DE1914569U - Verkettungsmaschine. - Google Patents

Verkettungsmaschine.

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DE1914569U
DE1914569U DE1962L0032783 DEL0032783U DE1914569U DE 1914569 U DE1914569 U DE 1914569U DE 1962L0032783 DE1962L0032783 DE 1962L0032783 DE L0032783 U DEL0032783 U DE L0032783U DE 1914569 U DE1914569 U DE 1914569U
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DE
Germany
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piston
control
control rod
machine
control cylinder
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Expired
Application number
DE1962L0032783
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English (en)
Inventor
Otto Lehmann
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1914569U publication Critical patent/DE1914569U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/26Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the arrangement providing for spaces between the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

0
Die Verkettungsmaschine ist eine pneumatisch (llydrauiiseh), betriebene und elektrisch gesteuerte Maschinenanlage als Zusatzgerät für Werkzeugmaschinen* ."
Die Anlage wird gebraucht für die Zuführung oder Ablenkung von Werkstücken bzw.Halbzeugen oderzum Verketten mehrerer Werkzeugmaschinen,sie kann außerdem zum Stapeln der Fertigungsteile verwendet werden*,-
Das Zuführen bzw.Abnehmen der Fertigungsteile und Ablegen auf Stapelplätzen und üiransportfahrzeugen oder das Überführen von Werkzeugmaschine zu Werkzeugmaschine wird bisher, soweit es nicht noch von Hand erfolgt,von Spezialma— schineneinheiten ausgeführt,die für das betreffende Fertigungsteil konstruiert sind. » " Solche bekanntgewordenen Spezialanlagen sind teuer und da-* her unwirtschaftlich für Ferkzeugmaschinen,die des öfteren auf andere Fertigungsteile umgerichtet Werden müssen* Diesem übelstand soll die nachstehend beschriebene Yerkettungsmaschine abhelfen.Die Anlage ist universell anwendbar, dabei ist es uninteressant*was für Werkstoffe bearbeitet und bewegt werden müssen und welche Formen die Fertigungsteile haben.Die Yerkettungsmaschine arbeitet entweder mit mechanischen,elektromagnetischen oder saugenden Greifern. Diese Greifer werden in verschiedenen Ausführungen hergestellt*- ihre Arbeitsweise wird als bekannt vorausgesetzt* Die beschriebene Verkettungsmaschine ist mit saugenden Greifern ausgerüstet,als Fertigungsteil werden Platten aus irgendwelchen; Material angenommen.
Das besondere an der Erfindung ist,daß die Yerkettungsmaschine über eine sinnreiche Verkuppelung von mechanischen,pneumatischen (hydraulischen) und elektrischen Elementen das selbsttätige höhenungleiche Aufnehmen der Fertigungsteile und das höhenverschiedene Ablegen selb'kt steuert .Dabei wird jjedes Fertigungsteil senkrecht flächengleich auf das vorhergehende abgelegt.Eine elektromagnetische Schützensteuerung sorgt für ein rasches,exaktes Zusammenspiel der vertikalen mit den horizontalen Bewegungseinheiten. .
In den Fig. 1 bis 5 ist die Verkettungsmaschine in ihrem grundsätzlichem Aufbau schematisch dargestellt «Die konstruk-· tive Ausgestaltung ist ie nach dem Anwendungsgebiet weiigehend variabel.(Als Beispiel hierfür dienen die beigegebenen Fig. 1 a und 2 ά.)
- 2 - ■"
Bs zeigt s .
yig» 1 die Vorderansieht deaf Verkettungsmasohihe Fig. 2 die Seitenansicht
Fig, 3 bi& 5 den Steuerzylinder m|.t dem Steuersystem in Verbindung mit Saugern*
Die Verkettungsmaschine arbeitet mit 5 atü üuftdruck und kann gegebenenfalls über das luftnetz einer vorhandenen Luftkoapressoranlage gespeist werden»
Die Schlittenführung (1) ist eine parallel - Eundführung und an Deckenträgern der Werkhalle oder Tragbalken aufgehängt, die Anlage beansprucht keine wertvollen Produktionsflachen. Mit dem Schlitten (2) als Maschinenkörper sind handelsübliche Serienzylinder fest versehraubt,die teils paarig oder einzeln arbeiten.
In der beschriebenen Verkettungsmaechine arbeiten zwei vertikale Zylinderpaare (3) u. (4) oszillierend nach links und rechts.An den Kolbenstangenenden sind Tragbalken (5) angebracht, daran hängen in erforderlicher Anzahl (im Beisp. 3 oder 1) die Steuerzylinder (6) mit den ereifern (1o).Den horizontalen Verschub des Schlittens betätigt der iuftzylinder (7)·Jeder Arbeitstakt der Verkettungsmaschine,das heißt vom Aufnehmen der Fertigungsteile bis zum Ablegen,wird von einer Werkzeugmaschine oder von den aus ge st.aß enen Pe rtigungt eilen eingeleitet .Falls erforderlich,tastet eine Fotozelle ^oder ein anderer Kontaktgeber eine Kante jjedes Werkstückes ab und löst einen Zuteiler aus, der 3edes Werkstück von dem nachfolgenden freimacht,wenn der Fluß der Fertlgungsteile pausenlos ohne Unterbrechung erfolgt» Wenn die ausgestoßenen Fertigungsteile von der Verkettungsma **
sehine einzeln abgenommen werden,was bei längeren Stückzeiten oder größeren Werkstücken,sein kann,ist die Häufigkeit der Arbeitstakte gleich Anzahl der Fertigungsteile.Können oder müssen kleinere Fertigung^teile zusammengefaßt von der Verkettungsm» abgesetzt werden,betätigt der Zuteiler ein Schrittwerk»&as den Beginn ;jedes Arbeitstaktes bestimmt»
Vor äem Beginn eines Arbeitstaktes halten die Greifer (im beschriebenen Fall Sauger(1o)) in kürzestem Abstand (ca 5 mm ) über dem aufzunehmenden Fertigungsteil ( im beschriebenen Fall Platten (11) ).
Der elektrische Impuls an ein Magnetventil zum Beginn des Arbeitstaktes beauflagt die oberen Kolbenflächen der Steuerzylinder (6) mit luft, und drückt die Sauger atif die Platten.(11)
_ 3 —
Dabei werden die Belüfterventi:Ie (8) ge schlosse η *D ie zus am mengedrückte Luft entströmt über die Entlüfterventile (9). Nach einem Kolbenhub von 2o mm gibt die Steuereinrichtung am Steuerzylinder (6) Auftrag an das Zylinderpaar(3) zürn i heben des Tragbalkens (5) und der Platten (11).Im Zuge der aufstrebenden Bewegung wird der. horizontale Verschub über schalter eingeleitet und anschließend das Senken auf die Ablegestelle.Das Aufsetzen erfolgt sanft durch Drosselventile und kann bei empfindliehen !Teilen vorzeitig gestoppt werden. Beim Aufsetzen drücken sich die Kolbenstangen der entlüfteten Steuerzylinder (6) ein.Ein Endschalter (12) gibt Impuls zum momentanen Beenden der Abwärtsbewegung des vertikalen Zylinderpaares (3).Das geschieht durch Druckausgleich in den Zylindern Zum mechanischen(4uslösen der platten (11) von den Saugern (1o) wird, gleichzeitig Luft auf d-ie unteren Kolbenflächen der Steuerzylinder (6) gegeben und dabei das Belüfterventil (8) zum Lüften der Sauger geöffnet.Die Platten (11) sind dabei flächengleich auf die vorher transportierten abgelegt worden. Damit ist ein Arbeitstakt beendet,
Analog hierzu ist inzwischen das zweite Zylinderpaar (4) auf umgekehrten Weg.über die im nächsten Arbeitstakt folgenden Fertigungsteile zum Halten gekommen' und wartet hier auf den Beginn dieses Arbeitstaktes.
Die Verkettungsmaschinen werden nach den Erfordernissen einfach oder mehrfach aus gleichen Serienteilen zusammengesetzt·

