehörigen Torschaltungen G31, G 71 und G 51 vorbereitet sind. Die Torschaltung G 31 ermöglicht es, den Signalen, die den angetroffenen Zuständen der Kontakteinheiten 15 bis 245 entsprechen, über die Oder-Schaltung G 41 ausschließlich an die Eingangsleitung IP des Schieberegisters SR 1 zu gelangen. Die Torschaltung G 71 ermöglicht es, der Antivalenzschaltung G 80, die zuvor gespeicherten Zustände der Kontakteinheiten IS bis 245 mit den derzeit angetroffenen Zuständen zu vergleichen. Die Torschaltung G 51 liefert ausschließlich an das Schieberegister SR1 Fortschaltimpulse, so daß dieses bei Beendigung jedes dieser Impulse die Speicher und Verschiebefunktionen ausführen kann. Die Speicherung wird für den angetroffenen Zustand jeder entsprechenden Kontakteinheit bewirkt.
Wenn beim Abtasten der Kontakteinheiten 15bis 245 keine Zustandsänderung angetroffen worden ist, nimmt der Zähler PC 2 seinen zweiten Zählerstand (mit markierten Leitungen W und Z) an, so daß die Torschaltung G 22 derart aktiviert wird, daß das Schieberegister SR 2 und die zugehörigen Torschaltungen G 32, G 72 und G 52 für die Verwendung beim Abfragen der Kontakteinheiten 25S bis 48S bei der Fortsetzung der Abtastung bestimmt werden. Auch hier steht die Antivalenzschaltung wieder während dieses Vorgangs zur Ankündigung einer Zustandsänderung einer aufgefundenen Kontakteinheit zur Verfügung.
Wenn bei der Abtastung der Kontakteinheiten 255 bis 485 keine Zustandsänderungen aufgefunden worden sind, wird die Torschaltung G 23 aktiviert, so daß das Schieberegister SR 3 zusammen mit den Torschaltungen G 33, G 73 und G 53 für das Abfragen der Kontakteinheiten 495bis 725in Betrieb gesetzt werden. Wenn die Antivalenzschaltung G 80 keine Zustandsänderung dieser Kontakte feststellt, wird die Torschaltung G 24 aktiviert, und es erfolgt das Abfragen der Kontakteinheiten 735 bis 965 unter Verwendung des Schieberegisters 5Λ4 zusammen mit den Torschaltungen G 34, G 74 und G 54.
Der Abtastvorgang wird wiederholt, bis eine Zustandsänderung einer Kontakteinheit aufgefunden worden ist. Wie bereits erwähnt wurde, ist beim Abtasten einer Kontakteinheit der Zustand dieser Kontaktein heit, wie er bei der vorherigen Abtastung angetroffen worden ist, in der letzten Stufe des betreffenden Schieberegisters gespeichert. Es wird nun angenommen, daß die Kontakteinheit 525 abgetastet wird und daß sie sich nun im geschlossenen Zustand befindet, während sie bei der vorangegangenen Abtastung im offenen Zustand angetroffen worden ist. Unter diesen Umständen ist in der Stufe 24 des Schieberegisters SR 2 eine »0« (entsprechend dem offenen Zustand) gespeichert, während die Anzeigeschaltung DET jedoch eine »1« (entsprechend dem jetzt vorliegenden geschlossenen Zustand) erzeugt. Der von der Anzeigeschaltung erzeugte Zustand gelangt an die Eingangsleitung des Schieberegisters SR 2 als Vorbereitung für die Speicherung in diesem Schieberegister bei Beendigung des derzeit anliegenden Fortschaltimpulses. In der Zwischenzeit gelangt der Ausgangszustand »1« der Anzeigeschaltung an eine Eingangsleitung der AntivalenzscMtung G 80. deren andere Eingangsleitung das »0«-Signal der Stufe 24 des Schieberegisters SR 2 empfängt. Wegen der Ungleichheit der Eingänge der Antivalenzschaltung G 80 erzeugt diese als Ankündigung der festgestellten Zustandsänderung am Ausgang ein »1 «-Signal. Dieser Zustand veranlaßt die logische Steuerschaltung, an die Leitung INH ein Signal zum Sperren des Zählers PC 2 anzulegen. Folglich wird der Zähler PC2 daran gehindert, den Zustand der Markierungsleitungen W, X, Y und Z zu ändern, d. h„ daß die zum Schieberegister SR 2 gehörigen Leitungen W und Z markiert bleiben. Überdies hält der Zähler PC2 die Decodierschaltung CDI in einem derartigen Zustand, daß deren Aktivität (unter der Steuerung durch den Zähler PCI) auf die zutreffende Gruppe der Kontakteinheiten 255 bis 485 beschränkt wird. Zusätzlich zur Sperrung des Zählers PC2 wirkt das »1«-Signal am Ausgang der Antivalenzschaltung G 80 so auf die logische Steuerschaltung CL ein, wie im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben worden ist, damit die Ausführung eines nur die Gruppe der Kontakteinheiten 255 bis 485 umfassenden Bestätigungsabtastzyklus vorbereitet wird. Der derzeit ablaufende Abfragevorgang der restlichen Kontakteinheiten der zuletzt erw°hnten Gruppe wird nun fortgesetzt, und die den vorherrschen den Zuständen dieser Kontakteinheiten (ob sie nun geändert sind oder nicht) entsprechenden Bedingungen
werden in den zugehörigen Stufen des Schieberegisters SR 2 gespeichert
Wenn alle Kontakteinheiten der bestimmten Gruppe dem Abfrage- und Speichervorgang unterzogen worden sind, wird die logische Steuerschaltung in einer der im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Art und Weise entsprechenden Weise wirksam, so daß bezüglich der bestimmten Kontaktgruppe ein Bestätigungsabtastzyklus ausgeführt wird. Wenn ein solcher Bestätigungsabtastzyklus beendet ist, ohne daß eine weitere
es Zustandsänderung aufgetreten ist, unterbricht die logische Steuerschaltung das Anlegen »on Impulsen au die Leitungen SCL und 5TL und legt ein Bedarfssigna] an die Leitung DEM da zugehörigen Steuereinrichtung
CE. Wenn das ausgewählte Ein/Ausgabegerät der Datenverarbeitungsanlage bereit ist. Daten zu empfangen, dann schickt es ein entsprechendes Bedingungssignal für die Leitung ACC zurück, und die Leseimpulse an der Leitung ROC werden wie die Schieberegisterfortschaltimpulse ausschließlich an die Leitung 577. gelegt. In diesem Zeitpunkt legt die logische Steuerschaltung CL an die Leitung DOCein »!«-Signal, das a) t... einen Eingang jeder im Rückführungspfad liegenden Torschaltung G61, G 62, G 63 und (764 des Schieberegisters und b) an einen Eingang der mit der Datenausgangsleitung DO verbundenen Torschaltung G 81 gelegt wird.
Dabei bleibt ausschließlich das Schieberegister SR 2 wegen der aufrechterhaltenen Markierung der Leitungen Wund Zdurch den Zähler /T2 zuständig, und es erfolgt nun die Übertragung des in diesem Schieberegister gespeicherten 24-Bit-Datenzeichens über die Torschaltungen G 72, G81 und G82 sowie über die Datenausgangsleitung DO.
Die Übertragung des den Kontakteinheiten 255 bis 48.S' zugeordneten Datenzeichens wird durch eine Schritt für Schritt erfolgende Fortschaltung des Schieberegisters SR 2 unter der Steuerung durch die FOrtschaltimpulse durchgeführt. Mit bereits vorbereiteter Torschaltung G 62 wird der Inhalt des bestimmten Schieberegisters über die Torschaltungen G 62 und G 42 wieder zurückgeführt, so daß nach Vollendung der Übertragung des Datenzeichens der Stand des Schieberegisters SR 2 wieder gleich dem ist, der vor Beginn der Übertragung vorlag.
Nach Beendigung der Übertragung des 24-Bit-Datenzeichens erfolgt auch eine Aktivierung des Wortadres-
sengenerators WAG durch die logische Steuet schaltung in einer Weise, die von der immer noch an zwei der Leitungen W, X. Y und Z vorhandenen Markierung bestimmt wird. Der Generator bewirkt daraufhin das Auftreten einer kurzen Reihe von Wortadressenbits (beispielsweise 3) an der Leitung WA. Diese Wortadressenbits werden über die Torschaltung G82 an die Leitung DO weitergegeben, und sie dienen der Identifizierung der Datenzeichen bezüglich der bestimmten Gruppe von 24 Kontakteinheiten. Es kann erkannt werden, daß diese Bits außerhalb der Ausnahmemeldeschaltiing durch andere Bits ergänzt werden können, damit sie ein 24-Bit-Adressenzeichen bilden, das für diese Gruppe kennzeichnend ist.
Wenn die gesamte Information übertragen worden ist, erlaubt die Steuereinrichtung der Schaltung, wieder zu ihrer normalen Abtastfunktion zurückzukehren.