Claims (4)

1) Verkettungsmaschine zum Transportieren oder Stapeln von Ferti-' gungsteilen verschiedenster Formen mit beliebiger Oberflächenbeschaffenheit, bestehend aus einer Hydraulisch - horizontalen Längsführung (1), die auch eine Schwenkführung sein kanntaus hydraulisch - vertikalen Hubführungen (3-4) und aus einem oder einer Anzahl von Greifern (1ο), die Gummisauger, Elektromag· nets roder mechanisch arbeitende Zangen sind, dadurch gekenn*
; ~-seiehzä9!tv>"äa8 hydraulieoh betriebene Steuerzylindei^naöh * Fig. 3-5 die ßesamtanlage und die Greifer (io) lenken und betätigen.
2) Verkettungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerzylindern nach Fig. 3-5 ein Kolben mit ausgebohrter Kolbenstange (13) angeordnet ist und .dur.elit:die Bohrung -.Jj^■■■^Qjfggjig-^a^g^ eiSe"JFed*erbelastete Steuerstange (8) geführt
wirft, die das unmittelbare Betätigungselement für die Greifer (1o) ist.
3) Verkettungstaaschine nach den Ansprüchen 1u.2, dadurch gekennaeichnet» daß im Steuerzylinder nach Fig. 3-5 an der Kolben-Stirnseite Nockenhebel (I4) angebracht sind, die die Steuerstange (8) gegen Federdruck (15) anhebeni,wenn der Kolben in seiner Endlage ankommt. . ■
4) Verket^ÜligsmaBchine nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, daß im Steuerzylinder nach Fig. 3-5 statt der Nackenhebel (14) an der Steuerstange (8) der Federteller als Kolben ausgebildet ist und die Steuerstange gegen den Federdruck öl- oder lufthydraulisch anhebt.
w iten üMioiien Pfeisea «jaEetst.
DE1962L0032783 1962-08-29 1962-08-29 Verkettungsmaschine. Expired DE1914569U (de)

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DE1914569U true DE1914569U (de) 1965-04-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007031117B4 (de) 2006-07-27 2018-05-24 ASYS Tecton GmbH Vorrichtung und Verfahren zur maschinellen Handhabung von Trays

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007031117B4 (de) 2006-07-27 2018-05-24 ASYS Tecton GmbH Vorrichtung und Verfahren zur maschinellen Handhabung von Trays

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