Bei dem bestimmten Beispiel wurde eine Zustandsänderung in einer oder in mehreren Gruppen von Kontakteinheiten 25S bis 4S5 angenommen, und ais Ergebnis wurde das Schieberegister SR 2 für die Durchführung des Bestätigungsabtastzyklus und die Datenzeichen-Übertragungsfolgen in bezug auf diese Gruppe bereitgehalten. Es ist zu erkennen, daß die Schieberegister SR 1, SR 3 und SR 4 in einer entsprechenden Weise einzeln wirksam würden, wenn eine Zustandsänderung in einer der Gruppen von Kontakteinheiten IS bis 245,495bis 725und 735bis 96Sauftritt. Auf alle Fälle würde der Wortadressengenerator WAG bei der abschließenden Übertragung von Wortadressenbits verwendet, die der Quelle des übertragenen 24-Bit-Datenzeichens zugeordnet sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Schaltungsanordnung zur Verwendung in einer Datenverarbeitungsanlage zum Zuführen von Infor- s mation entsprechend den Zuständen mehrerer, zwei mögliche Zustände aufweisender Signalauslösepunkte, die einer der mehreren, eine Datenverarbeitungseinheit bedienenden Peripherieeinrichtungen angehören, und eine einzige Gruppe oder mehrere gleiche Gruppen bilden, mit einer Abtasteinrichtung, die die Signalauslösepunkte fortlaufend abtastet, und ein Signal erzeugt, das dem bei der Abtastung vorliegenden Zustand jedes Signalauslösepunktes entspricht, einer Registereinrichtung zum Speichern der den zuletzt vorgefundenen Zuständen der Signalauslösepunkte der Gruppe entsprechenden Signale, und einer Vergleichseinrichtung, die jedes Signal bei seiner Erzeugung durch die Abtasteinrichtung in beziig auf das zuvor gespeicherte Signal des entsprechenden Signalauslösepunktes bewertet und so ausgebildet ist, daß sie ein Zustandsänderungssignal erzeugt, wenn eine Abweichung zwischen dem derzeit gerade erzeugten Signal und dem zuvor gespeicherten Signal auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Registereinrichtung für die Gruppe von Signalauslösepunkten (15 bis 96SJ von einem einzigen Schieberegister (SR) gebildet ist, bei dem der Eingang (IP) der ersten Stufe und der Ausgang (OP)der letzten Stufe an die Vergleichseinrichtung (Q 5) angeschlossen sind, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daQ sie
a) abhängig vom Aufcre'.en eines Zustandsänderungssignals am Ende ei r Abtastung der Gruppe der Signalauslösepunkte die Abtasteinrichtung und die Registereinrichtung veranlaßt, einen der Bestätigung dienenden Abtast- und Speicherzyklus an der Gruppe der Signalauslösepunkte durchzuführen,
b) nach Beendigung des der Bestätigung dienenden Abtast- und Speicherzyklus, wenn kein weiteres Zustandsänderungssignal aufgetreten ist, die Übertragung der gerade in dem Schieberegister (SR) gespeicherten Signale « über einen Ausgangsweg veranlaßt, wobei diese Signale ein Datenzeichen in Form einer Reihe von Impulsen entsprechend den bestätigten Zuständen Signalauslösepunkte bilden und nacheinander aus der letzten Stufe des Schiebe- w registers (SR)abgeleitet sind, und
c) während der Übertragung der gespeicherten Signale die von den Signalauslösepunkten (15 bis 96S) kommenden Signale sperrt und die aufeinanderfolgende Rückübertragung der « übertragenen Signale in das Schieberegister (SR) über eine während der Übertragung geschlossene Schleife zwischen dem Ausgang (OP)der letzten Schieberegisterstufen und dem Eingang (IP) der ersten Schieberegisterstufe wl veranlaßt.
2. Anordnung nach Anspruch I, bei der mehrere Gruppen von Signalauslösepunkten vorhanden sind, die nacheinander von der Abtasteinrichtung abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der ' ■ Registereinrichtung für jede Gruppe von Signalauslösepunkten ein Schieberegister vorhanden ist, und daß die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie abhängig von einem Zustandsänderungssignal in einer Gruppe von Signalauslösepunkten einen Zustand annimmt, in dem sie nach Beendigung der Abtastung dieser einen Gruppe den der Bestätigung dienenden Abtast- und Speicherzyklus ausschließlich für diese eine Gruppe auslöst und die Übertragung der im Schieberegister dieser Gruppe gespeicherten Signale zum Ausgangsweg sowie ihre Rückübertragung in dieses Schieberegister veranlaßt.
DE2126456A 1970-05-27 1971-05-27 Schaltungsanordnung zur Verwendung in einer Datenverarbeitungsanlage Expired DE2126456C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2558070 1970-05-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2126456A1 DE2126456A1 (de) 1971-12-09
DE2126456B2 true DE2126456B2 (de) 1979-01-11
DE2126456C3 DE2126456C3 (de) 1979-09-06

Family

ID=10229985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2126456A Expired DE2126456C3 (de) 1970-05-27 1971-05-27 Schaltungsanordnung zur Verwendung in einer Datenverarbeitungsanlage

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3715515A (de)
JP (1) JPS5237325B1 (de)
CA (1) CA961143A (de)
DE (1) DE2126456C3 (de)
GB (1) GB1325194A (de)
NL (1) NL169670C (de)
SE (1) SE379617B (de)
ZA (1) ZA713179B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE792415A (fr) * 1971-12-29 1973-03-30 Int E U A Systeme d'exploration des lignes dans un central de telecommunication
US3825696A (en) * 1973-02-20 1974-07-23 Ddi Communications Inc Digital data interface system
SE391250B (sv) * 1974-11-26 1977-02-07 Saab Scania Ab Bevakningsanleggning, innefattande en centralenhet, somŸvia en kommunikationskanal er forbunden med ett flertal lokala terminalenheter
JPS5777045U (de) * 1980-10-30 1982-05-12
DE3329228A1 (de) * 1983-08-12 1985-02-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Datenuebertragungsverfahren in einem digitalen uebertragungsnetzwerk und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US6474896B1 (en) * 1998-07-20 2002-11-05 Delaine, Jr. Phillip M. Oscillating aqua broom

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE637591A (de) * 1962-09-19
DE1209617B (de) * 1964-10-21 1966-01-27 Siemens Ag Verfahren zur Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Zaehlimpulsen in Fernsprechanlagen
US3430001A (en) * 1965-06-15 1969-02-25 Bell Telephone Labor Inc Scanning circuit employing shift registers
US3458659A (en) * 1965-09-15 1969-07-29 New North Electric Co Nonblocking pulse code modulation system having storage and gating means with common control
US3562436A (en) * 1966-10-21 1971-02-09 Siemens Ag Method for supervision to determine the states of communication lines

Also Published As

Publication number Publication date
ZA713179B (en) 1972-01-26
SE379617B (de) 1975-10-13
CA961143A (en) 1975-01-14
NL7107349A (de) 1971-11-30
DE2126456A1 (de) 1971-12-09
NL169670B (nl) 1982-03-01
NL169670C (nl) 1982-08-02
GB1325194A (en) 1973-08-01
DE2126456C3 (de) 1979-09-06
US3715515A (en) 1973-02-06
JPS5237325B1 (de) 1977-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801608C3 (de) Verfahren zur Bestätigung des Zustandegekommenseins einer zulässigen Datenübertragungs-Verbindung
DE2527631C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datennachrichten
DE2205260C3 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten zwischen einer zentralen Datenverarbeitungsanlage und einer Reihe von Datenstationen
DE2225549A1 (de) Schleifenanordnung zur datenuebertragung
DE2036815C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Nebenstellenanlage mit einer beschränkten Anzahl von Nebenstellen
DE1474062B2 (de) Datenverarbeitungsanlage mit einer anzahl von pufferspeichern
DE3027579C2 (de)
DE2736967C3 (de) Fernwirkanordnung
DE1802646B2 (de) Schaltungsanordnung für die Nachrichtenübertragung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2461091C3 (de) Gerät zur Erfassung und Weitergabe der Anzahl von ein bestimmtes Ereignis repräsentierenden Signalen
DE1295595B (de) Verfahren zur UEbertragung von Datennachrichten ueber eine digitale Datenuebertragungsanlage
CH650886A5 (de) Schaltungsanordnung zur synchronisierung einer digitalen teilnehmerstation durch eine digitale vermittlungsstelle eines pcm-fernmeldenetzes.
DE2126456B2 (de) Schaltungsanordnung zur Verwendung in einer Datenverarbeitungsanlage
DE1275088B (de) Schaltungsanordnung fuer rechnergesteuerte Speichervermittlungsanlagen
DE2423195A1 (de) Wartungsvorrichtung
DE2245805C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Endstellenanlage zur Durchgabe gerichteter Abfragenachrichten
DE2051696A1 (de) Programmgesteuertes System
DE2732068C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung des Informationsaustauschs zwischen den peripheren Einrichtungen und der zentralen Steuereinrichtung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
EP0197290B1 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen zu übertragenden Nachrichten jeweils eine Artinformation vorausgeschickt wird
DE2657243A1 (de) Schaltungsanordnung zur uebermittlung von signalisierungsvorgaengen
DE1230075B (de) Verfahren zur UEbertragung von Schluesselzeichen
DE2219090C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, Insbesondere Fernsprechanlagen, In denen von Teilnehmerstellen aus Daten In einen Speicher eines Rechners eingegeben werden
DE2803002C3 (de) Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere für Fernsprechzwecke
DE1263858C2 (de) Verfahren zum periodischen abtasten einer vielzahl von leitungen auf ihren elektrischen zustand hin und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0236818B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überwachen von mit einer Datenvermittlungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung verbundenen Anschlussleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PLESSEY OVERSEAS LTD., ILFORD, ESSEX, GB

8339 Ceased/non-payment of the annual fee